Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen im Medizinstudium
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- Etta Wagner
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1 der berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung. kiel 5. juni 2015 Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen im Medizinstudium 76. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag in Kiel Professor Dr. Hans-Jochen Heinze
2 2 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademische und wissenschaftliche Einordnung 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
3 3 Herausforderungen im Gesundheitswesen _ Demographischer Wandel _ Epidemiologische Veränderungen _ Medizinischer Fortschritt
4 4 Befassung durch den Wissenschaftsrat 1 Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen (Juli 2012) Fokus Gesundheitsfachberufe 2 Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland auf Grundlage einer Bestandsaufnahme der humanmedizinischen Modellstudiengänge (Juli 2014) Fokus Arztberuf 3 AG Perspektiven der Universitätsmedizin (seit 2014) Fokus strukturelle Rahmenbedingungen
5 5 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademische und wissenschaftliche Einordnung 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
6 Grundsätze zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums 6 _ Kompetenzorientierung _ Integrierte, patientenorientierte Curricula _ Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen _ Interprofessionelle Ausbildung _ Fokussierung der Studieninhalte
7 Grundsätze zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums 7 _ Kompetenzorientierung _ Integrierte, patientenorientierte Curricula _ Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen _ Interprofessionelle Ausbildung _ Fokussierung der Studieninhalte
8 8 Was sind wissenschaftliche Kompetenzen? _ Wissenschaftlichkeit im Medizinstudium ist nicht auf die Vermittlung von Grundlagenwissen beschränkt, sondern zielt auf den Erwerb aktiver Kompetenzen _ Wissenschaftliche Kompetenzen umfassen Wissen, Fertigkeiten und Haltungen, die für das Verstehen, Bewerten, Anwenden und Dokumentieren wissenschaftlicher Konzepte, Methoden und Befunde in der Praxis sowie für die wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung in der Forschung erforderlich sind Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums in Deutschland (2014)
9 9 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen _ Ärztinnen und Ärzte müssen im Stande sein, das eigene Handeln in komplexer werdenden Versorgungssituationen hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Evidenzbasierung zu prüfen Wissenschaftliches Denken und Handeln bildet die Grundlage für Diagnose und Therapie _Daher: Der Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen im Studium ist notwendige Voraussetzung für die verantwortungsvolle ärztliche Berufsausübung
10 10 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Empfehlungen: _ Verbindliche Aufnahme spezifischer Veranstaltungen in die Curricula zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen _ Konzeption über mehrere Semester und aufeinander aufbauend (longitudinaler Strang) _ Obligatorische Forschungsarbeit (nach M1, 12 Wochen) aus dem gesamten Spektrum der medizinischen Fächer
11 11 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Empfehlungen: _ Vorbereitende Projektarbeit (vor M1, 4 Wochen) zum Einüben notwendiger Grundlagen wiss. Arbeitens (wichtige Rolle der Grundlagenfächer) _ Verständigung der Fächer über Ausgestaltung der Forschungsarbeit erforderlich (z.b. experimentell, klinisch, epidemiologisch) _ Dissertation kann auf Forschungsarbeit aufbauen
12 12 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Empfehlungen: _ Verbindliche Aufnahme spezifischer Veranstaltungen in die Curricula zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen _ Konzeption über mehrere Semester und aufeinander aufbauend (longitudinaler Strang) _ Obligatorische Forschungsarbeit (nach M1, 12 Wochen) aus dem gesamten Spektrum der medizinischen Fächer
13 13 Fokussierung der Studieninhalte _ Fokussierung der verpflichtend vorgeschriebenen Anteile des Studiums auf ein Kerncurriculum (75-80 %) Verständigung auf einen zugrundeliegenden, einheitlichen Lernzielkatalog Reduktion der Prüfungsinhalte in den Ärztlichen Prüfungen _ Wahlpflichtbereich (20-25 %) zum Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen und zur individuellen Schwerpunktsetzung Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Studierenden
14 14 Strukturmodell des künftigen Medizinstudiums
15 15 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademische und wissenschaftliche Einordnung 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
16 16 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen _Die akademische Ausbildung zur Ärztin und zum Arzt findet in Deutschland an Universitäten statt _ Jeder universitäre Studiengang sieht zur Qualitätssicherung obligatorisch eine Abschlussarbeit vor, mit der die Fähigkeit nachgewiesen wird, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem jeweiligen Fach selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten Medizin ordnet sich in den Kanon der akademischen Fächer ein
17 Promotionsintensität in der Humanmedizin in Deutschland 17 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.2, ; eigene Berechnungen.
18 18 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Übereinstimmende nationale Positionen: _ AWMF (2008): Die Fakultäten werden aufgefordert, eine wissenschaftliche Grundausbildung in den Ausbildungsordnungen zu verankern. (ähnlich auch 2014) _ DFG (2010): [...] Medizinstudierende [sollten] vielmehr als bisher in wissenschaftliche Fragestellungen eingebunden werden. (vergleichbare Diskussion 2015) _ bvmd (2010): Die bvmd betont, dass die Befähigung zum selbständigen wissenschaftlich-methodischen Arbeiten für jeden Studierenden essentiell ist. (ähnlich auch 2014)
19 19 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Unterstützende Befunde der allg. Lehr- und Lernforschung: _ Gut strukturierte Formate von forschendem Lernen zeigen deutliche Vorteile gegenüber traditionellem Unterricht in Bezug auf die Fähigkeit, wissenschaftlich zu denken und zu argumentieren De Jong T; in: Handbook of research on learning and instruction, New York (2010) _ Handlungsorientierte Anteile wissenschaftlicher Kompetenzen können in gut strukturierten, forschungsbasierten Lernumgebungen effektiver gefördert werden als in rein forschungsvermittelnden Lernumgebungen Chi MTH; Topics in Cognitive Science 1 (2009)
20 20 Stärkung wissenschaftlicher Kompetenzen Übereinstimmende internationale Entwicklungen in der Medizin: _ MEDINE2 European Consensus Survey ( ): Learning outcomes related both to using research and doing research should be core components of medical education in Europe. _ Ergänzende Studie in 26 Ländern zur Integration von Forschungselementen (2013): Betonung des Stellenwerts einer Forschungsarbeit innerhalb des Medizinstudiums _ Niederlande, Österreich, Schweiz u.a.: Abschlussarbeiten sind selbstverständlicher Teil der wissenschaftlichen Ausbildung
21 Erwartungen und erlebte Kompetenzförderung von Medizinstudierenden 21 Vergleich mit Studierenden anderer Fächergruppen: (Datenauswertung des 11. Studierendensurvey) _ Rund jede/r zweite Medizinstudierende ist an einer wissenschaftlichen oder forschenden Tätigkeit interessiert _ Jedoch über die Hälfte der Medizinstudierenden sieht sich eher nicht in ihrer Forschungskompetenz gefördert _ Weitere Kompetenzbereiche, in denen sich Medizinstudierende gegenüber anderen Fächergruppen weniger gut gefördert fühlen sind Selbständigkeit, Problemlösungsfähigkeit und Kritikfähigkeit Quelle: Piedmont S, Robra BP; GMS Z Med Ausbild 32 (2015)
22 22 Im Studium gefördert bis sehr stark gefördert Antworten [in %] Quelle: Piedmont S, Robra BP; GMS Z Med Ausbild 32 (2015)
23 23 Im Studium gefördert bis sehr stark gefördert Antworten [in %] Quelle: Piedmont S, Robra BP; GMS Z Med Ausbild 32 (2015)
24 24 Im Studium wird zu wenig Wert gelegt auf Antworten etwas/ viel zu wenig [in %] Quelle: Piedmont S, Robra BP; GMS Z Med Ausbild 32 (2015)
25 25 Im Studium wird zu wenig Wert gelegt auf Antworten etwas/ viel zu wenig [in %] Quelle: Piedmont S, Robra BP; GMS Z Med Ausbild 32 (2015)
26 26 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademische und wissenschaftliche Einordnung 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
27 wr 27 Reaktionen auf die Empfehlungen (Auswahl) GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung 2014, Vol. 31(3) Das Medizinstudium in Deutschland Work in Progress DIE ZEIT 17. Juli 2014 Mangel im Überfluss Wer hat das Zeug zum guten Mediziner? Warum will niemand Landarzt werden? Ein Streitgespräch zwischen dem Neurologen Hans-Jochen Heinze und Frank Ulrich Montgomery, dem Präsidenten der Bundesärztekammer. Ärzte-Zeitung, 14. Juli 2014 "Magisterarbeit" auch für angehende Ärzte Nur noch Praxis und keine Forschung? Das hält der Wissenschaftsrat für tödlich in der Medizinerausbildung - und fordert einen Paradigmenwechsel, samt "Magisterarbeit" für angehende Ärzte.
28 Konzeptpapier der bvmd vom zur Zukunft und Weiterentwicklung des Medizinstudiums 28 Stärkere Verankerung der Wissenschaftlichkeit im Medizinstudium auf zwei Ebenen: Stärkerer Fokus auf die Vermittlung der Kompetenz, mit wissenschaftlichen Arbeiten und Texten umzugehen (insbesondere Bewertung und Einordnung klinischer Studien) Qualifizierung zum wissenschaftlichen Denken und Arbeiten mit obligatorischer Durchführung einer wissenschaftlichen Arbeit im Studium
29 Stellungnahme der AWMF vom basierend auf den Empfehlungen des WR 29 _ Grundausbildung in den wissenschaftlichen Arbeitstechniken im Wahlpflichtbereich des Medizinstudiums umgehend etablieren _ Wahlpflichtbereich in den Studienordnungen der Medizinischen Fakultäten auf % der SWS erhöhen (bei gleichzeitiger Reduktion der Pflichtcurricula) _ Das Lernziel die wissenschaftliche methodische Basis der medizinischen Fächer in 1 Abs. 1 Satz 4 der ÄApprO aufnehmen
30 30 Reaktionen auf die Empfehlungen Diskussionspunkte: _ Forschungsorientierung: zu stark/zu gering _ Umsetzung/Realisierbarkeit der Forschungsarbeit
31 31
32 32 Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen ist für alle Mediziner wichtig! Wie kann eine Umsetzung erfolgen?
33 33 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademischer und wissenschaftlicher Kontext 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
34 34 Medizinische Fakultät Magdeburg _ Planung eines Modellstudiengangs nach den Empfehlungen des Wissenschaftsrates _ Insbesondere Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen durch longitudinalen Strang und Integration einer Forschungsarbeit
35 Umsetzung eines longitudinalen Strangs zum Erwerb wiss. Kompetenzen Beispiel Hamburg FS Modul WP FS FS Modul FS Modul WP Modul 2-4 WP 2-4 WP FS FS Modul FS Modul WP Modul 5-9 WP 5-9 WP FS Modul WP 10 Einführung in das wiss. Arbeiten Studienarbeit Methoden, Methoden, Techniken Methoden, Techniken Ergebnisse, Techniken Ergebnisse, Interpretation Interpre- Ergebnisse, Interpretatiotation Anwendung Anwendung von Anwendung von Methoden, von Methoden, Techniken Methoden, Techniken Überblick Techniken Überblick Forschungs Überblick Forschungs stand Forschungs stand stand ca. 10 Wochen
36 Spektrum der methodischen Bereiche einer Masterthese in der Medizin an der Uni Basel Wissenschaftliche Arbeit wie z.b. experimentelle Studie in einem Labor 2. Klinische Studie wie z.b. klinische Fall-Studie (Erstellen einer Dokumentation mit zusätzlichem Literaturreview), Epidemiologische Studien oder Feldstudie (Interview und Fragebogenstudien) 3. Systematischer Review oder Metaanalyse (detaillierte Darstellung eines medizinischen Problems, wie z.b. von diagnostischen oder therapeutischen Methoden, Analysen oder präventiven Maßnahmen, inklusive profunder Literaturanalyse) 4. Medienarbeit wie z.b. e-learning Entwicklung, Telemedizin
37 Forschungsarbeit: Beispiel Pathophysiologie 37 Thema: Unterschiede der mitochondrialen Atmungsparameter in Herz-, Skelettmuskel- und Lebermitochondrien Zusammenfassung: Mitochondrien unterschiedlicher Gewebe sind für ihre Aufgaben optimiert. Daraus ergeben sich unterschiedliche Substratabhängigkeiten und unterschiedliche Atmungsparameter in den verschiedenen Geweben. Diese Größen lassen sich mit dem Oxygraphen messen und als Atmungskurven graphisch darstellen. Zusätzlich lässt sich bestimmen, welche Atmungskettenkomplexe beteiligt sind und wie gut diese hemmbar sind. Relevanz: Grundlagenforschung, Pharmakologie, mitochondriale Erkrankungen Methode: Mitochondrienpräparation, Homogenisator, Kühlzentrifuge, Messung des O 2 -Verbrauchs mit hochauflösender Respirometrie Umfang: 4 Monate (inkl. Lektüre vorausgewählter Arbeiten, statistische Auswertung, Abfassen einer Arbeit von ca. 20 Seiten)
38 Forschungsarbeit: Beispiel Epidemiologie 38 Thema: Gesundheitliche Versorgung als lernendes System - Transparenz mit Primärerhebungen und Abrechnungsdaten Zusammenfassung: Kombinierte Auswertung von Daten gesundheitsrelevanter Primärerhebungen (z.b. SOEP, GEDA, DEGS) und Versorgungsdaten (z.b. amtliche Gesundheitsberichterstattung, Kooperationsprojekte mit Kassen): z.b. zur Versorgung von Schlaganfallpatienten in einer Stroke Unit (Anteile, Merkmale), Inanspruchnahme palliativmedizinischer Maßnahmen bei Krebspatienten. Relevanz: Entwickeln operationalisierbarer Hypothesen, sektorübergreifender Versorgungskompetenz, strategisches Führen im Gesundheitswesen. Methode: Deskriptive/analytische Auswertung (Störgrößen/Risikoadjustierung). Ggf. Charakterisierung Versorgungsqualität bei Vorliegen von Leitlinien. Umfang: 3 Monate (inkl. Literaturstudium, Exposé + Arbeitsplan, Konsultation klinischer Experten, Statistik, Abfassen der Arbeit von ca Seiten).
39 Umsetzungsschritte zur Integration der Forschungsarbeit 39 Aufwand für Lehrende: _ Etwa 220 Studierenden pro Jahr stehen ca. 250 Habilitierte am Standort gegenüber 1 Forschungsarbeit pro Habilitiertem pro Jahr _ Bündelung inhaltlich und/oder methodisch verwandter Themen (Organisation eines Teils der Betreuung als Forschungswerkstatt)
40 40 Gliederung 1. Herausforderungen im Gesundheitswesen und Befassung durch den Wissenschaftsrat 2. Empfehlungen zum Medizinstudium Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenzen 3. Akademischer und wissenschaftlicher Kontext 4. Reaktionen und Positionen 5. Konkrete Überlegungen zur Ausgestaltung 6. Ausblick und Diskussion
41 41 Ausblick und Diskussion _ Die aktuelle gesundheitspolitische Diskussion betrachtet das Medizinstudium allein unter Versorgungsgesichtspunkten (Verteilungsproblematik: Hausärzte gesucht!) _ Auf der anderen Seite des beruflichen Spektrums besteht aber ein vergleichbarer Bedarf (Translationsproblematik: Clinician Scientists gesucht!) _ Das Medizinstudium ist aber kein Instrument der Bedarfssteuerung und muss alle Optionen ermöglichen!
42 42 Ausblick und Diskussion _ Der wissenschaftliche Fortschritt akzeleriet diagnostische und therapeutische Optionen, die für die zukünftigen Ärztinnen und Ärzte ein sehr hohes Maß an Wissen, Kreativität und persönlicher Verantwortung implizieren _ Hierzu leistet eigenes wissenschaftliches Arbeiten im Medizinstudium einen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag!
43 43 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Weiterentwicklung des Medizinstudiums
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