Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald"

Transkript

1 Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald Institut für Bienenkunde Oberursel Polytechnische Gesellschaft FB Biowissenschaften, Goethe-Universität

2 Anneliden - Arthropoden - Insekten

3 Äußere Anatomie eines Insekts 1. Kopf-Thorax-Abdomen: spezialisierte Tagmata 2. Drei Beinpaare am Thorax, Abdominalbeine nur larval 3. Zwei Komplexaugen, 3 Ocellen 4. Ein Antennenpaar 5. Landlebewesen (Tracheen) 6. Primär flügellos, viele rezente Pterygoten

4 Was gibt es heute über Insekten? Integument Atmung Hämolymphsystem Ernährung und Verdauung Osmoregulation & Exkretion Video

5 Integument und Cuticula Sklerotisiertes Exoskelett

6 Was ist Chitin? Trehalose N-Acetylglucosamin Chitin Chitinsynthese Ausgangsstoff: Trehalose (aus Pflanzen) Synthese über verschiedene Reaktionen Aktivierung von N-Acetylglucosamin durch Phosphorylierung Polymerisierung durch Chitinsynthetase Chitin Biopolymer Monomer: Acetylglucosamin Polysaccharid (Poly-N-Acetylglucosamin Acetylierungsgrad unterschiedlich Vorkommen: Insekten, Pilzen, Schnecken

7 Cuticula Epidermis ist einschichtiges Epithel Sezernierung der Cuticula Chitin + Proteine (Resilin!) + Lipide Schichtenbau der Cuticula: Epicuticula (außen, chitinfrei) Exocuticula (sklerotisiert) Endocuticula (nicht sklerotisiert) (Endo- und Exocuticula = Procuticula)

8 Dettner und Peters 2003 Cuticula Epidermis als einschichtiges Epithel Sezernierung der Cuticula Chitin (1/3) + Proteine (2/3, z.b. Resilin!) + Lipide Schichtenbau der Cuticula: Epicuticula (außen, chitinfrei) Exocuticula (sklerotisiert) Endocuticula (nicht sklerotisiert) Häutung: 1. Apolyse: Trennung von Epidermis und alter Cuticula (Exuvie) 2. Enzymatischer Abbau der alten Endocuticula 3. Verdau der alten Endocuticula 4. Abscheidung der neuen Procuticula 5. Ecdysis: Schlüpfen

9 Dettner und Peters 2003 Cuticula Wachs- und Porenkanäle Materialtransport Duftmoleküle Versorgung

10 Gelenke eines Exoskelettes Syndese Scharnier dicondyl: Kugelgelenk Verbindung von Skleriten, Gelenke Problem: starres Exoskelett Einfachste Version: Syndese (schmaler Membranstreifen zwischen Cuticulaplatten): Thorakal-, Abdominalsegmente monocondyl Scharniergelenk (Nut und Falz): einfache Artikulation (monocondyl): z.b. Trochanter-Femur, Femur-Tibia (oft) Scharnier zwei Angelpunkte (dicondyl): z.b. Coxa-Trochanter Kugelgelenke (Vorsprung, Vertiefung) Seifert Entomologisches Praktikum

11 Atmung Wie funktionieren Tracheen und Kiemen? Insekten sind primär landlebende Tiere Kein Gasaustausch über die Cuticula Tracheen: weitverzweigtes Röhrensystem kutikuläre Röhren Querkommissuren zwischen Hemisphären Hickman et al. 2008

12 Atmung Tracheen und Kiemen Ontogenese: ektodermale hohle Einstülpungen der Epidermis Abdomen, teilweise Thorax, nie am Kopf Seitliche Mündungen = Stigmen Versteifung durch Taenidien Große innere Oberfläche Tracheolen = feinste Endverzweigungen Hickman et al. 2008

13 Atmung Tracheen und Kiemen Stigmen = Öffnungen nach außen Cuticuläre Filterreusen (Schutz gegen eindringende Partikel) Stigmenventile = Verschlußapparate Verdunstungsschutz, Druckerhaltung, gerichteter Gasaustausch Muskel als Schließer, selten als Öffner Band (elastische Spange) und Bügel (starr) Teilweise komplizierte Konstruktionen

14 Dettner und Peters 2003 Atmung Wie funktionieren Tracheen und Kiemen? Hohe Diversität Luftsäcke Tracheenkiemen A Machilis (Felsenspringer) B Collembolen C Schildlaus D Larve von Musca E Schwimmlarve von Culex F Aeschna-Larve G Ephemeridenlarve H Schabe I Honigbiene

15 Hämolymphsystem Offenes Kreislaufsystem Dorsalgefäß, abdominal: Herz Mixocoel Blut und interstitielle Gewebsflüssigkeit bilden Hämolymphe Plasma + Hämocyten Stofftransport (Nährstoffe, Metabolite, Abbauprodukte) Signalstoffe (Hormone, Transmitter) Immunabwehr, Wundverschluß Turgor bei Larven Thermoregulation Dettner und Peters 2003

16 Dettner und Peters 2003 Herzschlag und Ostien Einstromostien: Zwei Grundtypen: Einstromostien (meisten Insekten) Zweiwegostien (Lepidoptera) Teilweise zusätzliche Ausströmostien Zweistromostien: Ursprünglich 1 Ostie pro Segment Apterygote Insekten (flügellose): bidirektionale Pumpe Pterygota (meisten Insekten): periodische Herzschlagumkehr: vorne hinten, Herzstillstand, hinten - vorne

17 Akzessorische Pulsationsorgane, z. B. das Antennenherz Periplaneta Ampullen (paarig oder unpaar) Dilatatormuskel Unpaare Ampullen (Diptera) Kontakt mit Kopfpulsationsorgan Hämolymphe in Extremität oder Flügel

18 Ernährung und Verdauung Hohe Diversität Allesfresser Pflanzenfresser Räuber Aasfresser Blutsauger Pflanzensauger Nektarsauger Saftsauger Strudler Holzfresser Parasitoide

19 Ernährung und Verdauung Darmgliederung (z. B. Grille) Mund Oesophagus Kropf (Cuticula, Nahrungsspeicher, z. B. Honigblase) Proventrikulus (muskulös, Zerkleinerung, Reuse, Schließmuskel zum Mitteldarm) Caecus (Sekretion, Symbionten) Mitteldarm (Adsorption von Nahrung, Sekretion von Verdauungsenzymen) Pylorus (Ventil zum Hinterdarm) Malpighische Gefäße (Exkretion, Osmoregulation) Hinterdarm (muskulös, Wasserresorption Rectum After Fettkörper (Trophocyten, zelluläres Netzwerk, Lappen, nahe Darm): Leber der Insekten

20 Osmoregulation und Exkretion Malpighische Gefäße Blindgeschlossene Darmventrikel Mündung in Pylorusregion Anzahl zwischen 2 und 200 Länge 2 bis 200 µm Durchmesser µm Einschichtiges Epithel Sekretion / Exkretion ins Lumen Primärharn Wasserentzug im Darm

21 Bauplan eines Insekts

22 Bauplan eines Insekts 1. antenna 2. ocelli (lower) 3. ocelli (upper) 4. compound eye 5. brain (cerebral ganglia) 6. prothorax 7. dorsal artery 8. tracheal tubes (trunk with spiracle) 9. mesothorax 10. metathorax 11. forewing 12. hindwing 13. mid-gut (stomach) 14. heart 15. ovary 16. hind-gut (intestine, rectum & anus) 17. anus 18. vagina 19. nerve chord (abdominal ganglia) 20. Malpighian tubes 21. pillow 22. claws 23. tarsus 24. tibia 25. femur 26. trochanter 27. fore-gut (crop, gizzard) 28. thoracic ganglion 29. coxa 30. salivary gland 31. subesophageal ganglion 32. mouthparts

23 Tobias Pfau Fragen Welche Funktion haben Malpighische Gefäße? Skizzieren Sie den Aufbau eines typischen Insektendarms! Welche Formen der Flugsteuerung kennen Sie? Beschreiben Sie deren Funktionsprinzipien. Aus welchen Teilen besteht ein Insektenbein? Was ist ein Stigma, wie ist es aufgebaut und wozu dient es?

24 Fachbegriffe zum Nachschlagen Telson Chitin Epidermis Epi-, Endo-, Exocuticula Resilin Apolyse, Ecdysis Exuvie Syndese Trachee Stigma Siphon Hämolymphe Mixocoel Diaphragma, Perikardialsinus Ostien Ampullen Malpighische Gefäße Oesophagus Tracheolen

25 Aquatische Insekten Atemsiphonen bei Culicidenlarven Larven und Puppen von Dipteren, Lepidopteren, Coleopteren Veratmen Luftvorrat aus der Atmosphäre Atemvorrat muß regelmäßig erneuert werden Reduktion der Stigmen auf ein Paar Caudale Siphone (Larven von Culiciden A1) Prothorakale Atemhörnchen (Puppen von Culiciden - A2) Teilweise mit Sägezähnchen und Haltevorrichtungen (Mansonia) Durchbrechen Wasserfilm Frischluft über Stigmen NICHT KLAUSURRELEVANT! NUR ZU IHRER INFORMATION!

Struktur und Funktion der Insekten

Struktur und Funktion der Insekten Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald Institut für Bienenkunde Oberursel Polytechnische Gesellschaft FB Biowissenschaften, Goethe-Universität b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de www.institut-fuer-bienenkunde.de

Mehr

Articulata (Gliedertiere) : Annelida + Arthropoda

Articulata (Gliedertiere) : Annelida + Arthropoda Stamm: Arthropoda (Gliederfüßler) Onychophora (Stummelfüßer) Trilobita (+++) Chelicerata (Pfeilschwänze; Spinnentiere) Crustacea (Krebse) Tracheata (Tausendfüßer; Insekten) Weitaus artenreichster Tierstamm:

Mehr

Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald

Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald Struktur und Funktion der Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald Institut für Bienenkunde Oberursel Polytechnische Gesellschaft FB Biowissenschaften, Goethe-Universität b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de www.institut-fuer-bienenkunde.de

Mehr

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen Zoologische Bestimmungsübungen Insekten Trichoptera und Diptera Köcherfliegen, Mücken und Fliegen Was sind Köcherfliegen? Der Name Trichoptera im Deutschen Köcherfliegen ist aus den griechischen Worten

Mehr

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018

Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Vorlesung: Spezielle Zoologie WS 2017/2018 Modul: Zoologische Systematik und Artenkenntnis Tardigrada Dr. Wolfgang Jakob ITZ, Ecology & Evolution Bünteweg 17d D-30559 Hannover Phone: +49 511-953 8481 Email:

Mehr

Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften.

Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften. Diversität der Organismen: Insekten Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Collembola, Diplura und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vergleichende Entwicklung bei Insekten mit 1 Farbfolie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Materialübersicht

Mehr

Was fliegt denn da? Lehrerinformation

Was fliegt denn da? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel

Mehr

AUFBAU UND FUNKTIONSWEISE VON KIEMEN GRUNDTYPEN DER ATMUNG

AUFBAU UND FUNKTIONSWEISE VON KIEMEN GRUNDTYPEN DER ATMUNG ATEMMEDIEN PHYSIKALISCHE GRUNDLAGE DER ATMUNG GRUNDTYPEN DER ATMUNG 1 2 AUFBAU UND FUNKTIONSWEISE VON KIEMEN GRUNDTYPEN DER ATMUNG TRACHEENATMUNG I 3 4 1) Gasaustausch über die gesamte Zelloberfläche praktisch

Mehr

Funktionelle Anatomie der Honigbiene

Funktionelle Anatomie der Honigbiene Funktionelle Anatomie der Honigbiene Vorlesung HL, November 2012 Richard Odemer richard.odemer@uni-hohenheim.de Landesanstalt für Bienenkunde Stellung der Honigbiene im Tierreich Insekten Hautflügler (Hymenoptera)

Mehr

Ernährung bei Tieren

Ernährung bei Tieren Ernährung 1 Ernährung bei Tieren 1. Nahrungsanforderungen: Tiere sind heterotroph und benötigen Nahrung um den Energiebedarf zu decken 2. Verschiedene Formen der Nahrungsaufnahme: Anpassungen der Nahrungsaufnahme

Mehr

Thema/Aufgabe: Die Entwicklung vom Mehlwurm(Larve des Mehlkäfers) zum Mehlkäfer

Thema/Aufgabe: Die Entwicklung vom Mehlwurm(Larve des Mehlkäfers) zum Mehlkäfer Thema/Aufgabe: Die Entwicklung vom Mehlwurm(Larve des Mehlkäfers) zum Mehlkäfer I. Besonderheiten des Mehlwurms (bzw. des Mehlkäfers): Atmung: Die Mehlwürmer atmen durch Tracheen wie die meisten Insekten.

Mehr

VORANSICHT. Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Insekten. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Insekten. Das Wichtigste auf einen Blick III Tiere Beitrag 19 (Kl. 7/8) 1 von 26 Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Über Eintagsfliegen Stand: : 2. korrigierte Fassung Dr. Arne Haybach * Ephemeroptera Germanica

Über Eintagsfliegen Stand: : 2. korrigierte Fassung Dr. Arne Haybach * Ephemeroptera Germanica Ephemeroptera Germanica http://www.ephemeroptera.de 1 Über Eintagsfliegen Stand: 29.08.2002: 2. korrigierte Fassung Dr. Arne Haybach * Ephemeroptera Germanica Die Frage, was eine Eintagsfliege ausmacht

Mehr

Anatomie des Bauchraumes (Abdomen)

Anatomie des Bauchraumes (Abdomen) Anatomie des Bauchraumes (Abdomen) Helfergrundausbildung 2005 Bendorf Organe im Bauchraum (Abdomen) 1 Das Zwerchfell (Diaphragma) Abgrenzung von Brust- und Bauchraum Atemmuskulatur Besitzt Durchlässe jeweils

Mehr

Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Insekten VORSCHAU. Das Wichtigste auf einen Blick

Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Insekten VORSCHAU. Das Wichtigste auf einen Blick Tiere Beitrag 19 (Kl. 7/8) 1 von 26 Unterwegs auf sechs Beinen Körperbau, Sinnesorgane und Entwicklung von Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von Julia Lenzmann, Stuttgart Die

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2014 Montag, den 29. September 2014, 10.00 11.00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!)

Mehr

Die Stockwerke der Wiese

Die Stockwerke der Wiese Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................

Mehr

Die Kopfformen der drei Bienenwesen. Tafel VIII. Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde,Wien. Entw. Ing. R. Jordan, gez.ass. med. H.

Die Kopfformen der drei Bienenwesen. Tafel VIII. Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde,Wien. Entw. Ing. R. Jordan, gez.ass. med. H. Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Bienenkunde,Wien Die Kopfformen der drei Bienenwesen Mandibeln: Mehrzweckwerkzeug (Zange) Wachs kneten Zelle öffnen Pollen stampfen usw. Fühler: Riechorgan Duft der

Mehr

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Ephemeroptera und Plecoptera Eintagsfliegen und Steinfliegen

Zoologische Bestimmungsübungen Insekten. Ephemeroptera und Plecoptera Eintagsfliegen und Steinfliegen Zoologische Bestimmungsübungen Insekten Ephemeroptera und Plecoptera Eintagsfliegen und Steinfliegen R. Wagner - Uni Kassel SS 2010 Eintagsfliegen-Ephemeroptera Eintagsfliegen sind eine urtümliche Ordnung

Mehr

Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen

Parc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen Infoblatt Kleinlebewesen Quelle: Lohri F., Schwyter Hofmann A. (2004): Treffpunkt Wald. Waldpädagogik für Forstleute. Ein Handbuch mit praktischen Arbeitsunterlagen, Ideen und Beispielen von Waldführungen.

Mehr

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen

Mehr

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers

beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers 1a Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Pulsmessung und Beobachtung der Atmung Atmung: Bau der Lunge Nachweis des ausgeatmeten CO 2 Blutkreislauf: Herz doppelter Blutkreislauf Bestandteile des Blutes

Mehr

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum:

KLASSE: 8TE NAME: Vorname: Datum: Kapitel V - 1 - Kapitel V : Mein Körper meine Gesundheit (S. 226 - ) V.1) Das Skelett der Wirbeltiere (Buch S. 228) V.1.1. Versuch 4 Seite 228 Notiere deine Antwort auf die Rückseite dieses Blatts V.1.2.

Mehr

Seiten im Campbell und Tierphsbuch. Citratsäurezyklus: T. S. 53 / Cam. S. 180 f, , , 190

Seiten im Campbell und Tierphsbuch. Citratsäurezyklus: T. S. 53 / Cam. S. 180 f, , , 190 Versuch: Atmung Seiten im Campbell und Tierphsbuch Zusammenfassung Campbell S. 915 bis 925 RQ Tierphys S. 259 Was sind Tracheen? T. S. 255 / Cam S. 746 f., 917 ff., 1349 Lunge : T. S. 243 ff. / Cam S.

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

Neurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften

Neurobiologie. Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften Neurobiologie Prof. Dr. Bernd Grünewald, Institut für Bienenkunde, FB Biowissenschaften www.institut-fuer-bienenkunde.de b.gruenewald@bio.uni-frankfurt.de Synapsen II Die postsynaptische Membran - Synapsentypen

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Blutkreislauf und. das Herz. Aufträge: Ziele

Blutkreislauf und. das Herz. Aufträge: Ziele Blutkreislauf und das Herz Ziele Du kennst den Aufbau und die Aufgaben des Herzens Du kannst die Arbeitsweise des Herzens mit Hilfe einer Skizze erklären. Du kannst die Leistung des Herzens berechnen Du

Mehr

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen

Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer. Arbeitsblätter. mit Lösungen Mobile Museumskiste Artenvielfalt Lebensraum Gewässer Arbeitsblätter mit Lösungen WAHR und UNWAHR 1. Gelbrandkäfer holen mit dem Hintern Luft! 2. Muscheln suchen sich eine neue, größere Schale, wenn sie

Mehr

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL

22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code

Mehr

Entwicklung. Ontogenese: Individualentwicklung. Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung. Ontogenese - Individualentwicklung

Entwicklung. Ontogenese: Individualentwicklung. Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung. Ontogenese - Individualentwicklung Entwicklung Ontogenese: Individualentwicklung Phylogenese: Stammesgeschichtliche Entwicklung Eizelle Ontogenese - Individualentwicklung 1. Befruchtung Zygote Embryonalphase mit Furchung, Keimblattbildung,

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam:

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Stoffebene und Teilchenebene. Teilchenmodell. Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Allen Lebewesen sind folgende Merkmale gemeinsam: Kennzeichen des Lebens Zelle Grundbaustein der Lebewesen. Ist aus verschiedenen Zellorganellen, die spezielle Aufgaben besitzen, aufgebaut. Pflanzenzelle

Mehr

Asseln. Einige biologische Daten. Bio für Kids & Teens Asseln

Asseln. Einige biologische Daten. Bio für Kids & Teens Asseln Asseln Informationen zur Biologie, Haltung und schulbiologischen Verwendung einheimischer Landasseln: Kellerassel Mauerassel Einige biologische Daten Verwandtschaft und systematische Stellung: Die Kellerassel

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse

Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Grundwissen Natur und Technik 5. Klasse Biologie Lehre der Lebewesen Kennzeichen der Lebewesen Aufbau aus Zellen Bewegung aus eigener Kraft Fortpflanzung Aufbau aus Zellen Zellkern Chef der Zelle Zellmembran

Mehr

Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen

Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen Anatomie und Biomechanik der Gliedmaßen Knöcherne Topographie Vorderbein Schulterblatt Schulter- / Buggelenk Ellbogen Schulterblatt Schultergelenk Ellbogen Röhrbein Hufgelenk Vorderfußwurzelgelenk Carpus

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Zellalterung ist steuerbar. Ein gut geölter Motor lebt länger.

Zellalterung ist steuerbar. Ein gut geölter Motor lebt länger. Zellalterung ist steuerbar Ein gut geölter Motor lebt länger. Dasselbe trifft auch auf den menschlichen Organismus zu. Wenn Organ- und Blutgefäß Zellen regelmäßig mit den notwendigen Vitalstoffen versorgt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort X I Wasserhaushalt, Photosynthese und Ernährung der Pflanzen 1 0 Basisinfonnationen (von V. Schneider) 1 0.1 Zum Thema 1 0.2 Zur Behandlung im Unterricht 3 1 Lebensbedingungen

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Wie sind pflanzliche und tierische Zellen aufgebaut? 5.3 Lebewesen... (1) (2) (3) 5.1 (4) (5) Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? (6) aktive Bewegung Wachstum Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) Fortpflanzung Reizbarkeit

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum.

a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. Lerneinheit D 1 Das Herz-Quiz 1. Wo ist das Herz im menschlichen Körper? a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. 2. Wie groß

Mehr

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein?

Fette und ihre Funktionen. Müssen Fette sein? Fette und ihre Funktionen Müssen Fette sein? Ja! Fette sind: Wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung Energieträger Nummer 1 Quelle für essentielle n Vehikel für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine

Mehr

Tierzelle. Pflanzenzelle

Tierzelle. Pflanzenzelle Bakterien bestehen aus einer prokaryotischen Zelle. Sie werden deshalb auch Prokaryoten genannt. Prokaryotenzelle Bau der Prokaryotenzelle: Nenne die Organismengruppe, bei der prokaryotische Zellen vorkommen!

Mehr

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Interne Ergänzungen Kompetenzen Inhaltsfelder Bau und Leistungen des A) Bewegungssystem (Knochen, Skelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur) Bedeutung der Wirbelsäule Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper (Körperhaltung) Jahrgang:

Mehr

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett. A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere

Mehr

Urogenitalsystem. Embryo quer. Räumliche Nähe zwischen Gonaden und Nierenanlage. Konsequenz: gemeinsamer Ausführgang

Urogenitalsystem. Embryo quer. Räumliche Nähe zwischen Gonaden und Nierenanlage. Konsequenz: gemeinsamer Ausführgang Urogenitalsystem Embryo quer Räumliche Nähe zwischen Gonaden und Nierenanlage Menschlicher Embryo (9 mm): Bauchdecke und Darm entfernt Konsequenz: gemeinsamer Ausführgang Nierentypen der Vertebraten äußerer

Mehr

Golgi-Apparat und Transport

Golgi-Apparat und Transport E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss

Mehr

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 6. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Wirbeltiere in verschiedenen Lebensräumen Kennzeichen o Wirbelsäule aus einzelnen Wirbeln o Innenskelett aus Knochen und Knorpeln 1.1

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium

Mehr

Hauptaufgabe Gastransport

Hauptaufgabe Gastransport Gastransport Einstiegsfragen: - Sind Verbrennungen exotherm oder endotherm? - Welches Gas wird dafür benötigt? - Wo kommt es vor? - Wo wird es benötigt? - Wie kann es dorthin gelangen? - Was braucht es

Mehr

Insekten Körperbau, Entwicklung, Vielfalt

Insekten Körperbau, Entwicklung, Vielfalt 55 11216 Didaktische FWU-DVD differenziertes Arbeitsmaterial Insekten Körperbau, Entwicklung, Vielfalt Biologie Klasse 5 8 Trailer ansehen Schlagwörter Ameisen; Bestäubung; Bienen; Blütenpflanzen; Evolution;

Mehr

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8 Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Lebewesen bestehen aus Zellen 6 Die Schülerinnen und Schüler Das Mikroskop Pflanzen- und Tierzellen

Mehr

hinunter. Er durchquerte den Raum, stellte seinen Kasten auf dem feuchten Betonboden ab und klappte die rostenden Messingriegel hoch.

hinunter. Er durchquerte den Raum, stellte seinen Kasten auf dem feuchten Betonboden ab und klappte die rostenden Messingriegel hoch. hinunter. Er durchquerte den Raum, stellte seinen Kasten auf dem feuchten Betonboden ab und klappte die rostenden Messingriegel hoch. Er warf einen Blick auf den Casio- Chronometer aus massivem Plastik

Mehr

Funktionelle Anatomie des Menschen

Funktionelle Anatomie des Menschen Johannes W. Rohen Elke Lütjen-Drecoll 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Funktionelle Anatomie des Menschen

Mehr

Anatomie Lehrerinformation

Anatomie Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS lesen Texte, welche die der Biene abhandeln und erarbeiten verschiedene Arbeitsaufträge dazu. Ziel Die SuS können Körperteile der Biene richtig benennen. Die

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015

K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 2015 K l a u s u r Diversität der Organismen und Lebensräume SoSe 015 Donnerstag, den. Juli 015, 14:00 15:00 Uhr Name: (deutlich in Blockschrift schreiben) Matrikelnummer: (wichtig: unbedingt angeben!) Kreuzen

Mehr

Arthropoda Zoologie WS 2002/03 SS 2003

Arthropoda Zoologie WS 2002/03 SS 2003 Arthropoda Zoologie WS 2002/03 SS 2003 Zusammenfassung von Ana Sesartic 1 Übersicht über die Arthropoda... 2 1.1 Systematischer Überblick... 2 1.2 Stellung der Arthropoda im System... 3 1.3 Kennzeichen

Mehr

Bedeutung der Honigbienen

Bedeutung der Honigbienen Honigbienen: Produkte, Bestäubung, Pflanzenschutz Schulversuche WS 2011/ 12 Dr. Peter Rosenkranz Landesanstalt für Bienenkunde GP Zoologie/ Lehramt Bedeutung der Honigbienen Bienenprodukte 1 Bedeutung

Mehr

Woche 1. (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (B. Pretterklieber) (A6) Arm: Skelett, Bänder u. Gelenke. (B.

Woche 1. (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (B. Pretterklieber) (A6) Arm: Skelett, Bänder u. Gelenke. (B. Line Line freier Nachmittag POL KW 43 Woche 1 23.10.2017 24.10.2017 25.10.2017 26.10.2017 27.10.2017 (A1) Rumpfskelett (G1) Sex and Gender Based Medicine (Einführung) (J. Harreiter) (A8) Bein: Skelett,

Mehr

Bakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm

Bakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste

Mehr

Musteraufgaben. Welche Nahrungsbestandteile zählen zu den nicht-energieliefernden Nahrungsmitteln?

Musteraufgaben. Welche Nahrungsbestandteile zählen zu den nicht-energieliefernden Nahrungsmitteln? Fach: PKA - 34001_PKA-Ernährung und Verdauung Anzahl Aufgaben: 40 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei

Mehr

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die

Mehr

EINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen)

EINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen) Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at

Mehr

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern.

Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz anders aussieht als seine Eltern. Nach der Befruchtung quillt die Eihülle im Wasser auf und bildet so eine schützende Schicht um das Ei. Nach etwa drei Wochen schlüpft die Froschlarve aus dem Ei. Larve nennt man ein Jungtier, das ganz

Mehr

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe

Inhalt. Einleitung. 1 Anatomie und chemische Grundlagen. 2 Die Zelle. 3 Gewebe. 4 Haut und Hautanhangsorgane. 5 Knochen und Skelettgewebe Inhalt Einleitung 1 Anatomie und chemische Grundlagen Was ist Anatomie, was ist Physiologie? 17 Atome, Moleküle, Ionen und Bindungen 22 Anorganische Verbindungen 25 Organische Moleküle 26 Chemische Reaktionen

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem

Sinnesorgane. und. Atem- und 1.4 Stütz- und Fortbewegungsorgane. Nervensystem Arbeitsheft Menschenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1.1 Zellen 1.1.1 Bau einer Mundschleimhautzelle 2 1.1.2 Verschiedene Zelltypen 2 1.2 Körperbedeckung 1.2.1 Hautquerschnitt 3 Stütz- und

Mehr

Genetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten

Genetische Kontrolle der Entwicklung mehrzelliger Eukaryonten 1. Was sind maternale Effektgene, wann entstehen aus diesen Genen Genprodukte und wo sind diese lokalisiert? Welche Aspekte der Entwicklung steuern maternale Effektgene? Übung 12 Entwicklungsgenetik Genetische

Mehr

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3

NuT 5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? NuT 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? NuT 5.3 NuT 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen zeigen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit

Mehr

Lernerfolg(e) erzielen

Lernerfolg(e) erzielen Lernerfolg(e) erzielen Kurz-Lernkontrolle Realien, Donnerstag, 5. November Inhalte Ziele Verweise Wirbeltiere Einleitung Kategorien Typische Vertreter und ihr Körperbau / Verhalten /... Organe von Säugetieren

Mehr

1. Teil Stoffwechselphysiologie

1. Teil Stoffwechselphysiologie A TIERPHYSIOLOGISCHES PRAKTIKUM Martin-Luther-King-Platz KLAUSUR WS 2011/12 D-20146 Hamburg Name:... Matrikel Nr... (Ausweis vorlegen) 0.02.2012 1. Teil Stoffwechselphysiologie Fachbereich Biologie Biozentrum

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Aufgaben der Leber. Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird.

Aufgaben der Leber. Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird. Aufgaben der Leber Lies den Text zur Leber und mache dir Notizen. Versuche heraus zu finden, was gespeichert, umgewandelt und abgebaut wird. Das Zentrallabor der Körpers Die Leber baut auf: - Glykogen,

Mehr

Ernährung bei Gastritis

Ernährung bei Gastritis maudrich.gesund essen Irmgard Fortis, Johanna Kriehuber, Ernst Kriehuber Ernährung bei Gastritis InhaltsverzeIchnIs Allgemeines zu ernährung und VerdAuung 7 ernährung bei gastritis und magengeschwür 23

Mehr

Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus

Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion Homoiostase Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation 1 Wichtigste anorganische Ionen Na + wichtigstes extrazelluläres

Mehr

Bionik Wandelbare Strukturen:

Bionik Wandelbare Strukturen: Bionik Wandelbare Strukturen Hydraulische Mechanismen der Arthropoden Von Marie- Claire Graf 3Bb Maturarbeit 2015 Gymnasium Liestal Betreuungsperson von Weymarn Constantin Marie&ClaireGraf Maturarbeit&Bionik

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen.

Nenne die Bestandteile einer Pflanzenzelle, die nicht in einer Tierzelle vorkommen. Allgemein Nenne die sechs Kennzeichen der Lebewesen! - aktive Bewegung - Stoffwechsel (Stoff- und Energieumwandlung) - Fortpflanzung - Wachstum und Entwicklung - Reizbarkeit (Informationsaufnahme, - verarbeitung

Mehr

Kopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig

Kopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig Bienen N_9d_55_17 Honigbienen haben eine ökologische Funktion: Während des Flugs von Blüte zu Blüte sammeln sie nicht nur Nektar, der ihnen zur Herstellung von Honig dient, sondern transportieren auch

Mehr

Viren. Vektoren. Potyviridae Rymoviren: WSMV, wheat streak mosaic virus wheat spot mosaic virus agropyron mosaic virus

Viren. Vektoren. Potyviridae Rymoviren: WSMV, wheat streak mosaic virus wheat spot mosaic virus agropyron mosaic virus Virusübertragung durch Milben Vektoren Eriophyidae z.b. Aceria tulipae Aceria tosichella Tetranychidae z.b. Petrobia latens. Viren Potyviridae Rymoviren: WSMV, wheat streak mosaic virus wheat spot mosaic

Mehr

Stoffe und Energie im Honigbienenstaat

Stoffe und Energie im Honigbienenstaat Stoffe und Energie im Honigbienenstaat - Stoffwechsel und Energiefreisetzung - Die Vorgänge Wachstum, Bewegung und Vermehrung sind kennzeichnend für alles Lebendige und werden durch eine kontinuierliche

Mehr

HOBOS: Die Honigbiene als Anker zur Naturwissenschaft

HOBOS: Die Honigbiene als Anker zur Naturwissenschaft HOBOS: Die Honigbiene als Anker zur Naturwissenschaft So gelangen Sie zu HOBOS: 1. www. hobos.de in die Adresszeile eingeben 2. Lehrer Schüler Eltern wählen 3. Mit dem Curser auf Mein Hobos gehen 4. Login/Logout

Mehr

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II

Schlammschnecken. bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Schlammschnecken bis 6 cm in Teichen mit schwacher Strömung Güteklasse II Die Schlammschnecken gehören wie die Tellerschnecken zu den Wasserlungenschnecken mit einer echten Lunge. Die Spitzschlammschnecke

Mehr

Totholz Xylobionte Verbrauchssukzesssion Rinden- und Holzfresser i.e.s Saprophage und Koprophage Xylobionte 1. Obligate Xylobionte

Totholz Xylobionte Verbrauchssukzesssion Rinden- und Holzfresser i.e.s Saprophage und Koprophage Xylobionte 1. Obligate Xylobionte Totholz ist ein charakteristischer Bestandteil natürlicher Waldlebensräume. Es umfaßt sowohl einzelne abgestorbene Äste an alten Bäumen als auch abgestorbene noch stehende oder umgefallene Bäume oder Teile

Mehr

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden

Mehr

Kaufmännische Grundlagen im Sport

Kaufmännische Grundlagen im Sport Leseprobe Kaufmännische Grundlagen im Sport Studienheft Marketing Autoren Klaus Krampe (Diplom-Betriebswirt) Merle Losem (Sportwissenschaftlerin M.A.) Cornelia Trinkaus (Diplom-Ökonomin) Überarbeitet von:

Mehr

Lebenswichtige Organe im Hals

Lebenswichtige Organe im Hals Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen

Mehr

Fragen medizinische Terminologie

Fragen medizinische Terminologie Fragen medizinische Terminologie 1. Wie nennt man das größte stabile Teilchen 2. Aus was bestehen Atome 3. Aus was bestehen Moleküle 4. Was heisst DNS 5. Aus was bestehen Proteine 6. Funktion der DNS 7.

Mehr

VERGLEICHENDE ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE DER TIERE

VERGLEICHENDE ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE DER TIERE Vergleichende Anatomie und Physiologie der Tiere Seite 1 von 11 SPF BCH. 2. Kanti Lernblatt zur Prüfung am 19.01.2011 Autor: Version: Veröffentlichung: Linus Metzler, Livia Fanac 1.0b 17.01.2011 VERGLEICHENDE

Mehr

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert?

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen

Mehr