Sicherheitsmanagement in der Bewährungshilfe
|
|
- Silvia Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeit mit Sexualstraftätern in der hessischen Bewährungshilfe Andreas Nixdorff Bewährungshelfer in Sicherheitsmanagement bei dem Landgericht Darmstadt Fachbereichsleiter
2 risikoorientierte Bewährungshilfe Stellt die Minderung des Rückfallrisikos der Probanden in den Vordergrund der Arbeit Richtet den Blick auf Verhinderung von Rückfällen und die Veränderungen, die dazu nötig sind Fokussiert die Arbeit auf die Einstellungen, Verhaltensweisen und Lebensumstände, die das Rückfallrisiko erhöhen Bedeutsam ist nicht, ob das Handeln des Bewährungshelfers aus dem Bereich der freiwilligen Hilfe oder der erzwungenen Kontrolle kommt, sondern ob es der Minimierung des Rückfallrisikos dient. (vergl. Mayer,Schlatter,Zobrist; Das Konzept der risikoorientierten Bewährungshilfe,BewHi 1/2007)
3 Arbeit im Sicherheitsmanagement zuständig für: Alle Sexualstraftäter Gewalttäter mit sexuellem Hintergrund Aus der Sicherungsverwahrung entlassene Straftäter Probanden, bei denen die Elektronische Aufenthaltsüberwachung durchgeführt wird
4 Kontaktaufnahme Proband ist noch inhaftiert: mind. 6 Monate vor Entlassung wird das Sima informiert Es erfolgt eine persönliche Kontaktaufnahme mit dem Gefangenen und dem Mitarbeiter des Sozialdienstes. Evt. erfolgen während der Resthaftzeit weitere Besuche
5 Kontaktaufnahme Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird: Gericht, Staatsanwaltschaft oder Jugendgerichtshilfe informieren das Sicherheitsmanagement. Die Bewährungshilfe nimmt Kontakt mit Verurteilten auf. Der Verurteilte meldet sich selbständig bei der Bewährungshilfe.
6 Risikoeinschätzung Übertragung der Gesamtpunkte auf die jeweilige Risikokategorie: 0 1 niedriges Rückfallrisiko 2 3 niedrig bis durchschnittliches Rückfallrisiko 4 5 durchschnittlich bis hohes Rückfallrisiko 5 6 durchschnittlich bis hohes Rückfallrisiko 6+ hohes Rückfallrisiko
7 Einstufung der Betreuungsintensität nach risikoorientierten Gesichtspunkten Dies bedeutet: Arbeit im Sicherheitsmanagement Erste Eingruppierung nach Static99(Version 2003) Fünf und mehr Score = wöchentlicher Kontakt Weniger als fünf Score = zweiwöchiger Kontakt Wenn Static nicht angewandt werden kann: mit Endstrafe Entlassene = wöchentlicher Kontakt vorzeitige Entlassung oder Bew.-strafen = zweiwöchiger Kontakt 4 Prioritätsstufen -Priorität I wöchentlicher Kontakt (i.d.r. monatl. Hausbesuch) - Priorität II zweiwöchentlicher Kontakt (i.d.r. zweimonatl. Hausbesuch) - Priorität II monatlicher Kontakt (i.d.r. dreimonatl. Hausbesuch) - Priorität IV zweimonatlicher Kontakt (i.d.r. viermonatl. Hausbesuch)
8 Arbeit im Sicherheitsmanagement Wöchentliche Fallkonferenz Bei jedem Fall erfolgt : Eine erste Vorstellung innerhalb von 3 Monaten nach Übernahme Eine Vorstellung des Probanden alle 4 Monate Vorstellung bei besonderen Vorkommnissen
9 Arbeit im Sicherheitsmanagement Regelmäßige Bestandteile der Fallkonferenz: Ausgangssituation des Probanden bei Übernahme oder letzter Vorstellung Ziele der Betreuungsarbeit einschließlich deren Erreichung und Fortschreibung Acute2007 Merkmale sind zu berücksichtigen Entscheidungen über Ab- und Aufstufungen (zu Beginn ist frühestens nach 7 Monaten eine Abstufung möglich)
10 Die Acute2007 Merkmale: - der Zugang zu Opfern - Emotionaler Zusammenbruch - Zusammenbruch der sozialen Unterstützung - Feindseligkeit - Substanzmissbrauch - Vereinnahmung von sexuellen Bedürfnissen - Verweigerung professioneller Unterstützung hinzugenommen vom Sicherheitsmanagement: allgemeine Faktoren, wie beispielsweise Wohnungslosigkeit und Verweigerung notwendige psychiatrische Medikation.
11 Fallkonferenz Sicherheitsmanagement Arbeit im Sicherheitsmanagement Für jeden Fall muss ein Protokoll erstellt werden In diesem Protokoll sind evtl. Empfehlungen der Fallkonferenz für die weitere Betreuung zu notieren Monatlich findet eine Fallkonferenz mit einer/m Richter/in der Führungsaufsichtstelle statt
12 Arbeit im Sicherheitsmanagement Inhaltliche Gestaltung der Betreuungsarbeit Motivation des Probanden zu einem straffreien Leben Beobachtung der Lebensführung, insbesondere im Hinblick auf Gefährdungsmomente und Rückfallrisiken
13 Arbeit im Sicherheitsmanagement Inhaltliche Gestaltung der Betreuungsarbeit Motivation des Probanden zu einem straffreien Leben Beobachtung der Lebensführung, insbesondere im Hinblick auf Gefährdungsmomente und Rückfallrisiken Motivation zur Aufnahme therapeutischer Behandlung, bzw. Überwachung einer entsprechenden gerichtlichen Weisung
14 Arbeit im Sicherheitsmanagement Inhaltliche Gestaltung der Betreuungsarbeit Motivation des Probanden zu einem straffreien Leben Beobachtung der Lebensführung, insbesondere im Hinblick auf Gefährdungsmomente und Rückfallrisiken Motivation zur Aufnahme therapeutischer Behandlung, bzw. Überwachung einer entsprechenden gerichtlichen Weisung Förderung der Auseinandersetzung mit der Tat und den Tatfolgen a. Erarbeitung des Deliktmusters
15 Ist eine Abfolge von: Situationen Ereignissen Verhaltensweisen Gefühlen Gedanken Phantasien Deliktmuster
16 Tatkreis Tat: Sa Uhr Fr Uhr Fr. 17 Uhr Fr Uhr Für jede halbe Stunde folgende Fragen: Beschreiben Sie die Situation Wer war alles anwesend? Wie haben sie die Person/en wahrgenommen? Was haben sie getan? Was haben sie gedacht? Was haben sie gefühlt min.24 Std.
17 Arbeit im Sicherheitsmanagement Inhaltliche Gestaltung der Betreuungsarbeit Motivation des Probanden zu einem straffreien Leben Beobachtung der Lebensführung, insbesondere im Hinblick auf Gefährdungsmomente und Rückfallrisiken Motivation zur Aufnahme therapeutischer Behandlung, bzw. Überwachung einer entsprechenden gerichtlichen Weisung Förderung der Auseinandersetzung mit der Tat und den Tatfolgen a. Erarbeitung des Deliktmusters b. Bearbeitung der Denkfehler, verzerrte Gedanken
18 Denkfehler - verzerrte Gedanken sind unangemessene und schädliche Interpretationen von Ereignissen Der Täter benutzt sie um seine Tat zu rechtfertigen Oft vorkommende Denkfehler sind: Es ist einfach so passiert Er/Sie sagt zwar nein, meint es aber nicht so Ich war betrunken Ich habe nicht gewusst, was ich getan habe Ich hätte es nie getan, wenn sie es nicht gewollt hätte Ich brauche Liebe und Aufmerksamkeit Sie/Er hat sich nicht gewehrt
19 Arbeit im Sicherheitsmanagement Inhaltliche Gestaltung der Betreuungsarbeit Motivation des Probanden zu einem straffreien Leben Beobachtung der Lebensführung, insbesondere im Hinblick auf Gefährdungsmomente und Rückfallrisiken Motivation zur Aufnahme therapeutischer Behandlung, bzw. Überwachung einer entsprechenden gerichtlichen Weisung Förderung der Auseinandersetzung mit der Tat und den Tatfolgen a. Erarbeitung des Deliktmusters b. Bearbeitung der Denkfehler, verzerrte Gedanken c. Wie kann ein Rückfall vermieden werden
20 Rückfallvermeidung Erarbeitung von Möglichkeiten, wie er sich in Zukunft vor einem Rückfall schützt Darstellung des typischen Rückfallprozesses Individuelle Warnzeichen erkennen Entscheidungstafel (Weg der roten Ampeln)
21 Rückfallvermeidung Kommunikation mit der Therapeutin bzw. dem Therapeuten Schweigepflichtentbindung des Probanden bezügl. der regelmäßigen Teilnahme bzw. Abbruch der Therapie zur Verfügung stellen von Urteil, Gutachten etc. Information des Sicherheitsmanagements an den Therapeuten, wenn Besonderheiten und Gefahrenpunkte erkannt werden Informationen des Therapeuten, wenn Irritationen zwischen Beratung des Bewährungshelfers und Therapie entstehen
22 Statistische und sonstige Informationen 727 verurteilte Täter (Stand ) davon wegen : sexueller Missbrauch Kindern, Jugendlichen 33% sexuelle Gewalt 46% Verbreitung Kinder-, Gewalt-, Jugend-, Tierpornografischer Schriften 9% Hands-off-Delikte 7% sonstige 5% 27,5 Bew.-Helferstellen in 9 Landgerichten Intensive Schulung der Bewährungshelfer Alle Bewährungshelfer sind in der Anwendung des Rückfallprognoseinstrument Static, Stable, Acute geschult
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Nixdorff Bewährungshelfer im Sicherheitsmanagement bei dem Landgericht Darmstadt Fachbereichsleiter Steubenplatz 9-11, Darmstadt Tel / ;
Sicherheitsmanagement
Sicherheitsmanagement versus Bewährungshilfe Kontrolle oder Hilfe? Andreas Nixdorff, Bewährungshelfer im Sicherheitsmanagement Darmstadt Hilfe und Kontrolle - das Doppelte Mandat Definition: Soziale Arbeit
MehrLänderübersicht. Bewährungshilfe / Soziale Dienste der Justiz: Struktur Aufgaben
Länderübersicht Bewährungshilfe / Soziale Dienste der Justiz: Struktur Aufgaben Gliederung / Übersicht Ausbildung Struktur in Deutschland Gesetzliche Aufgaben Rechtlich Aufgabengebiete Beispielhafte Aufgaben-Erfüllung
MehrTherapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht
Therapeutische Behandlung in der Führungsaufsicht Fachtag zum Thema Suchtberatung und Führungsaufsicht am 28. März 2011 im Bezirk Oberbayern Ministerialrat Heinz-Peter Mair Staatsministerium der Gliederung
MehrNeue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern
Neue Wege im Umgang mit entlassenen Sexualstraftätern die Praxis in Bayern Positionslichter 2011 Binz, 6. Mai 2011 Ministerialrat Heinz-Peter Mair Bayerisches Staatsministerium der Neue Wege HEADS Haft-Entlassenen-Auskunfts-Datei-Sexualstraftäter
MehrErgebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe:
Ergebnisse (Brainstorming) der Arbeitsgruppe: Umgang mit Sexualstraftätern 1. Wie gehen wir mit den neuen Anforderungen und Erwartungen um? Es gibt keine 100% Sicherheit Risiko minimieren mit den dazu
MehrDas Eingliederungsmanagement. der Bewährungshilfe
Das Eingliederungsmanagement der Bewährungshilfe Folie # 1 Überblick (Begriffe und Abgrenzungen) Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der Justiz in Hessen o Bewährungshilfe (Landgerichte)
MehrVISIER.rlp VORBEUGENDES INFORMATIONSAUSTAUSCHSYSTEM ZUM SCHUTZ VOR INHAFTIERTEN UND ENTLASSENEN RÜCKFALLTÄTERN
VISIER.rlp VORBEUGENDES INFORMATIONSAUSTAUSCHSYSTEM ZUM SCHUTZ VOR INHAFTIERTEN UND ENTLASSENEN RÜCKFALLTÄTERN DBH-Fachtagung Führungsaufsicht 28.02.-01.03.2017 Kassel Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz
MehrFührungsaufsichtstelle Hamburg. nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich?
Führungsaufsichtstelle Hamburg nach 40 Jahren Führungsaufsicht unverbesserlich? FA-Stelle Hamburg: Von 1975 bis 2006 gehörte die Führungsaufsichtsstelle zur Justizbehörde Hamburg ( Ministerium ). Art.
MehrEMA Entlassungsmanagement in Hessen
EMA Entlassungsmanagement in Hessen LMR, HMdJIE, Abt. III Folie # 1 EMA als Teil eines Eingliederungs- oder Übergangsmanagements im weiteren Sinne Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der
MehrElektronische Aufenthaltsüberwachung
Elektronische Aufenthaltsüberwachung Vortrag am 23. Januar 2012 Folie # 1 Elektronische Aufenthaltsüberwachung im Rahmen der Führungsaufsicht 68b Abs.1 S.1 Nr.12 StGB n.f. (seit 1. Januar 2011): Das Gericht
MehrHessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Postfach 31 69 65021 Wiesbaden Aktenzeichen: 4263 III/A1 2007/6344 III/A An die
MehrIst Führungsaufsicht ein adäquates Mittel zum Umgang mit Straftätern?
Ist Führungsaufsicht ein adäquates Mittel zum Umgang mit Straftätern? Dieser Essay unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb
MehrIm Bewährungsbeschluss, der gleichzeitig mit dem Urteil ergeht, werden festgelegt
Bewährungsbeschluss Im Bewährungsbeschluss, der gleichzeitig mit dem Urteil ergeht, werden festgelegt Dauer der Bewährungszeit» 56 a I, 2 mindestens zwei und höchstens fünf Jahre» Nachträgliche Veränderung
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Therapie für Täter ist ein Beitrag zum Opferschutz von Heinz-Jürgen Pitzing Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2678 6. Wahlperiode 27.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Elektronische Fußfessel und ANTWORT der Landesregierung Laut
MehrEröffnung der bayernweit dritten psychotherapeutischen Fachambulanz für Gewaltstraftäter in Nürnberg am 30. Januar 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Eröffnung der bayernweit dritten psychotherapeutischen Fachambulanz für Gewaltstraftäter in Nürnberg am 30. Januar 2015 Grußwort von
MehrGrußwort anlässlich der Tagung Ambulante Psychotherapie von Sexualstraftätern
1 Grußwort anlässlich der Tagung Ambulante Psychotherapie von Sexualstraftätern Meine sehr geehrten Damen und Herren, tun Sie es wieder? lautet stets die entscheidende Frage, wenn es darum geht zu beurteilen,
MehrLandesamt für ambulante Straffälligenarbeit
Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit Die Struktur der Führungsaufsicht in Mecklenburg-Vorpommern 11. Februar 2015 - Bernd Kammermeier - Aufsichtsstelle M-V Vortrag zur Veranstaltung 40 Jahre Führungsaufsicht
MehrIntegrale Straffälligenarbeit. Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern
Integrale Straffälligenarbeit Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern Übergänge gestalten Gliederung Ausgangslage Integrale Straffälligenarbeit (InStar) Ausblick - Offene Fragen Ausgangslage Ambulante
MehrPsychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern
Psychosoziale Prozessbegleitung bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern Workshop 4: Informieren-begleiten-stärken-von der Anzeige bis zum Abschluss des Ermittlungsverfahrens 1.
MehrLWL-Klinik Paderborn. Erste Erfahrungen der. sc Haftnachsorgeambulanz an der
Entwicklungsland Haftnachsorge Erste Erfahrungen der Psychiatrischen sc Haftnachsorgeambulanz an der LWL-Klinik Paderborn Psychiatrische Haftnachsorgeambulanz Paderborn Start in Paderborn am 15.10.2013
MehrKriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug
Kriminalpsychologie versus forensische Psychiatrie Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Begutachtung im Straf- und Maßregelvollzug Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Egg in der Klinik Nette-Gut am 07. November
MehrVorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion
Vorlesung 8: Änderung und Beendigung der Sanktion PD Dr. iur. Stefan Heimgartner 21.04.16 (Titel der Präsentation), Lehrstuhl Prof. Dr. iur. Christian Schwarzenegger, (Autor) Seite 1 Bedingte Entlassung
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Forensisch-therapeutische Ambulanz Berlin Kooperation Dipl.Soz.päd. Bernd Sprenger Institut für Forensische Psychiatrie Forensisch therapeutische Ambulanz
MehrÜbergangsmanagement vom Strafvollzug in die Freiheit
Soziale Arbeit Übergangsmanagement vom Strafvollzug in die Freiheit ZHAW Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Dr. Melanie Wegel Gliederung Vorstellung der Studie Beschreibung der Befragten (Alter,
MehrProf. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg. Bewährungshilfe durch einen privaten Träger - zur Evaluation der Bewährungshilfe in Baden-Württemberg
Prof. Dr. Dieter Dölling, Heidelberg Bewährungshilfe durch einen privaten Träger - zur Evaluation der Bewährungshilfe in Baden-Württemberg Die Übertragung der Bewährungshilfe auf die Neustart ggmbh - Bis
MehrBetreuungsweisung. Caritasverband Koblenz e. V. Engagiert für Menschen
Caritasverband Koblenz e. V. Betreuungsweisung Jugend-Gefährdeten-Hilfe Caritasverband Koblenz e. V. Hohenzollernstraße 118 56068 Koblenz Tel.: (02 61) 1 39 06-2 00 Fax: (02 61) 1 39 06-2 90 E-Mail: jugendhilfe@caritas-koblenz.de
MehrStrafvollstreckungsrechtliche Klausur - Studium III -
Strafvollstreckungsrechtliche Klausur - Studium III - Justizoberamtsrat Warias, FHR-NRW Teil A I. Sachverhalt: Nach dem Urteil des Landgerichts Köln vom 05.02.1998 ist A wegen einer Straftat vom 14.08.1997
MehrAnmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe. Rudolf Grosser, Risikoorientierung in der Bewährungshilfe, Damp, 24.
Anmerkungen zur Risikoorientierung in der Bewährungshilfe Gliederung Risikoorientierung als Kernauftrag der Bewährungshilfe Anfragen an das Konzept der risikoorientierten Bewährungshilfe (ROB) ROB und
MehrNorbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages
Norbert Geis Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 Wilhelmstraße 60, Zi. 434 11011 Berlin Tel: (030) 227-73524 Fax: (030) 227-76186 Email: norbert.geis@bundestag.de 1 1. Lesung des von
Mehr[ ] Dokumentation der Projektwerkstatt
Fachbereich Sozialwissenschaften Studiengang Soziale Arbeit BA Modul 27/28: Projektwerkstatt Seminarleitung: Prof. Dr. Jansen-Schulze Sommersemester 2014 [ ] Dokumentation der Projektwerkstatt Henri Paletta
MehrElektronische Fußfessel (EFF) und Elektronische Aufenthaltsüberwachung (EAÜ)
Markus Weinandt Bewährungshelfer bei dem Landgericht Gießen Betreuung und Überwachung in der Bewährungshilfe Elektronische Fußfessel (EFF) und Elektronische Aufenthaltsüberwachung (EAÜ) Bielefeld, den
Mehrtern der Bewährungshilfe im Landgerichtsbezirk Siegen
Team Arbeit mit Sexualstraftätern tern der Bewährungshilfe im Landgerichtsbezirk Siegen Gliederung 1. Erste Schritte 2. Konzeption 3. Vorbereitung und Auswahl der Gruppenmitglieder 4. Inhalte der Gruppenarbeit
MehrVerein LIMES Wien Tivoligasse 25/14.
Verein LIMES 1120 Wien Tivoligasse 25/14 www.vereinlimes.at 19. Fachtagung Möwe Wien Oktober 2015 Tatstrategien sexuell grenzverletzenden Jugendlichen. Legitimatisierungen sexueller Übergriffe Behandlungsstrategien
MehrTherapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten
Therapieabbruch als Risiko? Von der Vorhersage von Therapieabbrüchen zur Verhinderung erneuter Straftaten Marcel Guéridon Kriminologischer Dienst im Bildungsinstitut des nds. Justizvollzuges NordKrim 2014
MehrReiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn
Reiner Ruppel Dipl. Sozialarbeiter Karl-Jaspers-Klinik, Bad Zwischenahn Täterorientiertes Strafrecht Vorsatz oder fahrlässig? Notwehr oder Nothilfe? Schuld des Täters? Verminderte Schuldfähigkeit ( 21
MehrFortbildung Pathways-Training. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Pathways Was verbirgt sich eigentlich dahinter? Pathways ist ein therapeutisches Trainingsprogramm für sexuell übergriffige Jugendliche Pathways wurde in den USA von einer Organisation
MehrGeschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe
Geschwisterinzest aus der Sicht der öffentlichen Jugendhilfe Gliederung Begrifflichkeit Besonderheiten des Geschwisterinzest Aufgaben für die öffentliche Jugendhilfe Zur Notwendigkeit von richtigen Hilfen
MehrWas Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten.
Was Sie über die Bewährungshilfe wissen sollten. Was heißt eigentlich Bewährung? Das Gericht kann bei günstiger Prognose die Vollstreckung einer Freiheits- oder Jugendstrafe von bis zu zweijähriger Dauer
Mehr1. Wie lauten die Kriterien für die vorzeitige Entlassung von verurteilten Sexualstraftätern?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 439 16. 08. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Vorzeitige Entlassung
MehrJugendgerichtshilfe. Bärsch
Jugendgerichtshilfe Bärsch Jugendgerichtshilfe Essen StA 51-10-18 Maxstr. 56 in 45127 Essen 10 pädagogische Stellen 3 Verwaltungskräfte Was ist die JGH? Jugendgerichtshilfe ist eine gesetzlich vorgeschriebene
MehrVon Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats der Nordwest- und Innerschweizer Kantone
Verwahrungsvollzug in der Schweiz: Auswirkungen der Rechtsprechung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und des deutschen Bundesverfassungsgerichtshof Von Dr. Benjamin F. Brägger, Sekretär des Strafvollzugskonkordats
MehrStraftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Schutzrichtungen j StGB
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Schutzrichtungen 174-184 j StGB sexuelle Selbstbestimmung Gefahren der Prostitution Freiheit zur Wahrnehmung sexueller Vorgänge ungestörte sexuelle Entwicklung
MehrAufsichtspflicht & Sexualstrafrecht. 37. Arbeits- und Jahrestagung des VDF Region Süd , Altleiningen Jutta Elz
Aufsichtspflicht & Sexualstrafrecht 37. Arbeits- und Jahrestagung des VDF Region Süd 15.10.2011, Altleiningen Jutta Elz Aufsichtspflicht ist die Pflicht, dafür zu sorgen, dass weder der zu Beaufsichtigende
MehrVerordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft
6.5 Verordnung über die Bewährungshilfe Basel-Landschaft Vom. März 0 (Stand. April 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 4 des Verwaltungsorganisationsgesetzes vom 6. Juni 98
MehrFachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt. AG 2 Franz Gerd Ottemeier-Glücks Jungenspezifische Prävention
Fachtagung Es kann sein, was nicht sein darf... Jungen als Opfer sexualisierter Gewalt 19. und 20 November 2009 AG 2 Jungenspezifische Prävention --- entlang der bekannten Präventionsregeln gegen sexualisierte
MehrPsychiatrischer Gutachter - Richter in Weiss? Öffentlicher Publikumsvortrag
Psychiatrischer Gutachter - Richter in Weiss? Öffentlicher Publikumsvortrag Prof. Dr. med. Marc Graf, 26. März 2015 Klinikdirektor, Forensisch Psychiatrische Klinik FORENSISCHE PSYCHIATRIE Strafrecht:
MehrBUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ ZUKUNFT: MASSNAHMENVOLLZUG
ZUKUNFT: MASSNAHMENVOLLZUG Konferenz zur Umsetzung eines modernen Maßnahmenvollzugs I. Überblick Strafgerichtliche Einbettung des Maßnahmenrechts Durchgehende Zuständigkeit der Justiz und der Strafgerichtspflege
MehrWorkshop B1 / Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Donnerstag, 7. November 2013
Voja Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern Weisse Woche Workshop B1 / Intervention bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Donnerstag, 7. November 2013 Verfahrensabläufe
MehrErfahrungen mit Risikoorientierter. Bewährungshilfe in Niedersachsen
Erfahrungen mit Risikoorientierter Dirk Blume Hartmut Weber Verband der Sozialarbeiter in der Niedersächsischen Strafrechtspflege e.v. (VDS) Bewährungshilfe in Niedersachsen Fachtagung Risikoorientierung
MehrHilfen zur Erziehung gemäß 27 ff KJHG - Gruppenangebote
INTAKT GbR Markt 19 52249 Eschweiler Tel: 02403/501405 Fax: 02403/501480 Web: www.intakt-eschweiler.de Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff KJHG - Gruppenangebote Sozialtherapeutische Gruppe für Kinder im
MehrDie Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe
Die Ehrenamtliche Mitarbeit in der Bewährungshilfe Konzepte Konzept Kanton Bern -- Freiwillige Mitarbeiter (300 (300 FM) FM) -Hauptamtlicher bleibt bleibt zuständig -durchgehende Betreuung -Von -Von der
MehrProjekt Wegeplanung Südost
Projekt Wegeplanung Südost Abklärung psychischer Störungen bei Probanden der Bewährungshilfe für Jugendliche und Heranwachsende Dipl.-Psych. Rebecca Weichel Informationen über Träger Südost Europa Kultur
MehrElektronische Überwachung in der Führungsaufsicht
Elektronische Überwachung in der Führungsaufsicht Positionslichter 2011 Binz, 6. Mai 2011 Ministerialrat Heinz-Peter Mair Bayerisches Staatsministerium der Aufgabenstellung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung
MehrPsychotherapeutische Ambulanz für Sexualstraftäter. Stuttgart. Heinz-Jürgen Pitzing Leiter der Psychotherapeutischen Ambulanz
- Vortrag Psychotherapeutische Ambulanz für Sexualstraftäter Stuttgart Fachtagung am 28.06.2006 der Fachstelle für Gewaltprävention Bremen Heinz-Jürgen Pitzing Leiter der Psychotherapeutischen Ambulanz
MehrKantonale Opferhilfestelle Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich. Informationen zum Opferhilfegesetz Hilfe für Opfer von Gewalttaten
Informationen zum Opferhilfegesetz Hilfe für Opfer von Gewalttaten 2 Kantonale Opferhilfestelle Postfach, 8090 Zürich www.opferhilfe.zh.ch September 2010 Inhalt 1 Das Opferhilfegesetz Hilfe für Opfer von
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11. Vorwort 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 13 Kapitel 1 Allgemeine Grundlagen: Erscheinungsformen von Kriminalität und gesellschaftlicher Umgang mit Straffälligkeit 16 1.1 Erscheinungsformen von Kriminalität
MehrNEUSTART Täter-Opfer-Ausgleich ermöglicht eine faire Lösung außerhalb des Gerichtssaals.
Leben ohne Kriminalität. Wir helfen. Täter-Opfer-ausgleich NEUSTART Täter-Opfer-Ausgleich ermöglicht eine faire Lösung außerhalb des Gerichtssaals. DER TÄTER-OPFER-AUSGLEICH Der Täter-Opfer-Ausgleich ist
MehrRechtsextreme Gewalt in Brandenburg
Rechtsextreme Gewalt in Brandenburg Ergebnisse eines qualitativen Projekts mit einer ganz speziellen Stichprobe von Eindrücke aus Brandenburg Bild: Peter Dietrich, 2008 Gliederung Rechtsextreme Gewalt
MehrStationäre Behandlung von Sexualstraftätern
Stationäre Behandlung von Sexualstraftätern 23. August 2013 Förderung der Bewährungshilfe in Hessen e.v. Dipl.-Psych. Rudi Nebe 1 Stationäre Behandlungsmöglichkeiten im hessischen Strafvollzug Psychologische
MehrLWL-Maßregelvollzugsklinik Schloß Haldem. Ambulante Behandlung nach Maßregelvollzug - Das Konzept der Forensischen Nachsorge-Ambulanzen in NRW Teil 1
Ambulante Behandlung nach Maßregelvollzug - Das Konzept der Forensischen Nachsorge-Ambulanzen in NRW Teil 1 Dirk Meißner, Paul Suer, Christoph Weitekamp 6 Jahre später 12. Mai 1953: Ministerpräsident Karl
MehrSexualpädagogisches Konzept der Kinder- und Jugendhäuser Lollar
Sexualpädagogisches Konzept der Kinder- und Jugendhäuser Lollar Gliederung: 1. Präambel 2. Gesetzliche Bestimmungen 3. Allgemein gültige Regeln und Normen zum Thema Sexualität 4. Umsetzung in den voll-
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
Mehr17. Wahlperiode /2326
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2326 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.04.2014 Verurteilungsquote bei Vergewaltigungsdelikten in Bayern
MehrMedizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung
LWL Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Medizinische Rehabilitation Drogenabhängiger 35 BtMG - Situation, Perspektiven, Finanzierung Hans Grösbrink Münster, 05.12.2011 Überblick Ausgangssituation Delinquenz
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Siegrid Tenor-Alschausky und Thomas Rother (SPD)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 2403 17. Wahlperiode 2012-04-25 Kleine Anfrage der Abgeordneten Siegrid Tenor-Alschausky und Thomas Rother (SPD) und Antwort der Landesregierung Minister
MehrDie Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank
Pressemitteilung Berlin, 25. November 2016 DGPPN Kongress 2016 I 23. bis 26. November I CityCube Berlin Die Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank Sexualstraftaten lösen in der Bevölkerung
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
Mehr1. Wie viele Personen befinden sich in Brandenburg derzeit in Sicherungsverwahrung? Bitte nach Anstalt, Abteilung und Geschlecht aufschlüsseln.
Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 770 des Abgeordneten Danny Eichelbaum Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/1841 Sicherungsverwahrung in Brandenburg Wortlaut der Kleinen Anfrage Nr.
MehrHandhabung des Straf- und Maßregelvollzugs bei Sexualstraftätern
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/364 Landtag 18. Wahlperiode 08.05.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 6. März 2012 Handhabung des Straf- und Maßregelvollzugs bei
MehrMenschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz
Menschen? Rechte? Unverzichtbar. Menschenrechtsbildung mit Jugendlichen Karteikarten für den Workshopeinsatz Menschen- und Kinderrechte (Schwerpunkt Jugendliche unter Freiheitsentzug): Gesamtbestand www.hausderdemokratie.de/unverzichtbar
MehrDas System der Forensischen Ambulanzen in Bayern
Das System der Forensischen Ambulanzen in Bayern Fachtag Suchtberatung und Führungsaufsicht am 28.03.2011 Inhalt Maßregelvollzug in Bayern Warum ambulante Nachsorge in forensischen Ambulanzen Grundlagen
MehrBewährungshilfe Stuttgart e. V.
Merkblatt, Seite 01 Baden -Württemberg Neckarstraße 121 70190 Stuttgart Telefon 07 11 2 39 88-477 Telefax 07 11 2 39 88-50 mail@bewaehrungshilfe -stuttgart.de www.bewaehrungshilfe -stuttgart.de BW Stuttgart
MehrStrafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0
Strafvollzugskonkordat der Nordwest- und Innerschweiz 08.0 R I C H T L I N I E N für die Zusammenarbeit zwischen der Bewährungshilfe, den Vollzugsinstitutionen und den Einweisungsbehörden vom 4. November
MehrRechtliche und rechtstatsächliche Aspekte der Wiedereingliederung von Strafgefangenen im europäischen Vergleich
Rechtliche und rechtstatsächliche Aspekte der Wiedereingliederung von Strafgefangenen im europäischen Vergleich, Universität Greifswald 2011 Internationale Fachtagung Positionslichter 2011 vom 4.-6.5.2011
MehrAbschluss des JCN- Projektes
20.Oktober 2014 Der JCN Newsletter Ausgabe 5 Abschluss des JCN- Projektes Grit-Christin Ladwig Die Abschlusskonferenz in Rostock - Hohe Düne 400 Teilnehmer aus Europa und den USA nahmen an der Abschlusskonferenz
MehrDR. JUR. THOMAS WOLF VORSITZENDER RICHTER AM LANDGERICHT
BT-Drs. 16/1992 - Rechtsausschuss - Stellungnahme Vor. Richter am LG Dr. Wolf, Marburg - 26.02.2007-1 - DR. JUR. THOMAS WOLF VORSITZENDER RICHTER AM LANDGERICHT Dr. Wolf Landgericht Universitätsstraße
MehrUmgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern Das Kieler Sicherheitskonzept Sexualstraftäter
Schleswig-Holstein Der echte Norden Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern Das Kieler Sicherheitskonzept Sexualstraftäter DBH-Fachtagung Führungsaufsicht, 28.02. 01.03.2017 in Kassel Stefan Thier
MehrProf. Dr. Hans Mathias Kepplinger. Beeinflussen Medien die Arbeit der Justiz? Wien, 13. November 2012
Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger Beeinflussen Medien die Arbeit der Justiz? Wien, 13. November 2012 Spektakuläre Fälle Josef Martinz Gutachten-Skandal René Benko Uwe Scheuch Vorwurf (2012): Untreue Starke
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrKooperationsvereinbarung
Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte
MehrI.Sexualdelinquenz von Kindern und Jugendlichen
Sexualstrafrecht Köln Fachtagung 25. Januar 2011 Präsentationsvorlage Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Sarah Steinfeld Referentin für Sozialrecht Geschäftsbereich FABE I.Sexualdelinquenz von Kindern
MehrSexueller Mißbrauch an Mädchen
Rosemarie Steinhage Sexueller Mißbrauch an Mädchen Ein Handbuch für Beratung und Therapie Technische Hochschule Dsrmsiadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,8100 Darmstadt ro ro ro
MehrAufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie
Aufgabenbereich der Forensischen Psychiatrie - Begutachtung: - Strafrecht: (Schuldfähigkeit, Gefährlichkeitsprognose, Verhandlungs- und Haftfähigkeit) - Zivilrecht: Geschäfts-, Testier-, und Einwilligungsfähigkeit
MehrBUNDESKINDERSCHUTZGESETZ ÜBERSICHT. ÄNDERUNG DES 72a SGB VIII. 72a (4) SGB VIII
ÜBERSICHT Ausgangslage Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) 72a (4) SGB VIII die Partner der Vereinbarung Geltungsbereich relevanter Personenkreis relevante Straftaten ( 72a (1) SGB VIII) Kriterien qualifizierter
MehrEltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm
Eltern Kind Projekt - Chance in Baden-Württemberg Ulm 21.5.2012 Netzwerk Straffälligenhilfe 1 Netzwerk Straffälligenhilfe 2 Träger / Finanzierung / Dauer 500.000 Euro auf drei Jahre (u. U. länger) : 100.000
MehrJustizvollzug in Hessen
Justizvollzug in Hessen Regionalkonferenz Südhessen 19. April 2012 Justizvollzugsanstalt Weiterstadt Vollzug in Hessen Grunddaten 16 Anstalten 5.850 Haftplätze (ohne Jugendarrest 110 Plätze) ca. 5.150
Mehr8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten
8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer
MehrRückfalluntersuchung im hessischen Jugendstrafvollzug. Befragung von Personen der Nachsorge
60 Systematische Rückfalluntersuchung Materialband II Instrumente und Grunddaten II.4 Fragebogen zur Befragung der Bewährungshilfe PROJEKT DER UNIVERSITÄTEN MARBURG UND TÜBINGEN Rückfalluntersuchung im
MehrCoaching als Brücke. Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC. Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip
Coaching als Brücke Wie Umgehen mit Grenzthemen im Coaching? 20.10.2012 Andreas Steinhübel Dipl.-Psych. / Senior Coach DBVC Die Coachs mit dem Trüffelschwein-Prinzip 2 Die meistgestellte Frage...! Wie
MehrÜberblick über die wesentlichen Änderungen des 2. Gewaltschutzgesetzes BGBl. I 2009/40 (2. GeSchG) in Geltung ab 1.6.2009
Überblick über die wesentlichen Änderungen des 2. Gewaltschutzgesetzes BGBl. I 2009/40 (2. GeSchG) in Geltung ab 1.6.2009 Hon.Prof. Dr. Udo Jesionek & MMag.a Dina Nachbaur 1. Änderungen im Sicherheitspolizeigesetz
MehrMassnahmenfähigkeit aus juristischer Sicht
UPK Basel Interdisziplinäres Kolloquium vom 30. August 2016 Massnahmenfähigkeit aus juristischer Sicht Klaus Feller, Staatsanwalt Massnahmenfähigkeit Medizinische Sicht Der forensisch-psychiatrische Experte
MehrCybermobbing und Sexting. Rechtliche Grundlagen
Cybermobbing und Sexting Rechtliche Grundlagen Kriminalprävention / Opferschutz der KPB Euskirchen KHK Toni Dickopp 02251/799-542 toni.dickopp@polizei.nrw.de 17.03.2016 1 Missbrauch von persönlichen Daten
MehrJugendgerichtsgesetz
Band 48 Jugendgerichtsgesetz Erläutert von Dr. jur. Ulrich Eisenberg o. Professor an der Freien Universität zu Berlin 18., vollständig neu bearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2016 Vorwort...
Mehr7 Jahre Psychotherapeutische Ambulanz der Justiz (PAJu) in Ludwigshafen
7 Jahre Psychotherapeutische in Ludwigshafen Monika Zisterer-Schick Leiterin der PAJu Ludwigshafen Folie 1 Übersicht Entwicklung der ambulanten Nachsorge des Strafvollzugs Die PAJu Lu Wirksamkeit von psychotherapeutischer
Mehr