»Mitarbeit in der ehealth-initiative«
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- Götz Roth
- vor 8 Jahren
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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v.»mitarbeit in der ehealth-initiative«in Zusammenarbeit mit dem dem Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) und dem Verband Deutscher Alten-und Behindertenhilfe (VDAB)
2 Was haben wir heute vor? Herzlich willkommen und wer ist FINSOZ? 10:30 10:40 Uhr, Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ e.v. Zum Kennenlernen: Was verstehe ich unter ehealth, welchen Zugang habe ich zum Thema? 10:40 11:10 Uhr, Alle Warum sind wir hier? ehealth-initiative als Teil der IT-Strategie der Bundesregierung 10:40 11:10 Uhr, Ekkehard Mittelstaedt, bvitg Mit Speeddating alle Fragen lösen! 11:17 12:00 Uhr, Alle
3 Was haben wir heute vor? Nun geht s an die Arbeit 12:35 14:20 Uhr, Alle, zwei Arbeitsgruppen Gruppenpuzzle als DTA-Lösung Kleine Zukunftswerkstatt zur Zukunft der Pflege Infomarkt damit Alle es wissen 14:35 15:15 Uhr, Alle Und jetzt? 15:15 15:30 Uhr, Ekkehard Mittelstaedt, Prof. Dr. Dietmar Wolff
4 Was haben wir heute vor? Herzlich willkommen und wer ist FINSOZ? 10:30 10:40 Uhr, Prof. Dr. Dietmar Wolff, FINSOZ e.v.
5 Ihre Ziele unsere Ziele Ziel ist es, den Wertbeitrag von Informationstechnologien im sozialen Sektor zum Nutzen seiner Mitglieder sowie der Adressaten sozialer Organisationen zu steigern. FINSOZ e.v. bietet eine zielgruppenübergreifende Plattform für Erfahrungsaustausch Entwicklung neuer Ideen gemeinschaftlich Problemlösung von Anwendern, Anbietern und Wissenschaft.
6 Ihre Ziele unsere Ziele Interoperabilität von IT-Systemen verbessern Software-Qualität, Usability und Akzeptanz steigern Impulse für IT-Innovationen setzen IT-Management professionalisieren Erfahrungen austauschen und sich vernetzen Bildung, Ausbildung und Forschung in der Sozialinformatik fördern Umgang benachteiligter Menschen mit IT fördern
7 Was tun wir? Bildung von Arbeitsgruppen zu branchenrelevanten Themen Empfehlungen und Positionspapiere erarbeiten Kontakte zu Politik, Verbänden und Kostenträgern pflegen Bereitstellung einer Austauschplattformen Praxis- und Forschungsprojekte initiieren Angebot von Fortbildungsmaßnahmen und Informationsveranstaltungen... und vieles mehr
8 FINSOZ - Akademie Vorschau Programm 1. Halbjahr 2013: Workshop IT-Governance/IT-Management ( März, Stiftung Alsterdorf, Hamburg) Forum: Cloud Computing (16. April, Köln) Workshop IT Compliance (24. April, mit Microsoft, München) Workshop Social Media (halbtägig) und Datenschutz (halbtägig) (16. Mai, Hannover) Forum: einvoice 06. Juni, Frankfurt/M.)
9 Unsere Mitglieder bereits über 125 Mitglieder, mehrheitlich Organisationen Sozialwirtschaftliche Organisationen aller Verbände: fast alle führenden Anbieter von IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft Hochschulen, Beratungsunternehmen Interessierte Einzelpersonen, Studierende... denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen!
10 Ihre Vorteile als Mitglied an der Quelle sitzen (z.b. FINSOZ-Newsletter) Fortbildungsangebote der FINSOZ-Akademie vergünstigt nutzen Kontakte zu IT-Anwender und -Anbietern ausbauen Wertschöpfung der IT im eigenen Unternehmen steigern künftige Branchenstandards mitgestalten Interessen gegenüber Politik und Kostenträgern vertreten Partner für Projekte und Innovationen finden
11 Sprechen Sie uns an! Ihr Vorstand des FINSOZ e.v. Frank Nelles (Vorsitzender) - Stephanus Stiftung Berlin Prof. Helmut Kreidenweis - Kath. Univ. Eichstätt Prof. Dr. Dietmar Wolff - Hochschule Hof Wolfgang Boelmann - AWO Bremerhaven Helmut Ristok - euregon AG Bettina von Plotho (GF) Besuchen Sie uns auch im Web unter
12 Was haben wir heute vor? Zum Kennenlernen: Was verstehe ich unter ehealth, welchen Zugang habe ich zum Thema? 10:40 11:10 Uhr, Alle
13 Was verstehe ich unter ehealth, welchen Zugang habe ich zum Thema? Bitte notieren Sie Ihren Zugang auf einer Karte. Geben Sie mir Ihre Karte, ordnen Sie diese gemeinsam mit mir ein. Benennen Sie dabei kurz Ihre Firma/Einrichtung und Ihre Tätigkeit dort.
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15 Was haben wir heute vor? Warum sind wir hier? ehealth-initiative als Teil der IT-Strategie der Bundesregierung 10:40 11:10 Uhr, Ekkehard Mittelstaedt, bvitg
16 Was haben wir heute vor? Mit Speeddating alle Fragen lösen! 11:17 12:00 Uhr, Alle
17 Mit Speeddating alle Fragen lösen! Bitte bilden Sie 2 gleich große Gruppen.
18 Gruppe 1: Fachfragen Welche Probleme sehen Sie heute beim Übergang von ambulanter zu stationärer Pflege? Muss es immer ein entweder oder sein bei ambulant und stationär? Wie geht die ambulante Pflege mit der Tatsache der immer weniger verfügbaren Pflegekräften um? Wie wird Pflege in der Zukunft unter den Rahmenbedingungen der demografischen Entwicklung aussehen? Warum ist trotz vieler Einzelprojekte die Überführung neuer Versorgungsansätze in die Regelversorgung häufig nicht gelungen?
19 Gruppe 2: IT-Fragen Wo liegen die größten Herausforderungen für die IT in der ambulanten Pflege? Welche Akzeptanzprobleme hat die IT in der stationären Pflege? Warum wurden die Potentiale der IT in der Pflege bisher kaum erschlossen? Wie wird die IT zur Unterstützung der Prozesse in der Pflege aussehen? Wird die IT zum Innovationstreiber für neue Prozesse in der Pflege?
20 Mit Speeddating alle Fragen lösen! Teilen Sie die Gruppen nochmals in Interviewer/Interviewter. Jeder Interviewer befragt einen Interviewten. Interviewte rücken eins weiter. Interviewer erläutert kurz die bisherigen Ergebnisse und dann weiter. Am Ende Zusammenfassung der Ergebnisse durch Interviewer mit letztem Interviewten auf Flipcharts. Vorstellung der Ergebnisse in der Gesamtgruppe.
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26 Was haben wir heute vor? Nun geht s an die Arbeit 12:35 14:20 Uhr, Alle, zwei Arbeitsgruppen Gruppenpuzzle als DTA-Lösung Kleine Zukunftswerkstatt zur Zukunft der Pflege
27 Gruppe 1: Gruppenpuzzle als DTA-Lösung Gruppe abzählen von 1 bis 4 (=Austauschgruppe). Alle mit 1, mit 4 treffen sich an einem Ort. Arbeitsgruppen lesen Pos. 1+2,, 7+8 des Positionspapiers tauschen sich darüber aus (gegenseitig erklären, Fragen mit dem Moderator klären) jedes Gruppenmitglied fertigt für sich eine Visualisierung an. (50 min.)
28 Gruppe 1: Gruppenpuzzle als DTA-Lösung Zurück in die Austauschgruppen jedes Gruppenmitglied erklärt seiner Austauschgruppe die Ergebnisse von eben. (25 min.) Zusammentragen der Ergebnisse an einer Metaplanwand. (30 min.)
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31 Gruppe 2: Kleine Zukunftswerkstatt zur Zukunft der Pflege 1. Kritikphase (30 min.) Sammeln Sie die negativen Punkte der heutigen Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Pflege. keine Vorschläge, keine Diskussion, stichwortartig Strukturieren der gesammelten Punkte. Gewichten und Auswählen.
32 Gruppe 2: Kleine Zukunftswerkstatt zur Zukunft der Pflege 2. Phantasiephase (55 min.) Notieren Sie für sich zu den zuvor ausgewählten Kritikpunkte Ihre Zukunftswünsche. Bilden Sie einen Kreis und jeder von Ihnen erzählt, wie die Schnittstelle ambulant stationär aussieht, wenn Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Wählen Sie gemeinsam 4 Wünsche aus und dokumentieren diese kurz.
33 Gruppe 2: Kleine Zukunftswerkstatt zur Zukunft der Pflege 3. Realisierungsphase (20 min.) Bilden Sie Untergruppen zu den 4 eben ausgewählten Wünschen. In jeder Teilgruppe erarbeiten Sie Maßnahmen zur Realisierung und dazu bereits vorhandene Ansätze Vorteile Nachteile erwartete Widerstände. Tragen Sie die Ergebnisse zusammen.
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37 Was haben wir heute vor? Infomarkt damit Alle es wissen 14:35 15:15 Uhr, Alle
38 Infomarkt damit Alle es wissen Treffen Sie sich an Ihren Metaplanwänden. Teilen sich jeweils in zwei Teilgruppen auf eine Teilgruppe bleibt an der Metaplanwand, die andere geht zur anderen Metaplanwand. Stellen Sie Ihre Ergebnisse vor, die Anderen fragen nach, was zur Ergänzung genutzt wird. Teilgruppenwechsel.
39 Was haben wir heute vor? Und jetzt? 15:15 15:30 Uhr, Ekkehard Mittelstaedt, Prof. Dr. Dietmar Wolff
40 Und jetzt? Workshop des VDAB , Berlin Qualitätssicherung anhand geeigneter Qualitätsindikatoren und Benchmarking Prozess des Entlassungsmanagements und Schnittstellen zum Datenaustausch Konsolidierungsworkshop auf der conhit , 09:30 12:00 Uhr, PR-Raum Halle 1.2, Berlin 13:00 14:00 Uhr Podiumsdiskussion, Halle 1.2 Wieviel Pflege braucht ehealth? Werden branchenspezifische Anforderungen durch die ehealth-initiative abgedeckt?
41 Danke für Ihre Mitarbeit! Bildquelle:
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