Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 2014/15
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- Liane Bachmeier
- vor 6 Jahren
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1 Mehr Vertrauen in Marktprozesse Jahresgutachten 214/15 Christoph M. Schmidt Berlin, 14. November 214 DIW Lunchtime Meeting
2 Die konjunkturelle Entwicklung der Welt ist hinter den Erwartungen zurückgeblieben; der Euro-Raum hatte daran einen entscheidenden Anteil. Voraussichtliche wirtschaftliche Entwicklung der Industrie- und Schwellenländer Bruttoinlandsprodukt der Industrieländer Bruttoinlandsprodukt der Schwellenländer 2, 1,5 1,,5 Prozentpunkte 1 Prozentpunkte 1 Prognosezeitraum 2, 2 1,5 1,,5 Prognosezeitraum 2 -,5-1, Jahresdurchschnittliche Jahresdurchschnittliche Veränderung zum Vorjahr in % -,5 Veränderung zum Vorjahr in % 1,6 1,1 1,3 1,7 2,1-1, 6,8 5,4 5,1 4,6 4, Vereinigte Staaten Euro-Raum Veränderung zum Vorquartal (%) sonstige Industrieländer 3 China sonstige Schwellenländer 4 Veränderung zum Vorquartal (%)
3 Der Euro-Raum fällt hinter die übrigen Industrieländer zurück. Indikatoren zur konjunkturellen Entwicklung in großen Industrieländern Bruttoinlandsprodukt 1 Output-Lücke Quartal 28 = 1 6 % Euro-Raum Japan Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Prognosezeitraum 3
4 Konjunktur in einzelnen Regionen: Euro-Raum 4
5 Konjunktur im Euro-Raum: Im Griff der Reformunwilligen Konjunkturindikatoren für den Euro-Raum Bruttoinlandsprodukt 1 Verbraucherpreisindex = 1 Prognosezeitraum 2 % Prozentpunkte 13 1,% ,% 1,6%,7%,5%,8% Kettenindex Jahresdurchschnitte 3 Veränderung zum Vorquartal, annualisiert (rechte Skala) verarbeitete Lebensmittel Energie Dienstleistungen unverarbeitete Lebensmittel Industriegüter ohne Energie Veränderung des HVPI zum Vorjahresmonat (%) 1
6 Gemessen anhand gelpolitischer Regeln ist die EZB bereits sehr expansiv Zinsbänder geldpolitischer Regeln im Vergleich zum Leitzins 2, % 8 % 1,75 7 1,5 1,25 1,,75,5,25 Leitzins 1 Änderungsregel Leitzins Prognosezeitraum Taylor-Regel 3: HVPI 4 Kern-HVPI 4 BIP-Deflator Keine Notwendigkeit einer weiteren Lockerung
7 Risiken niedriger Inflation insbesondere Deflation Verbraucherpreisindex (HVPI) und Bruttoinlandsprodukt im Euro-Raum HVPI Veränderung zum Vorjahresquartal Bruttoinlandsprodukt Veränderung zum Vorquartal % % 1,5 1,,5 -,5-1, -1,5-2, -2,5-3, Inflationsrate/ Bruttoinlandsprodukt Prognose des BVAR 1 Prognose der EZB Prognose des Sachverständigenrates Konfidenzintervalle 2 Wahrscheinlichkeit einer Deflation nach heutigem Stand recht gering
8 Deutschland: Konjunktur kommt nicht in Fahrt
9 Lagebeurteilung und Erwartungen wurden seit Jahresbeginn deutlich zurückgenommen = Beurteilung der Geschäftslage Geschäftsklima Geschäftserwartungen 11
10 Seit Jahresmitte wurden Prognosen für 214 deutlich nach unten korrigiert. Prognosen zum Bruttoinlandsprodukt des Jahres 214 im Zeitablauf 2,5 % 2, 1,5 1, Jan. Apr. Jul. Okt. Jan. Apr. Jul. Okt Consensus Forecast Bundesregierung Deutsche Bundesbank deutsche Forschungsinstitute 1 internationale Organisationen 2 Sachverständigenrat
11 Entwicklung im Euro-Raum nach wie vor schwach, Nachfragezuwächse 215 v.a. aus UK und USA, Wettbewerbsfähigkeit verbessert sich (niedrige Inflation) Voraussichtliche Entwicklung des außenwirtschaftlichen Umfelds 1 Exportnachfrageindikator 2 Preisliche Wettbewerbsfähigkeit 4 1,5 1,,5 Prozentpunkte 3 Veränderung zum Vorquartal (%) 4, 2, Prozentpunkte Veränderung zum Vorjahr (%) -,5-1, -1,5-2, -2, -2, , China und Südostasien Euro-Raum Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten sonstige Länder Prognosezeitraum 5
12 Zum Jahresende 214 wird das BIP wohl nur stagnieren, im Jahr 215 dürfte es um 1, % steigen Voraussichtliche Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Mrd Euro % Prognosezeitraum 1, % 1,2 %,4 %,1 % 3,6 % verkettete Volumenwerte 1 Jahresdurchschnitte 2 Veränderung zum Vorquartal (rechte Skala) 2, 1,5 1,,5 -,5-1, 1
13 Wirtschaftliche Eckdaten Einheit Bruttoinlandsprodukt 2 % Konsumausgaben % Private Konsumausgaben 3 % Konsumausgaben des Staates % Ausrüstungsinvestitionen % Bauinvestitionen % Inländische Verwendung % Außenbeitrag (Wachstumsbeitrag in Prozentpunkten) Exporte % Importe % Erwerbstätige Tausend Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 4 Tausend Registriert Arbeitslose 4 Tausend Arbeitslosenquote 4,5 % Verbraucherpreise 6 % Finanzierungssaldo des Staates 7 %
14 Die Output-Lücke ist moderat negativ. Produktionspotenzial und Output-Lücke Mrd Euro % Bruttoinlandsprodukt 2 Produktionspotenzial Output-Lücke (rechte Skala) Prognosezeitraum
15 Investitionen in Deutschland
16 Internationale Bedeutung des deutschen Leistungsbilanzüberschusses Leistungsbilanzsalden für ausgewählte Länder Mrd US-Dollar Überschuss Defizit Vereinigte Staaten Vereinigtes Königreich Euro-Raum China Japan 19
17 Überblick: hoher Anstieg Primäreinkommen, große Bedeutung des Warenhandels
18 Investitionsschwäche in Deutschland? 21
19 Bruttoanlageinvestitionen in Deutschland und Frankreich 1 in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt Alle Anlagegüter Ausrüstungs- und Bauinvestitionen 24 % 16 % Deutschland Ausrüstungen 2: Deutschland Frankreich Frankreich Bauten: Deutschland Frankreich
20 Zerlegung der Differenz der Investitionsquoten Normierung auf die Wirtschaftsstruktur des Euro-Raums Nach ausgewählten Sektoren % Differenz der Investitionsquoten von Frankreich und Deutschland 4 Prozentpunkte Deutschland: Frankreich: Kapitalgesellschaften Kapitalgesellschaften private Haushalte 3 private Haushalte 3 Staat Staat Ausrüstungen 2: Bauten: Investitionsquoten Struktureffekt Struktureffekt Verhaltenseffekt Verhaltenseffekt Verhaltenseffekt, gesamt
21 Gründe für schwache Entwicklung beim gewerblichen Bau unklar
22 Bruttoinvestitionen des Staates in Deutschland und Frankreich nach Aufgabenbereich 1 in Relation zum nominalen Bruttoinlandsprodukt % DE FR 212 DE FR,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 allgemeine öffentliche Verwaltung wirtschaftliche Angelegenheiten Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen Gesundheitswesen Freizeitgestaltung, Sport, Kultur und Religion sonstige Augabenbereiche 3 Unterschiede in der Aufgabenteilung zwischen privatem und öffentlichem Sektor führen zu unterschiedlichen Investitionsquoten
23 Starker Preiseffekt bei den Ausrüstungen, ansonsten kaum Anzeichen für strukturelle Schwäche
24 Unternehmenssektor: Höhere Ersparnis bei sinkender Investitionsneigung
25 Höhere Eigenkapitalquoten, Risikovorsorge
26 Finanzpolitik und Soziale Sicherung 3
27 Projektion von Primärsaldo, Finanzierungssaldo und Schuldenstandsquote bis 26 5 Finanzierungssaldo 2 Schuldenstandsquote 2 % % Primärsaldo Finanzierungssaldo
28 Projektion der Beitragssätze in den Sozialversicherungen bis % Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung 34
29 Zerlegung der Tragfähigkeitslücke Insgesamt davon: Gesetzliche Rentenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Beamtenversorgung Beihilfe Arbeitslosenversicherung Leistungen nach SGB II Leistungen nach SGB XII Öffentliche Bildungsausgaben Familienpolitische Transfers Beitrag des Rentenpakets -,5,5 1, 1,5 2, 2,5 3, 3,5 Prozentpunkte 35
30 Veränderung der Tragfähigkeitslücke (Basisszenario: 3,4 % des BIP) Annahmen Veränderung der Tragfähigkeitslücke (Prozentpunkte) Symmetrische Variation der Annahmen Demografie Analyse des Investitionsverhaltens in Frankreich und Niedrigerer Wanderungssaldo Deutschland (jährlicher Wanderungssaldo von ) +,8 Höherer Wanderungssaldo (jährlicher Wanderungssaldo von 2 ),8 Arbeitsmarkt Niedrigere Erwerbsquoten aufgrund einer Rückkehr zur Rente mit 65 Jahren + 1,2 Höhere Erwerbsquoten aufgrund eines weiteren Anstiegs des gesetzlichen Renteneintrittsalters bis auf 69 Jahre im Jahr 26,8 Niedrigere Erwerbslosenquote 6,9 Höhere Erwerbslosenquote 7 +,9 36
31 Verteilung & Arbeitsmarkt: Neue Beschäftigungshürden und Verteilungskonflikte 37
32 Entwicklung am Arbeitsmarkt: Erfolgsgeschichte seit 25 Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland, in Millionen Personen, saisonbereinigt Beschäftigungsentwicklung Arbeitslosenentwicklung , , 5, , 4, , ,5 3, , Erwerbstätige (linke Skala) Registriert Arbeitslose Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (rechte Skala) Unterbeschäftigung ohne Kurzarbeit 4
33 Einkommensungleichheit: Zwischen 199 und 24, seitdem stabil mit leicht sinkender Tendenz 43
34 Internationaler Vergleich der Ungleichheit: Deutschland im Mittelfeld 47
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