Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland
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- Daniel Krüger
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1 Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland Prof. Dr. Tilman Becker Forschungsstelle Glücksspiel Universität Hohenheim Die vorliegenden Prävalenzschätzungen eines pathologischen Spielverhaltens, d.h. Schätzungen über die Häufigkeit der Glücksspielsucht in Deutschland, basieren auf unterschiedlichen Methoden und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Je nach methodischer Vorgehensweise basieren die Schätzungen entweder auf Hochrechnungen auf Grund der Therapienachfrage oder auf Hochrechnung auf Grund einer in Bezug auf die gängigen soziodemographischen Merkmale repräsentativen Stichprobe der Bevölkerung. 1 Prävalenzschätzungen auf Grund der Therapienachfrage Nach der Suchthilfestatistik für das Jahr 2006 meldeten 743 ambulante Einrichtungen Patienten mit der Hauptdiagnose pathologisches Glücksspiel 1. Da es einige spezialisierte Einrichtungen gibt, die den Großteil der pathologischen Glücksspieler betreuen, ist die Verteilung der Zugänge auf die Einrichtungen sehr ungleichmäßig. Im Jahr 2006 wurden Klienten mit der Hauptdiagnose pathologisches Glücksspiel in 452 der 743 an der Suchthilfestatistik beteiligten Einrichtungen behandelt. Die Autoren vermuten weiterhin, dass es einige spezialisierte ambulante Einrichtungen gibt, die möglicherweise an der Suchthilfestatistik 2006 nicht teilgenommen haben. Die Hochrechnung von Sonntag et al. für die 934 ambulanten Beratungsstellen ergibt eine Schätzung von Klienten in ambulanter Behandlung mit einer primären Glücksspielproblematik 2. Die 157 meldenden stationären Einrichtungen berichteten von 358 stationär behandelten Patienten mit der Hauptdiagnose pathologisches Spielen. Die Hochrechnung von Sonntag et al. für die 245 stationären Einrichtungen in Deutschland ergibt 559 Patienten mit der Diagnose pathologisches Glücksspielverhalten in stationären Einrichtungen Sonntag, D., C. Bauer und A. Hellwich, Deutsche Suchthilfestatistik 2006 für ambulante Einrichtungen, Sucht, 2007, S. S31. Sonntag, D., C. Bauer und A. Hellwich, aao, S. S34. Sonntag, D., A. Hellwich, C. Bauer, Deutsche Suchthilfestatistik 2006 für stationäre Einrichtungen, Sucht, 2007, S. S59. 1
2 Insgesamt ergibt sich also rechnerisch für das Jahr 2006 eine Zahl von Patienten mit der Hauptdiagnose pathologisches Glücksspiel in den meldenden ambulanten und stationären Einrichtungen, bzw. hochgerechnet auf alle Einrichtungen eine Zahl von Patienten. Meyer 4 geht in seinen Berechnungen der Prävalenz in der Bevölkerung auf Grund der Therapienachfrage davon aus, dass nur 3%-5% aller pathologischen Spieler tatsächlich auch eine Therapie nachfragen und orientiert sich damit an dem betreffenden Prozentsatz der Therapienachfrage bei Alkoholabhängigen. Wenn dieser Prozentsatz unterstellt wird, ergeben sich hieraus bis pathologische Spieler mit der Hauptdiagnose pathologisches Glücksspiel im Jahr Bei einer Bevölkerungszahl von Bundesbürgern zwischen 18 Jahren und 65 Jahren 5 und bis pathologischen Spielern in dieser Bevölkerungsgruppe entspricht dies einer Prävalenzrate von 0,17% bis 0,28% in der Bevölkerung. 2 Prävalenzschätzungen auf Grund epidemiologischer Studien Es liegen aktuell für Deutschland drei Studien vor, die als epidemiologische Studien bezeichnet werden können. Es werden jeweils mehrere Tausend Personen befragt. Bei dieser methodischen Vorgehensweise ist die Anzahl der pathologischen Spieler in der Stichprobe sehr gering. Daher sind die Ergebnisse in Bezug auf die Prävalenzrate mit einer hohen Unsicherheit behaftet, dürften jedoch im statistischen Sinn erwartungstreue Schätzer der wahren Prävalenzrate sein. Im Auftrag des Bremer Instituts für Drogenforschung 6 befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest Sozialforschung GmbH im November und Dezember 2006 insgesamt in Deutschland lebende Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren zu ihrem Glücksspielverhalten. Personen, die mindestens wöchentlich spielen oder mehr als 50 im Monat bei einer der Glücksspielarten ausgeben, wurden gebeten, einen Test Meyer, G., Glücksspiel - Zahlen und Fakten, in: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. (Hrsg.), Jahrbuch Sucht 2006, Geesthacht 2006, S Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2005, S. 42. Buth, S., H. Stöver, Glücksspielteilnahme und Glücksspielprobleme in Deutschland: Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung, Suchttherapie 2008, S
3 (basierend auf dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders in der vierten Fassung: DSM-IV) zur Bestimmung eines möglichen pathologischen Spielverhaltens zu absolvieren. Die Befragung erfolgte bei der Hälfte der Personen per Telefon und bei der anderen Hälfte per Internet. Die Ergebnisse wurden gewichtet. Die gewichtete Gesamtstichprobe betrug Personen. Nach den Ergebnissen dieser Befragung 7 erfüllen 45 Personen oder 0,56% der befragten Personen der gewichteten Stichprobe in Bezug auf das zurückliegende Jahr die Kriterien einer pathologischen Spielsucht nach den DSM-IV Kriterien (fünf oder mehr der Kriterien sind erfüllt) und bei 0,64% kann von einem problematischen Spielverhalten (drei oder vier der Kriterien sind erfüllt) gesprochen werden. Zu einem deutlich geringeren Ergebnis kommen Bühringer et al. 8. Die Untersuchung basiert auf Daten aus dem Epidemiologischen Suchtsurvey ESA Für die Diagnose des pathologischen Spielverhaltens werden ebenfalls Kriterien basierend auf DSM-IV verwendet. Die Stichprobe betrug Personen. Alle Personen, die innerhalb der letzten 12 Monate zumindest einmal ein Glücksspiel gespielt haben, wurden gebeten, das jeweils von ihnen präferierte Spiel anzugeben. Der Abfrage der diagnostischen Kriterien des DSM-IV wurde im Fragebogen eine Screeningfrage vorangestellt, so dass nur Personen, die angaben, im vergangenen Jahr mehr als 50 pro Monat eingesetzt zu haben, die Fragen beantworteten. In der untersuchten Stichprobe wiesen 14 Personen ein pathologisches Spielverhalten und 21 Personen ein problematisches Spielverhalten auf. Nach den Ergebnissen dieser Befragung 9 liegt die Prävalenz für pathologisches Glücksspiel in der Bevölkerung bei 0,18% und die Prävalenz für problematisches Spielverhalten bei 0,27%. Die Ergebnisse der beiden Studien liegen mit einer Prävalenzrate für pathologisches Spielverhalten von 0,18% bzw. 0,56% deutlich auseinander. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kommt in einer dritten epidemiologischen Studie zu einer Prävalenzrate im eher unteren Bereich. In einer deutschlandweiten Repräsentativbefragung der 16- bis 65-jährigen Bevölkerung hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische 7 Buth, S., H. Stöver, aao. 8 Bühringer, G. et al., Pathologisches Glücksspiel in Deutschland: Spiel- und Bevölkerungsrisiken, Sucht 53, 2007, S Bühringer, G. et al., aao. 3
4 Analysen mbh (forsa) im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Personen befragt. Die Befragung wurde als computergestütztes Telefoninterview (CATI) durchgeführt. Bei insgesamt 0,2% aller Befragten ist das Glücksspiel als wahrscheinlich pathologisch und bei 0,4% der Befragten als wahrscheinlich problematisch einzustufen. Die Klassifizierung erfolgt auf Grund des South Oaks Gambling Screens (SOGS). Die Ergebnisse sind mit den Ergebnissen auf Grund des DSM-IV vergleichbar. Alle vorliegenden Prävalenzschätzungen, sowohl auf Grund der Therapienachfrage als auch auf Grund epidemiologischer Studien, kommen zu einer Prävalenzrate im Bereich von 0,17% bis 0,56%. Wenn diese Werte unterstellt werden, so bedeutet dies bei einer Bevölkerung von Bundesbürgern zwischen 18 Jahren und 65 Jahren 11 eine Prävalenz von bis pathologischen Spielern. 3 Prävalenz bei den verschiedenen Formen des Glücksspiels Angesichts der geringen Anzahl von pathologischen Spielern in den epidemiologischen Studien sind an Hand dieser Studien keine zuverlässigen Aussagen zu der Bedeutung der verschiedenen Formen des Glücksspiels für das pathologische Spielverhalten möglich. Zuverlässige Angaben zu der Bedeutung der verschiedenen Formen des Glücksspiels für das pathologische Spielverhalten ergeben sich aus Befragungen von pathologischen Spielern. Um zu zuverlässigen Angaben zu der Prävalenz des pathologischen Spielverhaltens in der Bevölkerung bei den verschiedenen Formen des Glücksspiels in der Bevölkerung zu gelangen, ist eine Kombination der Ergebnisse sinnvoll. Aus den vorliegenden epidemiologischen Studien (und aus den Schätzungen auf Grund der Therapienachfrage) ergibt sich eine vergleichsweise zuverlässige Angabe über die Prävalenz und die Prävalenzrate des pathologischen Spielverhaltens in der Bevölkerung. Auf Grund der vorliegenden umfangreichen Befragungen von Klienten in therapeutischen Einrichtungen ergeben sich sehr zuverlässige Angaben zu der Bedeutung der verschiedenen Formen des Glücksspiels für das pathologische Spielverhalten. Wenn diese beiden Angaben miteinander Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Glücksspielverhalten und problematisches Glücksspielen in Deutschland 2007, Ergebnisbericht Statistisches Bundesamt, aao, S
5 kombiniert werden, ergeben sich zuverlässige Aussagen über die Prävalenz und die Prävalenzrate des pathologischen Spielverhaltens bei den einzelnen Formen des Glückspiels in der Bevölkerung. In einer Untersuchung von Becker 12 wurden Therapeuten in ambulanten und stationären Suchthilfeeinrichtungen befragt. Mit der Befragung wurden im letzten Jahr in ambulanten und stationären Suchthilfeeinrichtungen behandelte Patienten erfasst. Die Anzahl der im Jahre 2006 behandelten Patienten betrug nach der Suchthilfestatistik Patienten mit der Hauptdiagnose pathologisches Glücksspiel in den meldenden ambulanten und stationären Einrichtungen. Somit sind mit der vorliegenden Befragung etwa 31% der in der Suchthilfestatistik angegebenen Patienten eingeflossen. Es wurden jedoch nicht nur die ambulanten und stationären Suchthilfeeinrichtungen angeschrieben, sondern auch Selbsthilfeorganisationen. Die Leiter von Selbsthilfegruppen haben Angaben zu 588 Patienten gemacht und Mitglieder von Selbsthilfegruppen haben Angaben zu 80 Patienten gemacht. Insgesamt bilden also Patienten die Grundlage für die Befragungsergebnisse. Die befragten Personen sind in der Mehrzahl Mitarbeiter in Beratungsstellen. Stationäre Einrichtungen haben sich nicht an der Befragung beteiligt. In der Befragung wurde nach der Anzahl der Spieler gefragt, die im letzten Jahr betreut wurden, und nach der jeweiligen Form des Glücksspiels, die als Hauptproblem oder als einzige problembehaftete Form erlebt wurde. Die Ergebnisse der Befragung der Therapeuten stimmen weitestgehend mit den Ergebnissen von Befragungen von Klienten durch Mayer und Hayer 13 überein. Interessant sind die Abweichungen, die sehr gut die zeitliche Entwicklung in den letzten fünf Jahren widerspiegeln Becker, T., Glücksspielsucht in Deutschland, Frankfurt Meyer, G., T. Hayer, Das Gefährdungspotential von Lotterien und Sportwetten - Eine Untersuchung von Spielern aus Versorgungseinrichtungen,
6 Tab. 1: Bedeutung verschiedener Formen des Glücksspiels für das pathologische Spielverhalten auf Grund von Therapeutenbefragungen 14 und Klientenbefragungen 15 Hauptproblem Becker Meyer und Hayer Geldspielautomaten in Spielhallen/Gaststätten 69,0% 63,5% Glücksspielautomaten in Spielbanken 11,4% 13,5% Sportwetten (Wettbüros, Internet) 6,8% 1,7% Roulette 5,8% 6,2% Poker (Karten- und Würfelspiele) 3,6% 1,7% ODDSET Kombi-/TOP-Wette 1,6% 2,8% Pferdewetten 0,6% 1,7% Zahlenlotto 6 aus 49 0,5% 0,9% Rubbellose 0,4% 0,0% Toto-/Auswahl-/13er-Wette 0,2% 0,0% Klassenlotterie (SKL/NKL) 0,1% 0,2% Summe 100% 100% Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten stehen auf der Rangfolge der als problematisch erlebten Formen des Glücksspiels an erster Stelle, mit 63,5% in der Untersuchung von Meyer und Hayer, die von 2002 bis 2004 stattfand, und mit 69,0% in der eigenen Untersuchung, die etwa fünf Jahre später stattfand. Die Steigerung in der Bedeutung der Geldspielautomaten für das pathologische Spielverhalten dürfte wesentlich auf die Änderungen in der Spielverordnung im Jahr 2005 zurück zu führen sein, die ganz maßgeblich das Suchtgefährdungspotential von Geldspielautomaten erhöht hat. Mit dieser Entwicklung einher ging ein leichter Rückgang der Bedeutung von Glücksspielautomaten als Problem verursachende Spielform. Auf Grund der Gleichartigkeit dieser beiden Glücksspielformen bestehen enge Substitutionsbeziehungen. Bei Sportwetten bei privaten Anbietern differieren die Ergebnisse der eigenen Untersuchung mit 6,8% von den Ergebnissen von Meyer und Hayer 16 mit 1,7%. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass das Problem bei den Sportwetten erst in den letzten Jahren durch Becker, T., aao. Meyer, G., T. Hayer, aao. Meyer, G., T. Hayer, aao. 6
7 ein vermehrtes Angebot entstanden ist. Ähnliches gilt für die Unterschiede bei Poker zwischen den beiden Untersuchungen. ODDSET als staatlicher Anbieter von Sportwetten hat leicht an Bedeutung verloren. Bei Meyer und Hayer 17 liegt der Prozentsatz noch bei 2,8%, während er in der eigenen Untersuchung nur bei 1,6% liegt. Bei Roulette stimmen die Schätzungen wieder sehr genau mit etwa 6% überein. Auch bei Zahlenlotto und den anderen Lotterien stimmen die Ergebnisse in etwa überein. Die große Übereinstimmung zwischen den Befragungen von Klienten und der vorliegenden Therapeutenbefragung ist auf die jeweils hohe Anzahl der berücksichtigten pathologischen Spieler zurück zu führen. Dies zeigt, dass die vorliegenden Daten mittlerweile sehr zuverlässig und belastbar sind. 4 Berechnung der Prävalenzen des pathologischen Spielverhaltens bei den unterschiedlichen Formen des Glücksspiels In der vorliegenden Befragung der Therapeuten 18 wurde nach der jeweiligen Anzahl der Klienten gefragt, die eine bestimmte Form des Glücksspiels als Hauptproblem haben. Damit lassen sich zwar Aussagen zu der relativen Bedeutung der einzelnen Formen des Glücksspiels für das pathologische Spielverhalten machen, aber noch nicht die jeweilige Bevölkerungsprävalenz bzw. -rate abschätzen. Hierfür ist eine Kenntnis der Prävalenz des pathologischen Glücksspiels in der Bevölkerung notwendig. Dies war nicht Inhalt der eigenen Untersuchungen. Auf die Untersuchungen anderer Autoren, die zu Schätzungen für die Bevölkerungsprävalenz kommen, ist oben eingegangen worden. Diese Untersuchungen kommen zu Angaben im Bereich von bis Personen. Weitere Untersuchungen wären notwendig, um zu noch genaueren Zahlen über die Prävalenz in der Bevölkerung zu kommen. 17 Meyer, G., T. Hayer, aao. 18 Becker, T., aao. 7
8 Tab. 2: Prävalenz und -rate des pathologischen Spielverhaltens in der Bevölkerung bei den verschiedenen Formen des Glücksspiels 19 Hauptproblem Prävalenz in betroffenen Personen Prävalenzrate in Prozent Geldspielautomaten in Spielhallen/Gaststätten Glücksspielautomaten in Spielbanken bis ,1173 bis 0, bis ,0194 bis 0,0638 Sportwetten (Wettbüros, Internet) bis ,0116 bis 0,0381 Roulette bis ,0099 bis 0,0325 Poker (Karten- und Würfelspiele) bis ,0061 bis 0,0202 ODDSET Kombi-/TOP-Wette bis ,0027 bis 0,0090 Pferdewetten 523 bis ,0010 bis 0,0034 Zahlenlotto 6 aus bis ,0008 bis 0,0028 Rubbellose 349 bis ,0007 bis 0,0022 Toto-/Auswahl-/13er-Wette 174 bis 593 0,0003 bis 0,0011 Klassenlotterie (SKL/NKL) 87 bis 297 0,0002 bis 0,0006 Summe bis ,17 bis 0,56 Bei einer Anzahl von ( ) pathologischen Spielern in Deutschland erleben ( ) von diesen Spielern die Geldspielautomaten in Spielhallen und Gaststätten als das Hautproblem. Vergleichsweise nur (33.821) Spieler erleben die Glücksspielautomaten in Casinos als Hauptproblem. Obwohl dieses letztere Angebot sicherlich von der Ausschüttungsquote und den anderen Designeigenschaften her attraktiver ist als das Angebot in Spielhallen und Gaststätten, hat es nicht dieselbe Bedeutung. Dies kann dadurch erklärt werden, dass Spielhallen praktisch überall verfügbar sind, Spielbanken jedoch nicht. Mittlerweile zeichnen sich bereits (20.174) Personen in der Bevölkerung durch ein pathologisches Spielverhalten bei Sportwetten (außer ODDSET) aus. Hierzu kommen noch 19 Becker, T., aao. 8
9 die (4.747) Personen unter den pathologischen Spielern in Deutschland, die ausschließlich oder vor allem ein Problem mit ODDSET haben. Damit ist die Sportwette mit insgesamt (24.921) Personen mittlerweile für das pathologische Spielverhalten wichtiger als Roulette mit (17.207) Personen. Auch die gestiegene Bedeutung des Pokerspiels drückt sich bereits in Zahlen aus. Es gibt zumindest (10.680) Personen unter den pathologischen Spielern in Deutschland, die Poker als Hauptproblem haben. Es folgen die Pferdewetten mit 523 (1.780) Personen, Lotto mit 436 (1.483) Personen, Rubbellose mit 349 (1.187) Personen, Toto mit 174 (593) Personen und die Klassenlotterien mit 87 (297) Personen. 9
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