SCHÜTZ GRUPPE MÜNCHEN BERLIN SCHÜTZ GRUPPE MÜNCHEN BERLIN PROJEKTENTWICKLUNG BAUGESELLSCHAFT GRUNDSTÜCK-& GEBÄUDE-MANAGEMENT

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1 GESUNDHEITSZENTRUM AM FORUM KÖPENICK MÜNCHEN BERLIN PROJEKTENTWICKLUNG BAUGESELLSCHAFT GRUNDSTÜCK-& GEBÄUDE-MANAGEMENT Gesundheitszentrum Schütz am Gruppe Forum Köpenick 2013

2 übersichtsplan google

3 übersichtsplan google

4 ansichten und umgebung

5 perspektivische ansicht

6 freiflächen Mahlsdorfer Straße Kaulsdorfer Straße

7 erdgeschoss Eingang Aufzug Aufzug Eingang Fahrräder Fahrräder Mahlsdorfer Straße Kaulsdorfer Straße

8 obergeschoss 1

9 obergeschoss 2

10 obergeschoss 3

11 marktsituation Die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens rückt infolge der stagnierenden Wirtschaft und des demographischen Wandels zunehmend in den Vordergrund. Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte werden aufgrund des wirtschaftlichen Drucks gezwungen, Gesundheit effektiver anzubieten und nicht mehr nur nebeneinander zu arbeiten, sondern netzwerkbezogenes Arbeiten zu fokussieren. Durch die immer geringer werdenden Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden große Wachstumspotenziale im sogenannten freien Gesundheitsmarkt erwartet. Selbstfinanzierte Leistungen im Bereich der Prävention, Rehabilitation und Fitness werden immer umfassender. Dabei sind die Patienten bereit, mehr Geld in ihre Gesundheit zu investieren, wenn Sie dafür auch die angemessenen Leistungen erhalten. Während es ein politisches Ziel ist, die Kosten im deutschen Gesundheitswesen zu senken, sollen die Leistungen der Versorgung hinsichtlich der Qualität, z.b. durch Nutzung von Synergien, Kooperationen etc. verbessert werden. Für dieses Vorhaben wurde im Januar 2004 das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG) eingeführt, das neue Wege zur integrierten medizinischen Versorgung eröffnet und die Vernetzung aller im Gesundheitswesen Beteiligten anstrebt. Daher sind Ärztehäuser resp. Gesundheitszentren in ganz Deutschland auf dem Vormarsch. Inspiriert durch die ehemaligen Polykliniken in den neuen Bundesländern, gibt es bundesweit unterschiedlichste Geschäftsformen von medizinische Versorgungszentren mit angestellten Medizinern bis hin zu Ansammlungen von eigenständigen Einzelpraxen innerhalb der Ärztehäuser. Unerheblich welche Geschäftsform gewählt wurde, profitieren bisher alle Mediziner, die sich für ein Ärztehaus entschieden haben, von diesem Trend. Waren sie bisher in umgebauten Wohnungen untergebracht, haben sie in diesen Häusern Wunsch- bzw. Maßpraxen mit optimalen Flächennutzungen und perfekter Kosten-Nutzen- Relation. Zusätzlich zeigen Erfahrungen aus laufenden Häusern, dass Synergien nach anfänglicher Zurückhaltung deutlich ausgebaut und angenommen werden. Aber nicht nur die Ärzte profitieren von diesen Institutionen, auch Patienten fühlen sich in diesen Häusern bestens aufgehoben und schätzen die kurzen Wege bei Überweisungen zu anderen Ärzten.

12 Die fachärztliche Einzelpraxis wird langfristig zum Auslaufmodell. Alle politischen Bestrebungen gehen in diese Richtung und erscheinen auch wirtschaftlich sinnvoll. Auch Banken und Kapitalgeber wissen das und beziehen dies in die Beurteilung der Kreditwürdigkeit des Arztes bei der Kalkulation ein (Basel II-Kriterien). Im Interesse seiner Kreditwürdigkeit und des Erhalts des Praxiswerts als Baustein seiner Altersvorsorge ist es für den Facharzt wichtig, seine Praxis zukunftsfähig zu gestalten. konzept gesundheitszentrum Mehr Chancen für Ärzte durch Vernetzung und/oder Kooperation Vernetzung ist die Voraussetzung für die Teilnahme an der medizinischen Versorgung der Zukunft. Die enge Verzahnung der ambulanten mit der stationären Versorgung und der Rehabilitation wird durch das Gesundheitszentrum eine höhere Effizienz und schnellere Kommunikation bekommen, die durchgängige Behandlungskonzepte ermöglichen. Behandlungsziele und Therapien in Bezug auf bestimmte Krankheitsverläufe werden fachübergreifend koordiniert und umgesetzt, was zu einer höheren Effizienz und Qualität der medizinischen Behandlung führt und die Kosten deutlich senkt. Weitere wirtschaftliche Vorteile für den Facharzt bestehen in der gegenseitigen Zuweisung von Patienten und der Erschließung neuer Ertragsquellen, etc. Nicht nur auf fachärztlicher Ebene, auch darüber hinaus sind Kooperationen erwünscht und je nach Fachrichtung angedacht. Denkbar wären Gerätegemeinschaften (z.b. Radiologie), die gemeinschaftliche Nutzung von OP-Räumen oder ähnliches. Kurze Wege für die Patienten Nach dem Prinzip der kurzen Wege, soll dem Patienten der Wechsel zwischen Haus-, und Facharzt und Rehabilitation mit dem neuen Gesundheitszentrum erleichtert werden. Es ermöglicht den jeweiligen Leistungserbringern den interdisziplinären Austausch und die koordinierte Versorgung von der Prävention über die Diagnostik bis zur Therapie und Rehabilitation. oben: Eingang Adlershof 1 unten: Reha Adlershof 2

13 gesundheitszentren & schütz gruppe Die Erfolgsstory Projekt Ärztehaus beginnt bereits In diesem Jahr bekam die Schütz Gruppe die Beauftragung zur Akquisition von Mietern und zum Bau eines Ärztehauses in Königswusterhausen Kreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Bis zur Inbetriebnahme waren 20 Ärzte, eine Apotheke und medizinscher Handel als Mieter auf der Bruttogeschossfläche von m 2 gefunden. Das Geheimnis des Erfolges liegt neben der rechtschaffenden Projektentwicklung und Mieterakquisition auch an der von uns speziell für Ärztehäuser entwickelten modernen Systembauweise, die sehr individuelle Praxisgestaltungen (Wunschpraxis) zulässt sei es vom Schnitt, wie von der Größe her. Zusätzlich überzeugt der Bau durch seine gehobene Ausstattung und moderne, sparsame Energiekonzepte. Damit lassen sich je nach Standortbedingungen Mieten und Nebenkosten konkurrenzfähig gestalten. Auch nach der Fertigstellung werden die Häuser über das Facility-Management und Backoffice weiter durch Mitarbeiter der Schütz Gruppe betreut. Seit dem hat sich die Schütz Gruppe mit Gesundheitszentren im Raum Brandenburg, Franken und Bayern einen guten Namen gemacht. So verwundert es nicht, dass z. B. im Gesundheitszentrum Adlershof I hoch attraktive und effiziente Praxen entstanden sind, die sich ganz nach den Bedürfnissen der Ärzte und Patienten richten. Dieses perfekte Arbeitsumfeld der Mieter hat Begehrlichkeiten bei ärztlichen Kollegen geweckt, die nun mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitt Gesundheitszentrum Adlershof II auf weiteren ca m 2 praktizieren können. Aber nicht nur die Ärzte sind überzeugt von den Projekten, auch die Deutsche Ärzte- und Apothekerbank sieht den Erfolg dieser Häuser und steht als starker Finanzpartner der Schütz Gruppe zur Seite. oben: Gesundheitszentrum Berlin Adlershof II unten: Gesundheitszentrum Berlin Adlershof II

14 Realisierte Projekte der Schütz Gruppe: Ärztehaus am Schlossplatz in Königs Wusterhausen Gesundheitszentrum Adlershof I und Adlershof II in Berlin Ärztehaus am Klinikum Fichtelgebirge in Marktredwitz Diagnostisch-Therapeutisches Zentrum in Berlin Ärztehaus in Germering Laufende Projektplanungen weiterer Ärztehäuser (siehe Referenzen): Ärztehaus in Berlin-Teltow Gesundheitszentrum in Landshut Gesundheitszentrum München-Karlsfeld oben: Ärztehaus Königswusterhausen links: Ärzehaus am Klinikum Marktredwitz mitte: Gesundheitszentrum Adlershof II rechts: Ärztehaus Germering

15 Deutschlands wohl größte Ärzte-Meile in Berlin-Adlershof: ca qm moderne medizinische Versorgung konzipiert, entwickelt, vermietet und gebaut von der Schütz Gruppe

16 impressum Dipl. Ing. Josef Becks Schütz Gruppe Berlin Kekuléstr Berlin Schütz-Baugesellschaft mbh Plankensteinstr. 5a München Telefon: (030) Fax: (030) Mail: Telefon: (089) Fax: (089) Mail: muenchen@schuetzbau.de Copyrights Mit dem Erhalt sämtlicher Unterlagen verpflichtet sich der Interessent, sämtliche Informationen, die ihm zur Verfügung gestellt oder auf andere Weise bekannt werden und die die Ausarbeitung, der Schütz Gruppe betreffen gleich, ob es sich um mündliche, schriftliche oder in elektronischer Form (Datei) übermittelte Informationen handelt streng vertraulich zu behandeln und ohne vorherige schriftliche Einverständniserklärung nicht an Dritte weiterzugeben. Dies gilt auch dann, wenn die betreffende Information nicht ausdrücklich als vertraulich bezeichnet ist. Der Interessent verpflichtet sich ferner, auch seine Mitarbeiter und Berater, die bestimmungsgemäß Zugang zu vertraulichen Informationen haben, entsprechend mit der Maßgabe zur vertraulichen Behandlung zu verpflichten.

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