DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE. Königin der Fische Die Äsche ist nicht nur ein schöner Flussbewohner,sondern. Jahres». Seite 9

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1 36. JAHRGANG, NR. 4, DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE Rosen-Taxi Ärger um Standplätze in Rapperswil: SBB vertreiben Traditionsfirma von Plätzen vor dem Bahnhof. Seite 7 Königin der Fische Die Äsche ist nicht nur ein schöner Flussbewohner,sondern auch noch der «Fisch des Jahres». Seite 9 Schweizer Drogentrip Moritz Bleibtreu spielt die Hauptrolle in «Die dunkle Seite des Mondes». Sogar Autor Martin Suter gefällt s. Seite 13 WIE EIN 84-JÄHRIGER JONER IN DIE FÄNGE DER KESB GERIET Wenn im Alter die KESBkommt! Was, wenn Sie dereinst «nicht mehr klar im Kopf sind»? Dann könnten Sie in die Fänge der KESB kommen. Was ist zu tun? Schlager-Sängerin Monique: Familie und Karriere Die Reichenburgerin schafft den Spagat zwischen Familie und Karriere spielend. Mit Ehemann Kaspar Kistler wirtet die Sängerin Monique im «Frohsinn» und gleichzeitig darf sie endlich wieder eine CD herausbringen. Die vierjährige Sperre ist endlich aufgehoben. Sie fühlt sichgut wie nie. Das liegt sicher auch anden 20 Kilo, die sie in nur vier Monaten verlor. Seite 21 Die Geschichte über den rüstigen, 84-jährigen F. B.* aus Jona macht betroffen. Der Architekt hatte viel Erfolg in seinem Leben. Als seine Frau krank wurde, zeigte ihn sein Sohn bei der KESB an ersei gefährdet, nicht mehr ganz klar im Kopf. Seither hat er die KESB am Hals. In dieser und der nächsten Ausgabe zeigen die ON auf, wie wichtig es ist, einen Vorsorgeauftrag zu erstellen. Seite 5 Und plötzlich verliert Pensionär F. B. die Kontrolle über sein Lebenswerk. KANTON SCHWYZ Höhere Steuern für Unternehmen Die Besteuerung von Unternehmen ist für den Kanton Schwyz seit Jahren ein Verlustgeschäft. Es muss mehr in den NFA einbezahlt werden, als an Steuern eingenommen wird. Nun wehren sich SVP und FDP plötzlich gegen diesen Missstand. Seite 15 SALE Spezialangebote und Occasionen Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz Rapperswil-Jona, Telefon , Fax , Hauptplatz Rapperswil Telefon Telefax info@rappimusig.ch 04 DURCHSETZUNGSINITIATIVE «Bundesratsetzt EU über die Schweizer Bürger» Roger Köppel wurde im letzten Herbst mit dem besten jeweils erreichten Resultat inden Nationalrat gewählt. Der schweizweit bekannte Verleger der Weltwoche nimmt klare politische Standpunkte ein, so auch bei der Durchsetzungsinitiative. Köppel sagt im ON-Interview, in der Schweiz mache immer noch das Volk die Gesetze. Und das Volk hätte zweimal für die Ausschaffung krimineller Ausländer gestimmt, weil es wisse, dass «eine konsequente Ausweisung bei schweren Delikten» auf Straftäter abschreckend wirke. Am Mittwoch, 3. Februar, 20 Uhr, findet in deraula der HSR, Rapperswil, zur Durchsetzungsinitiative eine Podiumsdiskussion mit den beiden Kontrahenten Martin Landolt (BDP) und Roger Köppel (SVP) statt. Seite 17 Nationalrat Roger Köppel: «Die Mehrheit der Schweizer hat genug.» LEHRPLAN 21 Entscheid liegt jetzt beim Bundesgericht Das Schwyzer Komitee «Nein zum Lehrplan 21» rund um Irene Herzog- Feusi kämpft weiter vor dem Bundesgericht. Die Initianten der Volksinitiative wollen sich mit dem Entscheid des Parlaments, das ihr Begehren für ungültig hält, nicht zufriedengeben. Sie haben beim Bundesgericht Beschwerde eingereicht. Die Entscheidung weiterzumachen, beruht auch auf Bitten besorgter Eltern, Lehrer und Gruppen anderer Kantone, die sich mit demokratischen Mitteln gegen die schon jetzt sichtbare, zunehmende Verschlechterung des Bildungsstandes am Ende der Volksschule wehren. Seite 19 Polstergarnitur Parma 305/180 x87x164 cm mit Bettfunktion statt Polstergarnitur Twins 322/160 x89x175 cm, Liegefläche 297 x122 cm statt Grosser Polster-Ausverkauf mit stark reduzierten Preisen! ottos.ch

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3 IM FOKUS 3 VERSCHÄRFUNG DES WIRTEGESETZES IM KANTON ST. GALLEN St.Gallen will «unsägliches» Gastrogesetz einführen Ende Februar stimmt der Kantonsrat über eine Verschärfung des Gastrogesetzes ab. Ein Schritt in die gastronomische Steinzeit. Interessant wird sein, wie die Räte, die immer nach Staatsabbau rufen, stimmen werden. UZNACH Zwei auswärtige Kandidaten Der 53-jährige Christian Holderegger und der 55-jährige Peter Müller wollen Gemeindepräsident von Uznach werden. Beide Kandidaten sind Mitglieder der FDP und werden vom überparteilichen Wahlausschuss vorgeschlagen. Holderegger lebt im solothurnischen Gerlafingen und ist dort Vize- Gemeindepräsident. Müller kommt aus dem zürcherischen Andelfingen und ist dort im Gemeinderat für das Tiefbauamt zuständig. Die Wahl findet am 20.März statt. (on) Der Kanton St. Gallen will sich noch mehr «verbeamten». Künftig soll es im Ostschweizer Kanton komplizierter als anderswo sein, ein Restaurant zu eröffnen. Seit 1995 die Wirteprüfung abgeschafft wurde, müssen angehende Wirte «Kenntnisse in Lebensmittelhygiene und Suchtprävention» nachweisen. Das genügte bis jetzt. In Zukunft aber sollen sie sich auch noch in Arbeitsrecht, Arbeitssicherheit, Rechnungswesen, Sozialversicherungs- und Mehrwertsteuerrecht ausbilden und prüfen lassen müssen. (Warum das dann nicht auch Regierungsrat Benedikt Würth. die Schreiner, Maurer, Ladenbesitzer und andere tun müssen, bevor sie ein Geschäft eröffnen, bliebe ein Geheimnis der St. Galler Politiker.) Treiber hinter der Gesetzesverschärfung ist die Wirtevereinigung Gastro St. Gallen. Man wolle damit die Qualität der Beizen verbessern was natürlich ein frommer Wunsch bleiben würde. Woran liegt das: Immer mehr sagen «nein danke» zu einem Restaurantbesuch. Am St. Galler Rückfall in die Gastro-Steinzeit will auch Geld verdient werden. Gastro St. Gallen würde künftig seine Wirtekurse von sieben auf 14 Tage verlängern und entsprechend die Kurskosten von heute knapp 1600Franken auf 2800Franken erhöhen. Was tun die Politiker? Wie verhalten sich die Kantonsräte, die ansonsten dauernd nach weniger Staat rufen? Im Kantonsrat wurde die damalige Motion erstaunlicherweise mit 56 zu 54 Stimmen angenommen. Die vorberatende Kommission stimmte dann grossmehrheitlich auch noch für das neue Gesetz. Es gab nur vereinzelte Gegner, unter ihnen war die Rapperswil-Joner Kantonsrätin Yvonne Suter (CVP). Sie sagt gegenüber den ON: «Solche Vorschriften sind so überflüssig wie ein Kropf. Der Kantonsrat muss die Lobbyisten bremsen.» Dass die Ostschweizer Wirte ihrer Branche mit Überregulierung noch schaden wollen, entlockt jedem Volkswirtschafter nur noch Kopfschütteln. Würth gegen eigenes Gesetz Zum Glück bleibt auch der St. Galler Volkswirtschaftsdirektor Benedikt Würth bei der Vernunft. Obwohl sein Departement die Ende Februar im Kantonsrat zur Abstimmung gelangende Gesetzesvorlage ausarbeiten musste, stemmt er selber sich gegen diese «unsägliche Regulierungs- Übung», wie er den Obersee Nachrichten sagt. Sie bringe «mehr Bürokratie», helfe der Gastronomie aber nicht. In der traditionellen Gastronomie würden sich immer weniger Menschen verpflegen, nicht zuletzt wegen der boomenden Take-away-Branche. Das seien Tatsachen, die sich nicht mit neuen Gesetzen steuern lassen würden. Den Kantonsräten winkte er mit dem Zaunpfahl: Die bürgerlichen Parteien würden dauernd nach weniger Regulierung rufen. Beim Gastwirtschaftsgesetz könnten sie nun den Beweis erbringen, dass sie es damit auch ernst meinten. Die ON werden nach der Abstimmung im Kantonsrat dann veröffentlichen, welche Kantonsräte entgegen ihrer Wahlversprechen dauernd neue Gesetze einführen wollen. Bruno Hug Schweizer sparen beim Essen Die Schweizer Bevölkerung gibt immer weniger Geld für Essen und Trinken ausser Haus aus. Im Jahr 2014 gingen die Ausgaben, verglichen mit 2013, um 1,9 Prozent auf 22,7Milliarden Franken zurück. Damit gaben die Schweizer 2014 durchschnittlich 2789Franken pro Kopf für Essen und Trinken auswärts aus, im Jahr 2013 waren es 2878 Franken. Hostpoint mit Riesenumsatz Hostpoint, der grösste Webhosting- Provider der Schweiz, steigerte seinen Umsatz 2015 auf 14,5 Millionen Franken. Das ist ein Plus von 24 Prozent, wie der Konzern mitteilt. (on) PFÄFFIKON Umwälzungen bei Vögele Gemäss der «Handelszeitung» dränge ein neuer Grossaktionär in den Verwaltungsrat. Um die Konsequenzen ranken sich derzeit allerlei Gerüchte. Das Unternehmen nimmt dazu keine Stellung. (on) Gebären in Sicherheit und Geborgenheit Informationsabendfür werdende für werdende Eltern: Eltern: Dienstag, März Februar Spital Linth Uznach um 20 Uhr im Bistro mit Apéro. Das ganze Jahr hindurch laden wir Sie jeden ersten Dienstag im Monat zu dieser Info-Veranstaltung herzlich ein. Geburtshilfeteam Spital Linth UMFRAGE Ist die Schweiz überreguliert? Von der Wiege bis zur Bahre begleiten dich Ämter und Formulare. Man kennt das alte Sprichwort, das mit jährlich mehreren 1000 Seiten neuen Gesetzen und Verboten immer mehr Bedeutung bekommt. Gegen diese Regulierungswut kämpfen besonders die Jungfreisinnigen. Doch wie man lesen konnte, haben wir uns auch ab 1. Januar wieder an Dutzende neue Gesetze zu halten. Ist die Schweiz überreguliert? Die Frage beantworten Passanten im Linth-Park Uznach. Verena Schoder Bruno Egg (43), Unternehmer aus Gommiswald: «Wir sind sicher überreguliert. Man könnte zum Beispiel in vielen Bereichen alte Gesetze überarbeiten, bevor man wieder neue beschliesst. Ich befürworte, dass die Jungfreisinnigen das Übel anpacken.» Heidi Kühne (36), Zahnarztgehilfin aus Rufi: «Als Laie ist eine Beurteilung schwierig, was richtig oder falsch ist. Wir sind eine Multi-Kulti- Gesellschaft, die Gesetze braucht. Aber der Staat dürfte dem Bürger schon mehr Eigenverantwortung zutrauen.» Erika Bonfiglioli (75), Pensionärin aus St.Gallenkappel: «Es gibt nichts, das nicht reguliert ist. Brauchen wir diese Politiker überhaupt, die Gesetze zugunsten der Reichen und zu Ungunsten des Volks machen? Aber was können wir Kleinen schon dagegen tun?» Peter Eichenberger (39), lic. iur. aus Gommiswald: «Der Bürger hat genug Gesetze. Für Finanzen, Steuern und Gesellschaftsrecht waren neue Gesetze überfällig. Den Neoliberalen musste ein Riegel geschoben, und der Schutz des Schwächeren neu geregelt werden.» Josef Eberhard (82), Rentner aus Eschenbach «Selbstverständlich werden zu viele Gesetze gemacht. Es gibt halt immer Politiker, die glauben, dem Bürger sagen zu müssen, was er zu tun und zu lassen hat. Statt ihm mehr Eigenverantwortung zuzutrauen.» Maya Stocker (67), Verkäuferin aus Uznach: «In der Schweiz läuft es so: Für die Reichen werden immer wieder Gesetzeslücken geschaffen und für die Mittellosen immer neue Verbote und Abgaben. Und nach dem Tod holt sich der Staat noch den Rest.» IMPRESSUM AG Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona TELEFON: FAX: inserate@obersee-nachrichten.ch redaktion@obersee-nachrichten.ch administration@obersee-nachrichten.ch VERLEGER: Bruno Hug REDAKTION: Philipp Fanchini, Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug Freie Mitarbeitende: Martin Mühlegg, Verena Schoder, INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter), Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer, Daniela Hüppi ERSCHEINUNG: Wöchentlich AUFLAGE: (WEMF 2015) LESER: (WEMF MACH Basic ) ANZEIGENPREISE: gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen oder unter (Anzeigen). JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET: Fr. 38. /Jahr. SATZ: Somedia Production, Print Video Web, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus TELEFON: , FAX: DRUCK: Südostschweiz Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag TELEFON: , FAX: STREUGEBIET: In allen Haushaltungen von Altendorf, Bäch, Benken, Bollingen, Bürg, Buttikon, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach, Feldbach, Feusisberg, Freienbach, Galgenen, Gebertingen, Goldingen, Gommiswald, Hurden, Innerthal, Jona, Kaltbrunn, Kempraten, Lachen, Neuhaus, Nuolen, Pfäffikon SZ, Rapperswil, Reichenburg, Ricken, Rieden, Rüeterswil, Rufi, Rüti/Tann, Schänis, Schindellegi, Schmerikon, Schübelbach, Siebnen, St.Gallenkappel, Tuggen, Uetliburg, Uznach, Vorderthal, Wagen, Walde, Wangen, Wilen, Wolfhausen, Wollerau.

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5 LOKALSPIEGEL 5 SCHMERIKON Streit um Tankstelle geht weiter Die Gemeinde Schmerikon wird im Streit um die geplante Coop-Tankstelle nicht vor Bundesgericht ziehen. Dafür erlässt der Gemeinderat für das Gebiet einen Überbauungsplan, wie die Gemeinde mitteilt. Die Konsequenz ist, dass es die Coop Mineralöl AG schwer haben wird, ihre Tankstelle so zu bauen wie vorgesehen nämlich eingeschossig. Der Überbauungsplan sieht dreigeschossige Bauten vor, um den Boden möglichst gut zu nutzen. Der Gemeinderat stellt klar, dass er nicht gegen die Tankstelle, sondern gegen eine Unternutzung sei. (on) Neu: IT-Mittelschule ab 2017/18 Der Kanton will dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Deshalb bekommt Rapperswil-Jona eine neue Informatik- Mittelschule. Neben dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis zum Informatiker schliessen die Absolventen mit einer technischen Berufsmaturität ab. Die neue Ausbildung dauert vier Jahre und soll ab dem Schuljahr 2017/18 eingeführt werden. Geplant ist, die neue IT-Mittelschule ins Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ zu integrieren, wie die «Südostschweiz» berichtet. (on) KALTBRUNN Frösche sollen ins Riet Im Kaltbrunner Riet sollen neue Flachgewässer entstehen. Hierfür werden derzeit die Goldrutenflächen abgetragen. Ziel ist es, eine Kinderstube für Frösche, Molche, Libellen und weitere Insektenarten zu schaffen, wie Pro Natura mitteilt. (on) Grosser Umbau für Frösche und Co. KANTON SCHWYZ Billige Wohnungen gefordert Die SP-Kantonsräte Luka Markic und Leo Camenzind verlangen in einer entsprechenden Motion von der Schwyzer Regierung, gemeinnützigen Wohnbau zu fördern. In den meisten Gemeinden herrsche akuter Mangel an günstigem Wohnraum. (on) VORSORGEAUFTRAG Wie der Rentner F. B.* in die Mühlen der KESB kam Nicht nur Jugendliche und Alleinstehende geraten «in die Mühlen» der KESB. Gefährdet sind auch alte Menschen, wie das Beispiel von F. B.* aus Jona zeigt. Der 84-jährige F. B. schildert seine Erlebnisse mit der KESB und ist empört. Alle Aussagen belegt er mit Dokumenten. Da ihm die KESB aber im Nacken sitzt, will er anonym bleiben. Er hat Angst, dass ihm noch die Bankkonten gesperrt werden. «Hat man so was nach einem langen Leben verdient?», fragt der Mann besorgt. F. B. hat es weit gebracht. Er studierte Architektur und kam Anfang der 1950er-Jahre von Süddeutschland in die Schweiz. Hier beginnt sein Aufstieg, zuerst als Lehrer, später als Architekt. Heute besitzt er mehrere Liegenschaften und wohnt in Jona mit freiem Blick über den Zürichsee. F. B. s Frau wird krank Vor fünf Jahren wird seine Frau krank. Zuerst pflegt sie F. B. selber, bis sie vor drei Jahren in ein Spezial-Pflegeheim muss. Das kostet monatlich über 10000Franken. Zur Finanzierung, hat sich F. B. von zwei Liegenschaften getrennt. Das scheint seinem Sohn nicht zu passen. Er zeigt seinen Vater mit einer Gefährdungsmeldung bei der KESB Linth an und so kommt F. B. in die Fänge der KESB. Ein Schreiben von der KESB Ende 2013 bekommt der rüstige Mann aus heiterem Himmel einen Brief von der KESB. Sie schreibt, dass ihm «möglicherweise der Umgang mit Finanzen Sorge bereite». Deshalb müsse er bei der KESB in Rapperswil vorsprechen. Wer ihn angezeigt hat, erfährt er nicht. F. B. ist erstaunt: Wie in einem Roman von Franz Kafka gerät er plötzlich in die Mühlen des Staates. Trotzdem spricht er bei der KESB vor und zeigt sich kooperativ. Er ist bereit zu beweisen, dass er geistig «fit» ist und verlangt von seinem Arzt und seinem Notar je ein Zeugnis. Beide bescheinigen ihm volle Gesundheit. KESB will Psychiater-Gutachten Doch das reicht der KESB nicht. Sie will F. B. zu einem Rapperswiler Psychiater schicken. F. B traut der Sache aber nicht. Er will sich von unabhängiger Stelle im Zürcher Unispital untersuchen lassen. Die KESB gibt nach und schickt dem Spital einen peinlichen 10-Punkte-Fragenkatalog. Sie will von den Ärzten wissen, wie «der körperliche Remtner F. B. aus Jona: Durch die KESB seines Lebenswerkes entmündigt. und geistige Zustand» von F. B. sei, ob er «seine Finanzen regeln kann», und, ob er «die Sicherheit Dritter» gefährde usw. Der Gipfel: Die KESB verlangt von den Ärzten unter Frage 10 gar noch eine Prognose «über die zukünftige Entwicklung» von F. B. Die KESB lässt nicht locker Aber auch die Ärzte des Uni-Spitals bescheinigen F. B. beste Gesundheit. Das reicht (vorerst): Die KESB stellt das Verfahren ein, schickt dem Geplagten aber für das Gutachten eine Rechnung in Höhe von 1844Franken! Zwei Monate später geht der Zauber weiter. F. B. erhält von der KESB eine «Urkunde» zugestellt. Darin heisst es, er besitze «Ehegattenvertretung» und dürfe für seine Frau «laufende Kosten» begleichen und «Korrespondenz erledigen», aber: Er verfüge über «keinerlei Vertretungsrechte bezüglich Liegenschaftsgeschäften» seiner Frau. Hierfür bedürfe es «der Zustimmung der KESB Linth». KESB übergeht Ehevertrag Für diese «Urkunde» erhält F. B. dann wieder eine KESB-Rechnung, diesmal für 600 Franken! Für F. B. ist das unbegreiflich. Denn er hat mit seiner Frau vor Jahrzehnten schon einen Ehevertrag abgeschlossen, worin vereinbart ist, dass beide sich im Pflegefall vertreten und sich beerben. Zusätzlich erteilte ihm seine Frau Anfang 2010, als die Krankheit auftrat, eine Vollmacht für alle sie betreffenden Geschäfte. Die KESB aber übergeht das. Als bei einem auf F. B.s Frau eingetragenem Grundstück ein kantonales Recht zu regeln war, tritt die KESB ungefragt in Aktion. Sie schickt dem Kanton eine Bewilligung und F. B. wieder einmal eine Rechnung, diesemal für 200 Franken! Auch in die Bankgeschäfte redet die KESB jetzt rein. Der letzte Hypotheken-Rahmenvertrag hat der KESB- Chef Dr. Walter Grob mitunterschrieben. F. B. hat die Macht über sein Lebenswerk verloren. Bruno Hug *Name der Redaktion bekannt Urkunde von der KESB: F. B. verliert die Kontrolle über sein Lebenswerk. Schützen Sie sich mit einem Vorsorgeauftrag Letztes Jahr hat der Präsident der KESB Linth, Dr. Walter Grob, eine Informationsoffensive unternommen und in Publikationen der St. Galler Linthgemeinden über seine Behörde informiert. Dabei hat er auf das «neue Instrument» Vorsorgeauftrag hingewiesen. Mit diesem könnten «künftige behördliche Massnahmen und Eingriffe vermieden werden». Er folgerte: «Wenn Sie im Alter den Mühlen der KESB entrinnen wollen, setzen Sie einen Vorsorgeauftrag auf». Nur: Was ein Vorsorgeauftrag ist und wie ein solcher gemacht wird, darüber informiert die KESB nicht. Die ON berichten darüber in der nächsten Ausgabe. SONDERVERKAUF NDERV VERKA SO OND ERVERKAUFSONDERVE ERKAU ND DERVERKAUF SON NDERVERK KAUF SONDERVERKRK NDERVERKAUF SONDERV VERKAUFSONDERVE VERKA AUF SON NDERVERK GLITZO Polsterbett, 160x200 statt Günstige Möbel zum Schlafen, Essen und Wohnen. 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6 6 ThomasRüegg Peter Zuberbühler Bewährt für Stadt und Land. Kraftvoll fürs Linthgebiet FDP wählen Linth gewinnt. FDP See-Gaster bisher LISTE 5 bisher Tierkommunikation Coaching mit Besitzer und Tier Reiki-Behandlung für Tiere (nach Dr. Mikao Usui) Tierheilpraktische Anwendungen: Stresspunktmassage (Pferd) Wellnessmassage (Pferd & Hund) Steiner Tiergesundheitspraxis GmbH Talbachweg Pfäffikon SZ Phone info@steiner-tiergesundheitspraxis.ch UNTERNEHMERSCHULE KMU/GEWERBE ab 13. April 2016 in Pfäffikon Weiterbildung prüfungs- & hausaufgabenfrei Für bestehende und angehende Unternehmer und Führungskräfte Informations-Apéro 28. Januar Uhr Schwyzer Kantonalbank Filiale Pfäffikon SZ, Bahnhofstrasse 6 Von der Praxis für die Praxis Pilatus Bergamotte 6x1,5L +weitere Sorten in Aktion Fr statt6.90 AppenzellerBier Quöllfrisch naturtrüb 10 x33cl, Flaschen +weiteresorten in Aktion Fr statt12.85 Féchy Hammel 75cl Fr statt11.95 Rio Monats-Hit im Februarr Fr. 4. Smirnoff Ice S.Pellegrino + Acqua Panna 6x1,5L Fr statt6.90 Chopfab Hell 33cl +weitere SorteninAktion statt 1.80 Fr Depot Fendant "Roche Vineuse" Cave St. Pierre 75cl +weitere Sorten in Aktion statt8.95 Fr PRO PACK GÜNSTIGER Granini Orange+Fruchtcocktail 6x1L Fr statt17.70 Quelly Ice Tea Lemon +Peach 10 x20cl, Beutel Fr NEU beirio statt2.95 Feldschlösschen Original 50cl +weitere SorteninAktion statt 1.65 Fr Depot Heineken 6x50cl, Dosen +weitere Packungsgrössen in Aktion Fr statt12.95 Mavrio NegroamaroSalento 75cl Fr Museum Reserva Cigales 75cl statt Fr statt17.90 Coca-Cola Classic +Zero 6x1,25L Fr statt x27,5cl Fr Dieses Spirituosen-Angebot istunabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter18-jährige! Auch in Ihrer Nähe: 32X in der Deutschschweiz WeitereAktionen unterwww.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom bis Jubiläums-Sonderverkauf Januar feiert RUOSS 70-jähriges Bestehen! Und wir möchten, dass Sie sich mit uns freuen können! Profitieren Sie während unseres grossen Jubiläums-Sonderverkaufs! Schauen Sie vom 13. bis 30. Januar vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 10,0 % Sonder-Rabatt + 7,0 % 70 Jahre-Rabatt Neu mit Outlet! Hier finden Sie Top-Angebote mit Rabatten zwischen 30% und 50 %! WOHNTEXTIL- UND BETTWARENCENTER Fadstrasse 4 CH-8862 Schübelbach, SZ Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) info@robertruoss.ch 10% +7% Spezialrabatt* * effektiver Rabatt: 16,3 % gültig nur vom ; exkl Aktionen, Nettoartikel, Geschenk-Gutscheine und Verarbeitung

7 LOKALSPIEGEL 7 ESCHENBACH Sicherheitsdienst wieder im Einsatz Die Seewache AG war bereits in der Vergangenheit in Eschenbach tätig. Nun hat der Gemeinderat entschieden, den privaten Sicherheitsdienst per 1.April wieder zu engagieren. Grund dafür seien vermehrte Sachbeschädigungen und Unordnung im öffentlichen Raum, wie die Gemeinde Eschenbach mitteilt. (on) GOMMISWALD Neues Wohnund Pflegeheim Das neue Wohn- und Pflegeheim Park Ramendingen soll 60 Pflegebetten inklusive zwölf Plätzen in einer Wohngruppe für Menschen mit Demenz und 20 Seniorenwohnungen mit Service umfassen. Geplant ist eine Eröffnung des Zentrums bis Sommer 2017, wie die «Südostschweiz» berichtet. (on) PFÄFFIKON International School auf Kurs Nachdem der Schwyzer Erziehungsrat der Swiss International School die Privatschulbewilligung erteilt hat, steht dem Betrieb an der Eichenstrasse in Pfäffikon nichts mehr im Weg. Die Arbeiten am Fundament beginnen diese Woche. Die Schule soll bis im Sommer 2017 bezugsbereit sein, wie das «Höfner Volksblatt» schreibt. (on) Hochzeits-Award: Schloss nominiert Die Schloss Rapperswil Gastro ist für einen Wedding Award nominiert. Mit der Auszeichnung werden Unternehmen geehrt, die sich in der Hochzeitsbranche durch hohe Qualität und Originalität hervortun. Der Gewinner bekommt ein Qualitätslabel verliehen, wie die «Zürichsee-Zeitung» schreibt. (on) FREIENBACH Grünes Licht für Kantonsstrasse Die vorberatende Kommission des Kantonsrats gab grünes Licht für die Umgestaltung des letzten Teils der Kantonsstrasse. Kosten: 11,3Millionen Franken. Hiervon werden Franken durch Bundesgelder und Franken durch die Gemeinde Freienbach finanziert. Stimmt der Kantonsrat im März dem Verpflichtungskredit zu, könnte im Sommer 2017 mit den zirka dreijährigen Bauarbeiten begonnen werden, wie der Kanton Schwyz mitteilt. (on) KEINE STANDPLÄTZE MEHR FÜR ROSEN TAXI AM BAHNHOF RAPPERSWIL Die SBB und der Taxi-Flop Die SBB haben die traditionelle Rosen Taxi vom Bahnhofplatz verbannt. Die vier Standplätze werden von zwei eigenartigen Kleinfirmen belegt. Zwei Standplätze gehen an Zürisee- Taxi aus Pfäffikon. Das ist keine Firma, sondern ein loser Verbund von Taxifahrern. Führend sind Ajhan Angüng, sein Bruder Abdullah und Sergio Schmid. Mit dem Schweizer Recht kennen sie sich nicht sehr gut aus. Darauf angesprochen, dass Zürisee-Taxi keine Firma sei und nicht im Handelsregister steht, sagt Sergio Schmid: «In der Schweiz braucht es keine Rechtsform.» Die SBB zu dieser Firma: «Zürisee- Taxi ist in der Gegend bestens bekannt.» Schon einmal gefloppt Die Zürisee-Taxi pokert gerne hoch. Die SBB wissen das aus Erfahrung. Nach dem Umbau des Bahnhofs Lachen, im Oktober 2014, schrieben die SBB zwei Stellplätze aus. Zürisee- Taxi bot pro Platz und Jahr hohe Franken und bekam beide. Die vorher ansässige Bosshard Taxi musste gehen. Nach nur neun Monaten musste Zürisee-Taxi einen Platz wieder abgeben. Bosshard bekam ihren Platz zurück und zahlt seither 3000 Franken. Diese negative Erfahrung haben die SBB offenbar nicht beeinflusst. Elektro-Taxi aus Opfikon Zwei Plätze erhält die i-taxi GmbH aus dem fernen Opfikon. Die Firma nennt sich Elektro-Taxi-Pionier und fährt mit umgebauten Nissan e NV200. Geschäftsführer der GmbH ist Waleed Mohamed. Seit der Gründung 2013 hat die Firma vor allem den Flughafen bedient. In wenigen Tagen stehen auswärtige Taxifirmen am Bahnhof. SBB-Sprecher Reto Schärli: «Bei i-taxi hat uns ihr spezielles App überzeugt.» Die Gewinner boten viel Bis Januar belegte Rosen Taxi alle vier Standplätze am Bahnhof Rapperswil für nur 8000 Franken. Zum Vergleich: Am Bahnhof Rüti kostet ein Taxi- Standplatz pro Jahr 4000 Franken. Doch bei der Vergabe der Standplätze öffneten die SBB der Preisfantasie Tür und Tor. Jeder Kandidat konnte eine nach oben offene Wunschmiete nennen. Die Verlierer boten pro Platz und Jahr 6000 bis Franken. Den SBB war das zu wenig. In Taxikreisen wird behauptet, Zürisee-Taxi habe Franken geboten. Die SBB : «Die Finanzen waren wichtig, aber nicht der Hauptpunkt. Zahlen kommentieren wir nicht.» Viel zu hohe Miete Für Edith Eberhard vom selbigen Taxi- Unternehmen in Pfäffikon sind die SBB «skrupellos». Matthias Megnet von Rosen Taxi nennt es «Wucher». Niemand könne so hohe Mieten zahlen und anständig leben. Bild: MAL Keine klare Information Die SBB teilten die Absage ohne Begründung mit. Hüseyin Gürozak, Besitzer von Walli Taxi aus Rüti: «Das ist nicht korrekt gelaufen.» Er verlangt nun schriftlich Auskunft. Keine Ahnung hatte Erich Zoller, Stadtpräsident von Rapperswil-Jona. Er sagt den ON, er habe am letzten Montag zum ersten Mal davon gehört. «Die SBB haben uns nicht informiert». Doch der SBB-Sprecher Reto Schärli stellt das ganz anders dar. «Wir haben die Stadt vor der Ausschreibung gefragt, ob sie die Standplätze übernehmen und bewirtschaften wolle. Sie hatte kein Interesse.» Mario Aldrovandi UZNACH WILL DAS KINDERHEIM NICHT LÄNGER FINANZIEREN Viel mehr Miete für den Speerblick Die Wohngruppe für Jugendliche im Speerblick in Uznach ist ein günstiges Angebot. Ein Grund dafür war die tiefe Miete. Die Schlichtungsstelle für Mietverhältnisse fällte ein Urteil, das der Gemeinde Uznach und dem Verein Sozialpädagogisches Wohnen Speerblick weh tat. Wie die «Schweiz am Sonntag» schreibt, muss der Verein ab 1.April neu 63000Franken Mietzins an Uznach überweisen. Bisher hat die Jahresmiete Franken betragen. Vereinspräsident Peter Meier ist empört: «Das Kinderheim ist günstig, weil wir im Verein seit Jahren gratis arbeiten und Spender haben, und jetzt macht die Gemeinde die hohle Hand.» Zähneknirschend hat auch Uznach den Entscheid akzeptiert. Eigentlich wollte man die Miete von auf Franken erhöhen, also satte 65Prozent mehr. Der Gemeinderat dazu: «Die Zusammenstellung der Betriebskostenrechnung des Hauses Speerblick der vergangenen Jahre zeigt, dass die Mietzinseinnahmen des Vereins Sozialpädagogische Wohngruppe die anteilsmässigen Betriebskosten, inklusive Heizung, Strom, Wasser, Versicherung und Abfallentsorgung, nicht decken.» Übernommen hat Uznach das Haus vor zehn Jahren für Franken. Rosen Taxi fährt weiter viel Solidarität Heimat für Wohngruppe und Sprachheilschule. Bild: M.H. Heute ist es mit belastet und weiterhin unverkäuflich. Seit dem ON-Bericht wurde Rosen Taxi von Anrufern überrollt. «Viele meinten, wir hören auf. Aber wir machen weiter», sagt Matthias Megnet, Besitzer der Rosen Taxi. Sein Team werde weiterhin täglich und 24 Stunden für ihre Kunden da sein. «Wer mit dem Zug kommt, muss einfach vorher anrufen.» Megnet verweist auf die Kurzzeit-Parkplätze vor dem Bahnhof. Diese habe die jetzt lachende Konkurrenz schliesslich auch jahrelang gratis benutzt. Hilfe bekommt Rosen Taxi vom lokalen Gewerbe. Firmen boten Parkplätze an vis-à-vis vom Bahnhof. Trudi Weber von «Hallo Taxi» hatte die Neuausschreibung der Stellplätze verlangt. Dazu, dass das Unternehmen jetzt ganz leer ausgeht, sagt sie: «Das ist absolut nicht in Ordnung von den SBB.» Rosen Taxi sei eine Traditionsfirma und zahle seit Jahren Steuern in der Stadt. «Der Matthias tut mir leid», sagt Edith Eberhard über den Konkurrenten, und Hüseyin Gürozak aus Rüti betont: «Mich hätte es ganz sicher nicht gestört, wenn eine lokale Taxifirma die Plätze erhält». Strapazierte Nerven Die Veröffentlichung des Rechtsstreites passt beiden Seiten nicht. Noch in einer ersten Reaktion macht Vereinspräsident Paul Meier seinem Ärger ungefiltert Luft: Es sei eine «himmeltraurige Sache, ausgerechnet unter der Regie eines Sozialdemokraten» und Gemeindepräsidenten. Der Gemeinderat von Uznach konterte subito und wehrte sich gegen «falsche Aussagen». In den letzten Katharina Streuli Tagen gewannen leisere Stimmen die Oberhand. Die Vizepräsidentin des Vereins, Katharina Streuli, sagt den ON: «Es ist äusserst unangenehm, dass es solche Polarisierungen gibt.» Entscheidend sei das Wohl der Kinder, und da hätten alle dasselbe Interesse. Mario Aldrovandi SONDERVERKAUF *Beispiele: CHANIA Polstergruppe in Leder Fr statt Fr (20% Rabatt) FIESOLE Wohnmöbel Fr statt Fr (70% Rabatt) Alle Ausstellungsmöbel zu stark reduzierten Preisen! 20% 70%Rabatt * bis 13.Februar 2016 Zusätzlich: SPAR-ANGEBOTE mit 20% Rabatt (auf offizielle Preislisten) Zürcherstrasse Uznach Telefon

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9 LOKALSPIEGEL 9 Vereine wollen Sportkoordinator Die grossen Vereine fordern eine bessere Sportförderung in der Stadt. Deshalb gründeten sie im Frühjahr 2015 die IG Sportvereine Rapperswil-Jona. Geht es nach ihren Vorstellungen, soll eine Sportkoordinationsstelle in der Stadtverwaltung entstehen, wie die «Südostschweiz» berichtet. Am 8. Februar findet daher im Wassersportzentrum ein Forum statt mit allen interessierten Sportvereinen und dem Stadtrat von RJ. (on) WILEN Bezirksumzug behindert Verkehr Am 30. und 31.Januar findet der traditionelle Bezirksumzug in Wilen statt. Vor allem während der Umzugszeiten, 30.Januar, von 18 bis zirka 22Uhr sowie am 31.Januar, von 13 bis zirka 16 Uhr, wird es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Der Umzug geht mitten durch Wilen. Die Wilenstrasse wird während der Umzüge komplett gesperrt sein. Wilen ist über Freienbach Bäch Richterswil Wollerau oder via Pfäffikon Schindellegi Wollerau zu umfahren. (on) LAKERS Nicola Brandi fix dabei Der 21-jährige Wetziker Nicola Brandi spielt ab nächster Saison fix bei den SCRJ Lakers, wie der Verein mitteilt. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag. Nicola Brandi Brandi hat in der laufenden Saison bereits sechs Spiele im Dress der Lakers absolviert, zwei Tore und drei Assists erzielt. (on) WOLLERAU TLED-Umstellung abgeschlossen Die Wollerauer Strassenbeleuchtung wurde in den letzten Monaten flächendeckend auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Das Projekt ist nun abgeschlossen und die Gemeinde teilt mit, dass erste Stromeinsparungen zu verzeichnen sind. (on) EIN KURZER BLICK AUF DEN «FISCH DES JAHRES» Die Königin unter den Fischen thront im Linthkanal Die Linth ist derzeit quasi das «Ritz» unter den Gewässern. Denn hier residiert der amtierende Fisch des Jahres die Äsche. Mit prächtiger, schön gemusterter Rückenflosse streift sie durch den Linthkanal. Ihre edle Aschenfarbe inspirierte schon so manchen Dichter. Von der «edlen Dame» oder den «schimmernden Schatten» ist dann die Rede. Die Rückenflosse der Äsche wird oft auch als «Fahne» bezeichnet. Und deshalb ist für den Schweizerischen Fischereiverband (SFV) klar: «Die Äsche ist im wahrsten Sinne des Wortes Fahnenträgerin, Botschafterin für natürliche, intakte Lebensräume.» Diese Lebensräume sind allerdings bedroht und damit auch die Äsche. Eben deshalb verdiene sie die Auszeichnung «Fisch des Jahres» absolut, wie Ruedi Bertschi vom Fischereiverein Rapperswil-Jona betont. Mit der Wahl ist nämlich eine eindeutige Botschaft verknüpft: Die Die Äsche ist auch in der Linth unterwegs. Schweiz braucht renaturierte Gewässer sonst stirbt die Äsche aus. Lebensraum in Gefahr Bertschi erinnert sich: Vor 20 bis 30 Jahren sei die Linth ein hervorragendes Äschengewässer gewesen. «Leider haben Umwelteinflüsse, Wasserbauten und Kraftwerke die natürliche Verlaichung sehr negativ beeinflusst.» Was das konkret bedeutet, erklärt Michael Kugler vom Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St.Gallen: «Stauwehre oder auch die SANDRO CAVEGN ZEIGT SEIN FAMILIENGLÜCK Der ewige Mister Schweiz: Schlaflos auf Mallorca Der Rapperswiler Sandro Cavegn verbrachte zu Jahres beginn mit Gattin Iva und Töchterchen Amelie entspannte Tage auf Mallorca. Nur eines fehlte zum perfekten Glück: Schlaf! Der letzte Mister Schweiz, Sandro Cavegn, unterwegs mit seiner Familie auf Mallorca. Abkoppelung von Seitenbächen vom Hauptfluss führen zur Fragmentierung ihres Lebensraums.» Dadurch werde ein Wandern innerhalb des Wassersystems stark behindert oder gar verunmöglicht. Auch die Temperaturerhöhung im Wasser stelle eine Gefahr dar. Hilfe ist nötig Die goldene Äschenepoche ist damit passé. Deshalb ist die Äsche heute auf die Hilfe des Menschen angewiesen irgendwie grotesk. Aber wahr, denn: Wegen ihrer sensiblen Ansprüche an den Lebensraum könne sich die Äsche heute kaum noch aus eigener Kraft fortpflanzen, so der Schweizerische Fischereiverband. Hier kommen Fischer und Fischereiverwaltungen zum Einsatz. Sie engagieren sich für die Aufzucht, die Verbesserung des Lebensraums und die Abwehr von Kormoranen. In diesem Sinne: Möge die Krönung zum Fisch des Jahres der Äsche und ihrem Lebensraum gut tun. Michel Wassner Zwei bis dreimal erwacht die gut acht Monate alte Amelie pro Nacht. Eine Ausnahme macht sie auch in den Ferien nicht. Die gute Laune lassen sich der ewige Mister Schweiz Sandro Cavegn (31) und seine Frau Iva (31) deswegen nicht verderben. Schliesslich dürfen sie als Botschafter der Fluggesellschaft Edelweiss ein paar Tage der Schweizer Januar-Kälte entfliehen und auf Mallorca Sonne, Strand und Meer geniessen. Und tagsüber ist die kleine Amelie durchaus pflegeleicht, spielt im Sand und lässt sich zufrieden im Kinderwagen durch Palma schieben. So können sich ihre Eltern auch mal einer ausführlichen Shoppingtour widmen. Der Blick in die Schaufenster der Schuhgeschäfte hat für Sandro allerdings eher professionelle Gründe als private: Er ist Mitbesitzer und Geschäftsführer der Schuhgeschäft- Kette Supermauro mit 15 Läden in der ganzen Schweiz. Ein voller Schuhschrank ist seinem Töchterchen also dereinst bereits garantiert. Abgeschlossen sei die Familienplanung übrigens noch nicht, so Cavegn: «Ich hätte am liebsten noch zwei Kinder.» Seine Frau findet, ein weiteres reicht. «Aber auch das hat noch ein bisschen Zeit.» Die nächsten Familienferien der Cavegns werden also vorerst wohl noch zu dritt stattfinden. Dafür vielleicht mit etwas mehr Schlaf. (on) 100 Jahre Spital Lachen Ausstellung offen von 10 bis 18 Uhr Jahre SPITAL LACHEN Mit Herz dabei Pfäffikon SZ seedamm-center.ch Gratisparkplätze Überraschend vielseitig!

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Moses 24 Todesanzeige Der Himmel hat einen strahlenden glitzernden Engel bekommen Monica Osaheni /Manhart 7. März 1976 bis 7. Januar 2016 Seid nicht traurig Bewahrt ihre Fröhlichkeit ihre Herzlichkeit ihr LachenineurenHerzen. Lasst sie weiterleben. Marlen und Jürg Manhart-Lehmann Eichenhof Schänis Uwaifo (Kevin) Osaheni Marlenund JürgManhart-Lehmann Tatta Adelina Grosi Margrith und GrossvaterHans Martin und Fabienne mit Amelie und Luis Andreas Totengebet am Dienstag, 26. Januar,um19.00 Uhr. Urnenbeisetzung am Mittwoch, 27. Januar, um Uhr auf dem Friedhof, anschliessend Gedenkgottesdienst. Dreissigster Gedächtnistag am Sonntag, 14. Februar, um 9.00Uhr, jeweils in der Kirche Schänis In tiefster Trauer nehmen wir Abschied von Die Spuren Deines Lebens, Deiner Hände Werk und die Zeit mit Dir wirdstets in uns lebendig sein. Verena Schurter-Strasser Vrene war eine engagierte, lebensbejahende Persönlichkeit. Dann kam die Krankheit. Sie kämpfte immer wieder hoffnungsvoll, bis ihre Kraft zu Ende ging. Sie schlief am Abend des 18. Januar 2016 friedlich ein. So wird Sie uns stets inbester Erinnerung bleiben. Traueradresse: Walter Schurter Hauptstrasse Diesbach In stiller Trauer: Walter Schurter Tochter und Sohn mit Familien Geschwister mit Familien ihre Gotte viele Verwandte, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier findet am Samstag, 30. Januar 2016, um 14 Uhr in der Kirche Betschwanden statt. In der Gemeinde werden keine Leidzirkulare versandt.

11 LOKALSPIEGEL 11 DIE ZWEI NEU-NATIONALRÄTE DES LINTHGEBIETS «Der Willkommenskultur muss sofort ein Ende gesetzt werden» Barbara Keller-Inhelder aus Rapperswil-Jona erzählt den ON, wie es ihr als SVP-Neu-Nationalrätin geht und bedankt sich für die Wahl zur atemberaubendsten Parlamentarierin. Was hat sich verändert, seit Sie Nationalrätin sind? Ich musste mich neu organisieren und diverse Arbeiten delegieren. Ich durfte zahlreiche hochinteressante Menschen kennenlernen und ich kann mich mit Themen befassen, die mich wahnsinnig interessieren. Welche Themen sind das? Das Asylwesen und die Migrationsproblematik. Ich habe bereits einen entsprechenden Vorstoss an den Bundesrat eingereicht. Was beinhaltet Ihr Vorstoss? Ich habe vorgeschlagen, dass wir unsere jährlichen Milliarden für das Asylwesen und die Entwicklungshilfe neu in den Herkunftsregionen der Flüchtlingsströme für Asylzentren vor Ort investieren. Und dies gemeinsam mit der EU, der UNO und den entsprechenden Organisationen. So können wir das grausame Schlepperbusiness zerschlagen und gravierende Probleme in der Schweiz und in Europa vermeiden. Wie würde das konkret aussehen? Es könnten ganze Flüchtlingsstädte entstehen. Ärzte, Zahnärzte, Lehrer, Bauarbeiter und Handwerker könnten aus den Gastländern und aus den Seit Oktober für die SVP im Nationalrat: Barbara Keller-Inhelder. Flüchtlingen selber rekrutiert werden. Anstatt bei uns Schweizerdeutsch zu lernen, könnten Flüchtlinge, welche über keine Ausbildung verfügen, vor Ort ein sinnvolles Handwerk erlernen. Damit könnten sie vor Ort ihren Beitrag leisten und später in ihrem Herkunftsland eine Existenz aufbauen. Also Hilfe zur Selbsthilfe? Genau. Gaststaaten und Flüchtlinge würden von unseren umfangreichen Mitteln erheblich profitieren und wir könnten vor allem einer viel, viel grösseren Zahl von notleidenden Menschen helfen, und eben gerade auch denen, die sich keine teure Schlepper- Reise leisten können und keine kräftige und reisetaugliche Konstitution haben. Was sagen Sie zu den Silvester- Ausschreitungen? Die Herkunft und der kulturelle Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsströme bergen meines Erachtens masslos unterschätzte Gefahren. Das Ausmass der Ausschreitungen in Köln hat aber sogar mich überrascht. In den betroffenen Kulturen herrscht ein Frauenbild, das mit unserer Gesellschaft unmöglich kompatibel ist. Es wird Generationen dauern, bis das ändert, wenn überhaupt. Denn je grösser die Gruppen dieser Kulturen, desto weniger halten diese es für notwendig, sich anzupassen. Diese gravierenden Probleme, die bei der bisherigen Asylpolitik logischerweise auf uns zukommen, einfach auszublenden, halte ich für grob fahrlässig naiv und verantwortungslos unserer eigenen Bevölkerung gegenüber. «Geld muss in die Herkunftsregionen fliessen» Wie würden Sie politisch darauf reagieren? Der «Willkommenskultur» muss sofort ein Ende gesetzt werden, es braucht zwingend die Wiedereinführung der Grenzkontrollen und wir brauchen ein Asyl- und Flüchtlingswesen in den Herkunftsregionen der Asylsuchenden, anstatt in der Schweiz und in Europa. Sie sind laut Blick und einem ETH Programm zur «atemberaubendsten» Parlamentarierin gewählt worden. Was bedeutet Ihnen das? Ich bedanke mich beim Blick und diesem ETH Programm, das ist natürlich erfreulich.ich hoffe aber, dass die Medien auch über meinen Vorstoss an den Bundesrat zur Neukonzipierung des Asylwesens berichten, das wäre mir sehr viel wichtiger! Anna Kohler NEO-NATIONALRAT MARCEL DOBLER «Bern braucht mehr Unternehmer» Neu-Nationalrat Marcel Dobler (FDP) sprach mit den ON über seine ersten Eindrücke, brandheisse Themen und seine Wünsche. Wie würden Sie die ersten Erfahrungen als Nationalrat zusammenfassen? Der Start war intensiv, interessant, und ich denke immer noch, dass Bern mehr echte Unternehmer braucht. Die erste Session hat mir Spass gemacht, und ich freue mich nun auf die kommenden Kommissionssitzungen. Was ist anders, als Sie es erwartet haben? Leider sind viele Vorstösse und Initiativen gar nicht darauf ausgelegt, eine Mehrheit zu finden und verfolgen andere Ziele. «Unternehmer tragen ihr eigenes Risiko» Nennen Sie ein Beispiel? Ein Beispiel dazu war die Initiative AHV Plus, die 200 Parlamentarier einen ganzen Tag lang beschäftigte, aber trotzdem nur eine kleine Minderheit guthiess. Ebenfalls beeindruckten mich die starken Abhängigkeiten von Politikern zu Verbänden, wie zum Beispiel die Budget-Schlussabstimmung zeigte. Das ist aber kein Links- oder Rechts-, sondern ein generelles Problem. Seit Oktober für die FDP im Nationalrat: Marcel Dobler. Was sind die Themen, die Ihnen unter den Nägeln brennen? Ich beschäftige mich derzeit unter anderem mit dem neuen Arbeitszeitgesetz, welches praxisfremd und nicht zeitgemäss ist. Sagen Sie deshalb, es bräuche mehr Unternehmer in Bern? Parlamentarier machen Gesetze und neigen nicht dazu, diese abzubauen. Unternehmer kennen viele Regulierungen und deren Auswirkungen aus der Praxis. Sie arbeiten mit ihrem eigenen Geld und tragen ihr eigenes Risiko. Die Schweiz braucht eine generelle Deregulierung. Das Arbeitsgesetz ist einfach ein gutes Beispiel. Weiterhin beschäftige ich mich mit den technischen Handelshemmnissen, die den Import von Gütern verhindern und zu höheren Preisen führen. Welche Handelshindernisse meinen Sie? Das Cassis de Dijon Prinzip besagt, dass grundsätzlich alles aus der EU auch in die Schweiz importiert werden darf. Leider gibt es 15 Seiten Ausnahmen, welche die Handelsfreiheit einschränken und die Produkte verteuern. Dies sind die Handelshemmnisse. Ich setze mich ein für die Bekämpfung der Schweizzuschläge in der Hochpreisinsel Schweiz und der steuerlichen Benachteiligung von Start-ups und der damit zusammenhängenden Verhinderung von Innovation. Welche Themen treiben Sie noch um? Bei der AHV braucht es einen intakten Generationenvertrag und nicht eine ungedeckte Kreditkarte meiner Generation. Könnten Sie drei Wünsche äussern als Nationalrat: Was wären diese? Ich wünschte mir, dass neue Gesetze ein Ablaufdatum hätten und bewusst verlängert werden müssten, oder jeder Parlamentarier pro Jahr ein Gesetz zur Streichung vorschlagen soll. Was wäre der zweite Wunsch? Nur etwa ein Drittel aller Vorstösse der Parlamentarier wird weiterverfolgt. Das generiert unheimliche Kosten. Ich wünsche mir, dass dieser Anteil erhöht wird. Und wenn wir schon beim Wünschen sind, dann wäre eine Amtszeitbeschränkung im Rat eine gute Sache. Anna Kohler INSEL UFNAU Umbau für sieben Millionen Franken Das «Haus zu den zwei Raben» wird für rund sieben Millionen Franken restauriert. Die Arbeiten beginnen im Spätsommer. Finanziert wird das Projekt vom Verein «Freunde der Insel Ufnau», der Gemeinde Freienbach, dem Bezirk Höfe und vom Kanton Schwyz. Das Kloster Einsiedeln übernimmt einen wesentlichen Anteil der Kosten. Die Gastwirtschaft ist bis und mit 28.August in Betrieb. Während der gesamten Bauzeit bis Anfang Mai 2018 ist die Insel für Besucher nicht zugänglich. Dennoch bleibt sie vorerst noch im Fahrplan der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft. Der Grund: Die Fahrpläne für 2016 seien schon gemacht. Ein Aussteigen wäre möglich, Verbotstafeln sollen die potenziellen Besucher aber abschrecken. (on) Wir machen Schule. Modulare kaufmännische Ausbildung für Berufsleute; berufsbegleitend, intensiv oder individuell CH-anerkannte VSH-Diplome: Bürofachdiplom und Handelsdiplom VSH Lehrgänge für Sachbearbeiter/innen Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule Rapperswil Wetzikon Tel

12 STELLENMARKT 12 Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung Spengler-Installateur/Servicemonteur Sanitär/Servicemonteur zur Verstärkung in in unseren lebhaften Betrieb. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und und interessante Dauerstelle interessante in Dauerstelle einem guten in Team. einem Autoprüfung guten Team. erforderlich. Haben Sie Freude am selbstständigen und und exakten Arbeiten? Sind Sie auch noch pflichtbewusst und und aufgestellt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto. Stucki Spenglerei, Sanitär, Solar Bubikonerstrasse Dürnten Gesucht gelernten Boden-/Parkettleger und Schreiner Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung zur Verstärkung unserer Parkettabteilung einen gelernten Boden-/Parkettleger und Schreiner. Ihr Profil: Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufslehre als Parkettleger EFZ oder Schreiner EFZ. Zudem verfügen Sie über einen gültigen Führerausweis. Wenn Sie eine flexible, teamfähige, zuverlässige und selbstständige Persönlichkeit sind, passen Sie genau in unser Team. Von Vorteil: Erfahrung mit Teppich und Hartbelägen oder Weiterbildung zum Bodenleger EFZ. Wir bieten Ihnen: Ein abwechslungsreiches und selbstständiges Aufgabengebiet, zeitgemässe Anstellungsbedingungen, sowie eine moderne Infrastruktur Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an unsere Frau Nadine Bänziger per Post oder per an: Burgerrietstrasse Uznach Tel Fax St. Gallerstrasse 52, Tel Gesucht per sofort o. n. Vereinbarung Serviceangestellte 100% und Service-Aushilfe gelernt oder mit Serviceerfahrung. Tel.-Auskunft ab Uhr, Fr. Hafner. Telefon oder schriftliche Bewerbung an: Landgasthof Mühlebach, 8852 Altendorf Wir suchen per 1. März 2016 oder nach Vereinbarung eine gelernte, junge Restaurationsfachfrau in ein gut gehendes, grosses Speiselokal mit jungem Team. Schichtbetrieb, Sonntag Ruhetag. Auf Ihre Bewerbung freut sich Cornelia Schnyder, Tel Wir wollen unsere hervorragende Marktposition weiter ausbauen. Darum suchen wir in unser Team eine/n dynamische/n und ehrgeizige/n Projektleiter/-in Arbeitsvorbereiter/-in Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung in einem kleinen Handwerkerbetrieb im Zürcher Oberland eine tüchtige, zuverlässige, selbstständige Teilzeit-Büroangestellte (ca. 10 bis 20%) Sind Sie interessiert? Dann senden Sie Ihre Bewerbung bitte an Chiffre A749156, Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil. Wir suchen für unseren Migrol Tankstellenshop in Pfäffikon SZ per sofort gelernte Teilzeit-Verkäuferin Sie sind motiviert, flexibel und haben Erfahrung im Verkauf dann erwarten wir gerne Ihre vollständige Bewerbung mit Foto per an: Unbedingt nur per Mail bewerben, wir senden keine Bewerbungsunterlagen per Post zurück! Ihre Aufgaben Beratung und Betreuung von Privatkunden und Architekten Abwicklung von integralen Innenausbauten Vorbereitung und Organisation der Produktionsprozesse Ihre Qualifikation Holztechniker TS/HF oder dipl. Schreinermeister Sehr gute CAD-Kenntnisse Motiviert und belastbar Wir bieten Ihnen Mitarbeit in einem erfolgreichen Team Modernste Hard- und Software Interne Weiterbildung Wir freuen uns auf Ihren Anruf, oder senden Sie Ihre Unterlagen. Für Fragen steht Ihnen unser Geschäftsleiter Alex Brändle gerne zur Verfügung Boutique Freelife Fashion AG sucht auf Mitte März 2016 für die Boutique im Linthpark und im Frohsinn in Uznach eine flexible, belastbare sowie gelernte, leidenschaftliche und modische Teilzeit-Modeberaterin Einsatztage immer Dienstag, Donnerstag und Samstag sowie für Ferienablösungen mit dem Anspruch, eine modische und anspruchsvolle Kundschaft zu bedienen. Sind Sie flexibel, haben Freude am selbständigen Arbeiten, dekorieren und präsentieren gerne Mode und sprechen fliessend Deutsch? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbung mit Foto an: Freelife Fashion AG Daniela Buser Kichgasse Bad Ragaz Ich muss weiter. Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen. Der Löwen in Schänis sucht per sofort oder nach Vereinbarung nette, junge Service-Mitarbeiterin Sie sollten Erfahrung im Speiseservice haben, mit Vorteil mit guten Weinkenntnissen. Kandidatinnen mit abgeschlossener Berufsausbildung im Service werden bevorzugt. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit innerhalb eines tollen Geschäftkonzepts und in einem jungen aufgestellten Team Bewerben Sie sich mit Ihren Unterlagen direkt bei: Löwen Schänis Betriebe AG, Oberdorf 20, 8718 Schänis Tel (ab 14 Uhr, Frau Alba verlangen) Jetzt Arbeitsmarkt der Region Obersee checken! facebook.com/suedostschweizjobs

13 LOKALSPIEGEL 13 «SEEPROMENADE-FESTIVAL» PRÄSENTIERT DAS LINE-UP 2016 blues n jazz mit Joss Stone und Patent Ochsner Das Seepromenade-Festival präsentiert dieses Jahr an vier Tagen und auf drei Bühnen 25 Konzerte. Headliner sind unter anderen Soul-Queen Joss Stone, Patent Ochsner und Philipp Fankhauser. Die Ticketpreise sind dieselben wie Der Ticketverkauf startet heute Donnerstag. Die letztjährige Umgestaltung des blues n jazz hat grossen Gefallen gefunden, und somit gabs für die Organisatoren keinen Grund, am Konzept «Seepromenade-Festival» mit den drei Bühnen am Fischmarktplatz, Curtiplatz und Kapuzinerzipfel zu rütteln. Gleich bleiben auch die Preise und grosso modo die Konzertzeiten. Für Rapperswil-Joner gibts für Donnerstag, Freitag und Samstag Spezialpreise. Exklusiv am blues n jazz Zum Programm: Der Start erfolgt am Donnerstagabend mit der Opening Night nur auf dem nicht mehr bestuhlten Fischmarktplatz mit zwei grandiosen Sängerinnen: Nicole Bernegger, 2013 Siegerin von «The Voice of Switzerland», und Weltstar Joss Stone. Die 28-jährige Soul-Königin aus Grossbritannien gibt beim blues n jazz ihr einziges Schweizer Konzert des Jahres Die Headliner und Trouvaillen am Freitag sind Philipp Fankhauser, Robert Randolph & The Family Band, Lil Ed, Soul-Queen Joss Stone sorgt am blues n jazz für den gebührenden Auftakt. Shayna Steele und die grandiose Gitarristin Janet Robin. Am Samstag begeistern Patent Ochsner, The Mannish Boys, Kim Churchill, Joanne Shaw Taylor, Thorbjørn Risager, Damian Lynn und Baskery, drei Schwestern aus Schweden sehr hörens- und sehenswert. Gemäss der Philosophie des Festivals ist das einmal mehr ein kreatives Line-up. Der Name «blues n jazz» ist Programm, aber soll bei den Künstlerengagements nicht daran hindern, mit der Zeit zu gehen und Musik verschiedener Genres zu präsentieren. Das Festivalgelände des blues n jazz ist wohl das Schönste des Landes, und es sind auch die Marktstände und die lokalen Restaurants: Flanieren, schnabulieren und dinieren. Obersee Nachrichten blues n jazz, Donnerstag bis Sonntag, 23. bis 26.Juni, Altstadt Rapperswil, Tickets: Tel blues n jazz: Das Line-up steht Donnerstag, 23. Juni Bühne Fischmarktplatz Uhr, Nicole Bernegger Uhr, Joss Stone Freitag, 24. Juni Bühne Fischmarktplatz 19 20Uhr, Shayna Steele Uhr, Philipp Fankhauser Uhr, Robert Randolph & The Family Band Vaudoise-Bühne Curtiplatz Uhr, Leif De Leeuw Band Uhr, Blues Caravan 2016: Blue Sisters Ina Forsman, Tasha Taylor, Layla Zoe Uhr, Lil Ed & The Blues Imperials Cecchetto Blue Front Café Kapuzinerzipfel Uhr, tbc 21 22Uhr, Seth Walker Uhr, Janet Robin Samstag, 25. Juni Bühne Fischmarktplatz 19 20Uhr, Baskery Uhr, The Mannish Boys Uhr, Patent Ochsner Vaudoise-Bühne Curtiplatz Uhr, Frog & Henry feat. Patrick Tevlin Uhr, Joanne Shaw Taylor Uhr, Thorbjørn Risager & The Black Tornado Cecchetto Blue Front Café Kapuzinerzipfel Uhr, Damian Lynn 21 22Uhr, Guy Davis & Fabrizio Poggi Uhr, Kim Churchill Sonntag, 26. Juni Vaudoise-Bühne Curtiplatz Uhr, Ökumenischer Gottesdienst The Gospel Times feat. Joyce Yuille 13 14Uhr, Frog & Henry feat. Patrick Tevlin Uhr, Baskery Cecchetto Blue Front Café Kapuzinerzipfel Uhr, Guy Davis & Fabrizio Poggi 14 15Uhr, Damian Lynn SCHAUSPIELER MORITZ BLEIBTREU ZU «DIE DUNKLE SEITE DES MONDES» «Drogen sind gar nicht das Thema» Moritz Bleibtreu ist als getriebener Erfolgsanwalt in «Die dunkle Seite des Mondes» in den Kinos zu sehen. Sogar der Schweizer Star-Autor Martin Suter ist von der Verfilmung seines Buches überzeugt. Sie sind unter anderem für Ihre Rolle im Film «Lammbock» bekannt. War die Kiffer-Komödie eine Vorbereitung für die Drogensequenzen in «Die dunkle Seite des Mondes»? Drogen sind gar nicht das Thema in diesem Film. Das sind nur dieauslöser, die zeigen, wie fragil ein menschliches Gehirn reagiert und wie schnell ein Gleichgewicht aus der Balance gerät und sich Abgründe auftun. Dabei ist völlig egal, ob dies durch die Einnahme von psychedelischen Pilzen passiert oder durch ein traumatisches Erlebnis. Es kann überraschend schnell passieren, dass wir uns von gewohnten Wegen verabschieden und plötzlich Dinge tun, die wir uns nie vorgestellt hatten. Metaphorik hin oder her wie spielt man einen Horror-Trip, der glaubwürdig wirkt? In «Die dunkle Seite des Mondes» erlebt Moritz Bleibtreu einen lebensverändernden Drogentrip. Persönliche Erfahrungen mit halluzinogenen Drogen habe ich nie gemacht, das ist mir völlig fremd. In der Schauspielerei geht es ja gerade darum, möglichst glaubhaft Dinge darzustellen, die man noch nie selbst erlebt hat. Erfahrungs-Schnittmengen mit einer Figur sind für mich nicht nötig, um zu einer Wahrheit zu gelangen. Wahrheit wohnt einem immer selber inne, und die gilt es zu finden deswegen glaube ich auch nicht an das «method acting». 99 Prozent meiner Arbeit basieren auf der Fantasie. Die Romane von Martin Suter landen fast immer auf den Bestseller-Listen. Was macht die besondere Qualität dieses Autors aus? Suter besitzt ein grandioses Talent, auf faszinierende Weise menschliche Innenwelten zu beschreiben. Seine Geschichten spielen in einem Umfeld, das den meisten Lesern unbekannt ist und diese Kombination lässt seine Romane zu einem sehr spannenden Erlebnis werden. Ein zentrales Thema im Film ist der Wald was verbinden Sie damit? Wald ist ein ganz archaisches Symbol, zumal in der deutschen Kultur. Wälder sind gruselig und zugleich wunderschön eine solche Mischung ist ganz einzigartig. Wie enorm die Stimmung in einem Wald kippen kann, haben wir bei den Dreharbeiten oft festgestellt: Am Morgen hätte man an bestimmten Stellen einen idyllischen Werbespot drehen können und am Nachmittag wäre daraus die perfekte Kulisse für einen Dracula geworden. Demnächst drehen Sie die Fortsetzung von «Lammbock» wie gross ist die Angst vor der Erwartungshaltung des Fanblocks? Null Angst, der Regisseur und Autor Christian Zübert hat seine Hausaufgaben gemacht er hat ja schliesslich 13 Jahre dafür Zeit gehabt! Dieter Osswald solange Vorrat 50% Rabatt auf alle Ausstellungsbetten (ausgenommen Boxspringbetten) Bei Sirona rutschen die Preise. Boxspringbetten, Fixleintücher für Boxspringbetten und Topper, Naturholzbetten, Nachttische, Kommoden, Matratzen, Lattenroste,Kissen &Duvets, Bettwäsche, Fellteppiche, Hocker uvm. Sirona Tuggen Linthstrasse Tuggen

14 STELLENMARKT 14 B u s b e t r i e b e Die O. Schneider AG ist ein in den Bereichen Busverkehr und Carreisen tätiges Personentransportunternehmen. Wir suchen per 1. März 2016 oder nach Vereinbarung einen Schulbuschauffeur/Allrounder mit Fahrausweis Kat. D oder D1 (für gewerbsmässigen Personentransport) Ihre Tätigkeit als Schulbuschauffeur umfasst etwa 60% der Arbeitszeit. Während der restlichen Zeit übernehmen Sie Aufgaben im Bereich Busreinigung, Liegenschaftsunterhalt und Mithilfe in der Reparaturwerkstatt. Sie sind für den sicheren und pünktlichen Schülertransport verantwortlich. Daher erwarten wir von Ihnen eine langjährige Fahrpraxis, eine vorausschauende Fahrweise und einen freundlichen und geduldigen Umgang mit Kindern. Wenn Sie bereit sind, neben der Fahrertätigkeit noch anfallende Arbeiten im Busdepot zu übernehmen und in einem kleinen Team mitzuarbeiten, erwarten wir gerne Ihre Bewerbung. Schneider Linienbus AG, Hirschenwis Ermenswil, Tel Qualitativ hochwertige Produkte sind unser Ziel. Für den Bereich Extrusion suchen wir Sie, den erfahrenen, handwerklich geschickten Berufsmann als Schichtführer-Stellvertreter Mehr zu dieser Stelle unter Unternehmen Jobs HakaGerodur AG Giessenstrasse 3 CH-8717 Benken Für unser junges Team suchen wir per sofort oder nach Übereinkunft eine aufgestellte, junge Servicefachangestellte Herr Arnold gibt gerne weitere Auskünfte. Wir sind ein Handelsunternehmen für Böden, Türen und Holzwerkstoffe am oberen Zürichsee. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in für unseren Nachtverlad ca. 70% Sieverladen zusammen miteinem Teamkollegen unsere LKW`s für die Touren am Folgetag. Ihr Arbeitstag beginnt um Uhr, jeweils von Montag bis Freitag. Für diese Aufgabe stellen wir uns einen 20 bis 45-jährigen, versierten Lageristen vor, der Erfahrung mit Holzwerkstoffen hat oder gelernter Schreiner / Zimmermann ist. Die Staplerprüfung wird vorausgesetzt, idealerweise sind weitere Führerausweise (Kat. C/ CE) vorhanden. Sind Sie ein Teamplayer, können flexibel arbeiten und haben eine selbständige und exakte Arbeitsweise? Dann sollten wir uns kennenlernen! Wir bieten eine Stelle mit Eigenverantwortung, ein kollegiales Umfeld und interessante Anstellungsbedingungen. Senden SieIhrevollständigenBewerbungsunterlageninkl. Foto zu Handen von Frau Nathalie Schmid. PVA AG, Talstrasse 8, 8852 Altendorf SZ Tel nathalie.schmid@pva.ch Bahnhofstrasse 1, 8716 Schmerikon Telefon info@seehofschmerikon.ch Unsere Hauswirtschafts-Abteilung sucht Teilzeit-Mitarbeiterinnen 2 bis 3 Mal pro Woche Wir bieten Ihnen eine angenehme, unkomplizierte Teilzeitstelle in unserem Hauswirtschafts-Team, welches sich tagtäglich um die Sauberkeit unserer Hotelzimmer kümmert und somit viel zum Image unseres Hauses beiträgt. Interessentinnen mit guten Deutschkenntnissen, welche gerne 2 bis 3 Mal wöchentlich morgens ab 8.15 Uhr bis zirka 13 Uhr (auch Wochenenddienste) Einsatz leisten möchten, wenden sich bitte an Frau Cécile Hämmerle unter Telefon BEST WESTERN PLUS Hotel Speer untere Bahnhofstrasse 5, 8640 Rapperswil Wir sind ein junges, wachsendes Gemeinschaftsunternehmen diverser Spitäler, welches die Aufgabe hat, die Beschaffung und Logistik für medizinische Verbrauchsgüter und Pharmaartikel zu optimieren. Wir leisten einen wichtigen Beitrag dazu, die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Für den Logistikstandort in Altendorf SZ suchen wir nach Übereinkunft eine freundliche, kundenorientierte und flexible Teilzeit-Mitarbeiterin (Pensum 20 bis 40%) Das Aufgabengebiet umfasst: Wareneingangsprüfung, Erfassung und Einlagerung der angelieferten Ware Kommissionieren und Verpacken der auszuliefernden Produkte Mithilfe bei der Lagerkontrolle und Durchführung der regelmässigen, rollenden Inventur Unser Anforderungsprofil: abgeschlossene Berufsausbildung (Detailhandel) oder Erfahrung in der Lagerbewirtschaftung wirtschaftliches und logistisches Denken, sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Eigeninitiative, Belastbarkeit, rasche Auffassungsgabe, team- und kundenorientiertes Arbeiten gute kommunikative Fähigkeiten, Ehrlichkeit und Diskretion Gesundheitliche Eignung wird vorausgesetzt. Wir bieten eine interessante, selbstständige Aufgabe in einem kleinen motivierten Team und in modernem Umfeld, flexible Einsatzmöglichkeiten und zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an info@hs-partner.ch. Für Fragen steht Ihnen Herr Daniel Curchod unter Tel gerne zur Verfügung Wir suchen per sofort Elektromonteur EFZ Zimmerleute Schlosser-Schweisser Suchen Sie eine neue Herausforderung? Melden Sie sich unverbindlich: Telefon oder martig@martig-ag.ch DER SCHULWEG IST DER WEG AUS DER ARMUT. Mit CHF 20. schicken Sie ein Kind im tibetischen Hochland oder innepal einen Monat lang in die Schule. Mehr Infos unter JETZT GLEICH PER SMS SPENDEN: STELLENGESUCHE ROKPA und Betrag (Zahl bis 99) an Nummer 488 (Beispiel: ROKPA 20) Qualifizierte Persönlichkeit, Jg. 1982, w, Ausbildung: Hotelkauffrau, BWL-Studium, sucht ab sofort interessante Beschäftigung Sprachen D/E Tel Die Personalsuche einfach gemacht! Mitarbeitende findet man dort, wo das Inserat gelesen wird. Die Obersee Nachrichten zählen im Wirtschaftsraum amobersee die grösste Leserschaft.

15 LOKALSPIEGEL 15 STEUERN: SVP UND FDP UNTERSTÜTZEN DIE REGIERUNG SVP und FDP wollen höhere Steuern für Unternehmen Die SVP und die FDP des Kantons Schwyz wollen die regierungsrätlichen Steuerpläne mittragen. Allerdings nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt werden. Beide Parteien wollen Schwyzer Unternehmen künftig höher besteuern. Die Schwyzer Regierung erhält für ihre Flat Rate Tax Untersützung von FDP und SVP aber nur unter bestimmten Bedingungen. Foto: Philipp Fanchini Die wählerstärkste Partei im Kanton Schwyz zeigt sich einsichtig: Auch die SVP habe erkannt, dass Steuererhöhungen nicht mehr zu umgehen seien, hiess es am letzten Freitag. Da verkündeten Walter Duss (Präsident der Staatswirtschaftskommission), Xaver Schuler (Parteipräsident SVP Schwyz) und Herbert Huwiler (Fraktionschef), dass ihre Partei die Idee einer Flat Rate Tax des Regierungsrats mittragen will. Die SVP macht bei dieser aber nur mit, wenn einige Anpassungen vorgenommen werden. So will die Partei, dass der Mittelstand weniger zur Kasse gebeten wird. Dies soll möglich sein, indem man die gesetzlich vorgesehene Äufnung der Schwankungsreserven für mindestens fünf Jahre aussetzt. Die dadurch rund 40Millionen Franken geringere Mehrabschöpfung soll dem Mittelstand zugutekommen. Des Weiteren will die SVP, dass hohe Einkommen durchwegs stärker besteuert werden und dass einkommensschwache Steuerzahler nicht von den Steuern befreit werden. Auch in Sachen Unternehmensbesteuerung macht die Partei eine Kehrtwende: Die SVP will Bestrebungen unterstützen, die eine Erhöhung der Unternehmenssteuern fordern, damit der Ertrag der juristischen Personen mittelbar kostendeckend wird, schreibt der «March Anzeiger». Auch FDP will höhere Steuern Ins selbe Horn bläst nun plötzlich auch die FDP. Präsidentin Petra Gössi, Fraktionschef Dominik Zehnder und Kantonsrat Heinz Theiler nahmen am Dienstag Stellung zur Flat Rate Tax. Auch die FDP will dieses Steuersystem unterstützen. Zudem wollen auch die Liberalen, dass Unternehmen kostendeckend besteuert werden. Bisher war die Besteuerung von Schwyzer Unternehmen für den Kanton nämlich ein Verlustgeschäft. Die Abgaben an den NFA waren höher als die von den Unternehmen einkassierten Steuern. Damit der Kanton in Sachen Unternehmensbesteuerung eine schwarze Null schreiben kann, muss der Unternehmenssteuersatz von 170 auf 177 Prozent angehoben werden. Desweiteren möchte die FDP eine Kopfsteuer einführen und die Vermögenssteuern einer Flat Rate Tax unterstellen. Philipp Fanchini ZUNFTKELLER IM GASTHOF «STERNEN» Fasnachts-Marathon im neuen Zunftkeller Die Zunft zum «Gsüchtichnüttel» betreibt an der diesjährigen Fasnacht zum ersten Mal einen eigenen Zunftkeller. Der Standort war bis heute ein gut gehütetes Geheimnis. Die ON verkünden exklusiv, wo der neue Zunftkeller eröffnet wird. Seit dem offiziellen Beginn der fünften Jahreszeit am 11.November kursieren die ominösen Flyer der Fasnachtszunft «Gsüchtichnüttel». Auf diesen ist zu lesen, dass die Zunft zum ersten Mal einen eigenen Zunftkeller betreiben wird. Dass sich besagter Keller in Rapperswil befinden soll, ist bekannt. Nur wo genau? Gegenüber den Obersee Nachrichten lüften die «Gsüchtichnüttel» nun exklusiv das gut gehütete Geheimnis: «Wir freuen uns, den Zunftkeller im Gasthaus Sternen eröffnen zu dürfen», sagt der freudestrahlende Zunftmeister Roland Räber. Der Keller wird am Fasnachtswochenende von Freitag bis Sonntag, 29. bis 31.Januar, während drei Tagen geöffnet sein. Während ganzen 50 Stunden sorgen die «Gsüchtichnüttel» also für ausgelassene Fasnachtsstimmung im Zunftkeller. Für den Servier-Marathon haben sich die Zünfter seriös vorbereitet: «An der Fasnacht in Eschenbach haben wir ideale Trainingsbedingungen vorgefunden», schmunzelt Räber. Jeweils um 2Uhr nachts ist Schluss. «Dann wird der Keller nur noch für eine geschlossene Gesellschaft zur Verfügung stehen», informiert Räber. «Wir freuen uns schon jetzt auf allerhand Fasnachtsvolk, das wir in unserem kleinen, aber feinen Keller begrüssen dürfen.» Im neuen Zunftkeller werden warme und kalte Getränke serviert und als Hauptspezialität gibt es Treber Würste. Getreu nach dem Motto: «Es hät, solangs hät.» «Fifty hours of Gsüchtichnüttel Keller», Freitag bis Sonntag, 29. bis 31.Januar, Gasthof «Sternen», Herrengasse 5, Rapperswil Die «Gsüchtichnüttel» freuen sich auf ihren Zunftkeller. VEREIN BIETET KURS FÜR NEUIMKER AN Flugpause: Bienen ruhen sich jetzt aus Wenn die Tage wieder wärmer werden und die Pflanzen zu blühen beginnen, dann sind die fleissigen Insekten wieder unterwegs. Im Winter ist bienenfreie Zeit. Normalerweise. Doch Bienen halten sich nicht an Jahreszeiten, sie orientieren sich an Temperaturen. Solange es warm genug ist, sind sie unterwegs und ziehen ihre Brut auf. Wenn die Temperaturen fallen und der erste Frost einsetzt, dann stellen die Bienen das Brüten ein und ziehen sich in der sogenannten Wintertraube in deren Mitte die Königin ist zusammen. Die Bienen am Rand bewegen ihre Flugmuskulatur und sorgen damit im Innern der Traube für wohlige 25 Grad. Sie verlassen den Stock nur selten. Wenn die Temperaturen etwas steigen, unternehmen sie einen Reinigungsflug, bei dem sie ihren Darm entleeren. Danach setzen sie die Traube wieder neu zusammen. «Bienen halten keinen Winterschlaf», erklärt Bio-Imker Robert Fehr aus Walde, «sondern eine Winterruhe.» 2015 war eine lange Bienensaison und ein gutes Bienenjahr. Besonders beim Waldhonig gab es eine gute Ernte, berichtet Fehr. Noch bis weit in den November hinein flogen die fleissigen Bienen und zogen weiterhin die Brut auf. Die Imker mussten daher mit Imkerei ist ein abwechslungsreiches Hobby in der Natur. der obligatorischen Behandlung gegen die Varroa-Milben abwarten. «Wir hätten es daher lieber, es wäre schon früher kalt», erklärt der Bio-Imker. Denn die Behandlung muss bis Ende Dezember in brutfreiem Zustand erfolgen so will es die imkerliche Praxis. Neuimker-Kurs in Kaltbrunn Der Imkerverein der Region, die Bienenfreunde am See, bietet einen mehrjährigen Kurs für werdende Imker an. Man möchte mit dem Kurs alle ansprechen, die Lust haben, Bienen zu beobachten, sie zu pflegen und Honig zu ernten. Im mehrjährigen Kurs werden in stufengerechten Modulen die Grundkenntnisse des Bienenhaltens vermittelt. Der Kurs beginnt in diesem Frühling. Jedem steht ein erfahrener Bienenfreund zur Seite. Er unterstützt dann mit Rat und Tat, wenn die Lernenden es für notwendig erachten. Der Informationsanlass im Schau- und Lehrbienenstand Kirchhhalden in Kaltbrunn findet am Samstag, 30. Januar, um 10Uhr, statt. Martina Heinrich Anmeldungen bei Robert Fehr, Tel JOSEF KOFLER Polizist Uznach bisher EVA B.KELLER Dr. sc. nat. ETH; lic. theol., Theologin Kaltbrunn bisher PABLO BLÖCHLingER Rechtsanwalt Rapperswil-Jona PEtER HüPPi Zugchef Gommiswald DAniELA MEYER lic.phil. Soziologie Rapperswil-Jona ivo KUStER Sozialarbeiter Eschenbach SAHiKA KARABUDAK Master in WeltgesellschaftWeltpolitik Rapperswil-Jona thomas DORMAnn Betriebsökonom FH Rapperswil-Jona FüR ALLE StAtt FüR wenige ROgER MiniKUS Geschäftsführer Schänis ROMAn ZwiCKY wissenschaftlicher Assistent Rapperswil-Jona MEHMEt ALY Yigit Kunststofftechnologe Uznach ROBERt HEgi Head of Partners& Products Rapperswil-Jona BEnnO LEHnER Kfm. Angestellter Eschenbach StEPHAn JOSt Tourismusfachmann HF Rapperswil- Jona KURt HOLLEnStEin Forstingenieur ETH Uznach DAniEL KAMM Informatik Ingenieur FH Rapperswil-Jona Kantonsratswahlen 28. Februar Liste 2 SP und Gewerkschaften

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17 INTERVIEW 17 DURCHSETZUNGSINITIATIVE Nationalrat Roger Köppel: «Das Volk will die Opfer schützen» Verleger und Polit-Senkrechtstarter Roger Köppel sagt im ON-Interview, warum er sich für die Durchsetzungsinitiative in die Riemen legt. Roger Köppel, am 28. Februar wird über die Durchsetzungsinitiative abgestimmt. Warum werfen Sie sich persönlich derart stark in den Abstimmungskampf? Wir haben ein Riesenproblem mit der Ausländerkriminalität. Es ist der Volkswille, dass diese entschlossen bekämpft wird. Deshalb haben Volk und Stände vor über fünf Jahren die Ausschaffungsinitiative angenommen. Das im letzten Jahr vom Parlament verabschiedete Gesetz entspricht aber in einem entscheidenden Punkt nicht der Volksinitiative, nämlich dass bei schweren Delikten kriminelle Ausländer automatisch ausgeschafft werden müssen ohne Rücksicht auf den Einzelfall. Bundesrat und Parlament haben nun aber eine verführerische «Härtefallklausel» eingebaut, mit der dieser vom Stimmbürger gewünschte Automatismus wieder ausgehebelt wird. Warum braucht es die Durchsetzungsinitiative? Damit durchgesetzt wird, was vor fünf Jahren beschlossen wurde. Seit wann getraut sich das Parlament, Volksentscheide nicht umzusetzen gab es das früher schon? Ja, aber es häuft sich. Bundesrat und eine Mehrheit im Parlament haben die Masseneinwanderungsinitiative bekämpft. Jetzt weigern sie sich, den Volksentscheid umzusetzen. Der Souverän soll ausgeschaltet werden. Was verlangt die Initiative? Sie definiert einen klaren Katalog schwerer Verbrechen, die automatisch zur Ausschaffung ausländischer Straftäter führen. Sie schränkt den Ermessensspielraum der Richter bewusst ein, weil die Mehrheit der Stimmbürger die bisher täterfreundliche Schweizer Justiz unverhältnismässig findet. Gegner der Initiative sagen, Ausländer würden wegen Bagatellen aus dem Land gewiesen. Was muss jemand «verbrechen», bis er ausgewiesen wird? Es braucht eine Verurteilung vor einem Gericht für schwere Verbrechen wie Mord, Vergewaltigung, Raub, Diebstahl, Körperverletzung und andere schwere Delikte. Vorbestrafte Wiederholungstäter werden ebenfalls ausgeschafft, wenn sie bestimmte Verbrechen begangen haben. Die Gegner behaupten, jemand könne auch nach Bagatelldelikten ausgeschafft werden und konstruieren abwegige Beispiele, Nationalrat Roger Köppel (SVP): «Wer dem Volk die Verhältnismässigkeit und das Augenmass abspricht, nimmt das Volk nicht ernst.» wie etwa das Klauen eines Apfels. Das ist absurd. Kein Gericht würde jemanden wegen einer derartigen Bagatelle verurteilen. Also: Ausländer, die sich nichts zuschulden kommen lassen, haben nicht das Geringste zu befürchten! «Die Mehrheit der Schweizer hat genug» Führen denn die Ausländer tatsächlich die Kriminalitätsraten an? Mehr als siebzig Prozent aller Gefängnisinsassen in der Schweiz sind Ausländer; bei den schweren und vor allem auch brutalen Verbrechen sind die ausländischen Täter massiv übervertreten. 61 Prozent der Vergewaltigungen, 73 Prozent der Einbruchdiebstähle und 57,7 Prozent der Tötungsdelikte gehen auf das Konto von ausländischen Straftätern. Gegen diesen Missstand richtet sich die Durchsetzungsinitiative. Die Initiative will fixe Regeln. Unser Rechtssystem würdigt aber den Einzelfall. So gibt es zum Beispiel für einen Totschlag nicht einfach eine fixe Strafe, sondern irgendwas zwischen einem und zehn Jahren. Warum soll bei der Ausweisung von Ausländern von diesem Grundsatz abgewichen werden? Das Volk hat sich für die Ausschaffungsinitiative ausgesprochen. Die Mehrheit will, dass bestimmte Delikte unabhängig vom exakten Strafmass mit einer Ausweisung sanktioniert werden. Einen Gegenvorschlag des Bundesrats, der das richterliche Ermessen ins Zentrum stellen wollte, hat das Volk abgelehnt. Die Mehrheit hat genug. Sie hat erkannt, dass erst eine konsequente Ausweisung bei schweren Delikten auf Straftäter abschreckend wirkt. Das Volk empfindet das richterliche Ermessen im Ausländerstrafrecht als allzu willkürlich und täterfreundlich. Auch deshalb wurde die Ausschaffungsinitiative angenommen. Initiativgegner sagen, die Ausschaffung sei das höchste Strafmass und sei «unverhältnismässig». Im Gegenteil. Das Volk hat sehr verhältnismässig abgestimmt. Es hat entschieden, dass das Interesse der Schweizerischen Opfer in Zukunft stärker gewichtet werden soll als wie bisher das Interesse der ausländischen Täter. Wer dem Volk die Verhältnismässigkeit und das Augenmass abspricht, nimmt das Volk nicht ernst oder will die Volksrechte einschränken. «Wer macht in der Schweiz die Gesetze?» Kürzlich sagte ein Bundesrichter bei der Abstimmung gehe es um «die Zukunft der Demokratie». Was sagen Sie dazu? Der Mann hat Recht, aber anders, als er selber meint. Die Frage lautet: Wer macht in der Schweiz die Gesetze? Wer ist der oberste Verfassungsgeber? Das sind Volk und Stände, nicht die Richter und die Politiker oder die Journalisten. Die Betroffenen stimmen darüber ab, was sie betrifft. Das ist die Erfolgsformel der Schweiz. Die Durchsetzungsinitiative wurde notwendig, weil das Berner Establishment bei den Ausschaffungen den Volkswillen auszutricksen versucht und sich über den Volkswillen stellt. Diese Leute wollen die Demokratie durch Willkür von oben ersetzen. Der Bundesrat sagt, die Ausschaffung krimineller Ausländer bringe Probleme mit der EU. Ein entlarvender Satz. Der Bundesrat bringt damit zum Ausdruck, dass die Meinung der EU für ihn wichtiger ist als der demokratisch beschlossene Volkswille der Schweiz. Bundesrätin Simonetta Sommaruga meint, das Begehren Köppel gegen Landolt Am Mittwoch, 3. Februar, 20 Uhr, findet in der Aula der HSR Rapperswil ein Podium zur Durchsetzungsinitiative statt. Es diskutieren die beiden Nationalräte Martin Martin Landolt Landolt (BDP, kontra) und Roger Köppel (SVP, pro Initiative). Gesprächsleitung: Mario Aldrovandi, Redaktor Obersee Nachrichten. Eintritt frei. «breche mit den Regeln der direkten Demokratie». Frau Sommaruga irrt. Die Durchsetzungsinitiative ist eine Forderung der direkten Demokratie. Die Bundesrätin aber will einen Volksentscheid nicht durchsetzen, der ihr nicht passt. Der Bundesrat liess verlauten, die Ausschaffung sei unmenschlich. Unmenschlich sind die Taten der ausländischen Mörder, Räuber und Vergewaltiger. Menschlich ist es, anständige Schweizer und anständige Ausländer vor solchen Schwerverbrechern zu schützen durch Ausschaffungen, aber auch durch die Abschreckung, die von Ausschaffungen ausgeht. Zum Teil weigern sich die Länder, ihre Bürger zurückzunehmen, oder man weiss nicht, woher jemand kommt. Was soll dann passieren? Diese Schwierigkeiten werden übertrieben. Wir haben einen Volksentscheid. Jetzt müssen wir ihn durchsetzen. Was passiert mit den Secondos, das heisst Ausländern, die in der Schweiz geboren sind, können diese auch ausgewiesen werden? Natürlich. Secondos sind Ausländer. Wer sich aber gut integriert in der Schweiz, hat keine Mühe, einen Schweizer Pass zu erhalten. Wir haben in Bezug auf die Gesamtbevölkerung eine der höchsten Einbürgerungsquoten der Welt. Bruno Hug GrossesAbverkaufswochenende! 30 70% Rabatt auf viele Ausstellungsstücke, darunter top Markenmöbel von Hülsta, Team by Wellis, Intertime, Jori, Bico und weiteren. Möbel Suter AG Neuheimstrasse 8, 8853Lachen / Telefon / info@moebel-suter.ch /

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19 LOKALSPIEGEL 19 SCHWYZ HAT SORGEN MIT DEM LEHRPLAN 21 Lehrplan 21: Nächste Runde Über 3000 Unterschriften nötig wären 2000 gewesen hat das Initiativkomitee «Nein zum Lehrplan 21» gesammelt. Trotzdem dürfen die Schwyzer nicht über die Einführung des Lehrplans 21 abstimmen: Der Kantonsrat erklärte die Initiative für ungültig. Jetzt verlangt das Schwyzer Initiativkomitee gegen den Lehrplan 21 einen Bundesgerichtsentscheid. Der Kantonsrat sei «von den Juristen des Rechtsdienstes aufs Glatteis geführt worden», erklärt Irene Herzog-Feusi, Präsidentin des Initiativkomitees. Frau Herzog-Feusi, Sie reden von einem «Machtkonflikt». Was meinen Sie damit? Die Vorgeschichte der Initiative ist wichtig, denn es geht hier um einen Machtkonflikt zwischen Behörden und Bevölkerung. Man hat vor Jahren über das Volk hinweg entschieden, dass unsere bewährte Schweizer Volksschule verändert werden müsse, und hat dabei die Hinweise auf die negativen Folgen ignoriert. Das Bildungsdepartement hat keinen Plan B, wenn das Volk Nein sagt zum Schulumbau und zu den vielen Schulversuchen der letzten Jahre. Nun wird die Zwangseinführung des Lehrplans 21 plötzlich gestört durch die Volksinitiative. Sie stellt den Schulumbau infrage und wird deshalb von der immer grösser werdenden «Schulentwicklungs-Industrie» hart bekämpft. Es geht um viel Geld und Macht und die Unterbindung einer Initiative. Irene Herzog-Feusi ist optimistisch, dass die Schwyzer über den Lehrplan 21 doch noch abstimmen können. Sie reden von «juristischen Spitzfindigkeiten»? Gegen die Initiative wurden juristische Gründe angeführt, die nicht stichhaltig sind. Man pokert mit Einschüchterungen und spielt einen Verfassungsartikel gegen den andern aus. Auch das Gebot der Verhältnismässigkeit wird verletzt. Mindestens die Teilgültigkeit muss anerkannt werden: Über die Streichung des Schulversuchs-Paragrafen und die Sicherung der bewährten Fächer und die Jahrgangsziele muss abgestimmt werden können. Der Kantonsrat wurde rechtlich falsch informiert und liess sich inhaltlich einen Maulkorb umhängen. Und er hat unsere Begründungen offenbar nicht genau gelesen. Haben Sie auch mit Lehrern gesprochen? Wir stehen in engem Kontakt mit vielen Lehrpersonen. Am Anfang stand die Bitte von Lehrern, ihnen die politische Arbeit abzunehmen und als Unabhängige eine Initiative zu lancieren, da sie dies alsangestellte selbst nicht könnten.viele Lehrer klagen, dass sie sich vor Sanktionen und Entlassung fürchten, wenn sie offen in die Opposition gehen würden. Schon die geringste Kritik werde unterdrückt, und die Lehrerorganisationen gäben nicht die wahre Stimmung und Einschätzung der Lehrerscahft wieder. Ebenso wenig die Schulleiter, die offiziell als Multiplikatoren des Bildungsdepartements zu funktionieren haben und oft eine schwierige Gratwanderung bewältigen müssen. Und der Lehrerverband Schwyz? Der Lehrerverband Schwyz hat mit uns nie das Gespräch gesucht. Wir hören von dessen Bereitschaft nun erstmals aus der Zeitung und freuen uns auf einen Austausch. Nun wurde Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht. Haben Sie eine gute Rechtsberatung? Die Beschwerde wurde von einem sehr erfahrenen Juristen verfasst, und wir haben namhafte Rechtsberater aus der ganzen Schweiz. Im Jahr 2017 soll der Lehrplan eingeführt werden. Hat das Bundesgericht bis dann entschieden? Die Einführung wird stark «vorangetrieben», obwohl man in den Bildungsdepartementen aller Kantone weiss, dass man damit ein Fiasko heraufbeschwört und aus juristischen und politischen Gründen früher oder später zurückrudern muss. Wir erachten esals verantwortungslos, die Einführung des Lehrplans 21 ohne Rücksicht auf die Initiativen weiterzuführen. Deshalb fordern wir parallel zur Bundesgerichtsbeschwerde, dass die teuren, aufwendigen Einführungsmassnahmen eingestellt werden, bis klar ist, was das Schweizervolk will. Martina Heinrich Lehrplan 21 Der Lehrplan 21 geht auf eine Volksabstimmung aus dem Jahr 2006 zurück. Damals sprach sich eine Mehrheit der Stimmberechtigten für eine Harmonisierung der Schulen aus. Das Schwyzer Initiativkomitee «Nein zum Lehrplan 21» fordert, dass die Bürger über grundsätzliche Änderungen im Schulwesen selbst entscheiden können. Bewährte Schulfächer und der Klassenunterricht sollen erhalten bleiben. Der Schulversuchsartikel im Volksschulgesetz ist zu streichen. KANTON ST.GALLEN Immer mehr Verkehr KLÖTZLI-NÖTZLI BRACHTE AUSTRALIERN DAS CHLEFELEN NÄHER Mit «Chlefeli» Australien erobert Der Verkehr auf den St. Galler Kantonsstrassen nimmt stetig zu ist das Verkehrsaufkommen um durchschnittlich 0,9 Prozent gestiegen. Spitzenreiter ist nach wie vor der Rapperswiler Seedamm: Über neun Millionen Fahrzeuge querten den Damm, wie der Kanton St. Gallen mitteilt. Das entspricht einem Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. (on) WER WILL MICH? Kater Minou sucht ein neues und gemütliches Zuhause. Minou, Kater, 5½ Jahre alt, Leukose getestet und geimpft, wartet auf einen guten Lebensplatz. Er liebt Menschen und geniesst Streicheleinheiten. Für Kater Minou wird ein Einzelplatz mit viel Freigang, weitab von einer befahrenen Strasse, gesucht. Auskunft: Tierschutz Linth, Heidy Kessler, Tel Als Klötzli-Nötzli kennt man ihn landesweit! Jetzt hat Julius Nötzli das «Chlefelen» auch Australiern nähergebracht und liess auf seinem Down-Under-Trip viele glänzende Augen und Begeisterung zurück. Die Einladung von Andy Rechsteiner (60) und seiner Ehefrau Manuela aus Gembook/Australien kam für Julius Nötzli überraschend. Eine Australienreise hatte der bekannte Chlefeler-Virtuose aus Wangen wahrlich nicht als vordringlich geplant. «Im Nachhinein müssten wir es bereuen, hätten meine Frau Karin (36) und ich die Australienreise nicht gemacht. Nie mehr werden wir dieses herrliche Land, die herzliche Gastfreundschaft und diese unglaubliche Begeisterung fürs Chlefelen vergessen!» Mitgereist sind auch Nötzlis Schwester Marlene mit Ehemann Oski Zimmermann. Ihre Gastgeberfamilie waren Andy und Manuela Rechsteiner, Schweizer Auswanderer, die schon seit 40 Jahren in Gembrook (Nähe Melbourne) leben und mit Kindern und Enkelkindern schon eingefleischte Australier sind. Aber, so erzählt Nötzli, habe sich Andy Rechsteiner als früherer Schwinger aus Rapperswil-Jona im Herzen stets ein Stück Schweizer Brauchtum bewahrt, habe in seiner zweiten Heimat sogar einen Schwingklub gegründet und Schwingfeste organisiert. «Chlefeler-Schtimmig»: Schweizerfest bei der Gastgeberfamilie Rechsteiner in Gembrook (Mitte Karin und Julius Nötzli). Fotos: zvg Schweizerfest mit «Chlefeli» Kaum akklimatisiert, kam der Tag, wofür der Chlefeler eingeladen worden war: für ein urchiges Schweizerfest mit über 40 angereisten Gästen. Nötzli, der für seine Chlefeler-Fertigkeit schon etliche Preise gewonnen hat, sollte Freunden und Einheimischen typisches Schweizer Brauchtum näherbringen. Nötzli erinnert sich: «Schon beim Auspacken meiner Klötzli gab es die ersten glänzenden Augen.» Unter ihnen die Ausgewanderte Hilde Kälin aus Gross/Einsiedeln. Oder die beiden Innerschwyzer Chrigel Hofstetter und Beni Hürlimann mit ihren Schwyzerörgeli, die ebenfalls schon Jahrzehnte in Australien beheimatet sind. Chlefeler-Schtimmig, Schwyzerörgeli, Bratwürste und viele Juchzer schweizerischer konnte das Fest nicht ausfallen. «Die Freude war riesengross!», freut sich Nötzli. Reise mit vielen Eindrücken Direkt vor Melbournes Haustür liegt die 243 Kilometer lange weltberühmte Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Julius und Karin Nötzli zeigen die Erinnerungsfotos ihrer sechstägigen Durchreise entlang den atemberaubenden Sandsteinküsten, mit Eukalyptusbäumen und Regenwald, Koalas, Emus und Kängurus, den zerklüfteten Kalksteinfelsen mit den berühmten Twelve Apostles, den vielen Fischerdörfchen mit den Hummerfischern, der Goldgräberstadt Sovereign Hill oder dem Aboriginal-Center in Halls Gap, wo die Julius Nötzli (rechts) mit Gastgeber und Ex-Schwinger Andy Rechsteiner. Schweizer auf echte Aborigines und Didgeridoos gestossen sind. «Wo immer wir auf der Durchreise Halt machten, sprach sich herum, dass da ein Schweizer Musiker zu Besuch ist», erzählt Nötzli lachend. Und so musste er überall seine Klanghölzli demonstrieren. «Einheimische wie auch Touristen konnten nicht glauben, dass man mit nur vier Hölzli so viel Rhythmus erzeugen kann und wollten es unbedingt selber probieren.» Da freut sich ein Musiker, der stolz darauf ist, in Down Under ein Stück Schweizer Brauchtum hinterlassen zu haben. Verena Schoder

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21 LOKALSPIEGEL 21 SCHLAGERSÄNGERIN MONIQUE IST NICHT MEHR GESPERRT «Endlich wieder eine neue CD» Schlagersängerin Monique hat ihre letzte CD 2012 veröffentlicht. Seitdem war sie gesperrt. Von ihrer österreichischen Plattenfirma. Seit Anfang Jahr ist sie wieder frei und ab April bei ihrem Produzenten Carlo Brunner im Studio. Monique hat sichtlich gute Laune. Im rot-weiss karierten Holzfällerhemd und hautenger schwarzer Hose sieht sie umwerfend aus. «Ich fühle mich mit meinen 59 Kilo wie neugeboren», lacht sie. In nur vier Monaten hat die Reichenburgerin 20 Kilo abgenommen. Sie setzt sich entspannt an den Holztisch im Restaurant «Frohsinn». Zusammen mit ihrem Mann Kaspar Kistler wirtet die 38-jährige Schlagersängerin in der Reichenburger Traditionsbeiz. Der Speiseraum ist wie ihr zweites Zuhause. Monique hat viele Gründe, gute Laune zu haben. Sie ist gerührt, dass die «Glückspost» sie zur beeindruckendsten Frau der Schweiz gekürt hat. «Das hätte ich nie erwartet», betont sie. Aber endlich sind auch die Ketten gesprengt, in die ihre ehemalige Plattenfirma sie gelegt hat. Weil Monique sich nicht so viel vorschreiben lassen wollte, kündigte sie den Vertrag und wurde so für vier Jahre gesperrt. Diese Zeit ist nun vorbei und Monique ist wieder frei. Frei, endlich eine neue CD zu produzieren, auf die ihre Fans lange warten mussten. Klar ist, dass die Schlagersängerin wieder mit ihrem Sängerin Monique freut sich sehr, endlich wieder mit ihrem Produzenten Carlo Brunner zu arbeiten. ersten Produzenten Carlo Brunner zusammenarbeiten wird. Mama mit ganzem Herzen Die zierliche Reichenburgerin steht mit beiden Beinen im Leben. Sie ist Mutter von drei Kindern, Ehefrau, Wirtin und Schlager-Sängerin. Aber da sie kein Management mehr hat, kann sie selber abwägen, welche Auftritte sie macht. Und wenn sie zu einem Auftritt Ja sagt, darf die Familie mit. «Das geniesse ich sehr», sagt Monique, und in diesem Moment kommt auch schon der erste Spross hereingestürmt. Alexandra, elf Jahre alt, sieht der Mama ähnlich. Die beiden haben letztes Jahr beim «Samschtig-Jass» zusammen gesungen. Aber Sängerin, meint sie kopfschüttelnd, will sie nicht werden. Lieber Coiffeurin. Und weg ist sie wieder. «Die Kinder kommen an erster Foto: Anna Kohler Stelle», und schon kommen die Zwillinge, Sarah und Kaspar, ins «Frohsinn» gerannt. Sie sind zehn Jahre alt. Es gibt einen dicken Kuss für Mama. Dann geht es ab zum «Uffzgi» machen. Neue Herausforderungen Gesanglich freut sich Monique auf neue Herausforderungen. Auf urchigere Klänge und Jodelgesang, darauf hat sie Lust. Ihr Alt- und Neu-Produzent Carlo Brunner schreibt mit Philipp Mettler schon seit letztem Jahr eifrig an Arrangements. «Nach seiner dreimonatigen Auszeit werden wir loslegen», sagt Monique. Mit Carlo Brunners Song «einmal so und einmal so» gewann die quirlige Schweizerin 1999 den «Grand Prix der Volksmusik» und seither verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Inzwischen sitzen viele Reichenburger an den Holztischen und geniessen ihr Feierabendbier. Zwischen den Gästen sitzt auch der Chef, Kaspar Kistler, der Ehemann von Monique. Er führt in zweiter Generation das Restaurant «Frohsinn» und ist längst nicht mehr zu beeindrucken von Journalisten oder Fans, die seine Frau sprechen möchten. Gelassen lächelnd stellt er sich für ein Foto dann doch neben seine Liebste. Danach kehrt er an den Stammtisch zurück. Monique ruft herüber «ich komme auch gleich» und schon ist sie wieder ganz die Wirtin. Anna Kohler Glückliche Familie Kistler. «Linthgebiet stärken!» Zukunftschancen nutzen Bildungsstandort stärken Verkehr verbessern Zentren entlasten Lebensqualität erhöhen Sicherheit schaffen Yvonne Suter Rapperswil-Jona (bisher) Erich Zoller Rapperswil-Jona (bisher) Peter Göldi Gommiswald (bisher) Cornel Aerne St.Gallenkappel (bisher) Jörg Frei Eschenbach (bisher) Sandro Morelli Benken Liste 3.01 Liste 3.02 Liste 3.03 Liste 3.04 Liste 3.05 Liste 3.06 Roland Manhart Rapperswil-Jona Karl Reichenbach Schänis Sandro Lendi Uznach Daniela Brunner-Gmür Kaltbrunn Patricia Bucher Rapperswil-Jona Ueli Dobler Rapperswil-Jona Liste 3.07 Liste 3.08 Liste 3.09 Liste 3.10 Liste 3.11 Liste 3.12 Werner Gmür-Preisig Amden Thomas Hofstetter Benken Markus Schwizer Kaltbrunn Christoph Weber Neuhaus für ein starkes Liste 3.13 Liste 3.14 Liste 3.15 in den Kantonsrat. Liste 3.16 IhrTeamLinthgebiet Liste 3 CVP Linth.

22 Aufgefallen Melvin Nyffeler Im Spitzenkampf gegen Langenthal ist Melvin Nyffeler das unüberwindbare Bollwerk. Er hält 34 Schüsse der Berner und hat massgeblichen Anteil am knappen, aber hochverdienten 1:0-Sieg gegen den Leader. Michael Tobler Weil er in der Partie vor zehn Tagen in Winterthur bereits keinen Treffer erhielt (4:0), schenkt Lakers-Trainer Jeff Tomlinson Michael Tobler erneut das Vertrauen. Tobler dankt es ihm mit einer soliden Leistung und seinem zweiten Shut-out der Saison. Antonio Rizzello Der Captain trifft auch mit gebrochener Nase und einem Schutzgitter am Helm. In Winterthur erzielen sechs verschiedene Spieler die Tore zum 6:0-Sieg. Einmal trifft Antonio Rizzello, zu zwei weiteren Treffern gibt er das Zuspiel. Andrew Clark Mit seinen zwei Assistpunkten in Winterthur hat Andrew Clark in der internen Skorerliste zu Raphael Kuonen aufgeschlossen. Beide weisen 42 Punkte auf. Den Topskorer- Helm darf Clark aber noch nicht tragen, weil er bei den Toren mit 14:23 gegenüber Kuonen im Hintertreffen liegt. Im Spiel gegen den SC Langenthal erkämpften sich die SCRJ Lakers einen 1:0 Sieg (siehe Bild) und liegen jetzt nur noch zwei Punkte hinter den Bernern. Foto: Thomas Oswald, hockeypics.ch SC LAKERS Die Lakers-Goalies sind kaum zu bezwingen Die Lakers greifen nach dem Qualifikationssieg. In den letzten zwei Spielen haben die Lakers den Rückstand auf Langenthal um sechs Punkte verringert und liegen noch zwei hinter den Bernern. In beiden Spielen (1:0 gegen Langenthal, 6:0 in Winterthur) blieben die Rapperswil-Jona Lakers ohne Gegentor mit unterschiedlichen Torhütern. Im Spitzenkampf behielt Nyffeler eine reine Weste beim Tabellenschlusslicht Tobler. Der Schmerkner erhielt in Winterthur den Vorzug, obwohl Nyffeler das vorangegangene Spiel als Sieger beendet hatte. Damit kam Coach Jeff Tomlinson von der gängigen Praxis ab, den siegreichen Goalie weiter einzusetzen. Hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er Tobler gegen Visp bei Spielhälfte vom Eis genommen hatte? Nein, dafür eine Erklärung: «Bei den Goalies teile ich die Meisterschaft in drei Phasen auf. In der ersten liess ich Nyffeler und Tobler abwechselnd spielen, in der zweiten blieb der Torhüter bei einem Sieg im Tor, und in der dritten, die nun angelaufen ist, entscheide ich von Spiel zu Spiel.» Für diesen Entscheid zählen verschiedene Kriterien. «Wer ist der Gegner, in welcher Halle spielen wir, wie war die Arbeit der beiden Goalies im Training, wer braucht eine Pause», ergänzt Tomlinson. «Wir haben zwei sehr gute Torhüter. Und in den Play-offs brauchen wir beide.» Ruedi Gubser Lakers-Trio erhält U19-Nati-Aufgebot Stürmer Timo Haussener, Verteidiger Elia Auriemma und Goalie Tim Guggisberg, alle 18-jährig und von den Elite-Junioren der SC Rapperswil- Jona Lakers, sind für das 5-Nationenturnier vom 9. bis 13. Februar in Deggendorf (D) aufgeboten. Die von John Fust gecoachte Schweizer U19-Nationalmannschaft trifft auf ihre Altersgenossen aus Finnland, Deutschland, Schweden und Tschechien. Pascal Blaser, ein weiterer Verteidiger der Lakers-Junioren, steht für dieses Turnier auf der Pikettliste. Lakers-Scorer 15/16: Sp To As Pt. 1. Kuonen # Rizzello # Clark # Aulin # Schlagenhauf # Mc Gregor # Hügli # Profico # Geyer # Sataric # Mason # Lüthi # Nächste Heimspiele SC Rapperswil-Jona Lakers Di, 2. Februar, Uhr: Lakers Red Ice Fr, 5. Februar, Uhr: Lakers La ChauxdF Di, 9. Februar, 20 Uhr: Lakers Olten Quali-Tabelle 15/16: Spiele Tore Pt. 1. Langenthal : Lakers : Olten : La ChauxdF : Ajoie : Visp : Red Ice 39 96: Thurgau : GCK Lions 39 90: Winterthur 39 90: Hockeyartikel Schleifservice Kunstlauf Top-Shots!!! Ausverkauf Bauer/CCM-Stöcke. Diverse Modelle zu Hammer-Aktionspreisen! Tenini Sport GmbH Tel./Fax Postfach 1067 Natel Rapperswilerstr Wetzikon teninisport@hispeed.ch DIE PIRATEN WÜNSCHEN DEN LAKERS GUTES ENTERN &FETTE BEUTE! THE PIRATES MUSICBAR &RESTAURANT ÜBERLANDSTR. 14, 8340 HINWIL, Talstrasse Pfäffikon Tel Im Restaurant oder zum Abholen 50 verschiedene Pizzas zur Auswahl! Nur Öffnungszeiten: Mo bis Sa, 11 bis 14 Uhr und 17 bis 23 Uhr; So, 17 bis 23 Uhr Sowie feine Pasta mit hausgemachter Saucen, Cordon-bleus und vielem mehr auch zum Liefern! 5243 Mülligen AG

23 MAGAZIN Donnerstag, 28. Januar HOROSKOP 28.Januar bis 3.Februar Brisantes im Umlauf: Obwohl viele Sterne zurzeit im seriösen Steinbockzeichen stehen, ist in dieser Woche nicht mit mehr Stabilität zu rechnen. In Diskussionen will jeder die Oberhand gewinnen und Meinungsverschiedenheiten spitzen sich zu. Es ist auch mit Nachrichten zu rechnen, die Ungereimtheiten aufdecken. Geheimes wird entlarvt oder bedeutende Persönlichkeiten werden in komplimentierenden Situationen ertappt. WIDDER 21. März bis 20. April Aufatmen können Sie in dieser Woche leider noch nicht. Die Sterne versalzen Ihnen häufig die Suppe und machen Sie nervös und ungeduldig. Das Flirtbarometer zeigt frostige Temperaturen an. Undberuflich gibt es mehr Aufregung, als Ihnen lieb ist. Passen Sie auf. ZWILLINGE 21. Mai bis 21. Juni Beruflich geht es aufwärts. In der Liebe scheint die Sonne leider nur spärlich. Wenn Sie in diesen Tagen keinen Beziehungsärger wollen, sollten Sie Seitenblicke meiden. Singles haben es besser,sie dürfen sich in eine Affäre flirten. Ob diese dann hält, was sie anfänglich verspricht, ist fraglich. LÖWE 23. Juli bis 23. August Sie wollen auf keinen Fall aufgeben und zeigen sich indieser Woche sehr hartnäckig. Egal, ob es sichdabei um ein berufliches Projekt handelt oder um eine Liebesbeziehung. Allerdings haben Sie gegen eine nicht zu unterschätzende Konkurrenz zu kämpfen. WAAGE 24. September bis 23. Oktober Trix Andrychowska Astrologin Rothbündtweg Wermatswil t_andrychowska@bluewin.ch STIER 21. April bis 20. Mai Sie sind in bester Laune, unternehmungslustig und wissen immer einen guten Ratschlag. Und da ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass man Sie in diesen Tagen häufig aufsucht und mit Ihnen etwas erleben will. Sie wissen eben genau, wie Sie ankommen und tragen niemals zu dick auf. KREBS 22. Juni bis 22. Juli Die Stimmung ist etwas gedämpft. Freudige Ereignisse lassen auf sich warten. Harmonie in Familie, Beziehung und im Job bleibt ein kniffliger Balanceakt. Seien Sie aber mutig und nennen Sie die Dinge beim Namen, denn nur so können Sie Störendes ein für alle Mal aus der Welt schaffen. JUNGFRAU 24. August bis 23. September Ihr Kopf und Ihr Bauchsind in Einklang. Deshalb können Sie privat und beruflich für sichklarheit schaffen. Glückssterne ermutigen Sie, Altes hinter sich zulassen und entschlossen neue Wege zu gehen. Nutzen Sie Ihre derzeitige Durchsetzungskraft und machen Sie sich andie Arbeit! SKORPION 24. Oktober bis 22. November GAMETIPP Zombie-Klassiker im neuen Gewand Die japanische Traditions- Gameschmiede Capcom bringt zweiklassiker auf dienextgen- Konsolen. «ResidentEvil Origins Collection»verpackt zweispiele in neuem Design. Startet man die «Resident Evil Origins Collection», hat man die Wahl: Beginnt man chronologisch korrekt mit «Resident Evil Zero» oder mit «Resident Evil». Achtung, eins gleich vorweg: Wer einen nagelneuen Third-Person-Shooter erwartet, liegt falsch. Capcom hat tatsächlich die Originalspiele neu aufgelegt. Und das ist sehr gut gelungen. Mit HD-Grafik aufpoliert sehen die Spiele schöner aus denn je. Egal ob der Zug in «Zero» oder das Haus in «Resident Evil», mit liebevoll gestalteten Details und glänzendem Design macht das Spiel optisch mächtig was her. Die Echter Zombie-Horror im aufgemotzten Retro-Gewand. frisch polierten Settings laden zum Erforschen ein. Gerade jene, die die alten Spiele gezockt haben, werden begeistert sein vom neuen Look. Zentrales Element: Furcht Ganz klar: Beide Games ziehen einen sofort in die düstere und unheimliche Stimmung des Anfangs der Zombie- Apokalypse hinein. Ein besonderer Thrill wird durch die begrenzten Blickwinkel erzeugt. Man ist es aus neueren Spielen einfach nicht mehr gewohnt, in der Bewegung eingeschränkt zu sein. So ist der Überraschungseffekt, wenn ein Zombie plötzlich auftaucht, wesentlich grösser. Auch entsprechend zu reagieren ist gar nicht so einfach. Denn die Kamera lässt sich nicht überall hin drehen. Es gibt schlicht Bereiche, die man nicht einsehen kann. Und das ist ganz schön schaurig. Die Steuerung wurde neu gestaltet. Das Spiel fühlt sich nicht mehr so hölzern an wie das Orignal auf der Playstation oder auf dem Gamecube. Dennoch muss man sich an das Handling erst gewöhnen. Mit der «Resident Evil Origins Collection» beschreitet der Spieler eine äusserst reizvolle und spannende Reise in die Gaming-Vergangenheit. Für viele waren wohl die alten «Resident Evil»- Teile auf Gamecube oder auch Playstation die ersten Schritte ins dunkle Zombie-Horror-Genre. Dementsprechend gilt: Nostalgiealarm! All jenen, die die Original-Games nicht gezockt haben, sei die Collection unbedingt ans Herz gelegt. Im neuen Design kann man die Anfänge der 20-jährigen Resident Evil- Geschichte erleben. Kurz: ein Muss für jeden Fan des Genres. Michel Wassner «Resident Evil Origins Collection», jetzt bei Alcom Electronics AG,Bahnhofplatz 10 c, Lachen, Typ pisch Sutte er Cony Sutter Komiker Schlagzeilen AlsKomikerwerdenunsereAuftritte von Journalisten gelobt oder kritisiert. Das ist ihr gutes Recht, denn wir Künstler müssen und wollen imrampenlicht stehen. Nicht alle in der Showszene kommen dabei gut weg. Comedian Claudio Zuccolini musste als «Circus Knie»-Komiker pressemässig arg unten durch. Auch Theater- und Filmschauspieler werden nicht verschont. Titel des Theaterstücks: «Wie es Euch gefällt». Titel der Zeitung: «So nicht». Filmtitel: «Der Pfarrer blieb im Bett». Die Kritik: «Das hätte er auch tun sollen». Zur Komödie «Der Gärtner erhängte sich um acht», meinte ein Kritiker: «Er hätte das eine Stunde früher tun sollen.» Der Journalist schreibt Artikel, die Schlagzeilen dazu kommen meist von jemand anderem, denn knalligeschlagzeilenfördern denverkauf. Boulevard-Schlagzeile: «Sturz aus neuntem Stock überlebt!» Unten klein in Klammern: «Büsi lebt». Nun denken Sie, der Sutter übertreibt mal wieder. Nein! Alle erwähnten Schlagzeilen wurdensoveröffentlicht. Also wahre Schlagzeilen oder doch eher «Erschlag-Zeilen»? Vorübergehend scheint das Leben ein bisschen anstrengend zu sein. Da Sie aber nicht an Machtspielchen interessiert sind und zudem Humor und Kreativität haben, können Sie damit gut umgehen. Seien Sie mit Ihren Mitmenschen geduldig und lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen! SCHÜTZE 23. November bis 21. Dezember In Ihrem Leben wird es selten langweilig. Auchindieser Wocheversprechen die Sterne neue, spannende Erlebnisse. Geschenkt wird Ihnen zwar wenig, doch wenn Sie bereit sind, Einsatz zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen, dann sind sie auf der Gewinnerseite. WASSERMANN 21. Januar bis 19. Februar Einfallsreiche Querdenker sind gefragt. Geben Sie Ihre genialen Ideen preis. Jeder Kollege wird Ihnen die Hand küssen, wenn Sie ihm mit Ihrer Kreativität unter die Arme greifen. In der Liebe werden Sie weniger verwöhnt. Sie sollten sich anstrengen und neuen Schwung in Ihre Beziehung bringen! In der Liebe läuft es rund, das macht Ihren Kopf frei. Sie dürfen Gas geben und sich beruflich eine obere Position erobern. Diese Woche verspricht günstige Gelegenheiten, um die Konkurrenz auszustechen. Sie müssen Ihre Leistungen nur ins rechte Licht rücken. STEINBOCK 22. Dezember bis 20. Januar Es dürfte eine glamouröse Woche für Sie werden. Sie fühlen grosse Lebenslust in sich und gönnen sich den einen oder anderen Auftritt in illustrer Runde. Für Singles ist Flirten jetzt Pflicht. Geniessen Sie diese aufregende Zeit! Denn solch «gluschtige» Sterne hat man nicht alle Tage. FISCHE 20. Februar bis 20. März Ihr Lebensgefühl dürfte sichindieser Wocheklar im positiven Bereich befinden. Die Aussichten sehen gut aus, um alte Wunden auszuheilen, lädierte Beziehungen geradezubiegen und berufliche Probleme erfolgreich auszudiskutieren. Gönnen Sie sichvergnügliche Stunden. Beruf: Super Gut Befriedigend Schwach Liebe: Super Gut Befriedigend Schwach RATGEBER Warum kann ichnicht Nein sagen? Mein Problem begleitet mich schon ewig: Wann immer mich jemand um einen Gefallen bittet, sage ich Ja. Sowohl privat als auch im Job helfe ich, auch wenn ich eigentlich keine Zeit habe, müde oder überarbeitet bin. Ich kann einfach nicht anders. Den anderen möchte ich es immer recht machen was ich selbst möchte und wie ich mich dabei fühle, ist nicht so wichtig. Doch so kann es nicht mehr weitergehen! Ich habe das Gefühl, ich verliere mich zusehends dabei, mein Leben geht an mir vorbei. Ich möchte endlich lernen, Nein zu sagen und darauf hören, was ich will! Können Sie mir weiterhelfen? Andrea, 32 Jahre Liebe Andrea, hinter Ihrem Problem steckt der «Machs-recht-Antreiber», eine innere Stimme, die Sie permanent dazu antreibt, das zu tun, was andere von Ihnen möchten. Er befiehlt Ihnen, die Signale, die Ihnen Ihr Bauchgefühl sendet («Eigentlich ist es mir zu viel.»), nicht zu beachten. Schon früh haben Sie gelernt: Wenn Sie es anderen recht machen, dann kriegen Sie dafür Liebe und Anerkennung, was Ihrem Ego gut tut. Ihr Selbstwert ist also an eine Bedingung gekoppelt. Wie schaffen Sie es, dem Antreiber in Ihnen keine Folge mehr zu leisten und sich trotzdem okay zu fühlen? 1. Hören Sie in sich hinein: Schenken Sie dem eigenen Bauchgefühl mehr Beachtung es ist der Schlüssel zu Ihren Bedürfnissen. («Was ist mir wichtig?») 2. Lassen Sie sich Zeit: Fühlen Sie sich nicht gedrängt, sofort zu antworten. Häufig spüren Sie zwar,dass Ihnen etwas nicht passt, aber Ihnen fallen auf die Schnelle keine guten Argumente ein und so lassen Sie sich vorschnell zu einem Ja hinreissen, was Sie im nächsten Augenblick bereuen. 3. Nutzen Sie Ihre Freiheit: Wenn Sie jemand um einen Gefallen bittet, ist das eine Entscheidung Sie haben die freie Wahl, ja oder nein zu sagen, Sie müssen gar nichts! Machen Sie sich bewusst, jedes Ja hat seinen Preis. («Ich muss dafür Überstunden machen.») Wenn Sie diesen nicht bezahlen möchten und sich die Stimme des Antreibers meldet «Du kannst nicht einfach Nein sagen», dann antworten Sie sich selbst: «Es ist in Ordnung. Ich darf mich frei entscheiden, Nein zu sagen. Indem ich auf meine Bedürfnisse achte, schenke ich mir selbst die Anerkennung, die ich verdiene. Wenn ich mein Nein akzeptiere und mich damit gut fühle, wird der andere mein Nein auch besser akzeptieren.» Und dann sagen Sie Ihrem Gegenüber freundlich, aber bestimmt: Nein. Michaela Veit Diplom- Psychologin und zertifizierter Coach Haben Sie Fragen zur Psychologie? Senden Sie uns Ihre schriftliche Anfrage. Michaela Veit wird versuchen, diese zu beantworten. OberseeNachrichten, Redaktion Hauptplatz 5, 8640Rapperswil redaktion@obersee-nachrichten.ch

24 Essen mit Genuss G A S T H Schübelbach Pizzeria Februar bis April Freitag und Samstag ab 19 Uhr Sonntagmittag ab 12 Uhr Geniessen und essen, so viel Sie wollen Poulet-Buffet àdiscrétion Pouletfügeli und Pouletschenkel im «Körbli» Chickennuggets, Oberschenkel au Vin Pouletbruststreifen an verschiedenen Saucen Curry, Sweet & Sour, Stroganoff, Chili- und Knoblauchsauce Basmatireis, Pommes frites, Salat vom Buffet Für Fr. 28. pro Person (wir bitten um Anmeldung) Markus und Kati Lengacher, Tel Kantonsstrasse 34, 8862 Schübelbach Einen Abend zu zweit geniessen mit traumhafter Aussicht O F «LÖWEN», SCHÄNIS Im «Löwen Schänis» stimmt das Gesamtkonzept Gut essen und trinken, eine Zigarre geniessen, einen Absacker in der Bar oder in der Club-Lounge nehmen und dann heimgefahren werden: Das Konzept, das Rose Alba im «Löwen» in Schänis bietet, ist gut durchdacht. Rose Alba hat sich einen persönlichen Traum erfüllt. Auf drei Etagen können ihre Gäste geniessen, was einen perfekten Ausgang ausmacht. Vom feinen Fleisch auf dem heissen Stein bis zum Cocktail in der Bar oder Lounge und der gemütlichen Zigarette oder Zigarre. Im «Löwen» in Schänis ist dies möglich. «Ichschicke meine Gäste nicht zum Rauchen vor die Tür», lacht Alba. Das Fumoir lockt mit rustikaler Gemütlichkeit. Am 31. März steigt im ganzen Hause eine Cuba-Party. Ob zum Zmittag oder am Abend HormonfreiesFleisch und Riesen-Crevetten auf dem heissen Stein serviert mit Pommes frites, frischem Salat und Gemüse, das ist die Spezialität des Hauses. Dazu werden sechs hausgemachte Saucen serviert. Rindstartar und ein Mistchratzerli à la Rose Alba runden die Speisekarte gekonnt ab. Dazu servieren die Damen vom Löwenteam ausgesuchte Weine aus Spanien und Italien. Wer zur Krönung noch eine Zigarette oder Zigarre geniessen möchte, lässt sich entspannt zum Verweilen in einen schweren Sessel im hauseigenen Fumoir sinken. Wer Lust hat auf Bar-Atmosphäre, geht einfach einen Stock tiefer oder höher. Ein perfekter Abend. Die Lounge im ersten Stock kann auch für Betriebsfeiern und Partys gemietet werden, aber dort finden auch einmal im Monat Partys oder andere Veranstaltungen statt. Morgen Abend um 21 Uhr spielt dort die Kult- Rockband Quo-Schwiiz.ch, die ultimative Status Quo Coverband aus dem Linthgebiet. Es geht noch besser Rose Alba bietet für einen Fixpreis ab vier Personen einen Limousinen-Service an. Die Gäste werden abgeholt und auch wieder nach Hause gefahren. «So können alle den Abend in vollen Zügen geniessen und niemand muss ans Fahren denken», lacht die Gastgeberin. Auch eine Member Card gibt es. Die monatlichen Specials, die Rose Alba anbietet, können zu Mitglieder-Konditionen besucht werden und auch sonst gibt es immer wieder «Member-Highlights». Sternekoch Caduff In Zukunft werden mit dem befreundeten Sternekoch Beat Caduff einmal im Monat kulinarische Spezialitäten serviert. «Löwen» in Schänis: Geöffnet sieben Tage die Woche von 9Uhr bis 2Uhr nachts. Mehr Info unter: oder Telefon Jan bei uns auf dem Kerenzerberg im Seminar- und Erlebnishotel 8757 Filzbach/Kerenzerberg Telefon Tage durchgehend geöffnet Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Für Reservationen:Telefon FamilieTieber und Personal 8735 St.Gallenkappel 4. Feb Maskenball BAR Ländlerobig Echo vom Schöneberg Unsere Frischprodukte zeichnen uns aus! Gerne verwöhnen wir Sie mit hausgemachten italienischen Spezialitäten und freuen uns auf Ihren Besuch. Feine preiswerte Mittagsmenüs Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 11 bis 14 Uhr und 17 bis23uhr Samstag, Sonntag und Feiertag, 17 bis 23 Uhr Rebstockstrasse Pfäffikon Tel. Pfäffikon Tel Online-Bestellung unter: und wir liefern direkt ins Büro oder nach Hause Pizzeria Ristorante DA ATTILIO Italienisches Ambiente mit herrlichem Blick auf den ganzen Zürichsee und Umgebung! Geniessen Sie dazu eine knusprige Pizza aus dem Holzofen, Spaghetti mit Meeresfrüchten oder eine unserer vielen weiteren italienischen Spezialitäten aus der Küche und dem Holzofen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familie Baglivo-Baumann Feusisgartenstr. 21, 8835 Feusisberg Tel , Die nächste Sonderseite «Essen mit Genuss» erscheint am 11.Februar FÜR IHRE INSERATE: TELEFON FAX inserate@obersee-nachrichten.ch

25 MAGAZIN 25 KANTON SCHWYZ Lions Club Schwyz hilft Spielend helfen Mitglieder des Lions Club Schwyz engagieren sich für unterstützungsbedürftige Institutionen. Marktinfo. Immer wieder engagieren sich die Mitglieder des Lions Club Beim Eishockeyturnier kam ein schöner fünfstelliger Betrag zusammen. Löwenstarkes Beraterteam am oberen Zürichsee Zum zehnten Mal in den letzten dreizehn Jahren ehrte die Generali Gruppe Schweiz ihre Generalagentur Rapperswil für herausragende Leistungen. Die Ehrung fand Mitte Januar statt. Marktinfo. Das Team belegte im Verkaufswettbewerb sämtlicher Agenturen den ersten Rang und gewann damit den goldenen Generali Löwen. Für die Wertung zählten Qualität und Quantität der Beratung im Geschäftsjahr Die Agentur stellte unter den hundert besten Aussendienstmitarbeitenden der Schweiz elf Berater und somit nicht nur das hervorragendste, sondern auch das grösste Team, welches vom Lachner Thomas Kälin geleitet wird. Mit den Niederlassungen in Rapperswil, Pfäffikon und Uster betreuen die Berater Kunden am oberen Zürichsee, vom Pfannenstil zum Ricken und bis zum Tödi. Grundlage der Tätigkeit der Generali ist der neue 360 -Beratungsansatz. Das Ziel ist, die individuellen Bedürfnisse der Kunden richtig zu verstehen. Sie wählen dann selbst, wo sie Prioritäten setzen. «Veränderung im Beruf» Die Versicherer stehen im heutigen Umfeld vor grossen Herausforderungen. Unter anderem beschäftigen sie sich intensiv mit der sogenannten vierten Industrierevolution, der Digitalisierung. Wandel im Beruf und steigende Anforderungen lösen bei Jung und Alt oft hohe Erwartungen, aber auch Ängste aus. Schwyz für soziale Institutionen und unterstützungswürdige Projekte; vorwiegend im Kanton Schwyz. Einmal im Jahr wird eine regionale Institution unterstützt. Dieses Jahr erhält das Kinderhaus St. Josef in Lachen einen grosszügigen finanziellen Zuschuss, um die notwendigen Investitionen, die immer mehr von den Behörden vorgegeben werden, ausführen zu können. Erlös aus Eishockeyturnier Zwölf Mann- und Frauschaften spielten vor wenigen Tagen auf der Eisbahn Lachen für ein Eisstockturnier. Der erzielte Erlös soll einem guten Zweck zugeführt werden. Clubmitglieder, Freunde, Familienmitglieder, Firmenmannschaften alle waren eingeladen, an diesem sportlichen Event mit hohem Unterhaltungswert teilzunehmen. Das Ergebnis ist ein schöner fünfstelliger Betrag, der in den nächsten Tagen an Schwester Daniele vom Kinderhaus St. Josef übergeben werden kann. Herzliche Gratulation an das Team der Marty Architektur AG in Schwyz und Altendorf und ein grosses Dankeschön an alle, die mitgespielt und mitgearbeitet haben. Das erfolgreiche Rapperswiler Team mit CEO Deputy Peter Herzog und RSM Thomas Wolber (beide an Krawatten erkennbar). ESCHENBACH Energieapéros Mobilität und erneuerbare Energien Haben Sie noch eine alte ineffiziente Heizung im Keller, die bald ersetzt werden muss, oder machen Sie sich Gedanken über die künftige Mobilität? Mobilität und erneuerbare Energien. Marktinfo. Bei einem anstehenden Heizungsersatz gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Lösung ist der Ersatz durch ein identisches System. Das ist aber nicht immer die günstigste und umweltfreundlichste Lösung. Heute bieten sich verschiedene Systeme mit erneuerbaren Energien als Ersatzlösungen an. Unsere Gesellschaft ist mobiler denn je. Die Verschwendung von nicht erneuerbaren Ressourcen ist die Folge. Die Änderung unseres Mobilitätsverhaltens und der Umstieg auf alternative Antriebstechnologien sind unabdingbar. Generalagent Thomas Kälin nahm dieses Thema auf und veranstaltete am vorletzten Freitag im Fasson-Theater in Lachen einen Trendnachmittag. Seine Botschaft lautete: Wer mit Interesse, Neugier und einer offenen, positiven Einstellung dem Neuen gegenübersteht, dem wird weder langweilig werden noch wird er den Anschluss verlieren. Die Veranstaltungen Zu den Veranstaltungen mit Fachausstellung, Vorträgen und Apéro sind Sie von den Gemeinden der Region ZürichseeLinth und den Projektpartnern herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Am 25.Januar, 18Uhr, in Eschenbach, Aula Oberstufenzentrum Breite; am 22. Februar, 18 Uhr, in Uznach, Aula Schulhaus Haslen; am 2.März, 18 Uhr, in Schänis, Pfarreisaal Mehrzweckgebäude, und am 21. März, 18 Uhr, in Amden, Gemeindesaal. Mit den Bären im wilden Alaska. JONA Unter Bären II Abenteuer in Alaska Der bekannte Schweizer Bärenfotograf und Biologe David Bittner hat seit seinem letzten Vortrag viele weitere Monate in der Wildnis Alaskas verbracht. Marktinfo. Die Beziehung zu «seinen Lieblingsbären» Bala, Berta, Balu, Luna, Bruno, Hugo und Oliver konnte er mit viel Einfühlungsvermögen, Zeit und Geduld weiter vertiefen. Seine «Schützlinge» haben Nachwuchs bekommen, mussten um ihr Leben kämpfen oder zum Überleben ihre Jagdmethoden verfeinern. Einzigartige Bilder Sehr authentisch und humorvoll dokumentiert David Bittner in einzigartigen Bildern und berührenden Geschichten rund zehn Jahre des Lebens der ihm vertrauten Bären. In seinem Vortrag erzählt er nicht nur von den Küstenbraunbären, sondern auch vom gesamten beeindruckenden Ökosystem, welches die Welt dieser Bären umgibt. Multimediavortrag, 5.Februar, 19.30Uhr, Kreuz, Jona, WILEN «Learning by Speaking» Die Interessengemeinschaft Wilen bietet einen praktischen Englischkurs für den Ferienalltag an, ideal für Senioren, Hausfrauen und Männer. Marktinfo. Wir üben praktische Dialoge im Hotel, im Laden, am Flughafen sowie Small Talk. Anstatt langer Grammatikregeln wird viel gesprochen und die Aussprache geübt. Nicht die Perfektion ist das Ziel, sondern zu verstehen und verstanden zu werden. Martin Stöckling kommunikativ. unverbraucht. gradlinig. 2x auf Ihre Liste Die Kurse Fortsetzung vom Anfängerkurs, level A1.2, wenig Vorkenntnisse nötig, langsame Progression: freitags, 16 bis 17.30Uhr auf dem Robi in Wilen bei Wollerau, Eintritt sofort möglich. Es gibt auch noch wenige freie Plätze in fortgeschrittenen Kursen (Refresher und Konversation, level A2 B2). Ruth Kündig, Tel , Wir wählen Martin Stöckling in den Kantonsrat: Michaela Sprotte, Jona Ludwig und Susie Brühwiler, Jona Edelbert Wespe, Schmerikon Valeria Wespe, Schmerikon Franco De Zanet, Kaltbrunn BeatJud, Schmerikon Ubaldo Curtol, Rapperswil Brigitte Brändlin, Jona Hans Gust Streuli, Schmerikon Rolf Zuppiger, Jona Sandro Ruggli, Jona Urs Aegerter,Rapperswil Werner Helbling, Jona Roman Egli, Eschenbach WaltiKalbermatten, Jona Fabian Villiger, Jona Dominik Stieger, Jona Ernesto Ghenzi, Rapperswil CarolineKirchschläger, Jona FDP See-Gaster Kraftvoll fürs Linthgebiet FDP wählen Linth gewinnt.

26 PaTenT OchsneR*PhiliPPFanKhauseR RObeRT RanDOlPh & TheFaMilYbanD TheMannish boys *ThORbJÖRn RisaGeR & TheblacK TORnaDO KiMchuRchill *lil ed & Theblues imperials *baskery *DaMianlYnn OPeninGniGhT DOnneRsTaG,23. Juni nicolebernegger JOss stone Juni 2016 www. bluesnjazz.ch TicKeTs: > >TeleFOn >TicKeTcORneR >TOuRisTinFORMaTiOn RaPPeRswil-JOna JOanne shaw TaYlOR *JaneT RObin *GuY DaVis&FabRiziOPOGGi bluescaravan 2016: blue sisters-inaforsman,tasha TaYlOR,laYla zoe shayna steele*thegospeltimes *leifdeleeuw band *FROG&henRY

27 MAGAZIN 27 LESERBRIEF Zum Interview mit dem Grossmufti von Ägypten, ON vom 21. Januar: Behauptungen sind irreführend EXKLUSIV-INTERVIEW MIT DEM GROSSMUFTI VON ÄGYPTEN «Der Terrorismus steckt in religiöser Verkleidung» Der Grossmufti von Ägypten unterscheidet haarscharf. Nein zum Terror islamistischer Extremisten, Nein zu einer nur westlichen Sicht des Orients aber Ja zu einer humanitären Welt. Was ist Ihre Rolle in der islamischen Welt? Als Grossmufti von Ägypten habe ich den Vorsitz über das oberste Organ für islamisches Recht in Ägypten. Ich bin die erste Autorität der Sunniten, wenn es um religiöse Rechtsgutachten geht. Rund eine halbe Million Rechtssprüche, bei uns heissen sie Fatwas, überprüft mein Büro pro Jahr, und das in zehn verschiedenen Sprachen. Die Rolle als Grossmufti ist sehr einflussreich und wird in der arabischen und islamischen Welt anerkannt. Welche Absicht verfolgen Sie? Seit ich Grossmufti bin, ist es mein Ziel, in der ganzen Welt das friedliche Zusammenleben zu fördern und Brücken für die Verständigung und die Zusammenarbeit zu bauen. Als Gelehrter ist es meine Aufgabe, die edlen Lehren des Islams in einer einfachen, aber tiefgreifenden Sprache zu erklären. Die islamische Welt ist gross und vielschichtig. Wer akzeptiert sie und wer nicht? Der Grossmufti von Ägypten ist anerkannt als die religiöse Autorität für alle Muslime. Die absolute Mehrheit aller Muslime weltweit versteht den Islam als Religion der Toleranz, der Mässigung und der Vielfalt. Das bedeutet auch das Recht auf Gewissensfreiheit und freie Meinungsäusserung im Rahmen der Menschenwürde. Wir alle haben eine gemeinsame Geschichte, im Islam, Christentum, Judentum und anderen östlichen Religionen. Wir alle gehören einem Glauben an, und der heisst Humanität. «Wir alle haben eine gemeinsame Geschichte» Der Grossmufti von Ägypten, Shaykh Schawki Ibrahim Allam, trifft am diesjährigen WEF in Davos UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon. Es gibt im Islam grosse Differenzen zwischen Sunniten, Schiiten und Wahabiten. Was tun Sie, um die Spannungen zu vermindern? Ich repräsentiere den Geist des Ausgleichs, der Toleranz und der Flexibilität. Dies tue ich im Sinne der al-azhar-universität von Kairo, die schon lange ein Leuchtturm in der gesamten islamischen Welt ist. Unsere Universifür die gleichen Bildungschancen von Frauen und Männern ein. Wir fördern eine Ethik der Integration, wollen führen und dienen und widmen uns der Vebreitung einer ausgewogenen Vision des Islam. Sie sind aber nicht neutral, wenn es um die Glaubensrichtung geht. Als religiöser Führer ist es meine Aufgabe, mit meinen Botschaften allen Muslimen gerecht zu werden, unabhängig von ihrer ideologischen Neigung. Meine Botschaft an alle ist: Akzeptiert euch und teilt eure Gemeinsamkeiten. Was ich aber auch fordere, ist, dass wir die gewaltige geistige Vielfalt des islamischen Denkens wieder aufblühen lassen. Wir dürfen niemanden ausschliessen. Für uns Europäer sind Länder, die sich auf die Scharia, also auf die strenge Auslegung des islamischen Rechts berufen, rückständig. Können Sie diesen Eindruck verstehen? Wir erleben immer wieder diese sensationslüsterne Panikmache über die sogenannten «Scharia-Gesetze». Das wird von islamfeindlichen Extremisauch in nichtmuslimischen Ländern jeden Tag die Kernaspekte der Scharia. Das passiert, wenn sie ihre Zeit einer gemeinnützigen Arbeit schenken, wenn sie heiraten, arbeiten, Kinder haben oder Kranke besuchen und überhaupt, wenn sie die Menschenwürde bewahren. «Scharia heisst, das Wohlergehen zu fördern» Mit Scharia werden aber ganz andere Tätigkeiten verbunden. Es ist nicht der Zeck der Scharia, des islamischen Rechts, Gottesstaaten zu schaffen, Nicht-Gläubige zu unterwerfen oder die Menschen hinzurichten. Scharia heisst vielmehr, den Willen Gottes ins Zentrum zu stellen, sich für das Gedeihen der Menschen einzusetzen, menschliches Wohlergehen zu fördern und das Leben zu erleichtern. Diese Ideale haben alle Religionen, die von Abraham abstammen. Viele Menschen im Westen sind der Wir glauben nicht, dass der Islam die gleichen schmerzlichen Erfahrungen machen muss. Im Gegenteil. Unsere Gelehrten sollten sich wieder vielmehr dem Reichtum des Islam stellen, mit Offenheit und modernen, kritischen Analysen. Ich bin für eine Aufwertung der gewaltigen geistigen Vielfalt unserer Geschichte. Auch der Islam hat stark unter der globalen politischen Entwicklung gelitten. Und was braucht es dafür? Muslimische Führer müssen die Religion in einer tieferen und umfassenderen Form präsentieren. Wir brauchen dafür eine breite Unterstützung, damit wir den Mangel an Anerkennung korrigieren können. Dies betrifft die Wissenschaft und die Medien. Es braucht die Unterstützung vor allem auch in nicht-muslimischen Ländern. Sind Sie mit ihrer «Davos-Initiative» ein Botschafter des Friedens? Die islamische Welt steht heute im Zentrum der internationalen Debatte. Mit der «Davos-Initiative» können wir einen wichtigen Schritt machen, um das Vertrauen, das zwischen den Welt- Und wie tun Sie das? Im Moment sehen viele globale Führer nur den verzweifelten Extremismus von wenigen Radikalen. Angesichts der weltweiten Bedrohung durch diesen gewalttätigen Extremismus ist deshalb unsere Botschaft wichtig: Wir wollen mit fortschrittlichen und friedlichen Partnern zusammenarbeiten. Gemeinsam mit Roland Schatz und seinem Team von Media Tenor werden wir zuerst in Rapperswil und dann in Luzern diskutieren, wie wir dieses Ziel erreichen. Wir haben uns bereits zweimal in ihrer Region getroffen im Rahmen der Media Tenor Konferenz. Die Erfahrungen mit dieser einmaligen Plattform des Dialogs haben uns sehr ermutigt. Sie wollen mit allen Weltreligionen zusammenarbeiten: Eine Allianz der Gläubigen gegen den Terror? Wir sind für eine globale Allianz aller Glaubensrichtungen, um die Bedrohung durch den Terrorismus zu beseitigen. Die ganze Welt, nicht nur Muslime, sind Opfer der radikalen Ideologien. Dieser Terrorismus steckt in religiöser Verkleidung. Er will aber nur politischen Gewinn machen. Wir müssen die Anstrengungen auf globaler Ebene vereinheitlichen und standhaft sein im Angesicht dieser Geissel. Mario Aldrovandi Grossmufti und Gommiswalder Shaykh Schawki Ibrahim Allam ist seit drei Jahren Grossmufti von Ägypten und damit einer der wichtigsten geistlichen Führer der islamischen Welt. Roland Schatz aus Gommiswald ist Verleger und leitet am Weltwirtschaftsforum Roland Schatz in Davos, das diese Woche stattfindet, das «Reputation Lab», ein Ort, an dem der Grossmufti und der UNO-Generalsekretär gemeinsam auftreten. Roland Schatz hat für die Obersee- Nachrichten das exklusive Es ist sicher begrüssungswert, wie der Grossmufti von Ägypten in seiner Autorität die «edlen Lehren des Islam» der Welt zu erklären versucht. Es hört sich aber an wie in der Zeit des Eisernen Vorhangs, wo die damaligen Politiker für den Frieden kämpften und alle Gegner vor allem Christen eingesperrt, gefoltert oder umgebracht hatten. Die Behauptungen des Grossmuftis über unsere gemeinsame Geschichte sind irreführend. Mohammed startete seine Kriegszüge 620 Jahre nach Christus, der nie ein Schwert als Kampfmittel brauchte. Anderseits zeugen die Gräueltaten von Mohammed an Juden und Christen nicht vom gleichen Gott und der «edlen Gesinnung» des Religionsstifters, Gesetzgebers und Feldherren Mohammed. Mekka darf von Nichtmoslems nicht besucht werden. Warum, wenn wir den gleichen Gott haben sollten? Allah hat keinen Sohn, sagt der Koran, der Gott der Bibel aber hat einen Sohn. Wieso wird der Austritt aus dem Islam mit Tod bestraft, wenn wir den gleichen Gott haben sollten? Und was ist mit Scharia, die mit der westlichen Demokratie nichts am Hut hat? Und wo sind die Quellen des Terrorismus, wenn nicht bei Lehren des Korans? Ich wünsche dem Grossmufti viel Erfolg, aber die Wahrheit sollte für ihn auch ein edles Gut sein. Dusan Viselka, Wolfhausen HURDEN Evviva Italia in Hurden italienisch geniessen Wer möchte nicht einmal an den Wintertagen in eine dampfende Küche in Italien eintauchen, den Knoblauch, Oregano und das heimische Olivenöl in Geruch und Gaumen erleben? Marktinfo. Bis 29.Februar erleben sie echt italienische Gastfreundschaft im «Rössli» Hurden. Michael Kauz, der Küchenchef mit Tessinerblut, hat eine Auswahl Gerichte aus der italienischen Gastronomie komponiert. Prosciutto San Daniele aus dem Friaul, selbst gemachte Papardelle unterscheiden sich wohltuend von der kommerziellen Variante aus ausländischer Produktion. Und wenn sie noch bereichert werden mit den weissen Trüffeln aus Istrien. Das Vitello tonnato oder die Kalbshaxe mit Reis oder Polenta ergänzen die Entdeckungsreise ins Land der lukullischen Genüsse. Käse aus den Regionen, ein krönender Abschluss. Passender Wein Und dazu der passende Wein. Sei es der Hauswein aus Calabria, der fruchtige Traditionell, authentisch italienisch. Amanzio zum Freundschaftspreis oder der edle Brunello, der zu den Hochdekorierten des Archipels gehört. So geniessen sie die göttlichen Errungenschaften italienischer Küche im «Rössli». Reservieren Sie einen Tisch am Kamin mit Aussicht auf den Zürichsee. Wir sind für Sie da im Januar/Februar von Dienstag bis Sonntagmittag. Bitte reservieren Sie Ihren Tisch unter Tel Hotel Restaurant «Rössli», Hurdnerstrasse137, Hurden, SCHÄNIS POWER-Light-Umzug und Sackgass 16 mit LASER-SHOW Auch in diesem Jahr: Power- Light-Umzug am 6. Februar. Zusammen mit der anschliessenden Megaparty Sackgass der grösste Fasnachtsevent im Linthgebiet. Marktinfo. Um Uhr startet der grosse «Powerumzug» mit vielen attraktiven Gruppen, welcher durch das Dorf Schänis direkt auf das XXL- Partyareal beim Mehrzweckgebäude führt. Vor und nach dem Umzug werden die Umzugsgäste bereits auf dem Rathausplatz mit Grill und heissen Getränken auf die grosse Party eingestimmt. Also, nichts wie los an die Fasnacht Schänis, an der auch in diesem Jahr die Ankündigung «open end» bei bester Fasnachtslaune von den vielen Partyhungrigen mit grosser Sicherheit sehr ernst genommen wird. Powerfasnacht, 6. Februar, Schänis Grenzen setzen ohne Schimpfen und Strafen Mit wirkungsvollen Kommunikationsgrundsätzen gegen Drohen, Strafe und Familienstress. Marktinfo. Trotzende Kleinkinder, pubertierende Jugendliche oder eine getrübte Beziehung zwischen Vater und Mutter sind unbefriedigende Zustände, die viele Eltern gerne verbessern würden. Dieses Training ist eine wirksame Alternative zu drohen, Strafe und Familienstress, weil es auf wirkungsvollen Kommunikationsgrundsätzen aufgebaut ist. Mit dieser Gesprächsmethode verfügen Sie über ein zuverlässiges Hilfsmittel, das Sie aus der Sackgasse führt. Mehr Harmonie, Spass und Freude Durch das Erarbeiten von Lösungen, die von allen unterstützt werden, verändert sich der Alltag auf erfreuliche Weise. Diese Gesprächsmethode führt zu einem konstruktiven Klima in der Familie und wirkt sich positiv auf das Selbstwertgefühl aller aus. Sie lernen, wie Problemlösungen ohne Verlierende praktisch erarbeitet werden. So gewinnen Sie mehr Zeit, sich wieder erfreulicheren Dingen des Lebens zuzuwenden. Dieses Training bewährt sich seit Jahrzehnten weltweit. Eine kompetente Kursleiterin, fundierte Lehrmittel und die praktische Einübung des Gelernten sind das A und O des Erfolges. Neue Kurse Ab 17. Februar finden erneut morgens und abends Elternbildungskurse in Rapperswil statt. Ursula Elsener-Fessler, Tel Vortrag: «Traumhaftes Skandinavien» Die leuchtenden Farben des Indian Summer, verwunschene Wälder, spektakuläre Felsformationen, Eisberge, Geysire, Polarlichter Skandinavien hat einiges zu bieten! Marktinfo. Während mehr als drei Jahren drehte Christian Oeler einmalige Aufnahmen im wilden Norden. Er setzte seine Füsse auf unberührte Natur und filmte an Orten, die ihn tief beeindruckten. Sein Gespür für Licht und Augenblick machen seine Aufnahmen unverkennbar. Der Schweizer Naturfilmer zeigt in seinem Dokumentarfilm die faszinierende Diversität Skandinaviens. Staunen Sie zum Abschluss über Islands bizarre Landschaft mit heissen Quellen und Geysiren! Filmvortrag, 29. Januar, 19 Uhr, Alte Fabrik, Rapperswil-Jona, Erleben Sie die wilde Schönheit Skandinaviens. RÄTSELN Händ Sie alti Uhre? De Bischof z Schmerke macht alli Reparature! 4Jahre Reparaturgarantie auf Grossuhren Offizielles Service-Center für alle Markenuhren wie Rado, Certina, Tissot, Omega usw. A. Bischof, Uhren und Schmuck Schmerikon, Tel Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Blöcke nur einmal vorkommen Lösung aus den letzten ON

28 4. Februar 16 Eintritt ab 18 J DÄMMERIGSUMZUG 6. FEBRUAR Start Umzug: Uhr 30 Gruppen Guggerkonzerte Beach-Bar Guggerzelt Damenturnverein Palm Beach Duo LivemusikRest. Seehof Schöni Fasnacht Festplatzareal Altendorf Sturmfrei Partyband -Steibach Buam -DJ Eagle Race Vorverkauf Bank Linth Pfäffikon Altendorf Lachen Siebnen digitaldruck RAPPERSWILER fasnacht 2016 Alle 3 Tage DJ Musik + Stimmung in der Geisterbar am Fischmarktplatz Freitag, 29. Januar :00 Öffentlicher Kostümball im beheizten Zelt auf dem Fischmarktplatz Samstag, 30. Januar :00 Stei am Zwei auf dem Hauptplatz 15:00 Kinderfasnacht im beheizten Zelt auf dem Fischmarktplatz 20:00 Hüülernight im beheizten Zelt auf dem Fischmarktplatz 20:15 Einzug Schlossnarr Schlosstreppe Sonntag, 31. Januar :30 Rapperswiler-Fasnachtsumzug anschliessend Monsterkonzert auf dem Hauptplatz Fasnachts-Plaketten 2016 Plastik CHF 8. Messing CH 15. Silber CH 25. Diese Firmen unterstützen die Rapperswiler Fasnacht FASNACHT DONNERSTAG, WALDE Fasnachtsbar ab 21 Uhr, Feuerwehrdepot. FREITAG, Kostümball ab 21 Uhr, Fischmarktplatz. SCHÄNIS Büezerfasnacht unter dem Motto «Endstation Bahnhof Party», mit Live Musik, ab 16 Uhr, Restaurant «Bahnhof». SCHMERIKON Maskenball unter dem Motto «Movie» mit Prämierung und den Guggen Ranzachgiger,Fidelia, Dörfligeister sowie den Linthbordschränzern, ab 21 Uhr,Herbagareal. SIEBNEN Gässlä «undedurä» der Guggenmusik Echo vom Grundgässli, ab 20 Uhr, in den Restaurants «Schwyzerhüsli», «Bahnhof», «Freihof», «Bierhalle», «Obstmühle» und «Molki». Schnitzelbanksingen der Siebner Rätschwyber,ab20Uhr,inden Restaurants «Kreuz», «Mühle», «Bistro», «Schwyzerhüsli», «Bahnhof», «Molki», «Bierhalle» und «Freihof». ST.GALLENKAPPEL Maskenball unter dem Motto «Comics und Märli», mit Tweralp-Sepp und Guggenmusik, ab 20 Uhr, Restaurant «Rössli». WALDE Fasnachtsbar ab 21 Uhr, Feuerwehrdepot. SAMSTAG, ALTENDORF Altendörfler Schnitzelbänggler ab 16 Uhr,Seniorenzentrum Engelhof sowie in den Restaurants «Schweizerhof», «Mühlebach» und «Schlossstübli». BENKEN Fasnachtsschar-Anlass mit anschliessendem Nachärüäfä, ab 11 Uhr,Rietsporthalle. KALTBRUNN Gugger-Derby mit dem Trio Waldgeist, sechs Guggen und den DJs Brand-Lee sowie Grasteri, ab 19 Uhr, MZH Kupfentreff. LACHEN Hore Butzi am Rotiere ab 20 Uhr, in den Restaurants «Pöstli», «Schützenhaus», «Dörfli», «Kreuzplatz», «Bären» und «Kapelle». Stei am Zwei um 14 Uhr,Hauptplatz. Kinderfasnacht ab 15 Uhr, Fischmarktplatz. Hüülernight mit sieben Guggen, DJ mike*s, Ländlermusig, Barbetrieb, Schnitzhütte und Festzelt, ab 20 Uhr, Fischmarktplatz. Einzug Schlossnarr um 20.15Uhr, Schlosstreppe, Hauptplatz. SCHÄNIS Stubete und Maschger-Party ab 19 Uhr,Restaurant «Bahnhof». SCHÜBELBACH Dörflifasnacht mit Narrengottesdienst, Guggerbühne, Guggerzelt, Kaffeezelt und Schwingerbar, ab 18 Uhr,Dorf. SIEBNEN Chlefelen on Tour der Trepsä- Hudler,ab20Uhr,inden Restaurants «Schwyzerhüsli», «Freihof» und Café «Bruhin». WAGEN Dorffasnacht mit Salvo, den Gletscher Fezzzer und DJ Krassi, ab 16 Uhr,Turnhalle. WILEN Höfner Bezirksumzug unter dem Motto «Berg uf» mit Festwirtschaft in der Turnhalle und im Festzelt, Ländlerstubete, Barbetrieb sowie Food Corner,um19Uhr,Dorf. SONNTAG, Fasnachtsumzug mit anschliessendem Monsterkonzert auf dem Hauptplatz, um Uhr,Stadt. ST.GALLENKAPPEL Fasnachtsumzug mit über 20 Gruppen und anschliessendem Fasnachtstreiben für Gross und Klein in der Turnhalle und im Kaffi-Stübli, ab 13 Uhr,Dorf. TUGGEN Musik mit Armin Hahn, ab Uhr, Restaurant «Rössli». WILEN Höfner Bezirksumzug unter dem Motto «Berg uf» mit Festwirtschaft in der Turnhalle und im Festzelt, Ländlerstubete, Barbetrieb sowie Food Corner,um14Uhr,Dorf. MITTWOCH, 3.2. KALTBRUNN Seniorenfasnacht ab 13 Uhr, Kupfentreff.

29 VERANSTALTUNGEN 29 Der Filmvortrag «Traumhaftes Skandinavien» findet am Freitag in Rappi statt. DONNERSTAG, Live Musik von View, ab 21 Uhr, Restaurant «Rössli». WANGEN Konzert der Swiss Army Big Band mit Stefanie Suhner, um Uhr, Buchberghalle. WETTER Ziemlich sonnig, trotz Wolken Heute Donnerstag im Flachland und in den Voralpen wechselnd bewölkt. Am Nachmittag zunehmend bewölkt, in der Nacht Niederschlag. Am Freitag zuerst Wolkenreste, im Laufe des Tages sonniger. Am Samstag oft sonnig, trotz Wolkenfeldern. Am Sonntag windig, bewölkt und immer wieder nass. Donnerstag mind. 4 max. 10 FREITAG, GOLDINGEN Musig-Stubete ab 20 Uhr, Restaurant «Sonne». HOMBRECHTIKON Vortrag zum Thema «Rückschau auf die politischen Ereignisse im Jahr 2015» von W. Held und Th. Didden, um Uhr, Alters- und Pflegeheim Sonnengarten. Lounge Kino zeigt den Film «Moby Dick In the Heart of the Sea»: Actionfilm mit Chris Hemsworth, Benjamin Walker, Cillian Murphy und Ben Whishaw, ab Uhr, Starlite Eventhall. Filmvortrag zum Thema «Traumhaftes Skandinavien» von Christian Oeler, um Uhr, Alte Fabrik. RÜTI Konzert «Love Songs» von Shirley Grimes, um Uhr, Sternenkeller. SCHÄNIS Konzert von Quo Schwiiz, um 21 Uhr, «Löwen»-Bar und Lounge. TUGGEN Ü30 Party mit DJ Janosch und den Taxi Dancers, ab 21 Uhr, «The Bandits». WALD Konzert «All in One» von Gitarrist Florian Mächler, um 21 Uhr, «Golden» Bar & Lounge. SAMSTAG, KALTBRUNN Informationsveranstaltung zum Thema «Neuimkerkurs, den Bienen helfen und Bienen pflegen», um 10 Uhr, Schau- und Lehrbienenstand Kirchhalden. Lounge Kino zeigt den Film «The Big Short»: Komödie mit Christian Bale, Steve Carell, Ryan Gosling und Brad Pitt, ab Uhr, Starlite Eventhall. Freitag mind. 5 max. 9 Auskunft: Telefon inserate@obersee-nachrichten.ch The singing Waiters ab 19 Uhr, «Schwanen»-Bar. RIEDEN Konzert des Weinberger Kammerorchesters, um 17 Uhr, Rainhalle. TUGGEN 90er Party mit den DJs Quicksilver und O-Dee, ab 21 Uhr, «The Bandits». WALD Langlauf-Schweizermeisterschaften der U14 und U16, ab 10 Uhr, Bachtelhang. Samstag mind. 1 max. 9 SONNTAG, Brunch Kino zeigt den Film «Heidi»: Familienfilm mit Anouk Steffen, Bruno Ganz, Katharina Schüttler und Jella Haase, ab 9.30 Uhr, Starlite Eventhall. Lounge Kino zeigt den Film «Star Wars The Force Awakens»: Science Fiction mit Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac und Harrison Ford, Vorstellung in 3D, ab Uhr, Starlite Eventhall. WALD Langlauf-Schweizer-Meisterschaften der U14 und U16, ab 10 Uhr, Bachtelhang. WOLLERAU Öffentliches Eisstockschiessen von 10 bis 12 Uhr, Eispark Erlenmoos. MONTAG, 1.2. LACHEN Podiumsgespräch zum Thema «Was bedeutet der HSR-Entscheid für Ausserschwyz?», um Uhr, Hotel «Bären». RÜTI Vortrag zum Thema «Aktuelle Aufgaben und Herausforderungen für unsere Landesverteidigung» von KKdt. André Blattmann (Chef der Schweizer Armee), um Uhr, Amthaus. DIENSTAG, 2.2. Nachmittagskino zeigt den Film «Schellen-Ursli»: Familienfilm mit Jonas Hartmann, Martin Rapold, Leonardo Nigro und Andrea Zogg, ab 14 Uhr, Kinobar Leuzinger. Sonntag mind. 3 max. 11 Diese WERBEFLÄCHE können Sie buchen. ALTENDORF Kostümiert und friedlich feiern Fasnacht, Stimmung und Kult das ist der Kostümball in Altendorf. Zombies, Soldaten, Krokodile ausnahmslos kommt jeder verkleidet. Der Kostümball am 4. Februar ist ein Fasnachtsfest für alle. Eishockey NLB: SC Rapperswil- Jona Lakers HC Red Ice, um Uhr, Diners Club Arena. RICKEN Jodlertisch mit dem Jodlerzertett Speerchütz, ab 20 Uhr, Restaurant «Bildhus». UZNACH Informationsabend zum Thema «Gebären in Sicherheit und Geborgenheit», für werdende Eltern, um 20 Uhr, Spital Linth. MITTWOCH, 3.2. LACHEN Kindertheater «Aschenbrödel» des Reisetheaters Zürich, um Uhr, Mehrzweckhalle Seefeld. Life-Performance «Palindrom» von Patricia Weiss, um Uhr, Kunst(Zeug)Haus. Spectrum Filmtreff zeigt den Film «Für eine schöne Welt», um Uhr, Schlosskino. TANN Kindertheater «En fuule Zauber» von Theater Dampf, für Kinder ab 5 Jahren, um 14 Uhr, Singsaal Nauen. TUGGEN Dancing Night mit DJ Janosch und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr, «The Bandits». WOLLERAU Informationsveranstaltung zum Projektwettbewerb des Bildungs- Zentrums Wollerau, um 17 Uhr, um Uhr und um 20 Uhr, Freizeitpark Erlenmoos. Die Band Sturmfrei aus Österreich wird den Gästen ordentlich einheizen. Marktinfo. Fasnachtsspektakel pur am diesjährigen Kostümball mit der Partyband Sturmfrei aus Österreich, der Ländlerformation Steibach-Buam im Kaffeezelt, DJ Eagle Race in der Top Egg Bar. Für beste Stimmung sorgen die fünf Guggen: 21 Uhr GM Froschägugge aus Mols SG, 22.15Uhr GM Hunghäfä aus Schwanden GL, Uhr GM Toschtelfäger aus Schübelbach, 1.15Uhr GM Stockberg-Schränzer aus Siebnen. Und um Uhr im Kaffeezelt: GM Lischtchlepfer aus Haslen AI. Vorverkauf in den Ausserschwyzer Filialen der Bank Linth. Im Einzugsgebiet des Märchler Narrenbusses werden die Narren bis fünf Uhr morgens gratis nach Hause chauffiert. Zum fulminantesten Kostümball der Region heisst der Rölli-Club am Schmutzigen Donnerstag, 4.Februar, LACHEN TC Training Center: Offene Türen bis 31. Januar. PFÄFFIKON Seedamm Center: Informationsstand der Grenzwachtkorps, die Besucher haben die Gelegenheit, ihre Fragen direkt an die Grenzwächter zu richten. Vom 28. bis 30. Januar. Seedamm Center: Ausstellung «100 Jahre Spital Lachen». Bis 6. Februar, jeweils von 10 bis 18 Uhr. TC Training Center: Offene Türen bis 31. Januar. Seedamm Plaza: Ausstellung «Sieben Laster» mit Werken von Sylva Kanderal. Bis 16. April. Vögele Kultur Zentrum: Ausstellung «i.ch_wie online leben uns verändert» mit Kunstwerken, Installationen, wissenschaftlichen Beiträgen und Gegenständen des täglichen Lebens. Bis 20. März. Amuse bouche Kunst über Mittag mit Simone Kobler (Co-Kuratorin), sie präsentiert Kunstleckerbissen, am 28. Januar von bis 13 Uhr. Platz für Kunst: Ausstellung «Young Generation» mit Werken von Eva Streit. Vom 1. bis 28. Februar. Bächlihof: Ausstellung «Strohund Apfelwelten». Bis 8. Mai. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Silber» mit Werken von Teres Wydler, Ruedi Bechtler und Alex Sadkowsky. Bis 14. Februar. Führung durch die MÄRLI-MUSICAL Tom Träumer in Wangen Am 30. Januar kommt das Märlimusical nach Wangen. Die ON verlosen Tickets. Andrew Bonds Märli-Musical ist auf Tournee und macht Halt in Wangen. Am 30. Januar um 14 Uhr beginnt die Vorstellung in der Buechberghalle, Seestrasse 2. Die ON verlosen 3x4 Tickets. Einfach morgen Freitag, um 15 Uhr, die Nummer anrufen. Die ersten drei Anrufer gewinnen. auf dem Festplatzareal oberhalb der Mehrzweckhalle in Altendorf alle fasnächtlich willkommen. Holen Sie sich Ihr Billett im Vorverkauf. DAUERVERANSTALTUNGEN Ein faszinierendes Kinder-Musical. Ausstellung mit Suzanne Kappeler (Kunsthistorikerin) am 31. Januar um Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Loaded Circles» mit Werken von Maya Bringolf. Bis 14. Februar. Führung durch die Ausstellung mit Suzanne Kappeler (Kunsthistorikerin) am 31. Januar um Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Jewrassic» mit Werken von Anne- Sophie Estoppey. Bis 14. Februar. Führung durch die Ausstellung mit Suzanne Kappeler (Kunsthistorikerin) am 31. Januar um Uhr. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «45 Jahre Sammelleidenschaft», Peter und Elisabeth Bosshard und Ihre Sammlung Schweizer Gegenwartskunst. Bis auf Weiteres. Alte Fabrik: Ausstellung «Find your Beach» mit Werken von diversen Künstlern. Bis 7. Februar. Gespräch über Identität und Selbstdarstellung im Internet mit Mary Scherpe (Autorin und Bloggerin), am 28. Januar um 19 Uhr. UZNACH Zürcherstrasse 77: Skulpturengarten von Ernst Ghenzi. Während des ganzen Jahres. WANGEN Seniorenzentrum Brunnenhof: Ausstellung «Inspiration meiner Seele» mit Bildern von Lydia Bamert. Bis 1. Mai. 365 Tage für Sie da! An Sonn- und Feiertagen von Uhr geöffnet. Apotheke Drogerie Parfümerie Molkereistr Jona Tel apotheke.jona@topwell.ch Mo Fr Uhr Sa Uhr Sonn-/Feiertage Uhr

30 <wm>10cfxkiq6amawf0bn1-b9bt5vkgimigp8hao6vcdjec29dwxi-87idyx4es5hs7f4ju6falspbcstbvspoe1e6wbt_x-hka8z7hcrkqqiaoa_pld3n9qbxilpdcgaaaa==</wm> <wm>10casnsjy0mdqx0tw2nlswnamardtxpq8aaaa=</wm> VERANSTALTUNGEN 30 Traumhaftes Skandinavien Filmvortrag über Island, Norwegen, Schweden und Finnland. Infos: /Tel: Fr Rapperswil -AlteFabrik, 19:00Uhr So Zürich -Volkshaus, 14:00 Uhr Mi Wädenswil -Rest. Neubühl,19:30 Uhr So Uster- Musikcontainer, 15:30 Uhr Inserate online aufgeben Live in Concert BPR Einladung zumvortrag im Rahmen der Serie «Facetten der Politik» Bildungspodium Rüti und Umgebung Montag,1.Februar 2016: KKdt André Blattmann, Chef der Schweizer Armee:: Aktuelle Aufgaben und Herausforderungen für unsere Landesverteidigung Der Vortrag findet um Uhr im Amthaus in Rüti, Amthofstrasse 2statt. Anmeldung nicht erforderlich Eintrittgratis. Kommende Sonderseiten: Body, Face &Soul Öffentliches Podium zur Durchsetzungsinitiative Mittwoch, 3. Februar 2016, 20 Uhr Aula der Hochschule für Technik (HSR), Gebäude 4, Oberseestrasse 10, Rapperswil Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. IT SPEZIALISTEN kontra Nationalrat Martin Landolt (BDP/GL) pro Nationalrat Roger Köppel (SVP/ZH) Vorstellung der Regierungskandidaten Stefan Kölliker (bisher) und Herbert Huser (neu) koelliker-huser.ch Interessiert? Platzieren Sie Ihre Werbung! Auskunft erteilen wir gerne unter Tel oder Gewinnen war nie schöner. Jetzt bewerben für ein Profistyling am Beauty Day Am Beauty Day von Samstag, 13.Februar 2016 schenken wir 24 Frauen und Männern ein professionelles Make-up und Hair-Styling unter der Leitung von Joerg Kressig und den Profis von Haute Coiffure Reduit. Für ein unvergessliches Erlebnis fotografieren wir Sie vor und nach dem Styling. Eine persönliche CD mit Ihren Bildern dürfen Sie anschliessend mitnehmen. Schreiben Sie uns, warum gerade Sie eine Verschönerung verdienen die 24 besten Begründungen gewinnen. Teilnahmekarten bekommen Sie in allen unseren Geschäften bis zum 31.Januar Mo bis Fr 9 20 Uhr Sa 8 18 Uhr easy shopping 38 Geschäfte 400 Parkplätze Zürcherstrasse 4, Rapperswil-Jona

31 C a s u a l L i v i n g b y VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 28. Januar Das Blockbuster-Dinner SPONSOREN POWERED BY EDELWEISS CATERING Teakland.ch SAISON 15/16 SC LAKERS MATCHPATRONAT GENERALSPONSOREN Garage HelblingAG VORVERKAUF VS. Di 02.Feb Uhr Online unter lakers.ch Tower Sports im AlbuVille, Rapperswil-Jona Tourist Information am Fischmarktplatz, Rapperswil-Jona RyffelReisen AG,Jona HAUPTSPONSOREN Von Herz zu Herz. Wir brauchen Spenden und Mitglieder. Krebsliga Zentralschweiz Tel info@krebsliga.info- -PC-Konto VALENTINE-SPECIAL SUKIYAKI SHABU SHABU Fonduezeit auf japanisch Ab 2. Januar bis 5. März 2016 Restaurant NIPPON SUN T seedamm-plaza.ch Chillibar täglich ab 20 Uhr Jeden letzten Freitag im Monat «Special Buuhmann» ab Uhr Eintritt Fr.25. Auf Ihren Besuch freut sich: Conny Jonastrasse 2, 8636 Wald ZH Bären II Unter KINO Kinobar Leuzinger, Rapperswil bis Schweizer Premiere Do/Mo Mi 20.00, Sa 20.15, So Uhr Fr WESTERN NIGHT Türöffnung /20.00 Film FreeDrinkfor Cowboys/-girls Im verschneiten Wyoming kämpft sich eine Postkutsche durch einen heftigen Schneesturm. An Bord der Kopfgeldjäger John Ruth, seine Gefangene Daisy Domergue und zwei später zugestiegene Passagiere. Die Wetterverhältnisse zwingen sie, in einer Hütte Zuflucht zu suchen. Dort verstecken sich bereits vier undurchsichtige Typen vor dem Wetter.Schnell nehmen die Spannungen in der Gruppe von misstrauischen Raubeinen zu, nachdem man sich anfangs noch bestens unterhalten hat. Bald wird klar, dass längst nicht alle die Hütte lebend verlassen werden Samuel L. Jackson Kurt Russell Jennifer Jason Leigh THE HATEFUL EIGHT Deutsch Zutritt 16/14* (16) Schweizer Premiere GROSSERFOLG 4. Spielwoche 3 GOLDEN GLOBES 12 OSCAR-NOMINATIONEN Sa 17.15, So Uhr Leonardo DiCaprio Tom Hardy Domhnall Gleeson THE REVENANT DER RÜCKKEHRER Deutsch Zutritt 16/14* (16) Schweizer Premiere 2.Spielwoche Mi Uhr Will Ferrell Linda Cardellini Mark Wahlberg DADDY S HOME EIN VATER ZUVIEL Deutsch Zutritt 6/4* Schweizer Premiere Sa/So 13.30/15.20, Di 17.15, Mi 14.00/16.00 Uhr Durch eine Serie von Missverständnissen glauben Alvin, Simon und Theodore, dass ihr menschlicher Ziehvater Dave seiner neuen Freundin in Miami einen Heiratsantrag machen möchte und seine Chipmunks-Freunde fallen lassen will. Sie beschliessen, das Vorhaben um jeden Preis zu verhindern und machen sich auf zu einer turbulenten Reisequer durch das Land, bei der das Chaos vorprogrammiert ist. ALVIN UND DIE CHIPMUNKS ROAD CHIP Deutsch Zutritt 6/4* (8) Schweizer Premiere GROSSERFOLG 16. Spielwoche Di Uhr NachMittagsKino (Kaffee &Kuchen ab Uhr) SCHELLEN-URSLI Dialekt Zutritt 6/4*(8) Einheitseintrittspreis Fr.10. Schlosskino, Rapperswil bis Schweizer Premiere kinoevent.ch Do-Di 20.15, Sa/So/Mi Uhr Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Einst beliebt bei Jung und Alt, bastelt er heute an seinen Flaschenschiffen und will vor allem eins: in Ruhe gelassen werden.doch das ist gar nicht so einfach, denn über ihm lebt der 10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter,der auch das Haus gehört. Mathias Gnädinger Loïc Sho Güntensperger DER GROSSE SOMMER Dialekt Zutritt 6/4*(8) Faustball Einladung zum Schnuppertraining (Jahrgang 2002 und jünger) Mach mit und lass dich für diesen grossartigen Sport begeistern. Am Samstag, 13. Februar, in der Turnhalle Bollwies, Jona. Von14bis 17 Uhr. Bitte melde dich mit folgenden Angaben bis 8. Februar an: Vorname/Name Adresse Geburtsdatum tamara.kuster@hotmail.com oder Telefon Weitere Informationen unter: David Live Bittner Zürich Mo 1.2. Volkshaus Uhr Winterthur Di 2.2. Gate Uhr Zürich Mi 3.2. Volkshaus Uhr Jona Fr 5.2. Kreuz Uhr Wetzikon Di 9.2. Aula Kanti Uhr Infos &Vorverkaufunter: Jeder Verein erhält für seine Veranstaltungsinserate in den Obersee Nachrichten 20% Rabatt. Obersee Nachrichten Hauptplatz Rapperswil Tel Fax inserate@obersee-nachrichten.ch Schweizer Premiere Sa Uhr Samuel L. Jackson Kurt Russell Jennifer Jason Leigh THE HATEFUL EIGHT Deutsch Zutritt 16/14* (16) Schweizer Premiere 2.Spielwoche Sa/So/Mi Uhr Zahlreiche Schülerinnen und Schüler einer internationalen Partnerschule besuchen Falkenstein. Der Höhepunkt ist die «Falkensteiner Schatzsuche», bei der Jungs und Mädchen gegeneinander antreten. Um zu gewinnen, ist dem ehrgeizigen Gastschüler Urs jeder schmutzige Trickrecht. Kostja Ullmann Charly Hübner Max von der Groeben Alissa Wilms BIBI &TINA MÄDCHEN GEGEN JUNGS Deutsch Zutritt 0(6) Schweizer Premiere GROSSERFOLG 7. Spielwoche Sa/So/Mi Uhr HEIDI Dialekt Zutritt 0(6) spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL zeigt Mi Uhr Die international bekannten Künstler Gottfried Honegger ( )und Kurt Sigrist (1943) sind mir sehr nahe. Ich kenne beide seit Langem persönlich. So unterschiedlich ihre Persönlichkeiten sind, so gibt es für mich etwas, was mich mit beiden vereint. Es ist das sich Ausdrücken mit dem Bild die Sprache des Bildes. Mich interessiert, was sie mit ihrer Kunst unserer Zeit entgegenstellen. (Erich Langjahr) FÜR EINE SCHÖNE WELT Regie: Erich Langjahr, Schweiz 2015, 74 Min., mit Gottfried Honegger, Kurt Sigrist, Dialekt Zutritt: Freigegebenes Alter/Alter in Begleitung* (Empfohlenes Alter) * Kinder und Jugendliche können sich Filme, die eine Alterskategorie höher eingestuft sind, bis zu einer Abweichung von maximal zwei Jahren ansehen, sofern sie beim Kinobesuch von einer Person begleitet werden, welche die elterliche Sorge gemäss Artikel 296 ff. ZGB ausübt.

32 SCHLUSSPUNKT 32 SATIRE: DIE ÜBERSEHENE ANTENNE VON RAPPERSWIL Schatz, ich hab die Antenne vergessen Alltag Der kann warten. Wer kennt das nicht? In der Hektik des Alltags geht schnell mal etwas vergessen. Die Geldbörse, der Autoschlüssel oder auch mal der Elternsprechtag des jüngsten Sohnes. Ein einsames Bauvisier im Dunste des Vergessens. LESERWITZE «Es ist zum Heulen», sagt Erika, als sie das Zeugnis ihres Sohnes betrachtet. Die Mutter meint weiter: «Ein Verweis wegen schlechten Benehmens? Nimm dir doch ein Beispiel an deinem Vater: Der wird wegen seinen guten Umgangsformen schon zwei Wochen früher aus dem Gefängnis entlassen.» Klaus Gottschlich, Schweden Tante Olga geht in eine Galerie und bleibt mürrisch vor einem Bild stehen: «Das ist ja scheusslich! Und das nennen Sie Kunst?» Da meint der Galerist: «Geschätzte Dame, das ist kein Gemälde, sondern ein Spiegel.» Corina Steinegger, Altendorf Für jeden veröffentlichten Witz erhalten Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten, Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil, oder Aber eine Handyantenne? Nicht nur, dass das monströse Ungetüm den lebensnotwendigen Facebook-, Twitterund Instagram-Datenfluss für unsere Jugend gewährleistet. Nein solch eine Antenne ist auch ziemlich gross, also schwer zu vergessen...oder? Konkret hat die Swisscom offensichtlich vergessen, dass es gegen ihre vorgesehene Handyantenne an der Oberseestrasse in Rapperswil in der Foto: Michel Wassner AUFGELESEN «Ich bin noch immer ein Star-Trek-Fan. Das hört nie auf.» Schauspielerin Mila Kunis outet sich als Nerd. Auch in Bezug auf die Frauen lohnt es sich, etwas über Science-Fiction zu wissen. «Die eine Hälfte von mir ist sehr prüde die andere ist es nicht.» Mal sehen, welche Hälfte von Musiker Iggy Pop am Rock the Ring in Hinwil zu sehen sein wird. Wir haben da einen Verdacht... ersten Auflage keine Einsprachen gab. Man liess die Baubewilligung ablaufen. Jetzt musste der Mobilfunker die Bauanzeige neu auflegen. Ganz klar: eine verpasste Chance. Denn es grenzt wohl an ein Wunder, dass keinerlei Einsprachen gegen das Bauprojekt eingereicht wurden. Normalerweise sind die Widerstände wesentlich grösser. Nichts ist zu grotesk, um als Einsprachegrund herhalten zu können: die Strahlenbelastung, das Krebsrisiko, die Ortsbild-Verwüstung, mysteriöse Geräusche und noch einiges mehr. Doch das sollte man getrost in Kauf nehmen. Sonst wird das nichts mit dem flächendeckenden 4G. Aber wir wollen mal nicht so sein. Motivierende Worte für die Swisscom fand bereits im letzten Jahrhundert der libanesisch-amerikanische Dichter Khalil Gibran. Historisch weit entfernt von jeglicher Form der Mobilfunkstrahlung formulierte er: «Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit.» Oder nach Friedrich Nietzsche: «Zu allem Handeln gehört Vergessen.» Und nochmal wird das sicher nicht passieren, denn wie schon Literaturnobelpreisträger Elias Canetti orakelte: «Alles, was man vergessen hat, schreit im Traum um Hilfe.» So wohl auch die Handyantenne... Michel Wassner «Eigentlich wollen auch Komiker nur, dass man sie ernst nimmt.» Schauspieler und Kult-Komiker Will Ferrell sieht seinen eigenen Berufsstand wohl klarer als so manch anderer Witzbold. «Ich bin kein Held, aber ich musste etwas tun.» Schauspieler und Oscar-Preisträger Jamie Foxx hat einen Verunfallten aus einem brennenden Auto gerettet. Diejenigen, die von sich behaupten, keine Helden zu sein, sind es meistens. IM SCHEINWERFERLICHT Petra Feusi, OK-Präsidentin des Bezirksumzugs Höfe und eine Wyler Häx Die Wyler Häxe feiern ihr 88-Jahr-Jubiläum. Diesen Festanlass nutzen die Häxe und führen den Bezirksumzug Höfe an. Grenzt es an Hexerei, den Bezirksumzug Höfe auszurichten? Nein. Aber es ist eine Herausforderung und wir freuen uns riesig auf den ersten Bezirksumzug in Wilen. Was macht die Wyler Häx so einzigartig? Ihre unverwechselbare Gangart, die schöne Spitzenunterwäsche, die Holzlarve, das lose Mundwerk und sie hat immer etwas Feines in ihrem Körbli. Kurz gesagt: Sie ist ein lokales Eigengewächs. Welche Highlights dürfen die Besucher erwarten? Neben den zwei Umzügen ist auf dem Festareal für jeden Geschmack etwas dabei: Waldruhspatzen in der Turnhalle, Rossbergbuebä in der «Kaffeestube», DJ Hawey in der «Konfetti-Bar», DJ Schnupf in der «Top-Egg-Bar» und im grossen Zelt spielt die Gruppe Vondüü mit rockigen Klängen auf. Wie viele Gruppen werden erwartet und was darf auf keinen Fall passieren? An beiden Umzügen sind über 50 Gruppen aus dem In- und Ausland dabei. Das Schlimmste wäre, wenn unsere Gäste verdursten müssten aber das wissen wir natürlich zu verhindern. Das Motto lautet «Berg uf». Warum? Da das Dorf Wilen am Hang zu Hause ist, gab es nur zwei Varianten für den Umzug: «Berg ab» oder «Berg uf». Umzug: 30. und 31.Januar in Wilen, Jetztdie AlbuVille-App herunterladen! Parkhaus 24 Stunden offen! spass MoDe trifft MeNsch. Neue JoNastrasse, rapperswil