Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Treffen der Arbeitsgruppe Technische Assistenzsysteme

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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Treffen der Arbeitsgruppe Technische Assistenzsysteme Dietmar Wolff, Britta Gräfe, FINSOZ e.v. Bielefeld, 23. Juni 2016

2 Agenda 11:00-11:30 Uhr Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer, Erwartungen 11:30-12:30 Uhr Impulsvortrag Vor welchen Herausforderungen stehen die sozialen Organisationen bei der Einführung von technischen Assistenzsystemen? 12:30-13:15 Uhr Mittag 13:15-14:15 Uhr Showroombesichtigung proservice GmbH

3 Agenda 14:15-15:30 Uhr Erfahrungsaustausch Geschäftsmodelle wie rentabel sind die Technischen Assistenzsysteme? Was sind die Hinderungsgründe bei der Implementierung? Kombination von Services wie sehen Kombileistungen aus? Welche Dienstleistungen können die Einrichtungen damit verbinden? 15:30-16:00 Zielsetzung Arbeitsgruppe Entscheidung Weiterführung/ Format/ Leitung

4 Alle Teilnehmer Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer, Erwartungen

5 Der FINSOZ e.v. 165 Mitglieder, davon 110 Organisationen Sozialwirtschaftliche Organisationen aller Verbände Mehrzahl der führenden IT-Anbieter für die Sozialwirtschaft Hochschulen, Beratungsunternehmen Interessierte Einzelpersonen, Studierende... denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen!

6 FINSOZ e.v. Ziele als Herstellerverband den Wertbeitrag von Informationstechnologien im sozialen Sektor zum Nutzen seiner Mitglieder sowie der Adressaten sozialer Organisationen steigern Interoperabilität von IT-Systemen verbessern Software-Qualität, Usability und Akzeptanz steigern Impulse für IT-Innovationen setzen IT-Management professionalisieren Erfahrungen austauschen und sich vernetzen Bildung, Ausbildung und Forschung in der Sozialinformatik fördern Umgang benachteiligter Menschen mit IT fördern

7 FINSOZ e.v. Wie erreichen wir das? Bildung von Arbeitsgruppen zu branchenrelevanten Themen Empfehlungen und Positionspapiere erarbeiten Kontakte zu Politik, Verbänden und Kostenträgern pflegen Bereitstellung einer Austauschplattform Praxis- und Forschungsprojekte initiieren Angebot von Fortbildungsmaßnahmen und Informationsveranstaltungen... und vieles mehr

8 Vorstellung der Teilnehmer Name Firma Position Vorerfahrungen/ Kenntnisse in AAL Erwartungen an die AG Bildquelle:

9 Aktivitäten FINSOZ e.v. Forum Regionalisierung Dezentralisierung am in Frankfurt am Main GeniAAL-Leben/ LINGA-Netzwerk Niedersachsen Nachhaltige Geschäftsmodelle für individualisierte Assistenzsysteme/ Triple-i AAL in Bochum Smart meets Safe Digitalisierung im Gesundheitswesen Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses

10 Aktivitäten FINSOZ e.v. Teilnahme an MTI-Ausschreibungen des BMBF Kontakt zu VDE/ Herr Dehm 5. Frühjahrstagung Telemedizin mit Schwerpunkt Pflege TELEMED-Veranstaltung im Juni 2015 Veröffentlichung Beitrag AAL in der CAREkonkret April 2016 Thinktank Forschungsanträge

11 UCARE: Ziel ist die Entwicklung, Prüfung und Etablierung von nutzerzentrierten Prozessen und Technologien in der Erstellung von gebrauchstauglicher Software zur Unterstützung der Pflege. Vier Teilziele werden fokussiert: Integration nutzerzentrierter Methoden gemäß des Human-Centred-Design Prozesses für die Softwareentwicklung bei KMUs. Entwicklung technologischer Bausteinen und Guidelines für die automatische Usability- Bewertung während der Entwicklung unter Einbeziehung multimodaler Interaktionsformen. Erprobung der Methoden und Technologien während der Entwicklung und des Einsatzes im Feld. Entwicklung und Aufbau von nachhaltigen Dienst- und Schulungsleistungen zur Verbreitung der Ergebnisse. 11

12 FINSOZ e.v. Impulsvortrag Vor welchen Herausforderungen stehen die sozialen Organisationen bei der Einführung von technischen Assistenzsystemen?

13 Themen der Digitalisierung Bildquelle: bvitg, 2016

14 E-Health Gesetz Das "Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (E-Health- Gesetz)" enthält einen Fahrplan für die Einführung einer digitalen Infrastruktur mit höchsten Sicherheitsstandards und die Einführung nutzbringender Anwendungen auf der elektronischen Gesundheitskarte. Quelle: BGM (Hrsg.): Abschlussbericht zur Studie. Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme, 2013.

15 Definition Technische Assistenzsysteme Technische Assistenzsysteme sind technische Hilfsmittel, insbesondere auf Basis von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), zur Unterstützung Pflegebedürftiger (einschl. Pflegestufe 0) im häuslichen Umfeld. Basistechnologien der IKT sind Elektronik und Mikosystemtechnik, Softwaretechnik und Daten- und Wissensverarbeitung sowie Kommunikationstechnologien und Netze. Auch weitere elektronische Hilfsmittel sind einzubeziehen. Ausschlaggebend sind die Funktionen der technischen Assistenzsysteme. Quelle: BGM (Hrsg.): Abschlussbericht zur Studie. Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme, 2013.

16 Technische Assistenzsysteme in der Pflege Technische Assistenzsysteme, die zu Lasten der gesetzlichen Pflege- bzw. Krankenversicherung als Hilfsmittel gewährt werden, dienen zur Unterstützung der Ziele des 40 Abs. 1 SGB XI, zur Sicherstellung des Erfolges der Behandlung einer akuten Erkrankung, zur Vorbeugung einer drohenden Behinderung oder zum Ausgleich einer bestehenden Behinderung. Quelle: BGM (Hrsg.): Abschlussbericht zur Studie. Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme, 2013.

17 Was ist mit der Sozialwirtschaft? Wachsende Bedeutung der Pflege in Deutschland und den demografischen Herausforderungen an die Pflege, die nur durch einen verstärkten IT-Einsatz zu lösen sein werden. Zunehmender Bedarf in der Eingliederungshilfe und Kinder- und Jugendhilfe Nicht im E-Health-Gesetz verankert!

18 Technische Assistenzsysteme als Chance Ermöglichen längerer Verbleib in der Häuslichkeit ambulant vor stationär ( 3 SBG XI) Reifster Markt: Hausnotrufsysteme (mobiler Notruf sowie Hausnotruf) Eingliederungshilfe: Mehr Selbstbestimmung, Selbsthilfe, mehr Teilhabe am Leben, Körperliche, zeitliche und psychische Entlastung Verbesserte Arbeitsorganisation bspw. bei ambulanten Pflegediensten Fernüberwachung/ Früherkennung bestimmter Diagnosen

19 Beispiele für technische Assistenzsysteme, in der HMV gelistet Absauggeräte Hilfsmittel gegen Dekubitus Kommunikationshilfen Kranken-/ Behindertenfahrzeuge Messgeräte für Körperfunktionen Sprechhilfen Adaptionshilfen Umfeldkontrollgeräte

20 Übersicht Technische Assistenzsysteme Quelle: BGM (Hrsg.): Abschlussbericht zur Studie. Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme, 2013.

21 Assistive Technologien sind: Smart-Home-Technologien wie Sicherheitstechnologie, Regelung von elektrischen Anlagen, Erinnerungsfunktionen Telemonitoring, Sensorik im häuslichen Umfeld Systeme zur Übernahme von Sinnesfunktionen Robotik-Technologien Avatare Systeme zur Unterstützung von Lernprozessen Systeme zur Kraftunterstützung

22 Herausforderungen? Bildquelle:

23 Einflussfaktoren Wohnumgebung

24 Herausforderungen in drei Dimensionen

25 Barrieren für den Einsatz Technischer Assistenzsysteme Kosten-Nutzen Umdenken/ Umstellung Prozesse Akzeptanz Technische Assistenzsysteme als Marketinginstrument? Ressourcen innerhalb der sozialen Organisation/ Vorgaben von oben

26 Alle Teilnehmer Mittagsimbiss

27 Alle Teilnehmer Erfahrungsaustausch Geschäftsmodelle wie rentabel sind die Technischen Assistenzsysteme? Was sind die Hinderungsgründe bei der Implementierung? Kombination von Services wie sehen Kombileistungen aus? Welche Dienstleistungen können die Einrichtungen damit verbinden?

28 Geschäftsmodelle wie rentabel sind die Technischen Assistenzsysteme? Was sind die Hinderungsgründe bei der Implementierung? Bildquelle:

29 Kombination von Services wie sehen Kombileistungen aus? Welche Dienstleistungen können die Einrichtungen damit verbinden? Bildquelle:

30 Alle Teilnehmer Zielsetzung Arbeitsgruppe Entscheidung Weiterführung Format/ Zielformulierung Nächste Schritte Leitung

31 Ihre Wünsche und Vorstellungen? Weitere AG-Treffen? Weitere Themen? Schwerpunkte? Leitung? Bildquelle:

32 FINSOZ e.v. Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung Mandelstraße 16, Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Danke für Ihre Teilnahme! Gute Heim- oder Weiterfahrt!

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