Behindertenhilfe digital denken
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- Emil Kerner
- vor 5 Jahren
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1 Behindertenhilfe digital denken Prof. H. Kreidenweis KI Consult Zugspitzstr Augsburg Von der Vision zur gelebten Praxis Tel / Fax 0821 / hk@ki-consult.de Bundeskongress für Führungskräfte 24. April 2018
2 Referent Folie Nr. 2 Helmut Kreidenweis Professor für Sozialinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Leiter der Arbeitsstelle für Sozialinformatik Leiter des Masterstudiengangs Sozialinformatik Gründer und Vorstand des Fachverbandes für Informationstechnologie in der Sozialwirtschaft e.v. Inhaber der Firma KI Consult IT-Beratung für soziale Organisationen Mitbegründer und Mitglied der Programmkommission und des Strategiekreises der ConSozial
3 Agenda Folie Nr. 3 Ein paar Prämissen Behindertenhilfe digital: Vision und Realität Von der Vision zur Praxis: Strategien für die Digitalisierung Drei ultimative Tipps
4 Ein paar Prämissen Folie Nr Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft tiefgreifend kein Bereich ist ausgenommen 2. Das Tempo der Veränderung ist hoch und steigert sich weiter ein Ende ist nicht in Sicht 3. Die Veränderungsdynamiken der Gesetzgebung, der Inklusion und der Digitalisierung greifen ineinander und verstärken sich gegenseitig 4. Digitale Technologien werden den Begriff Behinderung nachhaltig umdefinieren
5 Folie Nr. 5 Behindertenhilfe digital Vision und aktuelle Realität Digitale Teilhabe Digitale Prozessgestaltung Assistenztechnologie Marketing und mediale Präsenz Wandel in der Unternehmenskultur Digitalisierungsstrategie
6 Folie Nr. 6 Behindertenhilfe digital Vision und aktuelle Realität Vision Realität Ich mag die Realität auch nicht, aber sie ist leider der einzige Ort, an dem man ein ordentliches Steak bekommt (Woody Allen)
7 Folie Nr. 7 Digitale Teilhabe Die Vision Vision Im BTHG und in allen Leistungsvereinbarungen ist das Recht auf digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen fest verankert
8 Folie Nr. 8 Digitale Teilhabe Die Realität Alle Beteiligten auch die Spitzen- und Fachverbände der Wohlfahrt haben bei der Ausarbeitung des BTHG geschlafen: Der Megatrend Digitalisierung ist in diesem neuen Gesetz an keiner Stelle berücksichtigt
9 Folie Nr. 9 Digitale Teilhabe Die Vision Vision Alle Reha-Kunden haben Zugang zu W-LAN und es gibt attraktive Angebote zur digitalen Bildung
10 Folie Nr. 10 Digitale Teilhabe Die Realität Drei Viertel der Organisationen haben Angebote zur Förderung der digitalen Teilhabe, zumeist W-LAN und Bildungsangebote. Hardware ist meist noch PC-basiert
11 Folie Nr. 11 Digitale Teilhabe Die Vision Vision Reha-Kunden und ihre Betreuer stellen sich ihren individuellen Leistungsmix per Smartphone-App zusammen Die App ermöglicht auch Einsicht in die Dokumentation und aktive Mitwirkung daran
12 Folie Nr. 12 Digitale Teilhabe Die Realität In ca. 90% der Organisationen ist eine elektronische Einsicht oder Mitwirkung an der Dokumentation noch nicht möglich, lediglich 7% bieten sie schon an
13 Folie Nr. 13 Digitale Teilhabe Die Vision Vision Nützliche technische Assistenzsysteme werden gemeinsam mit den Reha-Kunden gezielt gesucht, ausgewählt, getestet und genutzt oder mit entwickelt
14 Folie Nr. 14 Digitale Teilhabe Die Realität Nur ein Viertel der Organisationen setzt bisher aktiv technische Assistenzsysteme ein
15 Folie Nr. 15 Digitale Teilhabe Die Vision Vision Unsere Mitarbeiter können Reha-Kunden bei der Auswahl und Nutzung technischer Assistenzsysteme gezielt beraten
16 Folie Nr. 16 Digitale Teilhabe Die Realität Lediglich 21% der Organisationen sind aktuell in der Lage, ihre Klienten gezielt bei der Nutzung dieser Systeme zu beraten
17 Folie Nr. 17 Marketing und Mediale Präsenz Die Vision Vision Die Websites der Einrichtungen und Träger sind radikal kundenorientiert, mobilfähig und interaktiv gestaltet Quellen: betreut.de, haushelden.de
18 Folie Nr. 18 Marketing und Mediale Präsenz Die Realität In 90% der Einrichtungen können keine Termine direkt per Website vereinbart werden, 78% haben keine interaktiven Elemente. Immerhin 2/3 sind mobilfähig
19 Folie Nr. 19 Marketing und Mediale Präsenz Die Vision Vision Es gibt eine verbandsübergreifende, überregionale und konkurrenzfähige Buchungsplattform für Sozialdienstleistungen Die Geschäfts- und Organisationsmodelle der Einrichtungen sind darauf angepasst
20 Folie Nr. 20 Marketing und Mediale Präsenz Die Realität Die BAGFW konnte sich nicht auf eine gemeinsame Strategie in diesem Bereich einigen Aktuell entstehen unkoordiniert einzelverbandliche, regionale Initiativen
21 Folie Nr. 21 Digitale Prozessgestaltung Die Vision Vision Das BTHG definiert bundesweit gültige, moderne digitale Standards für die Transaktionsprozesse zwischen den beteiligten Leistungsträgern und Leistungserbringern
22 Folie Nr. 22 Digitale Prozessgestaltung Die Realität Das Gesetz enthält keine Vorgaben dazu alle Beteiligten hatten dies nicht auf der Agenda Es werden immense Papierberge produziert und/oder ein Wust an kleinteiligen und fehlerträchtigen technischen Lösungen entsteht. Dreistellige Millionenbeträge jährlich versinken in ausufernder Bürokratie Wir treten für die vielfältigen Lösungsmöglichkeiten und vorhandener IT-Strukturen bei den Landkreisen ein. (Dt. Landkreistag)
23 Folie Nr. 23 Digitale Prozessgestaltung Die Vision Vision Alle internen Geschäftsprozesse sind kundenorientiert gestaltet, auf Wirtschaftlichkeit optimiert, und medienbruchfrei mit moderner Software und Mobil-IT unterstützt Das Prozesscontrolling steuert datenbasiert die Effizienz und Qualität der Prozesse
24 Folie Nr. 24 Digitale Prozessgestaltung Die Realität Soziale Organisationen machen seit 10 Jahren keine messbaren Fortschritte in der Gestaltung effizienter Prozesse unter Nutzung von IT Die Ausschöpfung der Potenziale von IT gelingt heute schlechter denn je
25 Zwischenfazit Folie Nr. 25 Die Behindertenhilfe ist für den Digitalen Wandel derzeit nur bedingt gerüstet Das Bewusstsein ist stark gewachsen jetzt sind konkrete Handlungsschritte erforderlich Es sind immense Anstrengungen auf allen Ebenen erforderlich: Einrichtungen, Verbände, Politik Das geht nicht ohne Bereitstellung oder Umverteilung von Ressourcen
26 Von der Vision zur gelebten Praxis Folie Nr. 26 Vision Gelebte Praxis Digitalisierungsstrategie Interorganisational Intraorganisational
27 Von der Vision zur gelebten Praxis Folie Nr. 27 Interorganisationale Strategie Intraorganisationale Strategie Gesetzgebung Finanzierung Plattform-Strategie Bildungskonzepte und -angebote Beratungskompetenz Digitale Teilhabe Digitale Geschäftsprozesse Mediale Präsenz Bildungsangebote
28 Folie Nr. 28 Intraorganisationale Strategie Wie anfangen? Mist, wenn er digitalisiert wird, bleibt trotzdem Mist. Digitalisierter Mist (Christian Dopheide, Vorstand Ev. Stiftung Hephata)
29 Unternehmensstrategie Folie Nr. 29 checken Haben wir eine Unternehmensstrategie mit klaren Zielen und Zeithorizonten? Sind wir sicher, unternehmensstrategisch auf der richtigen Spur zu sein? Sind unsere Dienstleistungen klar am Kundenbedarf orientiert und plattform-ready? Zentrale und lokale Beratungsangebote abends und am Wochenende Ausbau flexibler ambulanter Dienstleistungen Interne Vernetzung der Angebote
30 Wie weitermachen? Folie Nr. 30 Man darf natürlich nicht das Chaos automatisieren. Einfach ein IT-Tool auf die bestehende Organisation aufsetzen das funktioniert nicht und wird teuer. (Markus Horneber, Vorstand agaplesion)
31 Wie weitermachen? Folie Nr. 31 Aktuellen Reifegrad der Digitalisierung checken Digitalisierung als Management-Thema Digitale Teilhabe Digitale Prozessgestaltung Assistenztechnologie Marketing und mediale Präsenz Persönliche Affinität und Einstellung der Leitungskräfte
32 Folie Nr. 32 Schlüsselpotenzial Leitungskräfte Ist allen Leitungskräften die Reichweite und Dynamik des digitalen Wandels bewusst? Kennen die Leitungskräfte die Potenziale digitaler Technologien? Können sie Digitalisierung kundenfokussiert denken? Werden Methoden und Ansätze zur Entwicklung neuer Services genutzt? Wie wird Digitalisierung von der Führung vorgelebt? *vgl. Kopf/Schmolze in: Kreidenweis (2018): Digitaler Wandel in der Sozialwirtschaft, Baden-Baden
33 Folie Nr. 33 Schlüsselpotenzial Leitungskräfte Affinität und Einstellung der Leitungsebenen Wie ist die persönliche Einstellung der Führungskräfte zu modernen Digitaltechnologien? Wie intensiv wird moderne Digitaltechnik (jenseits von !) selbst genutzt?
34 Folie Nr. 34 Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie Viele Ansatzpunkte sind möglich Nicht alles ist gleichzeitig machbar Setzung von Zielen und Schwerpunkten ist unternehmensstrategische Entscheidung ABER: Bei innovativen Ansätzen ist auch das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter ist gefragt Top-Down getriebene Bottom-Up-Strategie
35 Folie Nr. 35 Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie Ziele und Schwerpunkte setzen Innovative Mitarbeiter identifizieren Kooperationspartner finden Ressourcen Zeit Geld Knowhow bereitstellen Prototypen entwickeln und testen
36 Folie Nr. 36 Förderung digitaler Innovation Ein Praxisbeispiel Commitment Vorstand / Geschäftsführung Workshop mit innovativen Mitarbeitenden Erarbeitung digitaler Szenarien Definition notwendiger Rahmenbedingungen Innovationszirkel, Budgets, Labs
37 Materialien zum Thema Folie Nr. 37 Helmut Kreidenweis (Hrsg.) Digitaler Wandel in der Sozialwirtschaft Grundlagen Strategien Praxis 274 Seiten, Mit 17 Beiträgen namhafter Autoren Nomos-Verlag, Baden Baden 2018, 54, Peter Faiß / Helmut Kreidenweis Geschäftsprozessmanagement in sozialen Organisationen Leitfaden für die Praxis 106 Seiten, Nomos-Verlag, Baden Baden 2016, 39, Download:
38 Angebote des FINSOZ e.v. Folie Nr. 38 Strategie-Workshop für Einrichtungen und Verbände Impulsvortrag mit fundierten Basis-Informationen Online-Digitalisierungs-Check Präsentation und Diskussion der Ergebnisse Definition strategischer Ziele und Handlungsansätze Weitere Info: Symposium Bundesteilhabegesetz: Die Chancen der Digitalisierung nutzen! Kassel, 28. November 2018 Programm und Anmeldung (ab Mai):
39 Drei ultimative Tipps zum Abschluss Folie Nr. 39 Fassen Sie sich an der eigenen Nase Braten Sie nicht im eigenen Saft Geben Sie Ihren Mitarbeitenden Freiräume und Spielgeld
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