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2 Die Landesmusikakademie dankt... dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz für die finanzielle Unterstützung zur Gestaltung des Kurs- und Veranstaltungsangebotes der Landesmusikakademie. dem Pädagogischen Landesinstitut (PL), das Lehrerfortbildungskurse im Rahmen eines Kooperationsvertrags unterstützt. der Villa Musica, die als Eigentümerin des Meisterhauses der Landesmusikakademie Rheinland- Pfalz seit 2003 das mit erheblichen Mitteln des Landes Rheinland-Pfalz renovierte Gebäude mietfrei zur Verfügung stellt. der GlücksSpirale für die Teilhabe an deren Erträgen. Gleichstellung von Frau und Mann Die Gleichstellung von Frau und Mann ist für die Landesmusikakademie ein prinzipieller Wert. Daher sind wir bemüht, geschlechtsneutrale Formulierungen zu verwenden. Wo dies nicht möglich ist, wird der besseren Lesbarkeit halber jedoch darauf verzichtet, jeweils beide Geschlechter zu nennen und die umgangssprachlich geläufigere Form verwendet. Versand der Programme Da beim Versand der Programme verschiedene Verteilerdateien benutzt werden, kann es passieren, dass einzelne Adressaten die Broschüre mehrfach erhalten. An diesen Personenkreis richtet sich die herzliche Bitte, nicht benötigte Exemplare an weitere Interessierte weiterzugeben bzw. neue Interessenten auf die Aktivitäten der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz empfehlend hinzuweisen. Vielen Dank im Voraus. Logo: Heidi Stifel, Mainz Titelfoto: Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz (Meisterhaus) Gesamtherstellung: Heinrich-Haus Neuwied - Druckerei

3 Veranstaltungen zur musikalischen Fort- und Weiterbildung 2014 Träger: Vorsitzende: Leiter: Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz e.v. Eva Caron-Petry Manuel Berger Anschrift: Am Heinrichhaus Neuwied-Engers Tel.: Fax: info@landesmusikakademie.de Internet: Bankverbindung: Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz Sparkasse Neuwied SWIFT/BIC MALADE51NWD IBAN DE

4 Übersicht Inhaltsverzeichnis Kursprogramm chronologisch 4 Kursprogramm nach Zielgruppen 6 Zum Geleit 9 Landesmusikrat Rheinland-Pfalz e.v. 10 Die Landesmusikakademie stellt sich vor 11 Die Musikalische Klassenfahrt 15 Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Kursen 16 Kursbeschreibungen 17 Teilnahmebedingungen 80 Kursprogramm chronologisch Chanson, Schlager, (Kabarett-) Lied Wettbewerbsvorbereitung für Holzbäserensemble Wettbewerbsvorbereitung für Blockflötenensemble Wettbewerbsvorbereitung für Gesang solo oder mit Begleitpartner Wettbewerbsvorbereitung für Streicherensemble Wettbewerbsvorbereitung für Klavier solo Wettbewerbsvorbereitung für Harfe Hip Hop von der Songidee bis zur fertigen Produktion Rhythmus Pur - Spiele und kleine Stücke mit Bodypercussion und Stimme Musik schafft Beziehung Berufsbegleitende Fortbildung für Fachkräfte (1. Phase) in der Pflege und Begleitung von demenziell erkrankten Menschen in 7 Phasen Finale Intensiv-Workshop Umgang mit dem Notationsprogramm - Grundkurs Finale Intensiv-Workshop Umgang mit dem Notationsprogramm - Aufbaukurs Künstler sein, das ist schon schwer Lehrer sein dagegen sehr Singing the Groove Rhythmik und Improvisation für die Stimme Trompete total! Mythen, Fakten, neue Wege Meisterkurs für Violine, Kammermusik und OrchesterPro Cajónbau-Workshop Singen mit Kindern kindgemäße Hör- und Intonationsschulung Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Kammermusikkurs Viola da gamba Consort Mitarbeiterführung Trash Drumming - Trommeln auf Regentonnen Stimme und Ausdruck Sprechtraining für Lehrer und Sänger Spieltechnik und -praxis auf kleinem Schlagwerk und Stabspielen

5 22.14 Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Blechblasinstrumente Gitarre spielen im Unterricht Hilfe, ich soll Musik unterrichten Fortbildung in zwei Phasen Grafik - Layout und Gestaltung mit Adobe Indesign Stomp! Chorcoaching Pop / Jazz "Heimliche Aufforderung" Das Lied beflügelt die Seele Liedkurs für Sänger und Pianisten Orgelkurs - Chor und Orgel - ein gutes Team Songwriting Blockflöte in der Grundschule Celli unter sich! Kammermusikkurs Das Erfolgsmodell Singklasse Auftrittstraining für Musiker Groovy Strings - Workshop für Streicher mit integrierter Fortbildung für Musiklehrkräfte Seminar für Mandoline und Gitarre Afrikanische Musik - Tradition und Moderne Chorsingen - neu entdeckt und leicht gemacht mit Einzelstimmbildung - Musik ab 50plus Songwriter-Treffen Rheinland-Pfalz Ensemblespiel für Zithern Zivkovic s International Summer Academy for Marimba and Percussion Klavier spielen ohne Umweg Deutsch-slowenischer Gesangsworkshop Lied, Oper, Oratorium Gesangskurs für Fortgeschrittene MusiS - Musik unterrichten in der Sekundarstufe I Fünfteiliger Fortbildungskurs (1. Phase) Linedance - Tanzspaß für jedes Level Latin-Percussion - Music & Rhythm Schulpraktisches Klavierspiel Neue Medien im Musikunterricht Gitarre spielen im Unterricht Chanson, Schlager, (Kabarett-) Lied Boomwhackers im Musikunterricht Fagottissimo: Kurs für Fagott und Fagottensemble Trommelmix Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Holzblasinstrumente Aufbauender Musikunterricht Notensatz mit PriMus - schneller Einstieg, gekonnter Umgang und vertiefte Anwendung Gitarre in der Kammermusik und Gitarre solo Kammermusikkurs Viola da gamba Consort Singen im Advent - Musik ab 50plus Rund ums Klavier - Fortbildungskurs für Klavier solo, Klavierduos und Kammermusik Übersicht

6 Kursprogramm nach Zielgruppen Übersicht Kurse für Streicher Wettbewerbsvorbereitung für Streicherensemble Meisterkurs für Violine, Kammermusik und OrchesterPro Kammermusikkurs Viola da gamba Consort Celli unter sich! Kammermusikkurs Groovy Strings - Workshop für Streicher mit integrierter Fortbildung für Musiklehrkräfte Kammermusikkurs Viola da gamba Consort Kurse für Zupfer Wettbewerbsvorbereitung für Harfe Gitarre spielen im Unterricht Seminar für Mandoline und Gitarre Ensemblespiel für Zithern Gitarre spielen im Unterricht Gitarre in der Kammermusik und Gitarre solo Kurse für Bläser Wettbewerbsvorbereitung für Holzbäserensemble Wettbewerbsvorbereitung für Blockflötenensemble Trompete total! Mythen, Fakten, neue Wege Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Blechblasinstrumente Blockflöte in der Grundschule Fagottissimo: Kurs für Fagott und Fagottensemble Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Holzblasinstrumente 6 Yamaha-Bläserklassenworkshop Bläserklassenkonvent Kurse für Pianisten und Organisten Wettbewerbsvorbereitung für Gesang solo oder mit Begleitpartner Wettbewerbsvorbereitung für Klavier solo Orgelkurs - Chor und Orgel-ein gutes Team Klavier spielen ohne Umweg Schulpraktisches Klavierspiel Rund ums Klavier - Fortbildungskurs für Klavier solo, Klavierduos und Kammermusik Kurse für Perkussion Rhythmus Pur - Spiele und kleine Stücke mit Bodypercussion und Stimme Cajónbau-Workshop Trash Drumming - Trommeln auf Regentonnen Spieltechnik und -praxis auf kleinem Schlagwerk und Stabspielen Stomp!

7 36.14 Afrikanische Musik - Tradition und Moderne Zivkovic s International Summer Academy for Marimba and Percussion Latin-Percussion - Music & Rhythm Boomwhackers im Musikunterricht Trommelmix Übersicht Kurse für Sänger und Chorleiter Chanson, Schlager, (Kabarett-) Lied Wettbewerbsvorbereitung für Gesang solo oder mit Begleitpartner Hip Hop von der Songidee bis zur fertigen Produktion Singing the Groove Rhythmik und Improvisation für die Stimme Singen mit Kindern kindgemäße Hör- und Intonationsschulung Stimme und Ausdruck Sprechtraining für Lehrer und Sänger Chorcoaching Pop / Jazz "Heimliche Aufforderung" Das Lied beflügelt die Seele Liedkurs für Sänger und Pianisten Songwriting Das Erfolgsmodell Singklasse Chorsingen - neu entdeckt und leicht gemacht mit Einzelstimmbildung - Musik ab 50plus Songwriter-Treffen Rheinland-Pfalz Deutsch-slowenischer Gesangsworkshop Lied, Oper, Oratorium Gesangskurs für Fortgeschrittene Chanson, Schlager, (Kabarett-) Lied Singen im Advent - Musik ab 50plus Kurse für Tanz und Rhythmik Linedance - Tanzspaß für jedes Level Kurse zum Bereich Musizieren im Alter Musik schafft Beziehung Berufsbegleitende Fortbildung für Fachkräfte (1. Phase) in der Pflege und Begleitung von demenziell erkrankten Menschen in 7 Phasen Chorsingen - neu entdeckt und leicht gemacht mit Einzelstimmbildung - Musik ab 50plus Singen im Advent - Musik ab 50plus Kurse zum Bereich Kulturmanagement Finale Intensiv-Workshop-Grundkurs Finale Intensiv-Workshop-Aufbaukurs Künstler sein, das ist schon schwer Lehrer sein dagegen sehr Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop

8 Übersicht Mitarbeiterführung Grafik - Layout und Gestaltung mit Adobe Indesign Grafik - Layout und Gestaltung mit Adobe Indesign Auftrittstraining für Musiker Notensatz mit PriMus Kurse für Erzieher und Musikpädagogen Hip Hop von der Songidee bis zur fertigen Produktion Rhythmus Pur - Spiele und kleine Stücke mit Bodypercussion und Stimme Finale Intensiv-Workshop-Grundkurs Finale Intensiv-Workshop-Aufbaukurs Singing the Groove Rhythmik und Improvisation für die Stimme Cajónbau-Workshop Singen mit Kindern kindgemäße Hör- und Intonationsschulung Trash Drumming - Trommeln auf Regentonnen Stimme und Ausdruck Sprechtraining für Lehrer und Sänger Spieltechnik und -praxis auf kleinem Schlagwerk und Stabspielen Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Blechblasinstrumente Gitarre spielen im Unterricht Hilfe, ich soll Musik unterrichten Fortbildung in zwei Phasen Stomp! Chorcoaching Pop / Jazz Songwriting Blockflöte in der Grundschule Das Erfolgsmodell Singklasse Groovy Strings - Workshop für Streicher mit integrierter Fortbildung für Musiklehrkräfte Afrikanische Musik - Tradition und Moderne Deutsch-slowenischer Gesangsworkshop Lied, Oper, Oratorium Gesangskurs für Fortgeschrittene MusiS - Musik unterrichten in der Sekundarstufe I Fünfteiliger Fortbildungskurs (1. Phase) Linedance - Tanzspaß für jedes Level Latin-Percussion - Music & Rhythm Schulpraktisches Klavierspiel Neue Medien im Musikunterricht Gitarre spielen im Unterricht Boomwhackers im Musikunterricht Trommelmix Fortbildungskurs - Bläser? Klasse! Seminar für Leiter von Bläserklassen - Holzblasinstrumente Aufbauender Musikunterricht Notensatz mit PriMus

9 Zum Geleit Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikerinnen und Musiker, zunächst darf ich mich Ihnen als neue Vorsitzende der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz e.v. vorstellen. Seit November 2012 stehe ich in der Nachfolge von Dr. Josef Peter Mertes, der zusammen mit seinen Vorstandskollegen fast ein Jahrzehnt sehr erfolgreich die Verantwortung für die Entwicklung der Landesmusikakademie getragen hat. Herrn Dr. Mertes und den mit ihm ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern danke ich herzlich im Namen des neuen Vorstands für die geleistete Arbeit. Zehn Jahre Landesmusikakademie in Engers bedeuten eine Zeit des Aufbaus und der Konsolidierung. Auf dieser Grundlage wird sie auch in Zukunft bemüht sein, allen, die an der Pflege der reichen Musikkultur des Landes Rheinland-Pfalz mitwirken, ein breitgefächertes Angebot zur Verfügung zu stellen und so eine Stätte der musikalischen Weiterentwicklung und Begegnung zu sein. Diesem Ziel ist auch das neue Programm für das Jahr 2014 verpflichtet. In seinen beiden Häusern, dem Meisterhaus und dem Musikerhof, verfügt die Landesmusikakademie über ausgezeichnete Voraussetzungen, unterschiedlichste Fortbildungs und Übungskonzepte zu realisieren. Die enge und vertrauensvolle Kooperation mit der Stiftung Villa Musica, der Schloss Engers BetriebsGmbH und der Heinrich- Haus ggmbh ermöglicht es, auch große und räumlich aufwändige musikalische Projekte durchzuführen und nicht zuletzt die gute Bewirtung aller unserer Gäste sicher zu stellen. Mein besonderer Dank gilt allen Förderern und Sponsoren, vor allem dem Land Rheinland-Pfalz für die Unterstützung der Akademie in finanzieller und ideeller Hinsicht. Gerade das Jubiläumsjahr 2013 war geprägt von dem gemeinsamen Bemühen, die Arbeit der Landesmusikakademie und damit ihres einzigartigen Angebots für das Land Rheinland-Pfalz dauerhaft finanziell abzusichern. Nicht zuletzt danke ich auch für die Unterstützung des Landesmusikrats, der bereits damals noch als dezentrale Einrichtung - die Landesmusikakademie in Rheinland-Pfalz gegründet hat, für die gute Zusammenarbeit. Als kulturelle Bildungs und Begegnungsstätte aller Musikverbände in Rheinland-Pfalz versteht sich die Landesmusikakademie als eine Art Heimstätte für alle Mitgliedsverbände des Landesmusikrats, zu denen sie sich ansonsten ebenfalls zählt. Sie alle darf ich einladen, das vielfältige Angebot der Landesmusikakademie für 2014 wahrzunehmen und diese einzigartige innovative Musikbildungsstätte in historisch und landschaftlich interessanter Umgebung kennen zu lernen und mit zu gestalten. Eva Caron-Petry Vorstandsvorsitzende der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz e.v. 9

10 Der Landesmusikrat hat zur Aufgabe, die Musik in Rheinland- Pfalz zu fördern. Er ist Dachverband für das Musikleben, für Laienmusizieren ebenso wie für professionelle Musik, für Chöre und Orchester. Damit vertritt der Landesmusikrat Rheinland- Pfalz die Interessen von rund Bürgerinnen und Bürgern in unserem Bundesland. Seine Initiativen richten sich u. a. auf die Ausbildung von Musikberufen, auf die Musikerziehung in Kindergarten, Schule und außerhalb der Schule. Er vertritt die Musikwissenschaft wie auch die Musikwirtschaft und engagiert sich bei der Suche nach konstruktiven Lösungen in bildungsund kulturpolitischen Fragen. Durch landesweite Wettbewerbe fördert er begabte Jugendliche und die Qualität des Musizierens der Laienorchester und -chöre. Die Realisierung der breit gefächerten Aufgabenpalette dient dem Ziel, den Stellenwert der Musik weiter zu verbessern und den Bereich schulischen, beruflichen und privaten Musizierens in allen seinen Erscheinungsformen als starke gesellschaftspolitische Säule in Rheinland-Pfalz auszubauen. Der Landesmusikrat setzt sich auch durch eigene Maßnahmen und Projekte für die Weiterentwicklung des Musiklebens ein. Sein besonderes Interesse gilt der Förderung des musikalischkünstlerischen Nachwuchses durch die Nachwuchswettbewerbe Jugend musiziert und Jugend jazzt, sowie durch die Landesjugendensembles. Im Bereich des Laienmusizierens gestaltet der Landesmusikrat die Landeschor- und orchesterwettbewerbe. Weitere Schwerpunkte sind die Themenblöcke Musik und Gesundheit sowie Musik und Sport. Durch die Gründung der Landesmusikakademie entstand in der engen Kooperation mit der Landesstiftung Villa Musica ein musikalisches Zentrum, welches den Mitgliedsverbänden und -institutionen sowie den Landesjugendensembles als Heimstätte dient und als Ort der Begegnung verschiedenster musikalischer Gruppierungen fest in der rheinland-pfälzischen Musikkultur verankert ist. Die Präsidiumsmitglieder des Landesmusikrates Rheinland-Pfalz: Peter Stieber (Präsident) Markus Graf, Bernhard Welsch, Karl Wolff (Vizepräsidenten) Ulrich Adomeit Dr. Gabriele Buschmeier Hartmut Doppler Peter Fuchs Prof. Peter Leiner Christa Schäfer Wolfgang Schmidt-Köngernheim (Ehrenpräsident) Landesmusikrat Rheinland-Pfalz Kaiserstraße 26-30, Mainz Tel , Fax info@lmr-rp.de Internet: Geschäftsführer: Etienne Emard 10

11 Gremien und Mitarbeiter der Landesmusikakademie Dem Vorstand der Landesmusikakademie gehören an: (von links nach rechts) Hans Fomin Dr. Heidrun Miller Eva Caron-Petry (Vors.) Peter Stieber (stellv. Vors.) Karl Wolff (stellv. Vors.) Der Mitgliederversammlung gehören an: Landesmusikrat Rheinland-Pfalz mit bis zu zwölf im Landesmusikrat vertretenen Mitgliedsorganisationen Villa Musica Stadt Neuwied Landkreis Neuwied bis zu sechs Einzelmitglieder Die Landesmusikakademie stellt sich vor In ihrer künstlerisch-pädagogischen Arbeit wird die Landesmusikakademie von einem Beirat begleitet: Markus Graf Prof. Peter Leiner Christa Schäfer, Dr. Andreas Wagner Mitarbeiter der Landesmusikakademie vor Ort: Manuel Berger (Leiter) Angelika Hollmann (stellv. Leiterin) Elke Jakobs, Kadriye Günes (Sekretariat) Julia Seemann, Jutta Geisen (Rezeption) Harald Gerhartz Frank Michel (Hausmeister) Christel Kilgen, Conny Aufdermauer, Nuray Genc, Manuela Knölke, Dragica Trivic, Sevcan Yöndemli, Sevda Yöndemli (Hauswirtschaft) Die Rezeption der Landesmusikakademie in Engers ist in der Regel werktags von 8 bis 16 Uhr besetzt. An den Wochenenden sind die Mitarbeiter nach Absprache vor Ort. 11

12 Die Landesmusikakademie stellt sich vor Seien Sie unser Gast im Rahmen einer Kursteilnahme bei Arbeitsphasen mit Ihrem Ensemble im Rahmen einer musikalischen Klassenfahrt bei einer Tagung oder - im Rahmen freier Kapazitäten - auch privat Rezeption im Musikerhof Musikerhof vom Hof des Meisterhauses aus vielfältiges Kursangebot zur Fort und Weiterbildung Angebot musikalischer Bausteine für Klassenfahrten mit musikalischem Schwerpunkt Vermittlung von Dozenten für eigene Probenphasen hervorragende Proberäumlichkeiten Aula 250 qm mit Hubbühne Dachgeschossstudio 90 qm 2 Tagungsräume à 45 qm 4 Überäume zusätzliche Proberäume im Schloss komfortable Übernachtungsmöglichkeiten Musikerhof und Meisterhaus mit 81 Betten umfangreiche Materialausstattung Instrumentensammlung u. a. 7 Klaviere und 3 Flügel 80 stabile Notenständer moderne Tagungstechnik u. a. Verstärker- und Gesangsanlage kleine Bibliothek Dozentenarbeitsplatz 12

13 Im Meisterhaus und im direkt gegenüber liegenden Musikerhof stehen insgesamt 81 Betten in 30 Zimmern zur Verfügung. Die Zimmer sind mit je ein bis vier Betten ausgestattet. Es ist problemlos möglich, die Zimmer als Einzel-, Doppel- oder Mehrbettzimmer zu belegen. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad mit Dusche und WC, außerdem über Telefon- und Internetzugang. Einzelne Zimmer sind behindertengerecht ausgebaut. Beide Häuser verfügen über einen Aufzug. Die Landesmusikakademie stellt sich vor Zwei große Tagungs- oder Probenräume (jeweils etwa 45 qm) im Meisterhaus können mit moderner Tagungstechnik ausgestattet werden. Für Proben stehen in den Tagungsräumen sowie in mehreren kleineren Überäumen Klaviere zur Verfügung. Im Dachgeschoss des Meisterhauses befindet sich das 90 Quadratmeter große Studio Felix Mendelssohn, das mit zwei Flügeln ausgestattet und hervorragend für kleinere Konzerte geeignet ist. Alle Tagungsräume bieten einen herrlichen Blick auf den Rhein. 13

14 Die Landesmusikakademie stellt sich vor Das Nutzungskonzept versteht Kurfürstliches Schloss Engers, Meisterhaus, Musikerhof und die neue Aula der Christiane- Herzog-Schule des Heinrich-Hauses als Ensemble, so dass für größere Projekte zahlreiche Proberäume und nach Bedarf noch weitere Übernachtungskapazitäten für insgesamt über 120 Personen zur Verfügung stehen. Mit 250 Quadratmetern ermöglicht die Aula optimales Proben größerer Orchester oder Chöre. Durch die 40 Quadratmeter große feste Bühne und die vorgelagerte 20 Quadratmeter große Hub- und Senkbühne lässt sich sowohl ein gestufter Bühnenaufbau herstellen wie ein Orchestergraben, der für kleinere Musiktheaterproduktionen geeignet ist. Die Mahlzeiten werden im Gewölbe des Restaurants Schloss Engers eingenommen. In einem schönen Ambiente erwarten Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein Mittagsbuffet, bei dem auch ein vegetarisches Gericht zur Auswahl steht und ein kaltes Abendbuffet. Der Gewölbekeller im Musikerhof eignet sich für jede Form geselligen Beisammenseins. Im Kellergeschoss des Meisterhauses stehen zur Freizeitgestaltung eine Tischtennisplatte und ein Kickertisch zur Verfügung. Nur wenige Schritte von der Landesmusikakademie entfernt beginnt die kleine Fußgängerzone von Engers. Fußläufig erreichen Sie in der Nähe Apotheke, Banken, Post sowie einige Läden für den täglichen Bedarf. Die Rheinpromenade lädt zum Spazieren, Walken oder Joggen ein. Mit dem Fahrrad ist der Weg gut zu befahren. Die Strecke ist durchgängig bis zur Innenstadt Neuwied asphaltiert. 14

15 Die Musikalische Klassenfahrt - eine besondere Schulfahrt Die Landesmusikakademie bietet für verschiedenste Schulfahrten viel Platz, ein tolles Ambiente und Komfort (u.a. bezogene Betten, eigene Bäder an allen Zimmern, Essen in Schloss Engers). Musikensembles vom Grundschulchor bis hin zur Jazzband mit Schülern der Oberstufe, finden hier schon lange direkt am Rhein ideale Probemöglichkeiten. Flügel oder Klaviere sind in allen Räumen vorhanden. Notwendiges Equipment, z.b. Notenständer oder Schlagzeug, sind ebenfalls vorhanden und müssen nicht umständlich transportiert werden. Ein neues Angebot ist die Musikalische Klassenfahrt. In Zusammenarbeit mit den Musikschulen Neuwied und Koblenz werden musikalische Bausteine zur Gestaltung Ihrer Klassenfahrt angeboten. Mit Programmpunkten wie Rhythmus ist klasse, Singen macht Spaß, einem Trommelworkshop o.ä. wird unter fachkundiger Leitung Musik mit der ganzen Klasse gemacht. Den Spaß am gemeinsamen Musizieren erleben und für sich neue musikalische Bereiche entdecken stehen im Vordergrund. Je nach Alter und Vorerfahrungen Ihrer Schüler wählen Sie aus Angeboten, wie Musik mit Boomwhackers Trashdrumming (Trommeln auf Regentonnen) Body-Percussion und Stomp Cajón spielen (und ggf. bauen) Beatboxing (Schlagzeugimitation mit der Stimme) Rhythmik und Tanz Musikspiele - Short Cuts (Spiele, die ebenso Konzentration fördern wie genaues Hören, Interaktion, Bewegung, persönlichen, musikalischen Ausdruck und immer wieder Kreativität) Instrumentenkarussell (Zirkeltraining zum Kennenlernen der wichtigsten Instrumentengruppen) JeKiS (Jedem Kind seine Stimme - Erfolgreich singen mit Klassen) u.v.m. Geleitet werden die Angebote von erfahrenen Musikpädagogen wie Alex Sauerländer, Natascha Fabry u.a.m. Zusätzlich gibt es in der näheren Umgebung viel zu erleben: Koblenz mit Seilbahnfahrt zur Festung und einem Theater- oder Orchesterbesuch, der Neuwieder Zoo, der Kletterpark oder der Schmetterlingsgarten in Bendorf-Sayn, die Abteikirche Sayn mit der restaurierten Stumm-Orgel sind nur einige der attraktiven Ziele. Auch eine Schiffstour kann - in der richtigen Jahreszeit - direkt vom Anlegesteg unmittelbar vor der Akademie starten. 15

16 Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Kursen Auskunft / Anmeldung Anmeldungen sind grundsätzlich und sofern nicht ausdrücklich anders angegeben an die Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz zu richten. Die Anmeldemodalitäten und die Teilnahmebedingungen finden Sie auf S. 76f. Alle Informationen finden Sie auch im Internet in der jeweils aktuellsten Version unter Zur Kurskonzeption Grundsätzlich bietet die Landesmusikakademie mehrtägige Kurse als Gesamtpaket an. Hierin eingeschlossen sind auch Übernachtungen mit Vollverpflegung. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass der Kursunterricht oft bis in den Abend hineingeht. In vielen Fällen ergibt sich das Ende eines Unterrichtstages erst aus der Situation heraus. Die Dozenten orientieren sich auch kurzfristig an den Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer. Die Qualität mehrtägiger Kurse steht immer auch in Zusammenhang mit einer gewissen Gruppendynamik. Insbesondere nach dem offiziellen Kursprogramm bietet sich in den Abendstunden die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch mit den Dozenten individuelle Anliegen zu klären. Auch der Austausch mit anderen Kursteilnehmern kann sehr wirksam sein. Dieser Grundgedanke hat sich in den vergangenen Jahren als sehr positiv erwiesen. Organisatorisches Anreise Die Anreise erfolgt, sofern nicht anders angegeben oder vereinbart, grundsätzlich eine Stunde vor Kursbeginn. Sie werden in unserer Rezeption im Musikerhof empfangen. Anfahrt mit der Bahn: Zielbahnhof ist Neuwied-Engers. Von dort ca. 10 Minuten Fußweg nach links der Beschilderung folgend. Linksrheinisch mit dem Auto: reist man über die A 61 bis zum Autobahnkreuz Koblenz und wechselt auf die A 48 Richtung Frankfurt/Koblenz. Unmittelbar nach der Rheinbrücke verlässt man die Autobahn (Abfahrt Bendorf) und fährt auf der B 42 Richtung Bendorf/ Neuwied, Abfahrt Neuwied/Engers. Rechtsrheinisch mit dem Auto: reist man über die A 3 zum Dernbacher Dreieck und wechselt dort auf die A 48 Richtung Trier. Unmittelbar vor der Rheinbrücke verlässt man die Autobahn (Abfahrt Bendorf) und wechselt auf die B 42 Richtung Bendorf/Neuwied. Parkmöglichkeit besteht ausschließlich vor der Martinskirche, ca. drei Minuten Fußweg von der Landesmusikakademie entfernt. 16

17 Chanson, Schlager, (Kabarett-) Lied Chansoninterpretation in Stimme und Rolle mit Annette Postel Montag, 6. bis Mittwoch, 8. Januar 2014 Seit 100 Jahren lebt das Chanson. Besonders in den 20er- Jahren erlebte dieses Genre eine Blütezeit. Lass mich dein Badewasser schlürfen! Ja, der Haifisch, der hat Zähne! Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt! - Der Esprit und Witz dieser Lieder, aber auch ihre Tiefe und Ausdrucksstärke, faszinieren heute noch. Im Kurs wollen wir die goldene Zeit der Kabaretts und Schlager wieder aufleben lassen mit Stücken von Friedrich Hollaender, Kurt Weill/Bert Brecht oder Tanz- bzw. Filmschlagern aus dieser Zeit, wie sie z.b. von Zarah Leander, Hans Albers oder Marlene Dietrich gesungen wurden. Aber auch wer Lust hat, ein modernes Kabarettlied, ein Kreisler- Couplet, ein Liedermacherstück, einen anspruchsvollen Schlager oder sogar ein selbst geschriebenes Lied zu erarbeiten, ist in diesem Kurs gut aufgehoben. Wir möchten uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach Ihrer Stimme und Ihrer persönlichen Interpretation machen. Der Kurs bietet Einzelunterricht an Stimme und Notentext sowie Interpretations- und Schauspielunterricht im Plenum. An allen Kurstagen steht Daniel Kaiser als erfahrener Klavier- Korrepetitor zur Verfügung. Vor Kursbeginn sind zwei Lieder (mindestens ein deutsches Lied der 20er-50er-Jahre) auswendig vorzubereiten. Zum Kurs bitte die Noten in dreifacher Ausfertigung mitbringen sowie passende Konzertkleidung und Accessoires! Annette Postel, Sängerin, Musik-Kabarettistin und Gesangspädagogin, gewann den 1. Preis des Bundeswettbewerbs Chanson, den Lotte- Lenya-Gesangswettbewerb der Kurt-Weill- Foundation New York, den Förderpreis des Erika-Köth-Opernwettbewerbs, sowie den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg. Sie unterrichtet nach der funktionalen Lichtenberg-Methode, die Stimmhygiene, Natürlichkeit und Freiheit im Klang in den Vordergrund stellt. Weitere Informationen unter Teilnehmerzahl: 8 Kursbeginn: Montag, 6. Januar 2014, 12 Uhr Kursende: Mittwoch, 8. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Mittwoch, 8. Januar 2014, 17 Uhr 195, im Doppelzimmer

18 Wettbewerbsvorbereitung für Holzbläserensemble mit Karoline Schaeferdiek, Wolfgang Wendel und Prof. Johannes Gmeinder Donnerstag, 9. bis Sonntag, 12. Januar 2014 Der Kurs wendet sich in erster Linie an bestehende Ensembles,die in der Ensemblewertung oder in der Wertung Neue Musik von Jugend musiziert teilnehmen wollen oder gezielt in der Vorbereitung auf ein bestimmtes Ereignis sind. Eingeladen sind Querflöten- und Klarinettenensembles vom Duo bis zur großen Flöten- oder Klarinettenensemblebesetzung und gemischte Bläserensembles mit Querflöte und Klarinette. Bitte das Programm mit der Anmeldung an die Landesmusikakademie schicken - im Bereich Neue Musik mit Noten. Karoline Schaeferdiek studierte in Düsseldorf. Sie war Preisträgerin beim 8. internationalen Wettbewerb für Flöte in Uelzen in der Wertung Flötenquartett. Aktuell spielt sie in mehreren Ensembles, u.a. im Flötenquartett Just4Flutes und im Flötenensemble FlutEmotion mit zehn Querflöten und zwei Kontrabässen. Seit 1993 betreut sie eine Flötenklasse am Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz und leitet dort das Flötenensemble flautastique. Wolfgang Wendel hat sich als Solist und Dozent bei internationalen Festivals für die Interpretation zeitgenössischer Musik Bekanntheit verschafft. Auch gehört das Komponieren von zeitgenössischen Werken zu seinem Betätigungsfeld. Rundfunk- und CD- Einspielungen entstanden u.a. aufgrund seiner Mitarbeit in Ensembles für zeitgenössische Musik wie Aventure oder Nunc sowie der Mitwirkung bei diversen Festivals für Neue Musik. Johannes Gmeinder studierte in Trossingen und Berlin wurde er Mitglied der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker. Er erhielt verschiedene Stipendien, u.a. der Villa Musica. Als Soloklarinettist spielte er regelmäßig in namhaften Orchestern. Seit 2009 ist er Professor an der Hochschule für Musik Saar. Teilnehmerzahl: ca. 15 Ensembles Kursbeginn: Donnerstag, 9. Januar 2014, 9 Uhr Kursende: Sonntag, 12. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Sonntag, 12. Januar 2014, 11 Uhr in der Landesmusikakademie inkl. Verpflegung und Unterkunft im Doppelzimmer 200, im Mehrbettzimmer (max. 4 Personen)

19 Wettbewerbsvorbereitung für Blockflötenensemble mit Martin Heidecker Samstag, 11. bis Sonntag, 12. Januar 2014 Eingeladen sind bereits bestehende Blockflöten-Ensembles mit einer Anzahl von zwei bis fünf Musikern, die am Wettbewerb Jugend musiziert teilnehmen. Ensembles mit Einbeziehung der Blockflöte, die an der Wertung Neue Musik teilnehmen, sind ebenfalls willkommen. Wenn noch Plätze frei sind, werden auch Ensembles zugelassen, deren Ziel nicht die Teilnahme an einem Wettbewerb ist. Ziel des Kurses ist es, Hilfestellung in stilistischen und interpretatorischen Fragen zu den vorbereiteten Werken zu geben sowie das Zusammenspiel und die Balance im Ensembleklang zu verbessern. Vorspielen wird geübt; dabei wird gleichzeitig Auftrittserfahrung gesammelt. Zum Kurs soll bitte jeweils eine Partitur der gespielten Werke für den Kursleiter mitgebracht werden. Martin Heidecker studierte Block- und Querflöte bei Gerhard Braun sowie Traversflöte bei Marten Root. Mit dem Konzertexamen für Block- und Traversflöte schloss er sein Studium ab. Konzertreisen führten ihn in zahlreiche Länder Europas sowie nach Japan, Südafrika, Brasilien und Chile. Er unterrichtet Block- und Querflöte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und an der Musikschule Ettlingen, seit 2004 zusätzlich Methodik des Blockflötenspiels an der Musikhochschule Freiburg. Sowohl im Barockorchester als auch in verschiedensten kammermusikalischen Besetzungen hat er reiche Erfahrungen in der Musizierpraxis Alter und Neuer Musik gesammelt. Mit mehreren Uraufführungen hat er sich Verdienste um die zeitgenössische Musik erworben. Teilnehmerzahl: ca. 20 Kursbeginn: Samstag, 11. Januar 2014, 10 Uhr Kursende: Sonntag, 12. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Sonntag, 12. Januar 2013, 17 Uhr in der Landesmusikakademie 100, im Doppelzimmer 90, im Mehrbettzimmer (max. 4 Personen) 85 19

20 Wettbewerbsvorbereitung für Gesang solo oder mit Begleitpartner mit Martina Hennemann (Gesang), Claus Hennemann (Klavier) Sonntag, 12. bis Mittwoch, 15. Januar 2014 Der Kurs richtet sich vor allem an Sänger die sich alleine oder gemeinsam mit einem Begleitpartner auf den Wettbewerb Jugend musiziert vorbereiten wollen. Daneben sind ambitionierte Laien und angehende Gesangs- und Klavierstudenten ebenso herzlich willkommen. Ziel ist es, vorhandenes Potential weiter auszubauen, die Wettbewerbsprogramme interpretatorisch zu verfeinern und abzurunden sowie das Auftreten zu üben. Auf die musikalische Arbeit wird am Morgen Harry Wilhelm Gröning, zertifizierter Qigong-Lehrer aus Koblenz, die Teilnehmer einstimmen. Martina Hennemann wirkt nach zahlreichen Auftritten im Konzertfach und Liederabenden im In und europäischen Ausland seit vielen Jahren als Gesangslehrerin und verfügt über reiche Erfahrung in privaten Gesangsstudios und an öffentlichen Ausbildungsinstituten. Unter ihren Schülern finden sich Stipendiaten renommierter Einrichtungen und zahlreiche Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert. Viele ihrer Schüler studieren z. Zt. Gesang oder sind bereits auf der Bühne. Claus Hennemann studierte nach einem abgeschlossenen Schulmusikstudium Klavier bei Jürgen Uhde in Stuttgart und Leonard Hokanson in Frankfurt. Er besuchte Meisterkurse bei Karl-Heinz Kämmerling, Peter Feuchtwanger, Geoffrey Parsons, Irwin Gage und Hartmut Höll. In Konzerten ist er regelmäßig als Solist wie auch als musikalischer Partner, insbesondere als Liedbegleiter, tätig veröffentlichte Hennemann seine erste Solo-CD im Label von ebs-records. Teilnehmerzahl: ca. 18 Kursbeginn: Sonntag, 12. Januar 2014, 14 Uhr Kursende: Mittwoch, 15. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Mittwoch, 15. Januar 2014, 17 Uhr in der Landesmusikakademie 20 inkl. Verpflegung und Unterkunft im Doppelzimmer 180, im Mehrbettzimmer (max. 4 Pers.) 170

21 Wettbewerbsvorbereitung für Streicherensemble mit Klementina Pleterski, Prof. Ernst Triner (Violine) und Stefan Welsch (Cello) Donnerstag, 16. bis Sonntag, 19. Januar 2014 Dieser Kurs eignet sich besonders zur Vorbereitung auf den Wettbewerb Jugend musiziert. Auch andere Schüler oder Studierende, die, unabhängig von einer Wettbewerbsvorbereitung, im Ensemble an ihrem Literaturspiel arbeiten wollen, sind herzlich eingeladen. Dem Zweck des Kurses entsprechend ist die musikalische Arbeit überwiegend als offener Unterricht organisiert. Daneben stehen Präsenz-, Auftritts- und Vorspieltraining auf dem täglichen Arbeitsprogramm. Die Teilnehmer geben bitte bei ihrer Anmeldung die Werkauswahl an und bringen zum Kurs die Partituren der jeweiligen Stücke mit. Klementina Pleterski studierte Violine bei den Professoren Igor Ozim und Gorjan Kosuta. Kammermusikunterricht erhielt sie u.a. vom Amadeus- Quartett. Seit 1989 widmet sie sich neben ihrer Konzerttätigkeit dem Unterrichten, seit 1995 auch am Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz in Montabaur. Prof. Ernst Triner legte 1977 die künstlerische Reifeprüfung an der Musikhochschule Würzburg ab, an der er auch als Lehrbeauftragter tätig ist. Von 1979 bis 1982 war Triner 2. Konzertmeister am Stadttheater Kassel und wurde 1982 zum 1. Konzertmeister des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie berufen. Ernst Triner tritt regelmäßig als Solist auf, zusätzlich widmet er sich der Kammermusik, u.a. als Primarius des Acanthis Quartetts. Seit 2000 ist er außerdem Gastdozent beim internationalen Kammermusikfestival in Paphos auf Zypern. Stefan Welsch studierte Violoncello bei Prof. Peter Buck in Stuttgart und Prof. Gert von Bülow in Rostock. Seit 1999 unterrichtet er an der Akademie für Tonkunst Darmstadt und seit 2005 am Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz. Seit 2002 ist er Dozent beim Jugendsymphonieorchester Hessen. Stefan Welsch musiziert u.a. im Chagall-Quartett, im Georg-Büchner-Trio und ist Mitglied im Ensemble Colalaila Classic (Klezmer, Jazz und Klassik). Teilnehmerzahl: ca. 15 Ensembles Kursbeginn: Donnerstag, 16. Januar 2014, 16 Uhr Kursende: Sonntag, 19. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Sonntag, 19. Januar 2014, 17 Uhr in der Landesmusikakademie inkl. Verpflegung und Unterkunft im Doppelzimmer 170, im Mehrbettzimmer (max. 4 Personen)

22 Wettbewerbsvorbereitung für Klavier solo mit Swetlana Meermann Sonntag, 19. bis Mittwoch, 22. Januar 2014 Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an fortgeschrittene Schüler und Musikstudenten als Wettbewerbstraining, z.b. für Jugend musiziert, oder als Vorbereitung zur Aufnahmeprüfung. Die Teilnehmenden erhalten neue Impulse zur Interpretation, Tipps zum Üben bestimmter Techniken und Problemstellen sowie Inspiration und den letzten Schliff für einen nächsten Auftritt. Daneben sind auch alle, die ihr Können im Klavierspiel verbessern möchten, herzlich eingeladen. Der Kurs endet mit einem Abschlusskonzert der Teilnehmer. Jeder sollte deswegen mindestens ein Stück mitbringen, das soweit vorbereitet ist, das es im Rahmen des Kurses konzertreif erarbeitet werden kann. Die Konzertpianistin Swetlana Meermann verbindet in ihrem Spiel russische, deutsche und französische Schulen erhielt sie eine Auszeichnung für ihr Konzertexamen an der Musikhochschule in Karlsruhe in der Klasse von Michael Uhde und Markus Stange. Davor absolvierte sie ihre künstlerische und pädagogische Ausbildungen an der Musikhochschule Frankfurt bei Irina Edelstein. Ihr Studium wurde in Frankreich (CNSM in Lyon und Paris) mit Géry Moutier und Brigitte Engerer erweitert. Swetlana Meermann ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe. Sie war Stipendiatin der russischen Regierung, der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz, des Lionsclubs, und der Villa Musica. Sie tratt mit dem Sinfonieorchester Rheinische Philharmonie und dem Sinfonieorchester der Philharmonie Baden-Baden auf. Seit einigen Jahren arbeitet sie als Korrepetitorin am Landesmusikgymnasium in Montabaur und tritt europaweit als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin auf. Teilnehmerzahl: ca. 14 Kursbeginn: Sonntag, 19. Januar 2014, 16 Uhr Kursende: Mittwoch, 22. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Mittwoch, 16. Januar 2014, 17 Uhr in der Landesmusikakademie inkl. Verpflegung und Unterkunft im Doppelzimmer 190, im Mehrbettzimmer (max. 4 Personen)

23 Wettbewerbsvorbereitung für Harfe mit Agnieszka Gralak Montag, 20. bis Dienstag, 21. Januar 2014 Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an fortgeschrittene Schüler als Wettbewerbstraining für Jugend musiziert Die Teilnehmenden arbeiten an ihrer individuellen Werkauswahl. Die technischen und musikalischen Möglichkeiten werden erweitert. Der Unterricht findet als Einzelunterricht und in der Form des offenen Unterrichts statt. Der Kurs endet mit einem Abschlusskonzert der Teilnehmer. Jeder sollte deswegen mindestens ein Stück mitbringen, das soweit vorbereitet ist, das es im Rahmen des Kurses konzertreif erarbeitet werden kann. Die Teilnehmer geben bitte bei ihrer Anmeldung die Werkauswahl an. Agnieszka Gralak studierte Harfe in Warschau mit dem Abschluss Magister Artium erhielt sie das Diplom der Meisterklasse in München. Anschließend wurde sie Soloharfenistin der Warschauer Oper. Seit Oktober 1999 hat Agnieszka Gralak eine Dozentur am Standort Aachen der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seit März 2004 unterrichtet sie auch an der Musikschule Siegburg. Teilnehmerzahl: ca. 8 Kursbeginn: Montag, 20. Januar 2014, 10 Uhr Kursende: Dienstag, 21. Januar 2014 nach dem Abschlusskonzert Abschlusskonzert: Dienstag, 21. Januar 2014, 17 Uhr in der Landesmusikakademie 100, im Doppelzimmer 90, im Mehrbettzimmer (max. 4 Personen) 85 23

24 HipHop - von der Song-Idee bis zur fertigen Produktion mit David Schirmberg und Oliver Metzele Sonntag, 2. bis Montag, 3. Februar 2014 Hiphop ist die Bezeichnung einer internationalen Jugendkulturbewegung. Der Begriff bezeichnet somit nicht ausschließlich eine Musikrichtung, sondern beinhaltet auch die Elemente Rap, DJing, Breakdance und Graffiti-Kunst. Im Vordergrund des Workshops steht zunächst der Rap (Sprechgesang) sowie Producing (die Produktion von Beats, die Aufnahme der Stimme etc...). Eingeladen sind Lehrkräfte aller Schulformen, aber auch Erzieherinnen und Erzieher, die in verschiedenen Kontexten mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Erarbeitung eines Raps bietet sich nicht nur im Musikunterricht, sondern auch im inhaltlichen Kontext weiterer Fächer, z.b. Deutsch, Fremdsprachen, Ethik oder Religion, an. Der Workshop beinhaltet folgende Themen: Grundlagen und Techniken - Wie schreibe ich einen Rap (Text)? Beats und Samples Wie produziere ich einen Hiphop-Beat (Rap-Instrumental)? Sprachaufzeichnung und Arrangement - Wie entsteht aus Rap und Beat ein Song? Bearbeitung am PC - Wie erstelle ich einfach und kostenfrei einen Tonträger am PC? Die Themen werden gemeinsam mit den Teilnehmern praktisch erarbeitet, sodass am Ende des Workshops ein eigener Song entstanden ist. Oliver Metzele und David Schirmberg sind seit über 15 Jahren in der Hiphop-Szene aktiv. Nach der Gründung diverser Rap-Combos, CD- Veröffentlichungen und zahlreichen Auftritten (auch überregional), entschieden sie sich vor fünf Jahren als Workshop- Team ihre Erfahrungen im Bereich Hiphop an Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene weiterzugeben. Zu ihren Kooperationspartnern gehören u.a. Caritasverband e.v., Internationaler Bund, Jobcenter Stadt Koblenz, Europäischer Sozialfonds, Deutsche Jugendhilfe, sowie mehrere Ganztagsschulen. Teilnehmerzahl: ca. 15 Kursbeginn: Sonntag, 2. Februar 2014, 10 Uhr Kursende: Montag, 3. Februar 2014, 12 Uhr , im Doppelzimmer 110 Hinweis für Lehrkräfte: Dieser Kurs ist vom Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) unter Az.MA.1408 als dienstlichen Interessen dienend anerkannt.

25 Rhythmus Pur Spiele und kleine Stücke mit Bodypercussion und Stimme mit Uli Moritz Montag, 10. bis Dienstag, 11. Februar 2014 Rhythmusspaß kann man auch ohne richtige Instrumente haben; es genügen bisweilen Körper und Stimme. Was eine Gruppe aber braucht, sind: Aufmerksamkeit und Entspanntheit, Spielfreude und Rücksicht, Konzentration und nicht zuletzt ein Gefühl für den Beat. Mit rhythmischen Weitergabe-, Vor- und Mitmachspielen, mit Kreisspielen, Partnerspielen, mehrstimmigen Rhythmicals und Kanons trainieren wir unsere Wahrnehmungs-, Improvisations- und Merkfähigkeit, unsere Beweglichkeit und Ausdauer. Methodische Hinführungen eröffnen Wege zu einer spielerischen und nachhaltigen Rhythmusarbeit. Neue und bekannte Rhythmusstücke, -spiele und Übungsfolgen zum Entdecken, Lernen, Spaß-Haben - mit viel Bewegung, vielfältigen Körperklängen und lustigen Merktexten, aber ohne Instrumente - stehen im Mittelpunkt des Kurses. Meist steht das Spielerische, das gemeinsame Vergnügen im Vordergrund, in manchen Sequenzen ein konzentriertes, aufbauendes Üben. Für die Spiele und Stücke werden erleichternde und bei Bedarf anspruchsvolle Alternativen vorgestellt und ausprobiert. Der Kurs richtet sich an Lehrkräfte in Grundschule und Sek. I, darüber hinaus an alle, die Rhythmus unterrichten und selbst an Rhythmus Freude haben. Uli Moritz ist seit 35 Jahren freischaffender Schlagzeuger, Perkussionist und Rhythmuslehrer. Als Lehrbeauftragter und Seminarleiter arbeitet er an verschiedenen deutschen Hochschulen und Musikakademien. In Berlin leitet er das Trommel und Rhythmuszentrum Groove. Seine Workshop und Konzerttätigkeit geht weit über das Inland hinaus. Er publiziert in Fachzeitschriften und ist u.a. Autor der Bücher Trommeln ist klasse!, Magic Groove Box - die Cajón in Spielgruppe und Klasse sowie Body - Groove Kids. Teilnehmerzahl: ca. 20 Kursbeginn: Kursende: Montag, 10. Februar 2014, 10 Uhr Dienstag, 11. Februar 2014, 18 Uhr 135, im Doppelzimmer 125 Hinweis für Lehrkräfte: Dieser Kurs ist vom Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) unter Az.MA.1409 als dienstlichen Interessen dienend anerkannt. 25

26 Musik schafft Beziehung Berufsbegleitende Fortbildung für Fachkräfte in der Pflege und Begleitung von demenziell erkrankten Menschen in Kooperation mit der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v bis 18. Februar bis 2. April bis 8. Juli bis 2. Oktober bis 11. November bis 27. Januar bis 17. März 2015 Abschlussprüfung 12. Juni 2015 Musik spielt seit Bestehen der Menschheit, durch alle Zeiten und Kulturen hindurch eine herausragende Rolle. Sie begleitet den Menschen von der Geburt bis zu seinem Lebensende und gehört zu den ursprünglichsten zwischenmenschlichen Ausdrucksformen. In der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen kann Musik viele unterschiedliche Funktionen haben: Sie kann aktivieren, beruhigen, Kommunikation ermöglichen, die kulturelle und emotionale Teilhabe am Leben stärken oder beim Sterben begleiten. Die berufsbegleitende Fortbildung Musik schafft Beziehung stellt diese Funktionen vor. Als theoretischer Hintergrund dient der Ansatz der Musikgeragogik, in dem es in erster Linie darum geht, Erfahrungsräume zu inszenieren, die in der musikalischen Biografie der Beteiligten verankert sind. Denn jeder Mensch hat seine eigene, individuelle musikalische Biografie. Die Fortbildung schließt mit dem Zertifikat Musikgeragogin/ Musikgeragoge der Fachhochschule Münster ab. Die in sieben Blöcken aufgeteilte berufsbegleitende Fortbildung hat zum Ziel, ein breites Spektrum unterschiedlicher Zugangswege zu Menschen mit Demenz durch das Medium Musik aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Durchführbarkeit im pflegerischen Alltag. Weitere Informationen unter -veranstaltungen/demenz-und-musik/fortbildung-2013/ Fachliche Leitung: Prof. Dr. Hans Herrmann Wickel, Fachhochschule Münster. Prof. Dr. Theo Hartogh, Universität Vechta Monika Bittmann, Gerontopsychiatrische Fachkraft , im Doppelzimmer 1590 Anmeldung: Online-Anmeldung über Landeszentrale für Gesundheitsförderung e.v. Hölderlinstr. 8, Mainz Ansprechpartnerin: Daniela Stanke Tel.: ;

27 Finale Intensiv-Workshop Umgang mit dem Notationsprogramm Grundkurs mit Markus Hartmann Dienstag, 18. bis Mittwoch, 19. Februar 2014 Der Finale Workshop wendet sich sowohl an Windows als auch an Macintosh Anwender, an Interessierte, Einsteiger, Anfänger oder Umsteiger. Ziel ist es, das Notationsprogramm Finale besser kennenzulernen, die Funktionen des Programms optimal einzusetzen und zu nutzen. Im ersten Teil des Intensiv-Workshops haben Einsteiger und fortgeschrittenere Anwender, die nicht regelmäßig mit Finale arbeiten, die Gelegenheit, das Programm von den Grundfunktionen ausgehend, zu erlernen. So werden Basisfunktionen wie der Dokumentassistent, Werkzeuge, verschiedene Möglichkeiten der Noteneingabe und Korrektur, Einrichten von Midikeyboard und Klangerzeugern, das Setzen von Vortragsbezeichnungen und Artikulationen, Im- und Export von Grafiken, grundlegende Tastaturkürzel, einfaches Seitenlayout, Erstellen von Einzelstimmen, in Übungen ausführlich behandelt. Bitte bringen Sie einen Laptop mit installierter Software mit, falls vorhanden auch ein Midi-USB-Keyboard. Es bietet sich an, direkt im Anschluss an den Grundkurs am Aufbaukurs teilzunehmen, der noch am gleichen tag beginnt (s.12.14). Markus Hartmann studierte Jazz- und Popularmusik an der Musikhochschule Köln und ist als freiberuflicher Musiker, Arrangeur, Komponistfür namhafte Künstler wie z.b. Sarah Connor, Bläck Fööss, dem Sänger der Band Genesis, Ray Wilson, sowie bei verschiedenen Musicalproduktionen u.a. We Will Rock You und dem WDR-Rundfunkorchester, tätig. Er war vier Jahre Bassist der Big Band der Bundeswehr und gründete Mitte der 90er Jahre die bis heute sehr erfolgreiche Phil Collins und Genesis-Tributeband Still Collins. Des Weiteren unterrichtet er als Dozent für Bandcoaching, Musiktheorie und Songwriting an der Akademie Deutsche Pop in Köln. Als Spezialist der Notationssoftware Finale leitet Markus Hartmann bundesweit zahlreiche Schulungen und Weiterbildungen und ist ebenso gefragter Notensetzer für verschiedene Verlage und Rundfunkanstalten. Weitere Informationen unter: Teilnehmerzahl: ca. 15 Kursbeginn: Kursende: Dienstag, 18. Februar 2014,15 Uhr Mittwoch, 19. Februar 2014, 15 Uhr 105, im Doppelzimmer 95 Hinweis für Lehrkräfte: Dieser Kurs ist vom Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) unter Az.MA.1411 als dienstlichen Interessen dienend anerkannt. 27

Informationen zu mir:

Informationen zu mir: Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)

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