Jahresrechnung Das SRK Kanton Bern in Zahlen

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1 Jahresrechnung 2014 Das SRK Kanton Bern in Zahlen

2 Inhaltsverzeichnis 3 Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Bern 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Mittelflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 Anhang zur Jahresrechnung Anmerkungen zu Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 12 Weitere Angaben 13 Bericht der Revisionsstelle Der Jahresbericht 2014 kann auf der Website abgerufen werden. Impressum Redaktion Schweizerisches Rotes Kreuz, Kanton Bern, Bernstrasse 162, 3052 Zollikofen Layout Schweizerisches Rotes Kreuz, graphic-print, Rainmattstrasse 10, 3001 Bern Bilder Ruben Ung; SRK Kanton Bern; Remo Nägeli; Roland Blattner; Carmela Harshani Odoni Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER Jahresrechnung

3 Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Bern Zweck Der Verein SRK Kanton Bern ist eine Mitgliedorganisation des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK). Er erfüllt humanitäre Aufgaben im Sinne der Rotkreuz-Grundsätze der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität. Vorstand Der Vorstand ist das oberste Leitungsorgan des SRK Kanton Bern. Die Mitglieder sind für vier Jahre gewählt. Wiederwahl ist möglich. Zusammensetzung des Vorstands am 31. Dezember 2014: Annalise Eggimann gewählt 2014 Präsidentin Jörg Roth gewählt 2011 Vizepräsident Peter Fuchs gewählt 2009 Barbara Mühlheim gewählt 2011 Daniela Diethelm gewählt 2012 Stephanie Hofer gewählt 2012 Marion Bähler gewählt Robert Droux gewählt André Baumgartner gewählt 2014 Revisionsstelle Von Graffenried AG Treuhand, Bern Dienstleistungen 2014 Kundinnen, Kunden Einsatzstunden von Freiwilligen Bezahlte Arbeitsstunden Rotkreuz-Fahrdienst Rotkreuz-Notruf Entlastungsdienste für pflegende Angehörige Besuchs- und Begleitdienst Patientenverfügung Ergotherapie Kinderbetreuung zu Hause Tagesfamilienvermittlung Sozialdienst für anerkannte Flüchtlinge Detention Rückkehrberatung Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Diverse Kurse Chili konstruktive Konfliktbearbeitung Läden Weitere Angebote Jahresrechnung

4 Bilanz Aktiven Anmerkungen Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen/Darlehen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Fremdkapital kurzfristig Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Fremdkapital langfristig Fonds mit einschränkender Zweckbindung A Fonds mit einschränkender Zweckbindung Fremdkapital Freie Fonds A Betriebskapital B Reserven D Neubewertungsreserven C Jahreserfolg B Organisationskapital Total Passiven Jahresrechnung

5 Betriebsrechnung 2014 Ertrag Anmerkungen Ertrag Spenden, Sammelaktionen Mitgliederbeiträge Legate Ertrag aus Geldsammelaktionen brutto Aufwand für Geldsammelaktionen Ertrag aus Geldsammelaktionen netto Handelsertrag Dienstleistungsertrag Beiträge öffentliche Hand, Subventionen Beiträge offene Altershilfe Art. 101 bis AHVG Ertrag aus erbrachten Leistungen Aufwand für Leistungserbringung Aufwand für Materialien, Waren und Dienstleistungen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Direkter Dienstleistungsaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Administrativer Aufwand Aufwand für Leistungserbringung Betriebsergebnis Finanzergebnis Immobilienergebnis Ausserordentliches Ergebnis Finanzergebnis und übriges Ergebnis Ergebnis vor Fondsveränderungen Den Fonds zugewiesene Ertragsanteile A Fondszuweisungen Fondsentnahmen Fondsveränderungen Ergebnis nach Fondsveränderungen Jahresrechnung

6 Mittelflussrechnung 2014 Mittelflussrechnung Jahresergebnis vor Fondsergebnis Abschreibungen Bildung und Auflösung von Rückstellungen Abnahme/Zunahme Wertschriften Abnahme/Zunahme Forderungen Abnahme/Zunahme Vorräte Abnahme/Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung Abnahme/Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten Abnahme/Zunahme passive Rechnungsabgrenzung Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen/Desinvestitionen mobile Sachanlagen Investitionen/Desinvestitionen Finanzanlagen Investitionen/Desinvestitionen immobile Sachanlagen Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Zunahme/Abnahme langfristige Finanzverbindlichkeiten Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Mittelfluss Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Veränderung an Zahlungsmitteln Jahresrechnung

7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anmerkungen Anfangsbestand Erträge Zuweisung Entnahme Zuweisung Erfolg Endbestand Mittel aus Eigenfinanzierung Freie Fonds A Betriebskapital B Reserven B/D Neubewertungsreserven C Jahreserfolg B Organisationskapital Anmerkung A Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Darin enthalten: Fonds Ergotherapie ( ) und Hilfsfonds ( ) des SRK Bern-Oberland sowie diverse Fonds der anderen Mitgliedorganisationen für Innovationen, neue Projekte, Infrastruktur und Personal. Nicht enthalten sind Fondsentnahmen von (in Bilanz + ER). Ist als zweckbestimmter Fonds Teil des Fremdkapitals. Anmerkung B Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Zuweisung des Jahreserfolgs auf Betriebskapital und Reserven. Anmerkung C Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Abschreibungen immobile Sachanlagen der Mitgliedorganisationen Biel/Bienne-Seeland und Bern-Oberland. Anmerkung D Rechnung über die Veränderung des Kapitals. Errichtung von Wertschriften-Wertschwankungsreserven der Mitgliedorganisationen Bern-Emmental und Bern-Mittelland. Jahresrechnung

8 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Rechnungslegungsgrundsätze Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt nach Massgabe der Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER), dem Leitfaden Buchführung des SRK Kantons Bern (KB), dem Leitfaden Harmonisierung der Buchhaltungen der Rotkreuz-Kantonalverbände (RK-KV), dem Konsolidierungshandbuch KB und entspricht dem Schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen) sowie den Bestimmungen der Statuten. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des SRK Kanton Bern. Die internen Rechnungslegungsgrundsätze sind auf der Geschäftsstelle KB in Zollikofen auf Anfrage einsehbar. Änderungen Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Der Leitfaden Harmonisierung der Buchhaltungen der RK-KV wurde überarbeitet und wird per verbindlich erklärt. Konsolidierungskreis Folgende SRK-KB-Organisationen werden im Berichtsjahr 2014 im Konsolidierungskreis berücksichtigt: SRK Kanton Bern, die Mitgliedorganisationen Bern-Emmental, Jura bernois, Bern-Mittelland, Bern-Oberaargau, Bern-Oberland und Biel/Bienne-Seeland. Es bestehen weder weitere Tochtergesellschaften noch aktive Partnerinstitutionen, bei denen das SRK Kanton Bern einen beherrschenden Einfluss ausübt oder aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben könnte. Behandlung gruppeninterner Beziehungen Forderungen/Verbindlichkeiten und Erträge/Aufwände werden gegenseitig eliminiert. Ein sich ergebender Differenzbetrag wird zulasten bzw. zugunsten der Erfolgsrechnung ausgebucht. Bestände des Vorratsvermögens und des veräusserten Anlagevermögens sind unwesentlich und werden nicht gegenseitig eliminiert (gilt auch für Zwischengewinne). Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgend aufgeführten einzelnen Bilanzpositionen nichts anderes aufgeführt wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv- und Passivbestände in fremder Währung werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Flüssige Mittel und Wertschriften umfasst alle Kassen, Postcheck, Geldkonten bei Banken, Festgelder, Wertschriften und wertschriftenähnliche Vermögensanlagen wie Anteile an Anlagefonds. Forderungen umfasst alle Forderungen am Bilanzstichtag. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Aktive Rechnungsabgrenzung umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Sachanlagen umfasst Mobiliar/Maschinen, Notrufgeräte, EDV-Anlage und Fahrzeuge, die das SRK Kanton Bern für die Leistungserbringung und Verwaltung selber benötigt. Ferner beinhaltet diese Position Immobilien, die uneingeschränkt im Eigentum des SRK Kanton Bern stehen und deren Veräusserungserlös uneingeschränkt für den Vereinszweck eingesetzt werden kann. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungswerten abzüglich der planmässig vorgenommenen linearen Abschreibungen. Anschaffungen ab pro Einheit werden aktiviert. Die Abschreibungssätze richten sich nach dem Leitfaden Harmonisierung der Buchhaltungen der RK-KV. Finanzanlagen/Beteiligungen umfasst die nicht konsolidierten Beteiligungen/Finanzanlagen. Werte unter 20% werden zum Anschaffungs- oder tieferen Marktwert, Werte zwischen 20% und 50% zum Equity-Wert bewertet. Kurzfristige Verbindlichkeiten umfasst ausstehende Verpflichtungen sowie die am Bilanzstichtag bereits zugesprochenen, aber noch nicht ausbezahlten bzw. von den Leistungsempfängern noch nicht abgerufenen Beiträge. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Passive Rechnungsabgrenzung umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Zweckgebundene Fonds umfasst Fonds mit einschränkender Zweckbindung; diese entstehen aus massgeblichen Zuwendungen, deren Verwendungszweck vom Donator gegenüber dem statutarischen Zweck des SRK Kanton Bern eingeschränkt wird. Freie Fonds umfasst Fonds ohne massgebliche Zuwendung durch Dritte. Die Fonds werden auf Beschluss von Vorstand oder Geschäftsleitung geäufnet oder verwendet. Sie dienen der Organisation für Innovationen, neue Projekte oder Infrastruktur. Organisationskapital umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks des SRK Kanton Bern einsetzbaren Mittel. Innerhalb des Organisationskapitals werden die freien Fonds und die Neubewertungsreserven separat ausgewiesen. Grundsätze zur Mittelflussrechnung Flüssige Mittel und Wertschriften stellen die Liquiditätsreserven der sozialen Non-Profit-Organisation dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die Leistungs- und Handlungsfähigkeit des SRK Kanton Bern. Die Mittelflussrechnung zeigt die Veränderung der flüssigen Mittel, aufgeteilt auf die Faktoren Betriebstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. Die Mittelflussrechnung wird nach der indirekten Methode erstellt. Grundsätze zur Rechnung ü. die Veränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung jedes einzelnen zweckgebundenen Fonds und jeder einzelnen Komponente des frei verfügbaren Organisationskapitals, aufgeteilt auf die Faktoren «Erträge», «Zuweisung», «Entnahmen» und «Transfer/Zuweisung Erfolg». Jahresrechnung

9 Anmerkungen zu Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung Anmerkung 1 Flüssige Mittel und Wertschriften Kassa, Post- und Bankbestände Wertschriften Wertschriften sind zu Marktwerten bewertet Flüssige Mittel und Wertschriften Anmerkung 2 Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen Nahestehende Personen Notruf-Zentrale Curena, Debitoren SRK CH und HuSti Gemeinwesen BSV-Gelder, Forderungen Migration und Tagesfamilien Burgdorf Restliche Forderungen Debitoren Bildung, Rotkreuz-Notruf, Fahrdienst, Ergotherapie usw Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen Anmerkung 3 Anlagevermögen Mobiliar/ Maschinen Notrufgeräte EDV-Anlage Fahrzeuge Total mobile Sachanlagen Immobilien Anlagespiegel mobile und immobile Sachanlagen Nutzungsdauer in Jahren Anschaffungswerte Bestand am Zugänge Abgänge Bestand am Kumulierte Abschreibungen Bestand am Abgänge Abschreibungen Abschreibungen (Bewertungsres.) Bestand am Nettobestand am Nettobestand am Anlagespiegel Finanzanlagen/Darlehen Beteiligungen Wertschriften Darlehen Total Anschaffungswerte Bestand am Zugänge Abgänge Bestand am Kumulierte Abschreibungen Bestand am Abschreibungen Abschreibungen Neubewertungsreserven Bestand am Nettobestand am Nettobestand am Jahresrechnung

10 Anmerkung 4 Fremdkapital kurzfristig Nahestehende Personen Kreditoren für IT, Werbung, Büromaterial und Projekte Gemeinwesen Forderungen Migration aus LV mit Kanton Bern und AHV Aus Projekten beocare Bern-Oberland, HuSti pflegende Angehörige Restliches Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Fremdkapital kurzfristig Anmerkung 5 Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken Verpfändete Liegenschaften von Inkl. Aufstockung Hypothek SRK Biel/Bienne-Seeland Darlehen 0 0 Langfristige Verbindlichkeiten Anmerkung 6 Rückstellungen Anfangsbestand Erträge Zuweisung Entnahme Transfer Endbestand Rückstellungen Bestand am Rückstellungen für Sozialplan Asyl Bern-Mittelland, Abrechnungsverfahren Migration mit Kanton Bern und Rückstellungen für Betriebsergebnis Strukturkosten sowie Infrastrukturrisiko. Auflösung Rückstellung Starthilfen gemäss Leistungsvertrag Migration. Zusätzliche Rückstellung Detention, gemäss Leistungsvertrag, und unbekannte Kürzungen BSV-Gelder Anmerkung 7 Finanzergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Anmerkung 8 Immobilienergebnis Mietertrag Unterhalt/Reparaturen Hypothekarzinsen sonstiger Aufwand Immobilienergebnis Anmerkung 9 Ausserordentliches Ergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Diverse Kosten/Erträge aus Abgrenzungen BSV-Gelder und Subventionsbeiträge GEF. Rückvergütungen aus Überschüssen Sozialversicherungen. Nicht bezogene Anmeldegebühren PH. Auflösung von nicht mehr benötigtem Delkredere. Diverse kleine ausserordentliche Erträge und Aufwände. Bildung von Reserven für Wertschriftenschwankungen und Infrastruktur. Jahresrechnung

11 2014 Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe (Vorstand) Entschädigung Vorstand Vorstandshonorar Präsidium Honorar Präsidium SRK Kanton Bern Entschädigungen Die Vorstandsmitglieder (exkl. Präsidium SRK Kanton Bern) erbringen ihre Leistungen ehrenamtlich. Sie erhalten als Entschädigung eine Spesenpauschale bzw. die Vergütung der effektiv nachgewiesenen Spesen Transaktionen mit nahestehenden Personen Erträge SRK-Organisationen Mieterträge, PV, Umstellung Notruf-Zentrale und Projekte SRK Humanitäre Stiftung (HS SRK) Projektbeiträge (Angehörigen-, Entlastungs- und Migrationsprojekte) Texaid Ertrag aus Kleidersammlungen Total Erträge In diversen Positionen der Betriebsrechnung enthalten Aufwand SRK-Organisationen Mitgliederbeitrag Verein SRK, IT-Dienstleistungen, Mittelbeschaffungszentrum, Drucksachen und Miete Total Aufwand In diversen Positionen der Betriebsrechnung enthalten Unentgeltliche Leistungen Anzahl 2014 Einsatzstunden 2014 Geldwert 2014 Anzahl Einsatzstunden Geldwert Freiwillige Ehrenamtliche Unentgeltliche Leistungen Die Einsatzstunden sind mit 25 pro Stunde bewertet. Jahresrechnung

12 Weitere Angaben Eventualverpflichtungen Es bestehen keine Eventualverpflichtungen per Bilanzstichtag oder nach dem Bilanzstichtag, welche die Jahresrechnung 2014 beeinflussen könnten. Nahestehende Personen Transaktionen mit nahestehenden, rechtlich selbstständigen Organisationen, Unternehmen, Personen und Projekten sind in den Anmerkungen zur Bilanz oder Betriebsrechnung offengelegt. Als nahestehende Person (natürliche oder juristische) wird betrachtet, wer direkt oder indirekt einen bedeutenden Einfluss auf finanzielle oder operative Entscheidungen der Organisation ausüben kann. Für die konsolidierte Rechnung gelten folgende Organisationen als nahestehende Personen: Institutionen und Organisationen des SRK, welche nicht im Konsolidierungskreis berücksichtigt sind (SRK Geschäftsstelle, Verein SRK, Texaid, Humanitäre Stiftung SRK [HS SRK], Curena AG [Tochterunternehmen SRK]). Pensionskasse DG 2014 DG VSM 108,59% 102,67% Profond 107,40% 104,70% Langenthal 106,00% 100,20% Noventus 100,00% * 100,00% * Stadt Biel 102,00% 97,59% DG = Deckungsgrad * = Versicherungslösung (Bank). Summe garantiert. Von den Pensionskassen sind bis heute keine Sanierungsmassnahmen bekannt oder kommuniziert worden. Das SRK Kanton Bern (KB) hat aufgrund der Vorsorgepläne keine wirtschaftlichen Ansprüche. Ebenfalls bestehen keine Arbeitgeberreserven. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2014 beeinflussen könnten. Steuern Aufgrund der Steuerbefreiung des SRK Kanton Bern werden keine Ertragssteuern geschuldet. Kapitalsteuern und andere fiskalische Abgaben (z.b. Fahrzeugsteuern) sind im Betriebsaufwand und nicht unter dem Begriff Steuern erfasst. Personalvorsorgeverpflichtungen Für die Personalvorsorge haben die Mitgliedorganisationen des SRK Kanton Bern (KB) und das SRK Kanton Bern (KVB) Anschlussvereinbarungen mit verschiedenen Sammelstiftungen und Pensionskassen abgeschlossen. Die Vorsorge bezweckt die Durchführung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen sowie Kaderversicherungen etc. Die Finanzierung der vorwiegend beitragsorientierten Vorsorgepläne erfolgt durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Der Sozialversicherungsaufwand für diese Vorsorge beträgt (Vorjahr ). Die Verbindlichkeiten gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen betragen (Vorjahr ) und sind in den kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Jahresrechnung

13 Bericht der Revisionsstelle Die Von Graffenried Treuhand AG hat als beauftragte Revisionsstelle die vorliegende Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) für das Geschäftsjahr 2014 geprüft. Gemäss Revisionsbericht vom 23. April 2015 vermittelt die konsolidierte Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Der Bericht der Revisionsstelle im Wortlaut ist auf Anfrage bei der Geschäftsstelle des SRK Kanton Bern (KVB) in Zollikofen erhältlich. Die Von Graffenried Treuhand AG hat auch die Einzelabschlüsse des SRK Kanton Bern (KB) geprüft. Auskünfte über die Einzelabschlüsse erteilen die entsprechenden Geschäftsstellen. Jahresrechnung

14 Kantonale Geschäftsstelle Regionale Mitgliedorganisationen SRK Kanton Bern Bernstrasse Zollikofen Hans Peter Grossenbacher Geschäftsleiter Bern SRK Bern-Mittelland Ursula Zulauf Geschäftsleiterin Effingerstrasse Bern Langenthal SRK Bern-Oberaargau Fritz Heuscher Geschäftsleiter Gaswerkstrasse Langenthal Christoph Riesen Leiter Ressourcen, Stv. Geschäftsleiter Marcela Frauenberg Leiterin Bildung Cristina Spagnolo Leiterin Migration Biel/Bienne SRK Biel/Bienne-Seeland Elisabeth Ingold Geschäftsleiterin Schützengasse 19a 2500 Biel/Bienne info@srk-biel.ch Tavannes CRS Jura bernois Sandra Roulet Romy Directrice Rue de la Gare Tavannes info@croix-rouge-jurabernois.ch Spendenkonto BEKB Bern CH Schweiz. Rotes Kreuz Kanton Bern 3008 Bern Burgdorf SRK Bern-Emmental Ursina Fels Geschäftsleiterin Lyssachstrasse Burgdorf info@srk-emmental.ch Thun SRK Bern-Oberland Annerös Schneider Geschäftsleiterin Länggasse Thun info@srk-thun.ch Das SRK Kanton Bern und seine Mitgliedorganisationen sind von der ZEWO anerkannt. Das SRK Kanton Bern trägt seit November 2004 das schweizerische Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen eduqua. Das SRK Biel/Bienne-Seeland führt seit dem 28. September 2006 das «label du bilinguisme/für die Zweisprachigkeit».