GLÜCK SPIEL SUCHT Wenn Glücksspielen zum Problem wird
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- Jacob Böhmer
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1 GLÜCK SPIEL SUCHT Wenn Glücksspielen zum Problem wird 04. März 2015, Römhild Claudia Kirschner Thüringer Fachstelle GlücksSpielSucht Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.v. Dubliner Str. 12, Erfurt, Tel.: , Fax: , gluecksspielsucht@fdr-online.info
2 Fahrplan Einblick Thema Glücksspiel Blickfeld Glücksspielsucht Blickpunkt Situation in Thüringen
3 Einblick Thema Glücksspiel Blickfeld Glücksspielsucht Blickpunkt Situation in Thüringen
4 Glücksspiel ist ein Spiel um Vermögenswerte, bei dem die Entscheidung über Gewinn und Verlust nicht im Wesentlichen von den Fähigkeiten und Kenntnissen und dem Grad der Aufmerksamkeit der Spieler, sondern allein oder überwiegend vom Zufall bestimmt wird.
5 Glücksspiele Lotto, Toto, Keno, Quicky Lotterien (Fernsehlotterien, Klassenlotterien) Glücksspiele in Spielbanken / Casinos Glücksspielautomaten Geldgewinnspielgeräte Glücksspiele im Internet Sportwetten (Pferdewette, Fußballtoto, Oddset- Wette) Rubbellose Sonstige (Börsenspekulationen, illegales Glücksspiel)
6 Rechtslage Deutschland In Deutschland ist es grundsätzlich nur dem erlaubt, Glücksspiele zu veranstalten, der dafür eine staatliche Lizenz besitzt Jedes öffentliche Angebot von Glücksspielen ohne eine solche deutsche behördliche Erlaubnis ist strafbar nach 284, 285, 287 StGB Gemäß 285 StGB wird derjenige bestraft, der an einem nicht genehmigten Glücksspiel teilnimmt
7 unabhängig davon kein Glücksspiel für Minderjährige!
8 Verschiedene Gesetze - unterschiedliche Kompetenzen Bund Land GewO SpielV JuSchG GlüÄndStV ThürGlüG ThürSpielhallenG ThürGastG ThürNRSchutzG
9 Der Gesetzgeber sieht das Glücksspiel als eine risikobehaftete Materie an und verfolgt die in 1 Nr. 1 bis 5 GlüÄndStV genannten gleichrangigen Kernziele: Vermeidung und Bekämpfung der Glücksspielsucht Kanalisierung und Begrenzung des Glücksspielangebotes Gewährleistung des Jugend- und Spielerschutzes Sicherstellung, dass Glücksspiele ordnungsgemäß durchgeführt werden und die Spielteilnehmer vor Betrug geschützt werden
10 Glücksspieleinsatz in Deutschland ca. 32,7 Mrd. Einnahmen des Staates aus Glücksspiel 2012 (Rennwett- u. Lotteriesteuer, Spielbankabgabe, Gewinnabgabe verschiedener Lotterien) 2,846 Milliarden 68 Spielbankenstandorte inkl. Automaten-Dependancen Lottoannahmestellen Geld-Gewinn-Spielgeräte ca Webseiten zum Glücksspielen
11 Quelle: DHS Jahrbuch Sucht 2014 Anteile am Gesamtumsatz der Glücksspiel-Anbieter in 2012
12 Entwicklungstrends Markt Erhebliche Dynamik Onlineglücksspiel (alle Spielformen) und Sportwetten haben besonders hohe Wachstumsraten In Spielbanken Trend zu reinen Automatendependancen Anbieter agieren z.t. vom Ausland aus
13 Suchtpotenzial deutscher Glücksspielangebote Quelle: vgl. Meyer et al. (2010) 60 56,65 54, ,3 43,55 42,4 Punktwert ,15 36,05 35,95 28,85 28,75 26,6 25, ,55 16,9 10
14 Eckdaten Thüringen bis ein Spielbankenstandort in Erfurt (WestSpiel-Gruppe) ca. 750 Lottoannahmestellen ca Webseiten zum Glücksspielen??? Wettbüros und
15 und Geld-Gewinn-Spielgeräte in Thüringer Spielhallen und Gaststätten 231 Spielhallen / 329 Konzessionen Geldspielautomaten (in Kommunen ab EW) *Quelle: AK gegen Spielsucht, Unna 2014
16 Thüringer Glücksspielgesetz 2 (6) Zur Sicherstellung des Schutzes vor Suchtgefährdung durch öffentliche Glücksspiele werden durch das für Gesundheit zuständige Ministerium spezifische Maßnahmen der Prävention, Hilfe und Forschung bei pathologischem Glücksspiel umgesetzt.
17 Prävention Thür. Konzept zur Prävention, Hilfe und Forschung beim pathologischen Glücksspielen Hilfe Forschung
18 Zielstellungen Vermeidung von Glücksspielsucht, Verhinderung des Einstiegs in die Sucht Umsetzung von Spielerschutz und Jugendschutz Vorhalten entsprechender Hilfsangebote für problematisch bzw. pathologisch spielende Betroffene und deren Angehörige
19 Einblick Thema Glücksspiel Blickfeld Glücksspielsucht Situation in Thüringen
20 Pathologisches und problematisches Spielverhalten in Deutschland: ausgewählte Ergebnisse von Repräsentativbefragungen (12-Monats-Prävalenz) Bühringer et al. (2007) Buth & Stöver (2008) Meyer et al. (2011) BZgA (2012) Methodik Schriftliche und telefonische Befragung Telefonische Befragung und Online-Access- Panel Telefonische Befragung (Festnetz/Mobil) Telefonische Befragung Problematisches Spielverhalten 0,29 % ( ) 0,64 % ( ) 0,31 % ( ) 0,49 % ( ) Pathologisches Spielverhalten 0,20 % ( ) 0,56 % ( ) 0,35 % ( ) 0,51 % ( ) Quelle: DHS Jahrbuch Sucht 2013
21 gesperrte Spieler in Deutschland * ( Spielbankensperren 482 Lottosperren) * Meyer, G.: Jahrbuch Sucht 2014
22 Glücksspielverhalten und problematisches Glücksspielen in Deutschland von Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren 61 % haben bereits erste Glücksspielerfahrung (Lebenszeit - Prävalenz) Jeder 5. Jugendliche Teilnahme an einem Glücksspiel 2013 (12 - Monats Prävalenz) Sofortlotterien 10,3 % Privat organisierte GS 8,2 % Geldspielautomaten 2,6 % Sportwetten insgesamt 4,7 % Oddset-Spielangebote 1,9 % Live-Wetten 1,7 % 6aus49 1,3 % Quelle: BZgA (2014), Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland. Ergebnisse des Surveys 2013, und Trends, Köln
23 Spezifik Glücksspielsüchtiger Erstkontakt mit Glücksspiel meist in Adoleszenz ( ) bzw. mittlerer Lebensabschnitt ( ) z.t. mehrere Jahre Spieldauer bis zur Sucht vorwiegend Männer betroffen (3-5 x häufiger) hohe Verschuldung hohe Dynamik in Co - Abhängigkeitsstrukturen aufgrund existentieller Bedrohung der Angehörigen hohe Beschaffungskriminalitätsrate häufig Kombination mit anderen psychischen Störungen
24 Komorbide Störungen (Premper & Schulz 2008, N=101) Komorbidität psych. Störungen insgesamt 84,2 % Affektive Störungen 51,5% Substanzstörungen 25,7 % Angststörungen 47,5 % und
25 ein signifikant hohes Suizidrisiko
26 Spezifik Glücksspielsüchtiger Kognitive Verzerrungen Überzeugung der Beeinflussbarkeit vom Spielergebnis Gewinne werden deutlicher wahrgenommen und eigenen Fähigkeiten zugeschrieben Überschätzung der Gewinnchancen Verlust eines angemessenen Umgangs mit Geld und realistisches Geldwertempfinden
27 Einblick Thema Glücksspiel Blickfeld Glücksspielsucht Blickpunkt Situation in Thüringen
28 Bei Zugrundelegung der Prävalenzrate von 0,5 % gelten Thüringer als glücksspielsüchtig
29 Pathologische Glücksspieler in Thüringer Suchtberatung (N=996) 50,9 % kommen als Selbstmelder 22,0 % auf Initiative der Familienangehörigen *alle Thür. Zahlen aus fdr-dokumentation pathologischer Glücksspieler im ambulanten Suchthilfesystem in Thüringen 2014
30 Erstkontakt nach Regionen (N=996)* 11,3 % 11,1 % Nord Mitte Ost Süd 36,8 % 40,7 %
31 Was hat den Klienten selbst veranlasst, den Kontakt zur PSBS herzustellen? (N=735, Mehrfachnennungen möglich) finanzielle Probleme Probleme im privaten Umfeld Probleme in der Partnerschaft sonstige Gründe Schwierigkeiten mit der 23,8 % 20,8 % 16,5 % 15,7 % 13,6 % Probleme im Beruf/auf der Arbeit 7,5 % Probleme in Schule/in der Ausbildung 2,1 % 0 % 15 % 30 %
32 Pathologische Glücksspieler/-innen in Thüringer Suchtberatung Geschlecht Familienstand 81,0 % männlich, 19 % weiblich 69,9 % ledig, 18,0 % verheiratet, 11,8 % geschieden Staatsangehörigkeit 98,1 % deutsche Staatsangehörige Schulbildung Ausbildung Lebensunterhalt Wohnverhältnisse Kinder (unter 18 J.) 58,2 % Realschul- bzw. Abschluss der Polytechnischen Oberschule, 22,8 % Hauptschul-/Volksschulabschluss, 13,9 % Abitur 70,5 % abgeschlossene Lehrausbildung, 15,1 % keine abgeschlossene Berufsausbildung oder HS-ausbildung 47,4 % Arbeiter, Angestellte, Beamte, 32,7 % ALG I (17,3 %) ALG II (15,4 %) 77,4 % selbständiges Wohnen 441 eigenen Kinder im minderjährigen Alter
33 50 % Alter (N=996) 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % bis keine Angabe
34 Anteil Spielarten in Suchtberatung 76,7 % Spieler an Geldspielautomaten (74,7 % bundesweit) 23,3 % Glücksspiele 6,6 % Internetcasino, Internetkartenspiele 3,4 % Sportwetten 2,6 % Wetten 2,1 % Spielbank 1,2 % Lotto 7,4 % anderen Spielformen
35 Ø Verschuldung pro Thüringer Glücksspieler im ambulanten Hilfesystem ,99
36 überwiegende Konsumart in den letzten 30 Tagen vor Betreuungsbeginn (N=735) Tabak Alkohol keine Einnahme in den letzten 30 Cannabis Amphetamine Kokain MDMA + verwandte andere opiathaltige Mittel Benzodiazepine Methadon Barbiturate 6,4 % 6,1 % 2,0 % 1,0 % 0,6 % 0,5 % 0,3 % 0,3 % 17,4 % 29,1 % 36,3 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %
37 überwiegende Konsumart in den letzten 30 Tagen vor Betreuungsbeginn (N=200, MFN) - bis 27 Jahre Tabak Alkohol keine Einnahme in den letzten 30 Tagen vor Betreuungsbeginn Cannabis Amphetamine Kokain andere opiathaltige Mittel MDMA +verwandte Barbiturate Methadon Benzodiazepine 2,0 % 2,3 % 2,0 % 0,4 % 0,0 % 0,0 % 26,7 % 25,5 % 17,1 % 11,6 % 12,4 % (Stand Februar 2015) 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 %
38 Pathologische Glücksspieler in Thüringer Suchtberatung Kooperationen, v.a. mit familiären Bezugspartnern stationären Rehabilitationseinrichtungen Kosten- und Leistungsträgern ärztlichen oder psychotherapeutischen Praxen Schuldnerberatungsstellen/ Verbraucherinsolvenzberatungsstellen
39 Ø acht Kontakte Klient und Suchtberatungsstelle
40 Dauer der Betreuung (N=585) 11,1 % 7,2 % 13,8 % 17,8 % 28,2 % 21,9 % bis 1 Monat bis 3 Monate bis 6 Monate bis 9 Monate bis 12 Monate über 12 Monate
41 Art der Beendigung (N=585) Beendigung in % Regulär nach Beratungs-/Behandlungsplan 25,4 Planmäßiger Wechsel in andere Behandlungsform 8,5 =33,9 Vorzeitig mit ärztlichem/therapeutischem Einverständnis 7,4 Vorzeitig auf ärztliche/therapeutische Veranlassung 0,9 Vorzeitig ohne ärztlichem/therapeutischem Einverständnis 55,9 Außerplanmäßiger Wechsel in andere Einrichtung 1,5 disziplinarisch 0,2 Keine Angaben 0,2
42 Wenn Weitervermittlung, wohin (N=286) Kosten, Leistungsträger Justizbehörden/Bewährungshilfe 1,7 sonstige 2,4 Selbsthilfegruppe 25 % 20 % 20,6 ärztl. O. psychotherapeutische Praxis 10,1 niedrigsch. Einri. (Notschlafst, Kon-sumraum, Streetw. etc.) 0,4 Beratungs- und/oder Behandlungsstelle, Fachambulanz ARGE/AG (ARGE)/Job-Center (Fallmanager ALG II etc.) soziale Verwaltung (SA, Wohnungsamt, Gesundheitsamt) 0,7 0,7 0,7 15 % 10 % 5 % 12,2 0,7 Institutsambulanz 1,4 Ambulant Betreutes Wohnen Einrichtung der Jugendhilfe/Jugendamt 0,7 0 % 0,7 Arbeits-und Beschäftigungsprojekt andere Beratungsd. (Ehe-, Familien-, Erziehungsberatung) 2,4 5,3 Krankenhaus/Krankenhausabteilung Verbraucherinsolvenzberatungsstellen 1,7 1,4 teilstationäre Rehabilitationseinrichtung Schuldnerberatungsstellen 11,2 Sozialpsychiatrischer Dienst 2,1 0,4 int. o. ext. Diensten zur Beratg./Behand. im Straf- /Maßregelv. 0,4 Pflegeheim 0,4 0,7 0,7 20,3 stationäre Rehabilitationseinrichtung Adaptionseinrichtung teilstationäre Einrichtg. d. Sozialtherapie stationäre Einrichtung der Sozialtherapie
43 Problematik am Tag des Betreuungsendes (N=585) 1,5 % 0,5 % 25,8 % erfolgreich 34,9 % gebessert 37,3 % unverändert verschlechtert keine Angabe
44 Kontakt Thüringer Fachstelle GlücksSpielSucht Fachverband Drogen- und Suchthilfe e.v. Dubliner Str Erfurt Telefon: Fax:
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