»Wir steigern den Nutzwert der IT im Sozialen«
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- Franz Sebastian Adler
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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v.»wir steigern den Nutzwert der IT im Sozialen«Arbeitsgruppe: Interoperabilität 4. Treffen am in Köln
2 Ihre Ziele unsere Ziele Ziel ist es, den Wertbeitrag von Informationstechnologien im sozialen Sektor zum Nutzen seiner Mitglieder sowie der Adressaten sozialer Organisationen zu steigern. FINSOZ e.v. bietet eine zielgruppenübergreifende Plattform für Erfahrungsaustausch, Entwicklung neuer Ideen und gemeinschaftlich Problemlösung von Anwendern, Anbietern und Wissenschaft.
3 Ihre Ziele unsere Ziele Interoperabilität von IT-Systemen verbessern Software-Qualität, Usability und Akzeptanz steigern Impulse für IT-Innovationen setzen IT-Management professionalisieren Erfahrungen austauschen und sich vernetzen Bildung, Ausbildung und Forschung in der Sozialinformatik fördern Umgang benachteiligter Menschen mit IT fördern
4 Was tun wir? Bildung von Arbeitsgruppen zu branchenrelevanten Themen Empfehlungen und Positionspapiere erarbeiten Kontakte zu Politik, Verbänden und Kostenträgern pflegen Bereitstellung einer Austauschplattformen Praxis- und Forschungsprojekte initiieren Angebot von Fortbildungsmaßnahmen und Informationsveranstaltungen... und vieles mehr
5 Arbeitsgruppen 1. Interoperabilität: Regelmäßige Arbeitsgruppentreffen mit Vertiefung des Themas DTA Publikation eines Positionspapiers: FINSOZ fordert Reform des Datenträgeraustausches Zusammenarbeit mit Ombudsfrau für Entbürokratisierung in der Pflege Frau Beikirch im Bundesministerium für Gesundheit Roundtable mit Vertretern aller Spitzenverbände Kontakte zu HL7-Benutzergruppe, GMDS, bvitg, Interoperabilitätsforum Kontakte zum AWV
6 Arbeitsgruppen 2. Mobile Lösungen Angebot eines Forums zum Thema mobile Anwendungen am 24. September 3. Sozialmanagement und IT Regelmäßige Arbeitsgruppentreffen Erarbeitung eines Positionspapiers zum Thema: "Berufsprofil und Rollenverständnis der IT- Leitung in sozialen Organisationen Bearbeitung des Themas: Erfolgsfaktoren für Nutzerakzeptanz der IT in sozialen Organisationen Nächstes Arbeitsgruppentreffen: in München
7 Arbeitsgruppen 4. Usability Kompaktseminar zum Thema: Nutzungsgerechte Gestaltung von Fachsoftware für die Sozialwirtschaft Kompaktseminar zum Thema: Lost in Hyperspace Qualitätsverbesserung der Webauftritte sozialer Einrichtungen, am in Hamburg Angebot eines Usability-Review von Fachsoftware, mit dem Ziel eine Studie zu veröffentlichen 5. IT-Compliance: Angebot einer viertägigen Qualifizierungsmaßnahme zum IT-Compliance Beauftragten (Wiederholung des Angebots im Oktober) Letztes Arbeitsgruppentreffen zu BYOD am in Berlin abgesagt
8 FINSOZ - Akademie Programm 1. Halbjahr 2012: 1. Viertägige Qualifizierungsmaßnahme zum IT- Compliance Beauftragten in der Sozialbranche (15./16. und 22./23. März) 2. Software kompetent auswählen Prozesse und Methoden (19. April) 3. IT-Kosten senken, IT-Wertschöpfung steigern! (15. Mai) 4. Nutzungsgerechte Gestaltung von Fachsoftware für die Sozialwirtschaft (22. Mai) 5. Forum: Office-Anwendungen in der Sozialwirtschaft (5. Juni) 6. Projektmanagement und Akquise von Fördermitteln für Partner in der Sozialwirtschaft (20. Juni)
9 FINSOZ - Akademie Programm 2. Halbjahr 2012: 1. IT-Kosten senken, IT-Wertschöpfung steigern! (11. September, Berlin) 2. 2-tägiger Workshop zum Thema IT-Projekte strukturiert geführt und mit Nutzerakzeptanz zum Erfolg ( September, Stuttgart) 3. Forum: mobile Anwendungen (24. September, Walldorf) 4. Viertägige Qualifizierungsmaßnahme zum IT- Compliance Beauftragten in der Sozialbranche ( Oktober sowie Januar, Eichstätt) 5. BYOD Maßnahmen zur Erhöhung der Informationssicherheit (30. Oktober, Kassel) 6. Lost in Hyperspace Qualitätsverbesserung der Webauftritte sozialer Einrichtungen (19. November, Hamburg)
10 FINSOZ Forum Neues Akademie-Angebot: Fachforen Erstes Forum am 5. Juni 2012 in Münster: Moderation Peter Faiß, BPG 8 Referenten beleuchteten das Thema Office-Anwendungen Nächstes Forum am 24. September zum Thema mobile Anwendungen
11 Forum Office Anwendungen Response Die Veranstaltung bot einen interessanten Einblick in die Situation der Sozialwirtschaft und lud zum Gedankenaustausch mit zahlreichen Experten ein. Nicht zuletzt durch solche Veranstaltungen wird der Branche ein Sprachrohr gegeben, das alle Beteiligten voranbringt. Florian Effenberger, The Document Foundation Ich habe das Forum als sehr lebendig empfunden und sehe es als gute Plattform für den Austausch im Bereich der Sozialwirtschaft. Michael Tappeser, Logiway Das Forum fand ich äußerst gelungen. Ich wünsche mir für weitere Fachforen oder ähnliche Veranstaltungen, dass ebenso wie auf diesem Forum freie Alternativen zu kommerziellen Anbietern in Betracht gezogen werden und diese die Möglichkeit erhalten, sich vorzustellen und in den Kreisen der Sozialwirtschaft mitzureden. Mario Moder, Schottener Soziale Dienste
12 FINSOZ - Akademie Vorschau Programm 1. Halbjahr 2013: 1. Qualifizierungsmaßnahme zum IT- Compliance Beauftragten in der Sozialbranche ( Januar, Eichstätt) 2. Softwareauswahl (05. Februar, Kassel) 3. 2-tägiger Workshop zum Thema IT-Projekte strukturiert geführt und mit Nutzerakzeptanz zum Erfolg ( Februar, Kassel) 4. Forum: einvoice (Juni, offen) 5.
13 Unsere Mitglieder Bereits über 125 Mitglieder, mehrheitlich Organisationen Sozialwirtschaftliche Organisationen aller Verbände: Fast alle führenden Anbieter von IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft Hochschulen, Beratungsunternehmen Interessierte Einzelpersonen, Studierende... denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen!
14 Ihre Vorteile als Mitglied An der Quelle sitzen (z.b. FINSOZ-Newsletter) Fortbildungsangebote der FINSOZ-Akademie vergünstigt nutzen Kontakte zu IT-Anwender und -Anbietern ausbauen Wertschöpfung der IT im eigenen Unternehmen steigern Künftige Branchenstandards mitgestalten Interessen gegenüber Politik und Kostenträgern vertreten Partner für Projekte und Innovationen finden
15 Sprechen Sie uns an! Ihr Vorstand des FINSOZ e.v. Frank Nelles (Vorsitzender) - Stephanus Stiftung Berlin Prof. Helmut Kreidenweis - Kath. Univ. Eichstätt Prof. Dr. Dietmar Wolff - Hochschule Hof Wolfgang Boelmann - AWO Bremerhaven Helmut Ristok - euregon AG Bettina von Plotho (GF) Besuchen Sie uns auch im Web unter
16 Heute wollen wir so Wert erzeugen Bericht zu den Verbandsaktivitäten Veranstaltungen und Akademie Vorstandsarbeit Übersicht aktueller Stand zu den bisher betrachteten Themen DTA MASS LWV Hessen und Landschaftsverbände Nordrhein-Westfalen Berichte aus anderen Verbänden HL7 Gesundheitswesen einvoice
17 Heute wollen wir so Wert erzeugen Bildung eines zweiten Schwerpunkthemas der Arbeitsgruppe Was soll das weitere Schwerpunktthema sein? Mit welchen konkreten Maßnahmen wird dieses durch wen bis wann angegangen?
18 Aus der aktuellen Vorstandsarbeit Mitglieder und Finanzen (1) 126 Mitglieder Geschäftsführung (2) Geschäftsführung und Assistent der Geschäftsführung Umzug der Geschäftsstelle Neuaufbau der Website Adressbestand
19 Aus der aktuellen Vorstandsarbeit Mitgliederversammlung 6. November 2012, 14:00-19:30 Uhr, Nürnberg, mit World Cafes, anschließend gemütliches Zusammensein Teilnahme an der ConSozial am November 2012 Reaktivierung / Gründung Arbeitsgruppen Mobile Anwendungen in Verbindung mit dem Forum Open Source auf Wunsch der Teilnehmer beim Forum Idee einer Gehaltsstudie für die IT-Leiter/-Mitarbeiter sozialer Einrichtungen für die Softwarefirmen
20 Meine aktuellen Aktivitäten Ambient Assisted Living (AAL) (3) Geschäftsmodelle Projekt Ucare Entwicklung eines Usability- Kompetenzzentrums zur Unterstützung von klein- und mittelständischen Softwareherstellern in der Pflegebranche gemeinsam mit dem Netzwerk GeniAAL leben Treffen bvitg, Geschäftsführer Herr Mittelstaedt (4) Gesundheitswesen mit ganz ähnlichen Problemen viele Schnittstellen vorhandene Lösungsansätze in gut standardisierbaren Bereichen Teilnahme Interoperabilitätsforum conhit 2013
21 Meine aktuellen Aktivitäten Roundtable DTA, Spitzen der Wohlfahrtsverbände (5) Bericht Treffen einvoice, Herr Steigauf (6) Bericht Treffen AWV, Geschäftsführer Herr Dr. Naujokat einvoice Forum und Arbeitsgruppe geplant, ggf. Mitwirkung FERD ausländische Arbeitskräfte Treffen zur ConSozial, Bayerisches Sozialministerium Ideeller Träger und Mitglied der Programmkommission IT und Prozesse Schwerpunkt 2013
22 Meine aktuellen Aktivitäten FINSOZ Impulse Köln - Wider dem IT-Fachkräftemangel Die Situation in Zahlen, angedachte Maßnahmen Dr. Matthias König, akquinet business consulting GmbH, Hamburg Kann die Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung im Kampf um die klügsten Köpfe zukünftig überhaupt noch bestehen? Welche Wege müssen jetzt dafür eingeschlagen werden? Wo sind ggf. neue Gruppen von möglichen Arbeitnehmern, die es zu erschließen gilt? Karsten Glied, proservice GmbH im Ev. Johanneswerk Bielefeld
23 Meine aktuellen Aktivitäten FINSOZ bekannter machen, die Bedürfnisse der Mitglieder kennen Besuche Firmenveranstaltungen Fujitsu/RISUS akquinet care SAP T-Systems Wann darf ich Sie besuchen?
24 Protokoll der letzten AG-Sitzung vom 06. Juli 2011 Vorstellen (7)
25 MASS LWV Hessen und Landschaftsverbände Nordrhein-Westfalen Bzgl. MASS verstärkt der LWV im Moment seine Tätigkeiten weitere Leistungserbringer für die maschinelle Abrechnung zu gewinnen. In der Praxis ist das leider nicht einfach. Aufbauend auf MASS 1 konzipieren wir auch eine Weiterentwicklung, die u.a. den Upload von Rechnungsdateien (statt ) und die Abrechnung einzelner Leistungen im Internet zulässt. Wir berücksichtigen dabei schon geleistete Vorarbeit des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Die beiden Landschaftsverbände befinden sich noch bei den vorbereitenden Arbeiten, um MASS einzusetzen. Der LVR hat hier nun auch mit ersten internen Tests begonnen.
26 Stand (8) Von FINSOZ aktuell nicht weiter verfolgt. Erkenntnisse der Teilnehmer? Weiterhin ein FINSOZ-Thema?
27 Bildung eines zweiten Schwerpunkthemas der Arbeitsgruppe Was soll das weitere Schwerpunktthema sein?
28 Zielverfolgung aus dem 2. AG-Treffen zunächst Verbesserung der Interoperabilität innerhalb des Produktportfolios aus einem Haus Flipchart1 Verbesserung der Interoperabilität zwischen den Lösungen unterschiedlicher Hersteller ohne die Individualität und das Profil der einzelnen Produkte aufzugeben Flipchart2
29 Zielverfolgung aus dem 2. AG-Treffen Flipchart1
30 Zielverfolgung aus dem 2. AG-Treffen Flipchart2
31 Aus dem 2. AG-Treffen: epflegebericht Geflecht an unterschiedlichen Versorgungsformen ambulanten Pflegediensten Teilstationären Einrichtungen (z.b. Tagespflege) Krankenhauspflege Verschiedene Ausprägungen der Kurz- und Langzeitpflege Informationslücken gefährden die Patientensicherheit wie ein Patient zwischen den verschiedenen Akteuren wechselt, müssen auch seine relevanten Gesundheitsinformationen rechtzeitig an die weiterversorgende Einrichtung gesandt werden
32 Aus dem 2. AG-Treffen: epflegebericht Pflegebericht Dokument zur Weiterleitung pflegerischer Informationen über Institutionsgrenzen in Verlegungs- oder Entlassungsszenarien aggregiert die Pflegedokumentation, die auf dem gesetzlich festgeschriebenen Pflegeprozesses basiert
33 Aus dem 2. AG-Treffen: Klient im epflegebericht Implementierungsleitfaden HL7 Benutzergruppe Deutschland / FH Osnabrück Beteiligte Einrichtungen und Akteure, Seite 22 Patient, Seite 28 ff.
34 Bildung eines zweiten Schwerpunkthemas der Arbeitsgruppe Was soll das weitere Schwerpunktthema sein? konkret mit zentralen Fragestellungen rund um das Thema??? beginnen und sich dabei an bestehende Standards anlehnen Ideensammlung
35
36 Bildung eines zweiten Schwerpunkthemas der Arbeitsgruppe Weiteres Vorgehen Welchen konkreten Maßnahmen mit welchem Ziel durch wen bis wann?
37 Andere Formen der Kommunikation Regelmäßigere Treffen Kleinere Unterarbeitsgruppen Intensivierung durch Telefonkonferenzen Weitere Möglichkeiten? Nächstes Treffen? im Rahmen der conhit April 2013
38 Danke für Ihre Mitwirkung!!! Arbeitsgruppe Interoperabilität
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