1. Treffen der Arbeitsgruppe Technisches Anforderungsprofil Neues Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
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- Katja Lange
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1 Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. 1. Treffen der Arbeitsgruppe Technisches Anforderungsprofil Neues Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation der Verbände DVMD e.v. und FINSOZ e.v. Britta Gräfe, Markus Stein, Dietmar Wolff Fulda, 27. Januar 2016
2 Agenda Erfahrungsaustausch!!!
3 Agenda Erfahrungsaustausch!!!
4 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmer
5 Der FINSOZ e.v. 160 Mitglieder, davon 110 Organisationen Sozialwirtschaftliche Organisationen aller Verbände Mehrzahl der führenden IT-Anbieter für die Sozialwirtschaft Hochschulen, Beratungsunternehmen Interessierte Einzelpersonen, Studierende... denn nur gemeinsam können wir etwas bewegen!
6 FINSOZ e.v. Ziele als Herstellerverband den Wertbeitrag von Informationstechnologien im sozialen Sektor zum Nutzen seiner Mitglieder sowie der Adressaten sozialer Organisationen steigern Interoperabilität von IT-Systemen verbessern Software-Qualität, Usability und Akzeptanz steigern Impulse für IT-Innovationen setzen IT-Management professionalisieren Erfahrungen austauschen und sich vernetzen Bildung, Ausbildung und Forschung in der Sozialinformatik fördern Umgang benachteiligter Menschen mit IT fördern
7 FINSOZ e.v. Wie erreichen wir das? Bildung von Arbeitsgruppen zu branchenrelevanten Themen Empfehlungen und Positionspapiere erarbeiten Kontakte zu Politik, Verbänden und Kostenträgern pflegen Bereitstellung einer Austauschplattformen Praxis- und Forschungsprojekte initiieren Angebot von Fortbildungsmaßnahmen und Informationsveranstaltungen... und vieles mehr
8 Vorstellung der Teilnehmer Name Firma Position Teilnahme Schulung Bildquelle:
9 Codex und Veröffentlichung Ergebnisse Codex für die Zusammenarbeit Jeder Teilnehmer beteiligt sich mit konstruktiven Beiträgen aktiv an der Arbeit in der Arbeitsgruppe. Niemand ist nur Konsument der Informationen der Anderen. Interna der Arbeitsgruppe, insbesondere Meinungsäußerungen einzelner Teilnehmer sowie Diskussionen zur Herbeiführung von Ergebnissen sind vertraulich und werden von keinem Teilnehmer gegenüber Dritten, Nicht-Teilnehmern der Arbeitsgruppe kommuniziert. Jeder Teilnehmer ist fokussiert auf ein Ergebnis der Arbeitsgruppe, das die Branche der Dokumentationsanbieter gesamt voranbringt, und wird daher Interessen, die ausschließlich der eigenen Firma bzw. dem eigenen Verband dienen, in der Arbeitsgruppe hintenanstellen. Kein Dokumentationsanbieter wird die Mitwirkung in der Arbeitsgruppe zu werblichen Zwecken nutzen. Durch die eigene Mitwirkung werden Chancen für alle Dokumentationsanbieter geschaffen, und keine Wettbewerbsvorteile für den einzelnen Teilnehmer in Anspruch genommen. Auf Nachfrage kann jeder AG-Teilnehmer bestätigen, dass er in der Arbeitsgruppe und an der gemeinsamen Lösung für die Pflegebranche mitarbeitet. Die Teilnehmer sind Aufgabenträger/Verbandsvertreter und es handelt sich im Rahmen der AG um einen verbandlichen Austausch mit dem Projektbüro und den Vertretern der pflegenden Einrichtungen. Formulierungsvorschlag: Ja, wir sind als FINSOZ-Mitglied Teilnehmer der Arbeitsgruppe zur Erstellung eines gemeinsamen technischen Implementierungsleitfadens für das neue Strukturmodell, der allen Dokumentationsanbietern zur Verfügung stehen wird.
10 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Erfahrungsaustausch Teil I / II Impuls: Ergebnisse der Befragung (online und Einzelinterviews) der Dokumentationsanbieter Wie weit sind die Dokumentationsanbieter mit ihrer Umsetzung?
11 Fachlicher Hintergrund - SIS
12 Fachlicher Hintergrund - Risikomatrix
13 Fachlicher Hintergrund - Maßnahmenplanung
14 Fachlicher Hintergrund - Evaluation
15 Fachlicher Hintergrund - Berichteblatt
16 Kurzes Backup zum Aufbau des Anforderungsprofils Einführung Zielsetzung und Vorgehensweise Charakteristika des Strukturmodells Zur Einordnung des Anforderungsprofils und der Bedeutung für die Branche der Anbieter von Dokumentationssystemen Anforderungsprofil für die Abbildung des Strukturmodells in Dokumentationssystemen
17 Kurzes Backup zum Aufbau des Anforderungsprofils
18 Kurzes Backup zur Erläuterung der Kategorisierung
19 Gegenseitige Erwartungen im Rahmen der Implementierungsstrategie Dokumentationsanbieter als Multiplikatoren Prozess der Weitergabe von Implementierungserfahrungen Dokumentationsanbieter über FINSOZ an das Projektbüro Einrichtung über ihren Verband an das Projektbüro sich auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung einstellen
20 Impuls: Ergebnisse der Befragung der Dokumentationsanbieter Erstellt durch FINSOZ, Britta Gräfe, Dietmar Wolff Ausgewertet durch DVMD, Markus Stein
21 Impuls: UCARE-Befragung der Anwender Erstellt und ausgewertet durch FINSOZ, Britta Gräfe im Rahmen des BMWi-Projekts UCARE
22 Wie weit sind die Dokumentationsanbieter mit ihrer Umsetzung? Sie Alle! Bildquelle:
23 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Mittagsimbiss
24 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Erfahrungsaustausch Teil II / II Welche Erfahrungen machen sie bei der Einführung im Markt? Welche Stimmen zum Strukturmodell hören Sie aus der Branche?
25 Welche Erfahrungen machen sie bei der Einführung im Markt? Sie Alle! Bildquelle:
26 Welche Stimmen zum Strukturmodell hören Sie aus der Branche? Sie Alle! Bildquelle:
27 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Aktuelles Ergebnisse aus dem Gespräch mit Ein-STEP am Informationsveranstaltung am
28 Ergebnisse aus dem Gespräch mit Ein-STEP am Agenda Ein-STEP/FINSOZ: Feedback Software-Slam ConSozial 2015 FINSOZ: Status Hersteller von papier- und IT-gestützten Dokumentationssystemen Stimmen aus der Branche - Besprechung bpa/awo und Besprechung VDAB Ergebnisse einer Online-Befragung UCARE Befragung Anwender Ein-STEP/FINSOZ: notwendige redaktionelle Überarbeitung des Anforderungsprofils Themen, Zuständigkeiten geplante Weiterentwicklungen des Strukturmodells Ein-STEP: Tagespflege, Verbindungen zum PSG II Ein-STEP/FINSOZ: Auswirkungen auf das technische Anforderungsprofil FINSOZ: Agenda Treffen der Arbeitsgruppe Strukturmodell am FINSOZ/Ein-STEP: Planung der Informationsveranstaltung am in Hannover mögliche Inhalte, Handhabung, wenn kaum neue Inhalte gegenüber FINSOZ: Information zum Stand in Sachen Gütesiegel Anforderungsprofil NEU: Softwaretest BGW Bericht zum Status NEU: Gemeinsamer Vortrag AWV am Aufteilung Strategie Entbürokratisierung Sicht Hersteller Dokumentationssysteme
29 Notwendige redaktionelle Überarbeitung des Anforderungsprofils Anpassung SIS Version 1.2 nachvollziehbar Häufig gestellte Fragen mit in Version 1.2 Schulungsunterlagen überarbeitet
30 In welche Richtung geht es weiter? Tages-/Kurzzeitpflege in Arbeit Agenda dazu am Starkes Interesse benachbarter Hilfebereiche Krankenhaus intern und Überleitung Hospiz Pflege in der Behindertenhilfe Neues Begutachtungs-Assessment (NBA) im Klärungsprozess
31 Informationsveranstaltung am Themen Tages-/Kurzzeitpflege Neues Begutachtungs-Assessment (NBA) Gütesiegel BPA (Softwaretest BGW) Teilnehmer Sie und wir Dokumentationshersteller, FINSOZ, DVMD Projektbüro Ein-STEP BPA, BAGFW
32 Veröffentlichungen / Lobbyarbeit Rückblick FINSOZ: diverse Pressemeldungen Gespräch mit dem VDAB am Gespräch mit dem BPA und der BAGFW/AWO am FINSOZ: contec Neujahrsempfang
33 Veröffentlichungen / Lobbyarbeit Ausblick FINSOZ/Beikirch: AWV AK 1.6 "Bürokratieentlastung des Dritten Sektors und des bürgerschaftlichen Engagements", 24. Februar 2016 in Berlin FINSOZ: conhit 2016, Session Entbürokratisierung der Pflegedokumentation, 19. April 2016 in Berlin mit GMDS Beikirch: conhit 2016, Podiumsdiskussion veranstaltet von Roland Berger FINSOZ: 2. Parlamentarischen Abend der Gesundheits-IT am 19. April 2016 in Berlin
34 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Geplante Softwaretests des BGW Vorstellung des Vorhabens Interesse der Softwareanbieter
35 Vorstellung des Vorhabens Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) alle Hilfsmittel können potentiell die Pflegenden krank machen Größe und Komplexität der Software mit ihren vielen Modulen Bockigkeit der Software ist oft Grund der Mitarbeiterunzufriedenheit Untersuchungsgegenstand: Softwareergonomie / Gebrauchstauglichkeit von Produkten für die Pflegedokumentation
36 Vorstellung des Vorhabens zunächst ein Pilottest mit sechs Softwareanbietern Erfahrungen sammeln Ergebnisse werden mit dem Anbieter besprochen bleiben vollkommen geheim später ähnlich Stiftung Warentest Ergebnisse den BGW-Mitgliedern zur Verfügung gestellt
37 Vorstellung des Vorhabens Bewertungsgruppen Dokumentationsumfang (fachlich-inhaltliche Gestaltung) - Basis ist das FINSOZ/DVMD Anforderungsprofil Gebrauchstauglichkeit (anwendungspsychologische Gestaltung) - noch in Arbeit technische Gestaltung - mobile Endgeräte, Ausdruck, Export, Anpassbarkeit, Hardware Produktinformation - Herstellerangaben, Lizenzen
38 Vorstellung des Vorhabens Test ist eine Mischung aus Expertenbegutachtung auf Basis von ISO 9241 Einsatz von Probanden zur Begutachtung der - Effektivität Richtigkeit der getätigten Eingaben - Effizienz Zeitdauer für die Eingaben - Nutzerzufriedenheit gemessen mit standardisierten Verfahren reale Szenarien nachgespielt, Sample von Pflegekräften unabhängiges, anonymes Prüfinstitut Experten: Prof. Konradt (CAU Kiel), YOUSE, Ein-STEP
39 Vorstellung des Vorhabens Bedarf für die erste Testphase!!! 3 ambulante Anbieter 3 stationäre Anbieter jeweils ein klein / mittel / groß im Februar bekannt Bedingung Programm mit dem neuen Strukturmodell muss für sich alleine lauffähig sein möglichst in der Praxis schon im Einsatz
40 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Siegel zum Strukturmodell mit dem BPA Vorstellung des Vorhabens Meinung der Softwareanbieter
41 Ablauf des Verfahrens Internes Selbstaudit Prüfung der eingereichten Dokumente Vor-Ort- Begutachtung Qualitäts- Review Siegel Entspricht Anforderungsprofil Strukturmodell
42 Details zum Verfahren
43 Verbände FINSOZ und DVMD - alle Teilnehmer Zusammenfassung / Ausblick
44 Ihre Wünsche und Vorstellungen? Weitere AG-Treffen? Weitere Themen? Schwerpunkte? Bildquelle:
45 Danke für Ihre Teilnahme! Gute Heim- oder Weiterfahrt!
Willkommen zur Informationsveranstaltung
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