Im Boom PR OGN OSEN Z UR GESAMTW IRT SCH AFTLICH EN ENTWIC KLUN G IN DEUTSC HLAN D PRESSEMITTEILUNG - SPERRFRIST
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- Götz Kramer
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1 Im Boom P R O G N O S E N Z U R G E S A M T W I R T S C H A F T L I C H E N E N T W I C K L U N G I N D E U T S C H L A N D PRESSEMITT EIL UNG - SPERRFRIST , 17 UHR
2 Kontakt: Tel.: Im Boom Peter Hennecke und Carsten-Patrick Meier Kiel, Dezember 2014 Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2014 mitten in einem äußerst kraftvollen Aufschwung. Im abgelaufenen Jahr und in den beiden Jahren zuvor dürfte sie bereits mit Raten ausgeweitet worden sein, die das Wachstum des Produktionspotentials z.t. deutlich übertroffen haben. Im Jahr 2015 dürfte das Expansionstempo nur wenig geringer ausfallen als 2014, um dann 2016 wieder spürbar zuzunehmen (Tabelle 1). Im vergangenen Sommerhalbjahr hatte es zeitweise den Anschein, die Konjunktur kühle sich stark ab. Allerdings waren weder im Inland noch im Ausland überzeugende Ursachen für einen Abschwung auszumachen. Nachdem sich mittlerweile weltweit wieder Zeichen für eine Aufwärtsbewegung zeigen, erscheint die endogene Dynamik des globalen Lager- und Investitionszyklus als die plausibelste Erklärung für die zeitweilige Stimmungseintrübung. Diese Schwächephase ist überwunden. Die Konjunktur in Deutschland, aber auch im übrigen Euroraum dürfte nun merklich an Schwung gewinnen. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung wird in den kommenden beiden Jahren voraussichtlich sehr stark steigen. Die Beschäftigung wird weiter deutlich zunehmen und die Arbeitslosenquote erstmals seit 1980 wieder unter die Marke von 5 Prozent fallen. Parallel dazu wird sich der Lohnanstieg, begünstigt auch durch die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns, deutlich beschleunigen. Im Preisauftrieb wird sich dies, auch wegen der dämpfenden Wirkungen durch den stark gefallenen Ölpreis, im Prognosezeitraum noch nicht bemerkbar machen. T a b e lle 1 : Ec k d a t e n z u r wi r t s c h a f t l ic h e n Ent wi c k lu n g in D e u t s c h l a n d Teilweise geschätzt. 2 Prognose von Dezember Anstieg gegenüber dem Vorjahr in Prozent Bruttoinlandsprodukt Produktionslücke (in Prozent des Produktionspotentials) Erwerbstätige im Inland (Tsd.) Arbeitslose (Tsd.) Arbeitslosenquote Verbraucherpreise Finanzierungssaldo des Staates (in Prozent des BIP) Schuldenstand in Prozent des BIP
3 Vorläufige Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung unterschätzt Konjunkturdynamik weiterhin deutlich Unser Urteil über das abgelaufene Jahr und die beiden Jahre zuvor deckt sich nicht mit dem Bild, das die vorläufigen amtlichen Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) von der Konjunktur zeichnen. Bereits seit dem Frühjahr 2012 weisen wir darauf hin, dass die vorläufigen amtlichen Daten derzeit dazu neigen, die Konjunkturdynamik am jeweils aktuellen Rand stark zu unterzeichnen. Mittlerweile hat das Statistische Bundesamt die Anstiegsraten des Bruttoinlandsprodukts für die Jahre 2010 und 2011 wie von uns vorausgesagt spürbar nach oben revidiert. 1 Für die Jahre 2012 und 2013 sowie für das abgelaufene Jahr ist die Problematik grundsätzlich ähnlich gelagert. Allerdings deuten zahlreiche Indikatoren, allen voran der starke Beschäftigungsanstieg und das hohe Steueraufkommen, aber auch praktisch alle Konjunkturumfragen (ifo, DIHK, GfK, etc.) darauf hin, dass das Ausmaß der Unterschätzung merklich zugenommen hat. Nach unseren Schätzungen hat das reale Bruttoinlandsprodukt 2012 und 2013 nicht wie amtlich ausgewiesen annähernd stagniert, sondern ist mit rund 2 Prozent gestiegen (Tabelle 2 und Anhangstabelle) dürfte es mit 3 Prozent merklich stärker zugenommen haben als mit jenen rund 1,5 Prozent, die das Statistische Bundesamt Mitte Januar als erste Schätzung für das abgelaufene Jahr ausweisen dürfte. Die Unterschätzung betrifft viele wenn auch nicht alle 2 Subaggregate und Komponenten des Bruttoinlandsprodukts und hat vielfältige Verzerrungen des statistischen Gesamtbilds zur Folge, die nicht zuletzt gravierende Konsequenzen für die Prognose haben. Um dem Problem Rechnung zu tragen, weisen wir unten erstmals eine teilweise Neuberechnung der VGR für die Jahre 2012 und 2013 aus, die u. E. besser in Übereinstimmung mit der Gesamtheit der derzeit zur Verfügung stehenden Informationen zur Konjunktur steht, als die vorläufigen amtlichen Daten. Sie versteht sich als Prognose der Datenrevision, die das Statistische Bundesamt veröffentlichen wird, sobald es die entsprechenden Primärstatistiken ausgewertet hat; für das Berichtsjahr 2012 dürfte das im August 2015 der Fall sein. In der Prognose schlägt sich der veränderte Datenstand in einer höheren Dynamik des Produktionszuwachses in den kommenden Jahren nieder. Viele gesamtwirtschaftliche Beziehungen werden nicht nur durch die aktuellen Zusammenhänge beeinflusst, sondern auch durch Vergangenheitswerte bzw. deren Veränderungen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass viele Anpassungsprozesse mit Verzögerungen ablaufen, weil Anpassungen mit Kosten verbunden oder weil entscheidungsrelevante Informationen nur mit Verzögerung verfügbar sind. Ein anderer Grund besteht darin, dass Vergangenheitswerte häufig in die Erwartungsbildung einfließen. In jedem Fall führen höhere Zuwachsraten in der Vergangenheit auch zu einer höheren prognostizierten Dynamik. Qualitativ fallen die Änderungen dabei ähnlich aus wie in der Prognose, die auf den amtlichen Daten aufsetzt, nur sind die Zuwachsraten etwas höher. 1 Die erste Schätzung des Statistischen Bundesamts vom Januar 2012 sah den Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts bei 3,0 Prozent. Wir erwarteten damals eine Aufwärtsrevision um rund einen Prozentpunkt. Seit August 2014 wird die amtliche Anstiegsrate mit 3,6 Prozent ausgewiesen; wir erwarten nunmehr allenfalls noch eine geringe weitere Aufwärtsrevision für Die Anstiegsrate für das Jahr 2010 wurde vom Statistischen Bundesamt zunächst mit 3,6 Prozent berechnet, heute steht sie bei 4,2 Prozent. Auf diesen Revisionsbedarf hat u. a. der von uns entwickelte Konjunkturindikator des Manager-Magazins frühzeitig hingewiesen (vgl. 2 Wir unterstellen, dass in der Verwendungsrechnung der vorläufigen VGR der Außenhandel sowie die Preisentwicklung aller Komponenten korrekt abgebildet werden. In der Verteilungsrechnung dürften die Lohn- und Transfereinkommen auch vorläufig korrekt erfasst sein. Die Erwerbstätigenrechnung dürfte die Zahl der Arbeitnehmer, insbesondere die der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, auch in der vorläufigen Variante verlässlich widerspiegeln. 3
4 T a b e lle 2 : G e s a m t wir t s c h a f t l ic h e En t w i c k lun g i n Deu t s c h la n d Verwendung des Bruttoinlandsprodukts (preisbereinigt) (Mrd. ) Bruttoinlandsprodukt Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Anlageinvestitionen Wohnungsbausinvestitionen Unternehmensinvestitionen Vorratsveränderung (Lundberg-Komponente) Inländische Verwendung Ausfuhr Einfuhr Außenbeitrag (Lundberg-Komponente) Preisentwicklung (Deflatoren) Bruttoinlandsprodukt Private Konsumausgaben Wohnungsbauinvestitionen Unternehmensinvestitionen Ausfuhr Einfuhr Einkommen der privaten Haushalte Unternehmens- und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt in Prozent des Volkseinkommens Nettolöhne und Gehälter Monetäre Sozialleistungen Betriebsüberschuss / Selbständigeneinkommen Verfügbares Einkommen d. priv. Haushalte Sparquote (Prozent) Arbeitsmarkt Bruttolohn je Stunde, effektiv Arbeitnehmerentgelt je Stunde, real Arbeitsproduktivität Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen Arbeitszeit je Erwerbstätigen Erwerbstätige im Inland (Tsd.) Arbeitslose (Tsd.) Arbeitslosenquote (Prozent) Produktionspotential und Produktionslücke Produktionspotential NAIRU (Prozent) Kapitalstock Produktionslücke (in Prozent des Produktionspotentials) Öffentliche Finanzen (Mrd. Euro) Einnahmen des Staates Steuern Sozialbeiträge Ausgaben des Staates Bruttoinvestitionen Vermögenstransfers (Zinsausgaben) Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (Prozent) Schuldenstand des Staates Teilweise geschätzt (dunkel hinterlegt). 2 Prognose. 3 Abzügl. Abgaben auf soz. Leistungen, verbrauchsnahe Steuern. 4 Bruttoinlandsprodukt in Vorjahrespreisen je Erwerbstätigenstunde. 5 In Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Schätzungen und Prognosen. 4
5 Niedrigzinsphase bestimmt Konjunktur Der bestimmende Faktor für die Konjunktur ist derzeit das extrem anregende monetäre Umfeld. Es resultiert aus der ungewöhnlichen zyklischen Situation Deutschlands in der Europäischen Währungsunion (EWU). Infolge der Arbeitsmarktreformen vor zehn Jahren, aber auch aus Gründen, die mit der Einführung des Euro zu tun haben, steht Deutschland derzeit wirtschaftlich besser dar als die meisten EWU-Partnerländer. Tatsächlich hat der übrige Euroraum erst im vergangenen Jahr eine langanhaltende Rezession überwunden. Zudem bleibt die Inflationsrate deutlich hinter der Obergrenze der EZB für den Preisauftrieb zurück. In der Konsequenz setzt die Europäische Zentralbank (EZB), die sich bei der Festsetzung der Zinsen am Durchschnitt für den gesamten Euroraum orientiert, die Leitzinsen mit derzeit 0,25 Prozent deutlich niedriger an, als es für Deutschland stabilitätspolitisch geboten wäre. Zudem fließt Kapital aus dem übrigen Euroraum nach Deutschland, da das Rendite-Risiko-Verhältnis hierzulande günstiger erscheint, und dies drückt das Zinsniveau zusätzlich. In der Folge sind nicht nur die Nominalzinsen, sondern auch die Realzinsen seit nunmehr vier Jahren so niedrig, wie seit 50 Jahren nicht. Diese Situation wird sich auch im Prognosezeitraum kaum wesentlich ändern (Tabelle 3). Tatsächlich dürfte die EZB versuchen, die monetären Anregungen weiter zu erhöhen. Sie beabsichtigt, ihre Bilanz deutlich auszuweiten, etwa durch den Kauf von Anleihen. Angesichts des bereits sehr niedrigen Niveaus der Anleiherenditen in Deutschland, ist von dieser Seite allerdings kaum mit starken zusätzlichen Impulsen zu rechnen. In jedem Fall werden die Zinsen bis zum Ende des Prognosezeitraums sehr niedrig bleiben. Dies birgt erhebliche Stabilitätsrisiken, nicht zuletzt durch den konjunkturellen Boom, der damit einhergeht. 3 Im Prognosezeitraum werden die Niedrigzinsen weiter ihre Wirkung auf die Investitionstätigkeit entfalten. Vor allem die Wohnungsbauinvestitionen werden weiter kräftig steigen, auch wenn Indikatoren wie die Baugenehmigungen und die Bauaufträge darauf hindeuten, dass der zyklische Hochpunkt der Expansion im abgelaufenen Jahr überschritten worden sein könnte. Aber auch die Unternehmensinvestitionen werden weiter merklich anziehen. Darauf deuten auch die Umfragen des DIHK und des ifo Instituts zu den Investitionsabsichten der Unternehmen hin. Nachwirkungen der Agenda -Reformen stimulieren privaten Verbrauch. Der zweite Faktor, der die deutsche Konkjunktur anregt, sind die Nachwirkungen der Arbeitsmarktreformen. Auch zehn Jahre nach Beginn der Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 dürften die Anpassungen auf dem Arbeitsmarkt nicht abgeschlossen sein. 4 Der kräftige Anstieg der Bruttolöh- 3 Neben den bis zuletzt sinkenden (Nominal-) Zinsen hat in den vergangen Monaten auch die Wechselkursentwickung zu der weiteren Verbesserung des monetären Umfelds beigetragen. Zu Jahresende 2014 ist der Euro gegenüber dem US-Dollar um knapp 7 Prozent niedriger bewertet als im Durchschnitt des Jahres. Effektiv ist die Abwertung mit knapp 2,5 Prozent allerdings spürbar niedriger hier spielen der Wertverlust des japanischen Yen und der einiger Schwellenländerwährungen eine Rolle. 4 Dagegen sind Fuchs et. al. (2014) der Auffassung, dass die positiven Effekte der Strukturanpassung nach den Hartz-Reformen ausgelaufen sein [ ] dürften. Vgl. Johann Fuchs, Markus Hummel, Christian Hutter, Sabine Klinger, Susanne Wanger, Enzo Weber, Roland Weigand und Gerd Zika (2014), Arbeitsmarkt 2014 Zwischen Bestmarken und Herausforderungen, IAB-Kurzbericht 4/2014, S. 3. Als Indikator für den Anpassungsprozess verwenden wir die realen Lohnstückkosten, die näherungsweise mit der Lohnquote identisch sind. Beschreibt man die gesamtwirtschaftliche Produktionstechnologie näherungsweise mittels einer Cobb-Douglas-Produktionsfunktion, so wären die realen Lohnstückkosten langfristig konstant und entsprächen der Produktionselastizität der Arbeit. Abweichungen des derzeitigen Niveaus der realen Lohnstückkosten von ihrem langfristigen, gleichgewichtigen Niveau indizieren unter dieser Annahme einen Anpassungsbedarf. Nachdem die realen Lohnstückkosten in den 1990er-Jahren weitgehend konstant waren, sanken sie um die Mitte der vergangenen Dekade sehr deutlich, mutmaßlich infolge der Arbeitsmarktreformen der Agenda Seither sind sie wieder gestiegen, haben jedoch ihr Niveau von vor Beginn der Reformen noch nicht wieder erreicht. Dies gilt insbesondere, wenn man davon ausgeht, dass 5
6 T a b e lle 3 : R a h m e n d a t e n f ü r d ie Pr o g n o s e Geldpolitik / Finanzmärkte Zinssatz für Tagesgeld im Euroraum Rendite 9-10-jähriger Bundesanleihen US-Dollar/Euro - Wechselkurs Effektiver nominaler Wechselkurs des Euro Preisliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands 4, Weltwirtschaft Absatzmärkte für deutsche Exporte 4, Rohölpreis Preisanstieg im Ausland 4, Teilweise geschätzt (farbig hinterlegt). 2 Prognose. 3 In Prozent. 4 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent. 5 Gegenüber 39 Ländern 6 Industrieproduktion in 41 Ländern, gewichtet mit Anteilen an der deutschen Ausfuhr. 7 US-Dollar pro Fass Brent. 8 Deflatoren des Gesamtabsatzes in 37 Ländern, gewichtet mit Anteilen am deutschen Export. ne und Gehälter dürfte sich im Prognosezeitraum fortsetzen. Dabei dürfte die Lohnkomponente gegenüber der Beschäftigungskomponente an Bedeutung gewinnen. Dies ist zum einen der Tatsache geschuldet, dass Arbeitskräfte angesichts einer Arbeitslosenquote in der Nähe der Vollbeschäftigungsmarke von 5 Prozent zunehmend knapp werden. Zwar dürfte das Erwerbspersonenpotential durch die Zuwanderung weiter steigen, die Zunahme der Erwerbsbeteiligung wird aber seit Sommer diesen Jahres durch die abschlagsfreie Rente mit 63 gebremst und zudem sinkt die heimische Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Zum anderen wird der Lohnauftrieb durch die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns von 8,50 angeregt. Für die reichlich 5 Millionen Personen, die derzeit weniger als 8,50 pro Stunde verdienen, steigen die Arbeitskosten im Durchschnitt um 2 Euro, also um knapp ein Drittel. Im gesamtwirtschaftlichen effektiven Stundenlohn schlägt sich dieser Anstieg umso stärker nieder, je mehr von den Betroffenen ihren Arbeitsplatz verlieren. Da die Regelung 2015 noch nicht für alle betroffenen Beschäftigten gilt und sich Entlassungen aufgrund der guten Konjunktur sowie infolge von Rigiditäten zunächst in engen Grenzen halten werden, erwarten wir nur einen moderaten Effekt auf die gesamtwirtschaftlichen effektiven Stundenlöhne in Höhe von 1 Prozent. Langfristig dürfte das Lohnniveau durch den Mindestlohn deutlich stärker steigen. Unterstellt man in Übereinstimmung mit der Annahme einer gesamtwirtschaftlichen Produktionsfunktion vom Cobb-Douglas- Typ eine langfristige Arbeitselastizität in Höhe von -1, so entfallen im Niedriglohnbereich rund 1,2 Millionen Stellen. Damit einher geht ein Anstieg des gesamtwirtschaftlichen effektiven Stundenlohns um 3,5 Prozent. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass die derzeit bereits oberhalb des Mindestlohns bezahlten Arbeitnehmer voraussichtlich gegen die Stauchung der Lohnstruktur zur Wehr setzen und ihrerseits überproportional hohe Lohnsteigerungen durchzusetzen versuchen die vorläufigen amtlichen Daten zum Bruttoinlandprodukt für die Jahre 2012 und 2013 die tatsächliche Entwicklung der Arbeitsproduktivität spürbar unterzeichnen. 6
7 werden. Erste Anzeichen dieser langfristig zu erwartenden Effekte dürften sich bereits 2016 ausmachen lassen. In der Konsequenz sehen wir die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte, insbesondere die Lohneinkommen, im Prognosezeitraum beschleunigt expandieren und dies kurioserweise sowohl aufgrund der langfristigen Nachwirkungen der Agenda -Reformen, die die maßgebliche Ursache des derzeitigen Beschäftigungsaufbaus sind als auch aufgrund der Gegenreform durch die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns. Langfristig wird dieser freilich schädlich für das Wachstum in Deutschland sein. Kurzfristig trägt er mit dazu bei, dass die privaten Konsumausgaben insbesondere 2016 sehr kräftig steigen werden. Ölpreisverfall dämpft kurzfristig die Konjunktur Hingegen dürften von dem deutlichen Verfall des Ölpreises zumindest kurzfristig keine anregenden Effekte auf die deutsche Konjunktur ausgehen. Zwar wirken die angesichts des für 2015 unterstellten Ölpreisrückgangs von rund 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau stark sinkenden Energiekosten anregend auf die Binnenkonjunktur. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt dadurch um einen halben Prozentpunkt geringer aus und dies erhöht für sich genommen die real verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte. Diese Effekte werden allerdings kurzfristig mehr als ausgeglichen dadurch, dass die Ölförderländer ihre Nachfrage nach deutschen (Investitions-) Gütern verringern. Aufgrund dieses Ausbleibens des Petro-Dollar-Recyclings dürfte der Ölpreisverfall die deutsche Konjunktur im Jahr 2015 per saldo sogar leicht dämpfen. Längerfristig dominieren allerdings auch bei der deutschen Ausfuhr die anregenden Effekte, die sich über die Stimulierung der Konjunktur in den übrigen Abnehmerländern ergeben. Davon abgesehen sind die außenwirtschaftlichen Einflüsse auf die deutsche Konjunktur aufwärts gerichtet. Die Erholung im (übrigen) Euroraum verläuft jedenfalls weitgehend wie erwartet. Vor allem in den vormaligen Krisenländern hat sich die konjunkturelle Lage deutlich verbessert. Wenig dynamisch ist die Entwicklung hingegen in Frankreich und Italien, die nicht zuletzt unter dem Verlust an preislicher Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Deutschland infolge der Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 leiden. Angesichts des verstärkten Lohnauftriebs, den wir für die nächsten Jahre in Deutschland erwarten, dürften diese Schwierigkeiten allerdings mit der Zeit an Bedeutung verlieren. Sehr kräftig ist die Konjunktur in den Vereinigten Staaten. Die Notenbank dort hat die Phase der ultra-expansiven Geldpolitik durch Anleihekäufe bereits beendet und strebt für Mitte 2015 die erste Erhöhung der Leitzinsen seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 an. Sowohl über die direkten Nachfragekanäle als auch über die Aufwertung des US-Dollar, die daraus resultiert, dass die Geldpoltik jenseits des Atlantiks über die kommenden Jahre wohl straffer sein wird als im Euroraum, wirkt die US-Konjunktur weiter anregend auf die Konjunktur in Deutschland. Die Konjunturanregungen vonseiten der Schwellenländermärkte werden zwar weiter zunehmen, jedoch mit geringerem Schwung als in den vergangenen Jahren. Vor diesem Hintergrund wird die deutsche Ausfuhr im Prognosezeitraum deutlich an Schwung gewinnen. Selbst im Jahr 2015 werden die retardierenden Wirkungen des Ölpreisverfalls mehr als ausgeglichen durch die Belebung der Konjunktur in den Abnehmerländern und die Abwertung des Euro. Im Jahr 2016 setzen sich dann mehr und mehr die stimulierenden Wirkungen des Ölpreisrückgangs durch. Die Ausfuhr dürfte dann sehr kräftig zulegen. 7
8 Spürbare Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Kapazitätsauslastung Das Produktionspotential wird in den kommenden beiden Jahren kräftig wachsen. So wird das Erwerbspersonenenpotentials weiter deutlich steigen, da Deutschland konjunkturbedingt als Zuwanderungsland weiter an Attraktivität gewinnt und zudem die Erwerbsbeteiligung trotz der Rente mit 63 weiter zunimmt. Allerdings mindert die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns die Erwerbsquote. Das technologisch bedingte Wachstum (Totale Faktorproduktivität) dürfte sich wieder seinem langjährigen Trendwert von reichlich 1½ Prozent (arbeitsvermehrende Variante) annähern, nachdem es in den vergangenen Jahren bedingt durch die Anpassungen nach der Finanz- und Wirtschaftskrise darunter gelegen haben dürfte. Mit der beschleunigten Ausweitung der Unternehmensinvestitionen wird darüber hinaus der Kapitalstock rascher wachsen als zuvor. Alles in allem dürfte das Produktionspotential wohl um reichlich 2 Prozent zulegen. Die Auslastung des Produktionspotentials wird in den kommenden beiden Jahren voraussichtlich sehr stark steigen. Ausgehend von einem Niveau von 2,8 Prozent (auf Basis der amtlichen Daten zum Bruttoinlandsprodukt: -0,6 Prozent) steigt die Produktionslücke bis 2016 auf knapp 6 Prozent. Dies ist ein sehr hoher Wert, der im Zusammenhang mit der extremen Niedrigzinsphase zu sehen ist. 5 Er drückt die erheblichen Risiken für die Finanz- und die Preisniveaustabilität aus, die sich durch die ungewöhliche makroökonomische Situation ergeben. 5 Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Produktionspotential und damit auch der gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastungsgrad (die Produktionslücke ) nicht beobachtbar sind, sondern geschätzt werden müssen und daher mit erhöhter Unsicherheit behaftet sind. 8
9 Anhangstabelle (bei den dunkel hinterlegte Zahlen für 2012 und 2013 handelt es sich um Neuschätzungen, die von den amtlichen Zahlen abweichen) 9
10 Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland Prognose für 2014 bis 2016 und teilweise Neuschätzung für 2012 und Entstehung des Inlandsprodukts Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Erwerbstätige Arbeitsvolumen Arbeitsstunden je Erwerbstätige Produktivität Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt Verwendung des Inlandsprodukts in jeweiligen Preisen a) Mrd.EUR Konsumausgaben Private Haushalte Staat Anlageinvestitionen Unternehmensinvestitionen Wohnungsbauten Öffentliche Investitionen Vorratsveränderung Inländische Verwendung Außenbeitrag Exporte Importe Bruttoinlandsprodukt b) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Konsumausgaben Private Haushalte Staat Anlageinvestitionen Unternehmensinvestitionen Wohnungsbauten Öffentliche Investitionen Inländische Verwendung Außenbeitrag (Relation zum Bruttoinlandsprodukt) Exporte Importe Bruttoinlandsprodukt Verwendung des Inlandsprodukts, verkettete Volumenangaben (Referenzjahr 2010) a) Mrd. EUR Konsumausgaben Private Haushalte Staat Anlageinvestitionen Unternehmensinvestitionen Wohnungsbauten Öffentliche Investitionen Inländische Verwendung Exporte Importe Bruttoinlandsprodukt b) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Konsumausgaben Private Haushalte Staat Anlageinvestitionen Unternehmensinvestitionen Wohnungsbauten Öffentliche Investitionen Vorratsänderung (Expansionsbeitrag) Inländische Verwendung Außenbeitrag (Expansionsbeitrag) Exporte Importe Bruttoinlandsprodukt
11 noch: Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland Prognose für 2014 bis 2016 und teilweise Neuschätzung für 2012 und Preisniveau der Verwendungsseite des Inlandsprodukts (2010=100) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Anlageinvestitionen Unternehmensinvestitionen Wohnungsbauten Exporte Importe Bruttoinlandsprodukt Einkommensentstehung und -verteilung a) Mrd.EUR Primäreinkommen der privaten Haushalte Sozialbeiträge der Arbeitgeber Bruttolöhne und -gehälter Übrige Primäreinkommen Primäreinkommen der übrigen Sektoren Nettonationaleinkommen (Primäreinkommen) Abschreibungen Bruttonationaleinkommen nachrichtlich: Volkseinkommen Unternehmens- und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt b) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Primäreinkommen der privaten Haushalte Sozialbeiträge der Arbeitgeber Bruttolöhne und -gehälter Bruttolöhne und -gehälter je Beschäftigten Übrige Primäreinkommen Primäreinkommen der übrigen Sektoren Nettonationaleinkommen (Primäreinkommen) Abschreibungen Bruttonationaleinkommen nachrichtlich: Volkseinkommen Unternehmens- und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt Einkommen und Einkommensverwendung der privaten Haushalte 2 a) Mrd.EUR Masseneinkommen Nettolöhne und -gehälter Monetäre Sozialleistungen abz. Abgaben auf soziale Leistungen, verbrauchsnahe Steuern Übrige Primäreinkommen Sonstige Transfers (Saldo) Verfügbares Einkommen Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche Konsumausgaben Sparen Sparquote (%) b) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Masseneinkommen Nettolöhne und -gehälter Monetäre Sozialleistungen abz. Abgaben auf soziale Leistungen, verbrauchsnahe Steuern Übrige Primäreinkommen Verfügbares Einkommen Konsumausgaben Sparen
12 noch: Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland Prognose für 2014 bis 2016 und teilweise Neuschätzung für 2012 und Einnahmen und Ausgaben des Staates 7 a) Mrd.EUR Einnahmen Steuern Sozialbeiträge Sonstige Einnahmen Insgesamt Ausgaben Vorleistungen Arbeitnehmerentgelt Vermögenseinkommen (Zinsen) Subventionen Monetäre Sozialleistungen Bruttoinvestitionen Sonstige Ausgaben Insgesamt Finanzierungssaldo in Relation zum Bruttoinlandsprodukt b) Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr Einnahmen Steuern Sozialbeiträge Sonstige Einnahmen Insgesamt Ausgaben Vorleistungen Arbeitnehmerentgelt Vermögenseinkommen (Zinsen) Subventionen Monetäre Sozialleistungen Bruttoinvestitionen Sonstige Ausgaben Insgesamt Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigenstunde. 2 Einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 3 Ausrüstungen, Sonstige Anlage, Gewerbebauten 4 Ohne Sonstige Anlageinvestitionen des Staates. 5 Empfangene abzüglich geleistete sonstige Transfers. 6 Sparen in % des verfügbaren Einkommens (einschließlich der Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche). 7 Gebietskörperschaften und Sozialversicherung. 8 Einschließlich sozialer Sachleistungen und sonstiger Produktionsabgaben. Quellen: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen und Prognosen. 12
Pressemitteilung Seite 1
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