Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 2013

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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 2013

2 Tagesordnung Begrüßung Bestimmung von Versammlungsleiter und Protokollführer Jahresbericht des Vorstandes Jahresrechnung des Kassenführers u. Bericht d. Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Anträge der Mitglieder Vorstandswahl Pause Berichte aus den Arbeitsgruppen Zukunftswerkstatt Impulsvorträge Zukunftswerkstatt: Sozial-IT im Jahr Zusammenfassung Ergebnisse - Abschluss

3 Versammlungsleitung und Protokoll Versammlungsleiter: Bestimmung des Protokollführers:

4 Jahresbericht des Vorstandes Personal Mitglieder-Stand FINSOZ Akademie PR / Marketing CRM Einführung Forschung, Projekte

5 Personal Vorstand Frank Nelles (Vorsitzender) - Stephanus Stiftung Berlin Prof. Helmut Kreidenweis - Kath. Univ. Eichstätt Prof. Dr. Dietmar Wolff - Hochschule Hof Wolfgang Boelmann - AWO Bremerhaven Helmut Ristok - euregon AG Geschäftsstelle Bettina von Plotho - Geschäftsführung Wiebke Meurers - Sekretariat / Geschäftsstellen-Verantwortliche

6 Für die geleistete, ehrenamtliche Arbeit unseren herzlichen Dank!

7 Mitglieder-Stand Mitgliederstand 141 Mitglieder ( , Zuwachs gegenüber Vorjahr: 9 %) Nach Mitgliedschafts-Arten 95 (79) juristische Personen 40 (44) natürliche Personen 6 Studierende

8 Mitgliedergruppen prozentual

9 Weiterhin positive Mitgliederentwicklung

10 FINSOZ Akademie Programm 2013 Qualifizierungsmaßnahme zum IT- Compliance Beauftragten in der Sozialbranche Modul II (22./23. Januar) Software kompetent auswählen Prozesse und Methoden (5. Februar) Workshop: IT-Projekte strukturiert geführt und mit Nutzerakzeptanz zum Erfolg (6./7. Februar) IT-Governance/ IT-Management in sozialen Organisationen (13./14. März) Absage mangels Teilnehmer Neuer Versuch geplant

11 FINSOZ Akademie Programm 2013 IT-Compliance mit Microsoft (24. April) Social Media und Datenschutz (16. Mai) FINSOZ Forum: Cloud Computing (25. Juni) Software kompetent auswählen Prozesse und Methoden (22. Oktober) 12 TN IT Notfallmanagement ( 30. Oktober) ausgefallen Informationssicherheit in der Sozialwirtschaft Aufbau und Einführung von Grundschutz lite (20./21. November) - bisher 7 Anmeldungen

12 FINSOZ Akademie Resümee 2013 Angebot gegenüber Vorjahr erweitert Teilnehmerzahlen steigend Nicht alle Seminare waren kostendeckend Veranstaltungsorganisation beansprucht viel Zeit Leistungsgrenze erreicht

13 FINSOZ Akademie Programm 2014 Aktuelle Planung 1. Halbjahr IT Notfallmanagement ( 28. Januar) FINSOZ Forum: Social Media Wandel in der Unternehmenskommunikation IT-Betrieb (Wartung und Releasewechsel) Changemanagement Der IT-Produktkatalog und Service Level Agreements - Konzipieren Vereinbaren - Realisieren

14 FINSOZ Akademie Programm 2014 Aktuelle Planung 2. Halbjahr IT-Management/IT-Governance auch in der Sozialwirtschaft Agiles Projektmanagement neue Methoden zur Durchführung von Projekten, die den pädagogischen Mitarbeitern mehr entgegen kommen IT- Strategie vom Papiertiger zum praktischen Nutzenstifter FINSOZ Forum: Controlling Lösungen für die Sozialwirtschaft Stand und Herausforderungen in der Zukunft

15 PR/ Marketing Fachpressearbeit Vier Fachpressemeldungen in 2013 Berufsprofil IT Leitungen in sozialen Organisationen Forum Cloud Computing Standardisierter Austausch von Personendaten Kooperation ConSozial- Themen-Specials Lösungen statt Produkte

16 PR/ Marketing Aktive Event-Teilnahme Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik T-Systems, IT-Strategietag Kirchen und Soziales conhit Workshops und Forum ehealth in der Pflege logiway IT-Forum IT-Leiter Kirchen logiway IT-Form IT-Leiter Diakonie WGKD IT-Anbietertreffen Jahrestagung Bundesverband Ev. Behindertenhilfe (BEB) FachtagungCaritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP) Sozialwirtschaftliche Managementtagung Mainz ConSozial 2013

17 PR/ Marketing Weiteres 4 Newsletter Neuer Flyer Neues Display / Rollup 2 Mailing-Aktionen Telefonaktion Vorstand XING-Gruppe 40 Mitglieder

18 CRM System 2012 Auswahlprozess Entscheidung für Microsoft CRM 2013 Februar Juni Kostengünstige Lizenzbeschaffung über Stifter Helfen Anpassung und Konfiguration des Systems Juli August Beginn Testbetrieb Umstellung Outlook für direkte CRM Integration November CRM Schulung für Vorstände u. Geschäftsstelle

19 CRM System

20 Projekte, Forschung, Kooperationen FINSOZ-Zertifikat IT-Sicherheit Gehaltsstudie IT-Verantwortliche in der Sozialwirtschaft UCare Software-Usability in der Pflege Kooperation mit der ConSozial: Themen-Specials 2013

21 Jahresbericht Kassenführer Auf Grund des aktuellen Mitgliederstands ergeben sich Einnahmen in Höhe von (Vorjahr: Zuwachs: ) Versand der Mitglieds-Jahresrechnungen Versand am 1. März 2013

22 Kostendeckung noch nicht erreicht Jahresabschluss durch HTG Wirtschaftsprüfung GmbH, Berlin Einnahmen: Mitgliedsbeiträge Mitgliedsbeiträge Ausgaben: sonstige Kosten, Personalkosten, 60 % Personalkosten, 20 % übrige Reisekosten, Rechts-/Beratungskosten (Messen, Beratung, ), Reisekosten Ergebnis (ideell): Zweckbetriebe: Seminarerlöse (Umsatzsteuerfrei) Seminarerlöse (Umsatzsteuerfrei) Ausgaben: Honorare, Räume, Werbekosten Ergebnis (ideell): Vereinsergebnis:

23 Planung für 2013 Ausgangsbasis 2013: Vorjahr Bedarf an 10 neuen juristischen Mitgliedern moderate Planung FINSOZ-Akademie

24 Aktuelle Entwicklungen Umsetzung der Empfehlungen der Kassenprüfer Wechsel des Steuerberater inkl. Lohnabrechnung Offene Posten 4 juristische, 2 natürliche Kontostand zum : ,97 Vorjahr ,90 Jahresplanung 2014 mit neuem Vorstand

25 Positive Entwicklung ideeller Bereich Stand

26 und insbesondere im Zweckbetrieb Stand

27 Bericht Kassenprüfer Kassenführer: Herr Prof. Dr. Wolff und Frau von Plotho Kassenprüfer: Herr Hegenauer und Herr Rauch (krank), Ersatz: Herr Hoffmann Kassenprüfung Teil 1 am in Berlin Anwesende: Herr Hegenauer, Frau von Plotho Kassenprüfung Teil 2 am durch Hr. Hoffmann im Mail-Verfahren

28 Bericht Kassenprüfer Die Belegablage und die Aufbereitung der Unterlagen waren einwandfrei. ( ) Die Kassenprüfer testieren hiermit die Vollständigkeit der Belege und die Ordnungsmäßigkeit der Kassenführung. Der Mitgliederversammlung wird daher uneingeschränkt die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung empfohlen.

29 Entlastung des Vorstandes

30 Anträge aus dem Kreis der Mitglieder

31 Wahl des Vorstandes Wahlgänge Vertretungsberechtigter Vorstand: pro Gruppe 1 Person Soziale Organisationen IT-Anbieter Wissenschaft/Beratung Erweiterter Vorstand: 2 Personen keine Gruppenbindung Kandidatenvorschläge Wahl (per Stimmzettel)

32 Wahl des Kassenprüfer Kandidatenvorschläge 2 Kassenprüfer 1 Stellvertreter Wahl per Handzeichen

33 Pause

34 FINSOZ Arbeitsgruppen Überblick Sozialmanagement & IT Jens Maitra IT-Compliance: Thomas Althammer Mobile Lösungen Helmut Ristok Interoperabilität: Prof. Dr. Dietmar Wolff

35 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT 31 Gruppenmitglieder Ziele der Arbeitsgruppe Bestehende und mögliche Wertschöpfungsbeiträge der Informationstechnologien identifizieren Bereitstellung von Handlungsempfehlungen für IT- Verantwortliche

36 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT Themen (Auszug): Qualifikation IT-Leiter in der Sozialwirtschaft Erfolgsfaktoren für Nutzerakzeptanz Wissensmanagement in sozialen Organisationen Nächstes Treffen (geplant): :00 Uhr 18:00 Uhr in Eichstätt

37 Vorstellung Arbeitsgruppe IT-Compliance Mitglieder Aktivitäten Ergebnisse Thomas Althammer / ta@althammer-it.de

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45 Arbeitsgruppe Interoperabilität 27 Gruppenmitglieder Drei Unterarbeitsgruppen DTA SGB V/XI Prof. Helmut Kreidenweis Personenstammdaten Helmut Ristok DTA Eingliederungshilfe Prof. Dr. Dietmar Wolff Treffen der Unter-AG s Personendaten und Eingliederungshilfe am in Würzburg Bildquelle:

46 Unter-AG DTA SBG V/XI Erstellung und Publikation eines Positionspapiers zum Datenträgeraustausch nach 105 SGB XI und 302 SGB V Kontakt zur Ombudsfrau für die Entbürokratisierung der Pflege Erster Roundtable mit den Spitzen der Wohlfahrtsverbände und Verbänden der privaten Anbieter Überarbeitung des Positionspapiers Gespräche mit Anbietern und Verbänden aus dem Hilfsmittelbereich Zweiter Roundtable mit den Spitzen der Wohlfahrtsverbände und Verbänden der privaten Anbieter Kontakt mit dem Bundesdatenschutzbeauftragten Kontakt zur ITSG über den AWV

47 Workshops und Positionspapier zur ehealth-initiative der Bundesregierung Erstellung eines Positionspapiers von bvitg, VDAB und FINSOZ vom bvitg eingebracht in die ehealth-initiative im Umlauf im BMG zur Stellungnahme an die Deutsche Krankenhausgesellschaft und die Spitzenverbänder der Wohlfahrt Bundestagswahl

48 Unter-AG Personenstammdaten Aktueller Schwerpunkt Interoperabilität zwischen Software-Systemen verschiedener Hersteller in Bereich der Patienten-/Klientenstammdaten Ziel Erarbeitung einer FINSOZ Standardschnittstelle für unterschiedliche Software-Systeme auf der Basis von HL7

49 Unter-AG Personenstammdaten Highlight 2013 HL7 und IHE Schulung für FINSOZ mit HL7 Vorstandmitglied Dr. Oemig Juli 2013 in Frankfurt Nächster Schritt Arbeitsgruppen Treffen am 15. Nov. in Kassel Spezifikation von Use-Cases und Implementierung von Musternachrichten auf der Basis von HL7

50 Unter-AG DTA Eingliederungshilfe Durchführung einer Analyse der aktuellen Situation Prozesswissen erlangen Frage der gesetzlichen Basis von Papier klären Kostenerstattungsprinzip dabei auch die Erwartungen der Kostenträger klären Ziel: eine verlässliche Argumentationshilfe für die weiteren Schritte

51 Neue Arbeitsgruppen Gibt es neue Ideen Themen Mitstreiter?

52 Zukunftswerkstatt Die Sozial-IT im Jahr 2023 Impulsvorträge Sozial-Perspektive: Megatrends in der Sozialwirtschaft und Anforderungen an die Unternehmenssteuerung IT-Perspektive: Megatrends in der IT und wie sie unsere Welt verändern Zukunftswerkstatt der Teilnehmer Zusammentragen der Ergebnisse

53 Impulsvortrag I Sozial-Perspektive Megatrends in der Sozialwirtschaft und Anforderungen an die Unternehmenssteuerung Prof. Dr. Gabriele Moos, Professorin für Gesundheits- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus Remagen 1. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.v. (DGCS) Autorin zahlreicher Publikationen

54 Impulsvortrag II IT-Perspektive Megatrends in der IT und wie sie unsere Welt verändern Dr. Hartmut Wittig T-Systems International GmbH, verantwortlich für das IT-Portfolio von T-Systems : Data Center, Computing & Desktop Services, Application Operations und Workplace Wervices einschließlich Mobile Enterprise Services Promotion über Intelligent Software Agents und Autor verschiedener Publikationen

55 Zukunftswerkstatt der Teilnehmer Ca Personen pro Tisch Bestimmung eines Sprechers Gemeinsam Mosaikstücke zur Sozial-IT im Jahr 2023 sammeln Jeder schreibt seine Aussage auf den Tisch Sprecher fasst am Ende zusammen Dauer: 45 Min.

56 Zukunftswerkstatt - Zusammenfassung

57 Abend der Begegnung 20:00 Uhr Bratwurst Röslein Rathausplatz 6 Anfahrt U-Bahn Von der Messe bis Lorenzkirche Königsstraße Richtung Burg Fußweg ca. 5 Minuten Parkhäuser Hans-Sachs-Platz 1 Hauptmarkt (Augustinerstr. 4)

58 Auf Wiedersehen und viel Spaß am Abend der Begegnung, eine gute Heimreise oder erfolgreiche ConSozial-Tage Ihr Vorstand

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