Jahresrechnung Das SRK Kanton Bern in Zahlen

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1 Jahresrechnung 2016 Das SRK Kanton Bern in Zahlen

2 Titelbild: Ghanem Khlaf Die Flucht liegt zurück, das Leben vor ihm Er kennt Krieg und Verlust. Der 28-jährige Ghanem Khlaf verlässt Syrien, nachdem sein Bruder auf offener Strasse von Bombensplittern getötet wird. Im März 2014 betritt er Schweizer Boden. «Die Welt hier war mir vollkommen fremd», sagt er. Dank der Unterstützung einer Familie besucht er einen Deutschkurs und machte erste Schritte auf dem Weg zur Integration. Langsam erwacht in ihm wieder die alte Zielstrebigkeit, die ihn in Syrien zum Abschluss eines Jurastudiums befähigt hatte. Im Januar 2015 beginnt er mit dem Lehrgang «Pflegehelfer/-in SRK» und lernt dabei viel: «Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass ich Teil dieser Gesellschaft geworden bin.» Inzwischen ist er als Pflegehelfer in einem Betagtenzentrum tätig. Arbeiten und am Leben teilhaben sei ein Menschenrecht, so Ghanem Khlaf. Ghanem Khlaf, Syrer, Pflegehelfer SRK Impressum Text und Redaktion Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK) Kanton Bern Grafik und Layout SRK Kanton Bern Bilder SRK Kanton Bern Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER Jahresrechnung

3 Inhalt 3 Organisation SRK Kanton Bern 4 Bilanz 5 Betriebsrechnung 6 Mittelflussrechnung 7 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 8 Anhang zur Jahresrechnung Anmerkungen zu Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung 12 Weitere Angaben 13 Bericht der Revisionsstelle Jahresrechnung

4 Organisation SRK Kanton Bern Vorstand Geschäftsleitung Der Vorstand ist das oberste Leitungsorgan des SRK Kanton Bern. Die Mitglieder sind für vier Jahre gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich. Zusammensetzung des Vorstands am 31. Dezember 2016: Geschäftsführer Joel Meir Leiter Ressourcen Christoph Riesen (Stv. Geschäftsführer) Leiterin Bildung Barbara Zahrli Leiterin Migration Cristina Spagnolo Annalise Eggimann gewählt 2014 Präsidentin Daniela Diethelm gewählt 2012 Vizepräsidentin Peter Fuchs gewählt 2009 Barbara Mühlheim gewählt 2011 Stephanie Hofer gewählt 2012 Robert Droux gewählt 2013 Yanick Mollard gewählt 2016 Rodolphe-Ami Freymond gewählt 2015 Urs Winkler gewählt 2015 Revisionsstelle des SRK Kanton Bern Von Graffenried AG Treuhand, Bern Organigramm Delegiertenversammlung Revisionsstelle Vorstand Geschäftsführer* Organisationsentwicklung Marketing/Kommunikation Abteilung Bildung* Abteilung Migration* Abteilung Ressourcen* Stab Bildung Stab Migration Finanzen Lehrgang und Weiterbildung Pflegehelfer/-in SRK Kurse Jugendliche und Erwachsene Konflikttraining SRK und Kurse für Migranten/-innen Perspektiven- und Rückkehrberatung SRK Individuelle Begleitung SRK Sozialdienst für Flüchtlinge SRK Übergangszentren SRK Human Resources Informatik Logistik Ausbildung Zivildienst Administration * Die Abteilungsleitenden bilden mit dem Geschäftsführer die Geschäftsleitung. Jahresrechnung

5 Bilanz Bilanz Aktiven Anmerkungen Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen/Darlehen Mobile Sachanlagen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Fremdkapital kurzfristig Rückstellungen Fremdkapital langfristig Fremdkapital Freie Fonds A Betriebskapital B Reserven C Jahreserfolg B Organisationskapital Total Passiven Jahresrechnung

6 Betriebsrechnung Ertrag Anmerkungen Ertrag Spenden Legate Ertrag aus Mittelbeschaffungsaktionen brutto Aufwand für Geldsammelaktionen 0 0 Ertrag aus Mittelbeschaffungsaktionen netto Handelsertrag Dienstleistungsertrag Beiträge öffentliche Hand, Subventionen Beiträge offene Altershilfe Art. 101 bis AHVG Ertrag aus erbrachten Leistungen Direkter Dienstleistungsaufwand Aufwand für Materialien, Waren und Dienstleistungen Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Direkter Dienstleistungsaufwand Administrativer Aufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Übriger Betriebsaufwand Abschreibungen Administrativer Aufwand Aufwand für Leistungserbringung Betriebsergebnis Finanzergebnis Ausserordentliches Ergebnis Finanzergebnis und übriges Ergebnis Ergebnis vor Fondsveränderungen Fonds- und Reservenveränderungen Fonds und Reserven 0 0 Den Fonds und Reserven zugewiesene Ertragsanteile 0 0 Fonds A Reserven C Fonds- und Reservenzuweisung Fonds 0 0 Fonds- und Reservenentnahmen 0 0 Fonds- und Reservenveränderungen Ergebnis nach Fonds- und Reservenveränderungen Jahresrechnung

7 Mittelflussrechnung Mittelflussrechnung Jahresergebnis vor Fonds- und Reservenveränderungen Abschreibungen Bildung und Auflösung von Rückstellungen Abnahme/Zunahme Wertschriften Abnahme/Zunahme Forderungen Abnahme/Zunahme Vorräte Abnahme/Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung Abnahme/Zunahme kurzfristige Verbindlichkeiten Abnahme/Zunahme passive Rechnungsabgrenzung Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Investitionen/Desinvestitionen mobile Sachanlagen Investitionen/Desinvestitionen Finanzanlagen 0 0 Investitionen/Desinvestitionen immobile Sachanlagen 0 0 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Zunahme/Abnahme langfristige Finanzverbindlichkeiten Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Mittelfluss Anfangsbestand an flüssigen Mitteln Endbestand an flüssigen Mitteln Veränderung an Zahlungsmitteln Jahresrechnung

8 Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anmerkungen Anfangsbestand Ertrag Zuweisung Entnahme Transfer/ Zuw. Erfolg Endbestand Mittel aus Eigenfinanzierung Freie Fonds A Betriebskapital B Reserven C Jahreserfolg B Organisationskapital Anmerkung A /Rechnung über die Veränderung des Kapitals: Darin enthalten sind: Fonds für Innovationen, neue Projekte, Infrastruktur und Personal. Anmerkung B /Rechnung über die Veränderung des Kapitals: Zuweisung des Jahreserfolgs 2015 auf das Betriebskapital. Anmerkung C /Rechnung über die Veränderung des Kapitals: Zuweisung Legat für Reserven längerfristige Infrastrukturverpflichtungen. Jahresrechnung

9 Anhang zur Jahresrechnung 2016 Rechnungslegungsgrundsätze Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt gestützt auf die Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER), den Leitfaden Buchführung des SRK Kanton Bern, den Leitfaden Harmonisierung der Buchhaltungen der Rotkreuz-Kantonalverbände (RK-KV) und das Konsolidierungshandbuch. Sie entspricht dem Schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der ZEWO (Zentralstelle für Wohlfahrtsunternehmen) sowie den Bestimmungen der Statuten des SRK Kanton Bern. Die Berechnung des administrativen Aufwands entspricht der ZEWO-Methode zur Kostenaufteilung. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des SRK Kanton Bern. Die internen Rechnungslegungsgrundsätze sind beim SRK Kanton Bern in Zollikofen auf Anfrage einsehbar. Änderungen Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr Es gibt keine Änderung der Rechnungslegungsgrundsätze im Berichtsjahr. Leistungsbericht Als Leistungsbericht gilt der Jahresbericht 2016 des SRK Kanton Bern. Konsolidierungskreis Es bestehen weder Tochtergesellschaften noch aktive Partnerinstitutionen, auf welche das SRK Kanton Bern einen dominierenden Einfluss ausübt oder aufgrund von gemeinsamer Kontrolle und Führung ausüben könnte. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Sofern bei den nachfolgend aufgeführten Bilanzpositionen nichts anderes aufgelistet wird, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zu Marktwerten am Bilanzstichtag. Die Buchhaltung wird in Schweizer Franken geführt. Aktiv- und Passivbestände in fremder Währung werden zu Devisenschlusskursen am Bilanzstichtag zum jeweiligen Tageskurs umgerechnet. Flüssige Mittel und Wertschriften umfassen alle Kassen, Post- und Bankkonten, Festgelder, Wertschriften und wertschriftenähnliche Vermögensanlagen. Forderungen umfassen alle Forderungen zum Bilanzstichtag. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Die aktive Rechnungsabgrenzung umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Aktivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Sachanlagen umfassen Mobiliar, Maschinen, IT-Anlagen und Fahrzeuge, die das SRK Kanton Bern für die Leistungserbringung und Verwaltung benötigt. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungswerten abzüglich der planmässig vorgenommenen linearen Abschreibungen. Anschaffungen ab pro Einheit werden aktiviert. Die Abschreibungssätze richten sich nach dem Leitfaden Harmonisierung der Buchhaltungen der RK-KV. Finanzanlagen/Beteiligungen umfassen die nicht konsolidierten Finanzanlagen/Beteiligungen. Werte unter 20 Prozent werden zum Anschaffungswert oder zu einem tieferen Marktwert bewertet, solche zwischen 20 und 50 Prozent zum Equitywert. Kurzfristige Verbindlichkeiten umfassen ausstehende Verpflichtungen sowie die am Bilanzstichtag bereits zugesprochenen Beiträge. Dazu gehören auch nicht ausbezahlte bzw. von den Leistungsempfängern noch nicht abgerufene Beiträge. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Die passive Rechnungsabgrenzung umfasst die aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung der einzelnen Aufwand- und Ertragspositionen resultierenden Passivpositionen. Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert. Zweckgebundene Fonds umfassen Fonds mit einschränkender Zweckbindung; diese entstehen aus Zuwendungen, deren Verwendungszweck vom Donator gegenüber dem statutarischen Zweck des SRK Kanton Bern eingeschränkt wird. Freie Fonds umfassen Fonds ohne massgebliche Zuwendung durch Dritte. Die Fonds werden auf Beschluss von Vorstand oder Geschäftsleitung geäufnet oder verwendet. Sie dienen der Organisation für Innovationen, neue Projekte oder Infrastruktur. Das Organisationskapital umfasst die im Rahmen des statutarischen Zwecks des SRK Kanton Bern einsetzbaren Mittel. Innerhalb des Organisationskapitals werden die freien Fonds und eventuelle Neubewertungsreserven separat ausgewiesen. Grundsätze zur Mittelflussrechnung Flüssige Mittel und Wertschriften stellen die Liquiditätsreserven der Non-Profit-Organisation dar und bilden daher die entscheidende Grösse für die Leistungs- und Handlungsfähigkeit des SRK Kanton Bern. Die Mittelflussrechnung zeigt die Veränderung der flüssigen Mittel, aufgeteilt auf die Faktoren Betriebstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit. Die Mittelflussrechnung wird nach der indirekten Methode erstellt. Grundsätze zur Rechnungsveränderung des Kapitals Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung jedes einzelnen zweckgebundenen Fonds und jeder einzelnen Komponente des frei verfügbaren Organisationskapitals, aufgeteilt auf die Faktoren «Ertrag», «Zuweisung», «Entnahme» und «Transfer/ Zuweisung Erfolg». Jahresrechnung

10 Anmerkungen zu Positionen der Bilanz und der Betriebsrechnung Anmerkung 1 Flüssige Mittel und Wertschriften Kassa, Post- und Bankbestände Wertschriften Flüssige Mittel und Wertschriften Anmerkung 2 Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen (TA) Nahestehende Personen SRK CH, Mitgliedorganisationen SRK Kanton Bern Gemeinwesen Forderungen Migration und Bildung aus Leistungsverträgen (LV) Restliche Forderungen/TA Debitoren Bildung, Migration und Geschäftsstelle Forderungen /TA Anmerkung 3 Anlagevermögen Mobiliar/ Maschinen EDV-Anlage Fahrzeuge Total mobile Sachanlagen Anlagespiegel mobile und immobile Sachanlagen in Nutzungsdauer in Jahren Anschaffungswerte Bestand am Zugänge Abgänge Bestand am Kumulierte Abschreibungen Bestand am Abgänge Abschreibungen Bestand am Nettobestand am Nettobestand am Jahresrechnung

11 Anmerkung 4 Fremdkapital kurzfristig Nahestehende Personen Kreditoren für IT, Werbung, Büromaterial und Projekte Gemeinwesen Forderungen Migration aus LV mit Kanton Bern und AHV Aus Projekten Projekt SESAM Restliches Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen Fremdkapital kurzfristig Anmerkung 5 Rückstellungen in Anfangsbestand Ertrag Zuweisung Entnahme Transfer Endbestand Rückstellungen Bestand am Rückstellungen für das Projekt Individuelle Begleitung SRK, für Abrechnungsverfahren Migration mit dem Kanton Bern und für das Betriebsergebnis Strukturkosten sowie das Infrastrukturrisiko. Auflösung Rückstellung für den Ausbau der Infrastruktur 2016, finanziert durch die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) Kanton Bern aus Überdeckung Betreuungskosten Auflösung der Rückstellung Programm Detention gemäss Leistungsvertrag und unbekannte Kürzungen von BSV-Geldern % % Anmerkung 6 Personalaufwand Mitarbeitende in Vollzeitstellen Mitarbeitende in Vollzeitstellen Anmerkung 7 Übriger Betriebsaufwand Leasing Bürogeräte Leasingverpflichtung von bis Miete Geschäftsräumlichkeiten Vertragsverpflichtung bis Honorar Revisionsstelle Sonstiger Betriebsaufwand Übriger Betriebsaufwand Anmerkung 8 Finanzergebnis Finanzertrag Zins- und Wertschriftenerfolg Finanzaufwand Finanzergebnis Anmerkung 9 Ausserordentliches Ergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Periodenfremde Erträge aus der Nebenkostenabrechnung 2015, Gewinnverteilung ZIVI-Kurse an das SRK Freiburg, Schlussabrechnung Migration (Flüchtlingssozialdienst SRK) 2015 und Führung des Übergangszentrums SRK Länggasse. Auflösung Reserven, zusätzlicher Ausbau der Infrastruktur für Migration (Flüchtlingssozialdienst SRK). Periodenfremder Ertrag aus den Abrechnungen Bildung mit Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Periodenfremder Aufwand des Projekts SESAM. Jahresrechnung

12 Entschädigungen an Mitglieder der leitenden Organe (Vorstand, Geschäftsleitung) Entschädigung Vorstand Vorstandshonorar Präsidium Entschädigung Geschäftsleitung Entschädigungen Die Vorstandsmitglieder (exkl. Präsidium) erbringen ihre Leistungen ehrenamtlich. Sie erhalten als Entschädigung eine Spesenpauschale bzw. die Vergütung der effektiv nachgewiesenen Spesen. Die Vergütung an die Geschäftsleitung ist der Anforderung, der Qualifikation und der Verantwortung angemessen. Sie orientiert sich zudem an den Ansätzen von anderen gemeinnützigen Organisationen Transaktionen mit nahestehenden Personen Erträge SRK-Organisationen Mandate Rechnungswesen und Navision, Projekt IB Humanitäre Stiftung SRK (HS SRK) Projektbeiträge Individuelle Begleitung (IB) und chili Texaid Ertrag aus Kleidersammlungen Total Erträge In diversen Positionen der Betriebsrechnung enthalten Aufwand SRK-Organisationen Mitgliederbeitrag an den Verein SRK, IT-Dienstleistungen, Drucksachen, Übersetzungen, SRK Freiburg Kursgelder ZIVI-Kurse Aufwand In diversen Positionen der Betriebsrechnung enthalten Unentgeltliche Leistungen Anzahl 2016 Einsatz-Std Anzahl 2015 Einsatz-Std Freiwillige Ehrenamtliche Unentgeltliche Leistungen Die Einsatzstunden sind mit 30. pro Stunde (Std.) bewertet Jahresrechnung

13 Weitere Angaben Angaben Organisation Das SRK Kanton Bern ist ein Verein mit Sitz in Zollikofen nach Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Eventualverpflichtungen Am Bilanzstichtag und danach bestehen keine Eventualverpflichtungen, welche die Jahresrechnung 2016 beeinflussen könnten. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt, welche die Jahresrechnung 2016 beeinflussen könnten. Für Verbindlichkeiten Dritter bestellte Sicherheiten Per Bilanzstichtag bestehen keine für Verbindlichkeiten Dritter bestellten Sicherheiten. Nahestehende Personen Transaktionen mit nahestehenden, rechtlich selbstständigen Organisationen, Unternehmen, Personen und Projekten sind in den Anmerkungen zur Bilanz oder zur Betriebsrechnung offengelegt. Als nahestehende natürliche oder juristische Person wird betrachtet, wer direkt oder indirekt einen bedeutenden Einfluss auf finanzielle oder operative Entscheidungen der Organisation ausüben kann. Für die Jahresrechnung 2016 gelten folgende Organisationen als nahestehende Personen: Institutionen und Organisationen des SRK Kanton Bern (Mitgliedorganisationen SRK Kanton Bern), Geschäftsstelle des nationalen SRK (GS SRK), Verein SRK, Texaid, Humanitäre Stiftung SRK sowie das Tochterunternehmen der GS SRK Curena AG. Steuern Aufgrund der Steuerbefreiung des SRK Kanton Bern werden keine Ertragssteuern geschuldet. Kapitalsteuern und andere fiskalische Abgaben (z.b. Fahrzeugsteuern) sind im Betriebsaufwand erfasst. Personalvorsorgeverpflichtungen Für die Personalvorsorge hat das SRK Kanton Bern eine Anschlussvereinbarung mit einer Pensionskasse abgeschlossen. Die Vorsorge bezweckt die Sicherung der beruflichen Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen sowie Kaderversicherungen. Die Finanzierung der beitragsorientierten Vorsorgepläne erfolgt durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge. Der Sozialversicherungsaufwand für diese Vorsorge beträgt (Vorjahr ). Die Verbindlichkeiten gegenüber der Vorsorgeeinrichtung betragen 0. (Vorjahr 370. ) und sind in den kurzfristigen Verbindlichkeiten enthalten. Pensionskasse DG 2016 DG 2015 Profond 106,40 %* 106,20 % DG = Deckungsgrad * Provisorisch Von der Pensionskasse Profond sind bis heute keine Sanierungsmassnahmen bekannt oder kommuniziert worden. Das SRK Kanton Bern hat aus den Vorsorgeplänen keine wirtschaftlichen Ansprüche. Ebenfalls bestehen keine Arbeitgeberreserven. Jahresrechnung

14 Bericht der Revisionsstelle Seite 1 von 2 Jahresrechnung

15 Seite 2 von 2 Jahresrechnung

16 Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern Bernstrasse Zollikofen Herzlichen Dank Unterstützen Sie bedürftige Menschen in unserem Kanton. Ihre Spende ermöglicht uns, schnell und unmittelbar Menschen in Not zu helfen. Vielen Dank dafür. Spendenkonto: BEKB Bern CH Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern 3052 Zollikofen Das SRK Kanton Bern ist von der ZEWO zertifiziert. Das SRK Kanton Bern trägt seit November 2004 das schweizerische Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen eduqua.

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