Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 2014

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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 2014

2 Tagesordnung Begrüßung Bestimmung von Versammlungsleiter und Protokollführer Jahresbericht des Vorstandes Jahresrechnung des Kassenführers und Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Vorstandes Antrag auf Änderung der Beitragsordnung Anträge aus dem Kreis der Verbandsmitglieder Pause Vortrag DMS inkl. Diskussion Berichte aus den Arbeitsgruppen

3 Versammlungsleitung und Protokoll Bestimmung des Versammlungsleiters Bestimmung des Protokollführers

4 Jahresbericht des Vorstandes Personal Mitglieder-Entwicklung DTA/Pflegedokumentation Secu-Zert Zusammenarbeit mit anderen Verbänden FINSOZ-Akademie Marketing, Pressearbeit und Eventteilnahmen Forschung/Projekte Projekt UCare Jahresrechnung und Bericht des Kassenführers

5 Personal Vorstand Jens Maitra - Ev. Stiftung Alsterdorf Prof. Dr. Dietmar Wolff - Hochschule Hof Helmut Ristok - euregon AG Silke Degenhardt - Nieder-Ramstädter Diakonie Prof. Helmut Kreidenweis - Kath. Univ. Eichstätt Geschäftsstelle Wiebke Meurers

6 Für die geleistete, ehrenamtliche Arbeit unseren herzlichen Dank!

7 Mitglieder-Stand Mitgliederstand 150 Mitglieder ( ) Nach Mitgliedschaftsarten 100 juristische Personen 44 natürliche Personen 6 Studierende

8 Mitgliederentwicklung 2014 Mitgliederstatistik Stand Stand Zugewinn Plan Soz. Org (42 jur., 20 nat., 2 St.) 10 (5 j.,4 n.,1 St.) IT-Anbieter (51 jur., 11 nat.) 6 (5 j., 1 n.) F & B ( 7 jur., 13 nat., 4 St.) 3 (n.) Gesamt 131 (89 jur., 37 nat., 5 St.) 150 (100 jur., 44 nat., 6 St.) 19 insg. 18 neue

9 Mitgliederentwicklung seit IT-Anbieter Sozialwirtschaft Forschung/Beratung Gesamt

10 DTA und Pflegedokumentation Kontakt in die Beratungsrunde der Verbände der Leistungserbringer und dem GKV Spitzenverband zur Bundesrahmenempfehlung nach 132a SGB V Gespräch mit dem GKV Spitzenverband am Gespräch mit der DAK in Hamburg am Gespräch mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe am kontinuierlicher Kontaktaufbau BMG u.a. neuer Anlauf

11 Secu-Zert Ein IT-Sicherheitszertifikat auf Basis von BSI IT-Grundschutz-Bausteinen Partner: Wolfgang Boelmann, Thomas Althammer und Jens Eichler Voraussichtlich ab Anfang 2015 verfügbar FINSOZ als ausführendes Organ für die Zertifizierungsstelle

12 Zusammenarbeit mit anderen Verbänden AWV mehrfache Teilnahmen an den Arbeitskreisen 1.2 Bürokratiekosten und 1.6 Bürokratieentlastung des 3. Sektors und bürgerschaftl. Engagements, Beitrag zur AWV-Publikation Bürokratieentlastung im sozialen Bereich, AWV-Mitgliederversammlung am DGCS gemeinsames Controlling-Forum am und Gemeinschaftsstand ConSozial 2015 bvitg ständiger Austausch in Sachen ehealth, erfolgreiche Session conhit 2014, conhit 2015 Kongressbeirat und Organisation zweier Sessions, Brüsselreise zu EU- Förderprogrammen am

13 Finsoz Akademie - Rückblick Verlauf 2014 Veranstaltungen 6 Seminare mit durchschnittlich 11 Teilnehmer/-innen 2 Foren mit 31 Teilnehmer/-innen Mitgliederbefragung im Sommer Resumee 2014 Angebot gegenüber Vorjahr (Forum) erweitert Teilnehmerzahlen steigend Alle Seminare waren kostendeckend. Rückblick auf 3 Jahre Akademie 26 Veranstaltungen mit 322 Teilnehmer/-innen

14 Entwicklung der Akademie - Veranstaltungen

15 Entwicklung der Akademie - Teilnehmerzahl

16 FINSOZ Akademie Programm 2014 Seminar IT-Notfallmanagement ( in Kassel) Workshop IT-Betrieb ( in Würzburg) Seminar Datenschutz-Praxis ( in Frankfurt) Forum Social Media ( in Hannover) Seminar IT-Produktkatalog ( in Hamburg) Forum Controlling-Lösungen ( in Leipzig) Workshop Agiles Projektmanagement ( in Stuttgart) Seminar IT-Strategie ( in Nürnberg)

17 FINSOZ Akademie - Mitgliederbefragung Rücklaufquote ca. 25% Sehr interessant Themen des IT-Management Insbesondere Geschäftsprozessunterstützung durch IT und IT-Strategie Mobile Lösungen DMS IT-Prozesse Wenig interessant Unified Communication

18 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Geschäftsprozessunterstützung durch IT IT-Strategie Mobile Lösungen DMS IT-Prozesse IT Sicherheit Softwareauswahl Mobilität Usability IT-Services Anforderungsdefinition und beschreibung IT Compliance IT Notfallmanagement IT-Dokumentation - IT Unterstützung des QM IT Controlling Best Practice Cloudlösungen Fachkonzepte und Fachsoftware Datenschutz Agiles Projektmanagement Unified Communication sehr interessiert grundsätzlich interessiert weniger interessiert gar nicht interessiert

19 Planung Akademie Seminare Datenschutz in Hamburg, Ev. Stiftung Alsterdorf Geschäftsprozessunterstützung durch IT in Nürnberg, Haus Eckstein IT-Strategie in sozialen Organisationen in Köln, Diakonie Michaelshoven in Planung- IT Compliance Q3/Q4 Social Media in Unternehmen Ansätze für interne Kommunikation? in Hannover, Hohenzollern SIEBEN Agiles Projektmanagement 23./ in Berlin, Integrationshotel Grenzfall Zurückgestellt - IT Governance

20 Planung Akademie Foren Forum Regionalisierung Dezentralisierung Neue Herausforderungen an die IT Über den Umgang mit den Folgen von Inklusion, neuen Wohn- und Assistenzformen, Verbreitung assisstiver Technologien... am in Frankfurt, hoffmanns höfe Mobiles Arbeiten aus arbeitsrechtlicher und unternehmerischer Perspektive in Kooperation mit VdDD Verband der diakonischen Dienstträger in Planung für Q 1 IT-Servicemanagement geplant für Q3/Q4 Versorgungsmanagement geplant für Q3/Q4

21 PR/ Marketing Fachpressearbeit Partnerschaft mit ConSozial, Neuer Vorstand Ergebnisse Zukunftswerkstatt IT aus letzter MV Gehaltsstudie IT-Leiter Artikel Bürokratieentlastung im sozialen Sektor IT-Compliance Guideline

22 PR Aktive Event-Teilnahme Messestand und Themen-Specials ConSozial 2013 Eichstätter Fachtagung Sozialinformatik, Fachtag IV/IT des Bundesverbandes Ev. Behindertenhilfe (BEB), 9./ in Fulda conhit: Workshop Bürokratie in der Pflege, in Berlin T-Systems IT-Strategietag Kirchen und Soziales, in Bonn Steinbeis-Tag, in Stuttgart Workshop EU-Fördergelder und Gesundheits-IT, in Brüssel

23 PR/ Marketing Weiteres 4 FINSOZ-Newsletter, 334 Abonnenten Besuch einer chinesischen Delegation XING-Gruppe Wachstum von 40 auf 187 Mitglieder Mitglieder-Akquise: Altenpflege-Messe in Hannover, Messe conhit in Berlin, 6./ Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin,

24 Projekte, Forschung, Kooperationen IT-Compliance Guideline und Checklisten Praxisleitfaden Nutzerakzeptanz für IT-Projekte Kooperation mit der ConSozial: Themen-Specials 2014

25 Projekt UCare : Kick off Fördergelder für 2014: Euro, eingereicht Euro Mehrere Workshops zu Nutzerakzeptanz und Prozessen in der Pflege M-Days am 5. und in Frankfurt Online-Messe am geplant: Referenten-Stelle ab Jan 2015

26 Schwarze Null ereicht Jahresabschluss /2014 HTG Wirtschaftsprüfung GmbH, Berlin Hedemann & Partner GbR, Westerstede Einnahmen: Mitgliedsbeiträge inkl. UCare Ausgaben: Ergebnis (ideell): % Personalkosten, 29 % übrige (Messen, Wartung, Beratung, ), Reisekosten Zweckbetriebe: Seminarerlöse (Umsatzsteuerfrei) Ausgaben: Ergebnis (Zweckbetr.): Vereinsergebnis: Personalkosten, Honorare, Räume, Werbekosten

27 Planung für 2014 Ausgangsbasis 2014: ,11 Vorjahr Einnahmen Mitgliedsbeiträge: Bedarf an 18 neuen Mitgliedern - erreicht Einnahmen Ucare: gleich Ausgaben Einnahmen Akademie: Ausgaben: (ideell) (Zweckbetrieb) davon Personal:

28 Aktuelle Entwicklungen Empfehlungen der Kassenprüfer aus 2013 hinsichtlich neuer Kontenstrukturen umgesetzt, keine Periodenabgrenzungen Offene Posten 3 Mitglieder: 2 Studenten, 1 natürliche (Mahnungen verschickt) Kontostand zum : ,99 Vorjahr Oktober: ,97

29 Bericht Kassenprüfer Kassenführer: Herr Prof. Dr. Wolff Kassenprüfer: Herr Hegenauer und Herr Dirker Kassenprüfung am in Berlin Anwesende: Hr. Hegenauer, Hr. Dirker und Fr. Meurers

30 Entlastung des Vorstandes

31 Antrag Änderung Beitragsordnung 1. Antrag: ( Startup-Regelung ) Wenn die Firmengründung weniger als 3 Jahre zurückliegt, bekommen sogenannte Start-up- Unternehmen für 2 Jahre einen 50%igen Rabatt auf den Mitgliedsbeitrag als juristische Person. 2. Antrag: ( Eintrittsschwelle ) Im Eintrittsjahr wird der Mitgliedsbeitrag quartalsweise erhoben. Wahl: öffentlich oder geheim mit Stimmzettel

32 Anträge aus dem Kreis der Mitglieder

33 Pause

34 Fachvortrag DMS Prof. Dr. Barbara Thönssen University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland (FHNW) School of Business MSc Business Information System

35 FINSOZ Arbeitsgruppen Überblick Sozialmanagement & IT Jens Maitra IT-Compliance Michaela Grundmeier Interoperabilität DTA Prof. Helmt Kreidenweis Patientenstammdaten Helmut Ristok Kostenträger Eingliederungshilfe Prof. Dr. Dietmar Wolff DMS Ralf Stern et.al. Neu geplant: AAL Prof. Dr. Dietmar Wolff

36 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT Etwa aktive Gruppenmitglieder Treffen am: in Eichstätt, in München (RZ von T-Systems) und in Bad Homburg (Hewlett Packard)

37 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT Ziele Bestehende und mögliche Wertschöpfungsbeiträge der Informationstechnologien zu identifizieren und für die Sozialbranche als wichtige, wenn auch indirekte Unterstützung der betreuenden Leistungen zu verdeutlichen. Bereitstellung von Handlungsempfehlungen für IT- Verantwortliche

38 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT Bisherige Arbeitsergebnisse Positionspapier: Berufsprofil und Rollenverständnis der IT-Leitung Positionspapier: Erfolgsfaktoren für die Nutzerakzeptanz von IT- Projekten in sozialen Organisationen

39 Arbeitsgruppe Sozialmanagement & IT Aktuelles Thema IT-Strategie: Megatrends in der Sozialwirtschaft und ihr Einfluss auf IT-Technologien und IT-Management Nächstes Treffen: im Hotel Grenzfall in Berlin (inkl. geselligem Abend am )

40 Arbeitsgruppe IT-Compliance Etwa 15 aktive Mitglieder Treffen am in Kassel und bei RZV in Wetter

41 Arbeitsgruppe IT-Compliance Die Marathonstrecke Start und Ziel Startpunkt: Ziele: Interesse an Austausch zu Compliance-Themen Forum für Best Practice -Ansätze Entwicklung eines Leitfadens? ca. 15 aktive Mitglieder, IT-Anbieter und soziale Organisationen

42 Arbeitsgruppe IT-Compliance Erreichung des ersten Etappenzieles Die ERSTE IT- Compliance Guideline für die Sozialwirtschaft wird auf der Internetseite von FINSOZ im September 2014 veröffentlicht!

43 Arbeitsgruppe IT-Compliance Nächste Etappe.und weiter geht es Start mit dem Thema IT Notfallmanagement Ziel: Erstellung eines Richtlinienpapieres zum IT Notfallmanagement

44 Arbeitsgruppe IT-Compliance Die nächste Etappe IT Notfallmanagement Prozess IT- Systeme Guideline

45 Arbeitsgruppe IT-Compliance Nächster Termin Herzliche Einladung zur Mitarbeit Nächster Termin: Ort: AWO Hessen-Süd, Frankfurt IT-Systeme Guideline IT Notfallmanagement Prozess

46 Arbeitsgruppe Interoperabilität Drei Unterarbeitsgruppen Bildquelle: DTA SGB V/XI Prof. Helmut Kreidenweis Personenstammdaten Helmut Ristok DTA Eingliederungshilfe Prof. Dr. Dietmar Wolff

47 Arbeitsgruppe DTA SGB V/XI Der DTA in seiner bisherigen Form ist hochgradig ineffizient, fehleranfällig und basiert auf einer mittlerweile stark veralteten Technologie. FINSOZ fordert daher eine grundlegende organisatorische und technische Revision dieses Verfahrens und bietet seine Expertise hierzu an.

48 Bisherige Arbeitsergebnisse AG DTA Datenträgeraustausch Positionspapier: Datenträgeraustausch (DTA) nach 105 SGB XI und 302 SGB V 1. Roundtable DTA ambulante Pflege am Positionspapier DTA wird den Spitzenverbänden und Fr. Beikirch (Obundsfrau Pflege) vorgestellt 2. Roundtable DTA ambulante Pflege am Vorstellung der der neu abgestimmten Fassung 7. Juli 2014 Vorstellung Positionspapier bei der Kassenärztlichen Vereinigung in NRW

49 Arbeitsgruppe Patientenstammdaten Ziele Definition einer Standardschnittstelle für den Austausch von Patientenstammdaten innerhalb von Einrichtungen der Sozialwirtschaft Bereitstellung von Implementierungshilfen für die Anbieter und Nachfrager von Schnittstellen Prüfung und Zertifizierung der Interoperabilität zwischen verschiedenen Implementierungen der Schnittstelle

50 Arbeitsgruppe Patientenstammdaten Bisherige Arbeitsergebnisse Auswahl von HL7 als etablierten Standard aus dem Gesundheitswesen als Grundlage für die FINSOZ Standardschnittstelle Patientenstammdaten Grundlagenseminar HL Juli 2013 in Frankfurt In 2013 und 2014: Mehrere Treffen zur Schnittstellenspezifikation und für Grundlagen eines Implementierungsleitfadens

51 Arbeitsgruppe Patientenstammdaten Aktuelles Thema Erweiterung der Schnittstelle um verbundene Datenobjekte: - Leistungsträger - Ärzte - Angehörige Nächstes Treffen: in Kassel

52 Arbeitsgruppe DMS Ein Thema für eine FINSOZ-Arbeitsgruppe Warum?

53 Arbeitsgruppe DMS

54 Arbeitsgruppe DMS Alte und neue Herausforderungen PDF-Rechnungen Dokumentenklassifizierung Cloud-Storage Prozesse Inhaltssuche ECM/EIM SharePoint

55 Arbeitsgruppe DMS Was bisher geschah (I) Gründungssitzung am 12. März 2014 AG-Leitung durch - Mary Spoden (Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein) - Michael Preuß (BBW-Leipzig) - Volker Brödenfeldt (Wilken Entire) - Ralph Stern (CGM Systema)

56 Arbeitsgruppe DMS Was bisher geschah (II) AG-Sitzung am Erklärung der Begrifflichkeiten (DMS / Archivierung / Workflow / Dokumenten-Life Cycle / ECM / EIM /...) Beginn Erstellung DMS-Glossar AG-Sitzung am Beginn Erstellung eines Best Practice -Leitfadens zum Thema DMS-Projekteinführung

57 Arbeitsgruppe DMS Wie geht es weiter? Nächster Termin am Fortführung Erstellung eines Best Practice -Leitfadens

58 Neue Arbeitsgruppe AAL Vorgespräche mit T-Systems und mehreren sozialen Einrichtungen Einstieg über das Forum Regionalisierung/Dezentralisierung Neue Herausforderungen an die IT? Über den Umgang mit den Folgen von Inklusion, neuen Wohn- u. Arbeitsformen, Verbreitung assistiver Technologien, Investitionsstaus bei Gebäuden usw. am in Frankfurt, hoffmanns höfe

59 Abend der Begegnung ab 19:00 Uhr Bratwurst Röslein Kleine Kaiserstube Rathausplatz 6 Fußweg Fußweg von CVJM-Haus: ca. 11 Minuten oder U-Bahn: vom Hbf bis Lorenzkirche Königsstraße Richtung Burg Fußweg ca. 5 Minuten Parkhäuser Hans-Sachs-Platz 1 Hauptmarkt (Augustinerstr. 4)

60

61 Auf Wiedersehen und viel Spaß am Abend der Begegnung, eine gute Heimreise oder erfolgreiche ConSozial-Tage Ihr Vorstand

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