Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Schweiz

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1 Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Schweiz Lars P. Feld Universität Freiburg, Walter Eucken Institut und Sachverständigenrat Freiburg, 24. Februar 216

2 2 Sachverständigenratsgesetz: Der Sachverständigenrat soll in seinen Gutachten die jeweilige gesamtwirtschaftliche Lage und deren absehbare Entwicklung darstellen. Dabei soll er untersuchen, wie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig Stabilität des Preisniveaus, hoher Beschäftigungsstand und außenwirtschaftliches Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wachstum gewährleistet werden können. In die Untersuchung sollen auch die Bildung und die Verteilung von Einkommen und Vermögen einbezogen werden. 2

3 3

4 I. Konjunkturelle Erholung, expansive Geldpolitik 4

5 Konjunktur Deutschland und Euro-Raum: Prognose 6 Dies stützt die Konjunktur im Euro-Raum und in Deutschland, insbesondere durch Stärkung von privatem Konsum und Außenhandel. % Prozentpunkte BIP-Wachstum Deutschland Deutschland: (rechte Skala) BIP-Wachstum Euro-Raum Außenbeitrag Prognosezeitraum Konsumausgaben Bruttoinvestitionen -2 5

6 Magisches Viereck Deutschland Wirtschaftliche Eckdaten für Deutschland Einheit Bruttoinlandsprodukt %,3 1,6 1,7 1,6 Bruttoinlandsprodukt je Einwohner %, 1,1 1,3 1,1 Leistungsbilanzsaldo % 6,4 7,4 8,4 8,3 Erwerbstätige Tausend Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Tausend Registriert Arbeitslose Tausend Arbeitslosenquote % 6,9 6,7 6,4 6,6 Verbraucherpreise % 1,5,9,3 1,2 Finanzierungssaldo des Staates %,1,3,7,2 6

7 Konjunktur Deutschland: BIP Prognose Voraussichtliche Entwicklung in Deutschland Bruttoinlandsprodukt Mrd Euro % Veränderung zum Vorjahr in % 3,7,4,3 1,6 1,7 1, , 1,5 1,,5 -,5-1, verkettete Volumenwerte Veränderung zum Vorquartal (rechte Skala) Jahresdurchschnitte Prognosezeitraum 7

8 Konjunktur Deutschland: Arbeitsmarkt % % 9, 8,5 8, In Deutschland sank die Arbeitslosenquote weiter, und die Löhne legten angesichts der fast geschlossenen Output-L ücke zu. Prognosezeitraum Reallohn Output-Lücke Arbeitslosenquote (rechte Skala) 7,5 7, 6,5 6, 8

9 Der Arbeitsmarkt hat sich seit Mitte der 2er- Jahre deutlich verbessert 12 % 25= Erwerbslosenquote 2 nichtkonjunkturelle Arbeitslosenquote (NAWRU) 3 Erwerbstätige 4 (rechte Skala) 9

10 Konjunktur Deutschland: Fiskalimpuls Nach Zusammensetzung Prozentpunkte,6,5,4,3,2, öffentlicher Konsum öffentliche Investitionen Transfers Wachstumsbeitrag für den gesamten Stimulus 1

11 Einkommensverteilung 11

12 Einkommensverteilung 12

13 Einkommensverteilung 13

14 Einkommensverteilung und -umverteilung 14

15 Vermögensverteilung 15

16 II. Die Lage in Europa 16

17 Konjunktur Euro-Raum: Prognose Reales Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreise und Arbeitslosenquote im Euro-Raum Land/Ländergruppe Gewicht in % Bruttoinlandsprodukt Verbraucherpreise Arbeitslosenquote Veränderung zum Vorjahr in % % Euro-Raum 1,9 1,6 1,5,4,1 1,1 11,6 11, 1,5 darunter: Deutschland 28,8 1,6 1,7 1,6,8,2 1,2 5, 4,6 4,6 Frankreich 21,,2 1,1,9,6,1,8 1,3 1,6 1,7 Italien 16,,4,7,8,2,2 1,2 12,7 12,2 11,5 Spanien 1,4 1,4 3,2 3,,2,5 1, 24,5 22,4 2,6 Niederlande 6,5 1, 2, 1,3,3,3 1,5 7,4 6,9 6,6 Belgien 4, 1,3 1,3 1,4,5,6 1,3 8,5 8,7 8,7 Österreich 3,3,4,8 1, 1,5,9 1,6 5,6 5,7 5,5 Finnland 2,,4,2,8 1,2,2,5 8,7 9,5 9,9 Irland 1,9 5,2 6,4 4,4,3,1 1,1 11,3 9,6 8,5 Griechenland 1,8,7,2,4 1,4 1,1,2 26,6 25,4 24,3 Portugal 1,7,9 1,7 1,8,2,6 1,1 14,1 12,6 11,1 Euro-Raum ohne Deutschland 71,2,6 1,5 1,4,3,1 1, 14, 13,3 12,6 17

18 Konjunktur Euro-Raum: Prognose Arbeitslosenquoten 3 % Euro-Raum Deutschland Frankreich Italien Spanien Quelle: Eurostat Sachverständigenrat SVR

19 Konjunktur Europa: Geldpolitik 19

20 Konjunktur Europa: Sonderfaktoren Die lockere Geldpolitik, fallende Energiepreise und die Abwertung des Euro wirken expansiv. 4 %p.a. Jan 21 = Rendite 1-jähriger Bundesanleihen Beitrag Energiepreise zum VPI im Euro-Raum realer effektiver Wechselkurs (rechte Skala) 8 2

21 in other words... 21

22

23 EZB Geldpolitik Zinsbänder geldpolitischer Regeln im Vergleich zum Leitzins und impliziten Terminkursen 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 -,25 -,5 % Leitzins Änderungsregel impliziter Terminkurs am: Prognosezeitraum 23

24 Einstellung der Konsolidierungsanstrengungen im Euro-Raum Struktureller Finanzierungssaldo % Frankreich Prognosezeitraum Euro-Raum Spanien Griechenland, Irland und Portugal Deutschland Italien sonstige Länder des Euro-Raums Quelle: IWF Sachverständigenrat SVR

25 Private und öffentliche Verschuldung im Euro-Raum in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt 18 % Quelle: EZB Sachverständigenrat private Schulden öffentliche Schulden SVR

26 Die Lage in Griechenland Schuldenstandsquote 35 % Ausgangsszenario Quelle: Scheuering (215) Szenario halbes Wachstum Szenario niedrigere Primärüberschüsse Szenario Wachstumsrate 1 Prozentpunkt niedriger und Primärüberschüsse 1,5 % Sachverständigenrat SVR

27 Die Lage in Griechenland Refinanzierungsbedarf 6 % Ausgangsszenario Quelle: Scheuering (215) Szenario halbes Wachstum Szenario niedrigere Primärüberschüsse Szenario Wachstumsrate 1 Prozentpunkt niedriger und Primärüberschüsse 1,5 % Sachverständigenrat SVR

28 Rückgang der Margen von Banken im Neugeschäft 7 Zinssätze für Kredite und Einlagen sowie Bruttozinsmarge %p.a Bestandsgeschäft: Kreditzins Einlagenzins Bruttozinsmarge Neugeschäft: Kreditzins Einlagenzins Bruttozinsmarge Sinkender Kreditzins im Neugeschäft wirkt zunehmend auf den Bestand durch Einlagenzins kann kaum weiter sinken Zinsänderungsrisiken in Eigenkapitalregulierung berücksichtigen 28

29 Niedrigzins bislang kaum in den Bankbilanzen sichtbar Zinserträge, Zinsaufwendungen und Zinsspanne 1 7 %p.a Zinserträge Zinsspanne Zinsaufwendungen 29

30 Neugeschäft deutscher Lebensversicherer 1 %p.a Höchstrechnungszins Umlaufrendite Trotz Absenkung des Höchstrechnungszinses auf mittlerweile 1,25 % liegt dieser seit 211 oberhalb der Umlaufrendite: Höchstrechnungszins weg! 3

31 Bestandsgeschäft deutscher Lebensversicherer 5, %p.a. 4,5 4, 3,5 3, durchschnittlicher Höchstrechnungszins laufende Verzinsung von Lebens- und Rentenversicherungen Im Vergleich dazu sind der Höchstrechnungszins im Bestand und die laufende Verzinsung nur geringfügig gesunken 31

32 III. Implikationen für die Schweiz 32

33 Zinsentwicklung CH / EMU / USA CHF Libor 3m EUR Libor 3m USD Libor 3m 33

34 Zinsentwicklung CH / EMU / USA Finanzkrise bis heute CHF Libor 3m EUR Libor 3m USD Libor 3m 34

35 Devisenanlagen der SNB seit der Euroeinführung bis heute Anteil der Devisenanlagen an der Bilanzsumme der SNB

36 Devisenanlagen der SNB und Bilanzsumme der SNB seit der Finanzkrise im Vergleich 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, Bilanzsumme SNB (Mio.CHF) Devisenanlagen (Mio. CHF) 36

37 IV. Bewältigung der Flüchtlingsmigration 37

38 Flüchtlingsmigration: Asylbewerber in Europa Asylbewerber 7 Tausend Personen Hj. 215 Deutschland Ungarn Frankreich Italien Schweden Österreich Griechenland sonstige Mitgliedstaaten 38

39 39

40 Flüchtlingsmigration: Asylbewerber in Europa Asylbewerber je Tausend Einwohner 7 Personen HU AT SE DE GR IT FR sonstige 1. Halbjahr Halbjahr 214 4

41 Flüchtlingsmigration: Arbeitsmarktintegration Stufen der Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Exemplarische Darstellung des Verlaufs einer Kohorte nach Einreise Ablehnungen, Abbrüche, eventuell Folgeantrag Keine Antragstellung, Weiter-/Rückreise, Doppelregistrierung Geduldete Folgemigration Dauer bis Asylantrag: 1bis>4Monate Dauer des Asylverfahrens: 1bis>8Monate Integrationsprozess: >5Jahre bei Einreise im Verfahren bei Anerkennung mittelfristig Erwerbstätige Erwerbslose in Qualifikation inaktiv nicht im erwerbsfähigen Alter 41

42 Flüchtlingsmigration: Asylgewährung Flüchtlingszuwanderung und Asylgewährung Tausend Personen +2 % im Szenario mit höherer Zuwanderung zuwandernde Flüchtlinge Anerkannte Flüchtlinge: Basisszenario höhere Zuwanderung, langsamere Verfahren und Integration zügigere Verfahren, schnellere Integration höhere Ausgaben, bessere Integration 42

43 Flüchtlingsmigration: Arbeitsmarktintegration Szenarien zu Auswirkungen der Flüchtlingsmigration auf den Arbeitsmarkt Arbeitslosigkeit Erwerbstätigkeit 6 Tausend Personen 6 Tausend Personen Basisszenario zügigere Verfahren, schnellere Integration höhere Zuwanderung, langsamere Verfahren und Integration höhere Ausgaben, bessere Integration 43

44 Flüchtlingsmigration: Mehrausgaben Direkte Ausgaben der öffentlichen Hand Mrd Euro im Jahr Basisszenario zügigere Verfahren, schnellere Integration höhere Zuwanderung, langsamere Verfahren und Integration höhere Ausgaben, bessere Integration

45 Flüchtlingsmigration: Fiskalimpuls Nach Verwendungszweck Prozentpunkte,6,5,4,3,2, öffentliche Mehrausgaben in Folge der Flüchtlingsmigration andere Fiskalstimuli Wachstumsbeitrag für den Stimulus infolge der Flüchtlingsmigration Wachstumsbeitrag für den gesamten Stimulus 45

46 Geringes Produktivitätswachstum in Deutschland Integration Geringqualifizierter in den Arbeitsmarkt Ende des Outsourcing: Protektionismus Geringes Produktivitätswachstum im Dienstleistungsbereich: hohe Regulierungsdichte Hohe Produkt- und Arbeitsmarktregulierung Hohe Energiekosten Geringe Gründungsaktivität 46

47 Schlussbemerkung Deutschland geht es gut Die Lage in der Währungsunion bleibt fragil Die Flüchtlingsmigration als große Herausforderung Für die Schweiz bedeutet dies weiter eine Aufwertungstendenz des Franken mit den bekannten Schwierigkeiten für den Werkplatz Schweiz. 47

48 Discussion 48 48

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