Rückkopplung: Zentrale Botschaften aus den Arbeitsgruppen Moderation Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk

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1 ERGEBNISSICHERUNG 2. ÄMTER-/PLUS-RUNDE im Rahmen des MASTERPLANs INNERE STADT. BONN am 03. Februar 2011 von Uhr im Konferenzraum der Stadtwerke Bonn, Theaterstraße 24 Begrüßung Stadtbaurat Werner Wingenfeld Ablauf und Ziele Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk Ergebnisse der Analysephase Prof. Kunibert Wachten, scheuvens + wachten Arbeitsgruppen Rückkopplung: Zentrale Botschaften aus den Arbeitsgruppen Moderation Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk

2 1. RUNDE: SICHTWEISEN scheuvens + wachten präsentieren als ein Ergebnis der Analysephase die aus den Gesprächen mit Schlüsselpersonen und mit Vertretern der Verwaltung gewonnenen Sichtweisen und Meinungsbilder zu Projektschwerpunkten der städtebaulichen Entwicklung der Inneren Stadt. Für beide Gruppen ist die Verbesserung der Erlebbarkeit des Rheins in der Inneren Stadt weiterhin ein vorrangiges Anliegen. Im Anschluss an die Vorstellung thematischer Schwerpunkte aus Sicht der Schlüsselpersonen und der Verwaltung, wurden erste aus der Analysephase abgeleitete Schlussfolgerungen von scheuvens + wachten vorgestellt. In einer ersten Annäherung wurde darauf hingewiesen, dass es im Zuge zukünftiger Entwicklungen darauf ankommen wird, die Innere Stadt an allgemein gültige Strukturveränderungen anzupassen. Folgende Themengebiete wurden aus diesem Kanon exemplarisch aufgegriffen: Anpassungen der Stadtstruktur an demographische und klimatische Veränderungen Förderung des innerstädtischen Wohnens und Lebens Förderung nachhaltiger Verkehrskonzepte Profilierung des Images der Inneren Stadt Bonn Neben diesen generellen Anforderungen an eine zukunftsfähige Entwicklung, wurden spezifische Schwerpunkte herausgestellt, die auf die besondere räumliche Konstellation der Inneren Stadt eingehen. Sie bilden die zentralen Herausforderungen für die Entwicklung der Inneren Stadt in den kommenden Jahren. Folgende Handlungsansätze wurden dargestellt: Wohnen in der Inneren Stadt stärken! City funktional und gestalterisch stärken! Innere Stadt zum Rhein öffnen! Potenziale der Universität in der Stadt nutzen! Verflechtungs- und Zugangsräume aufwerten! (beispielhaft: Bornheimer Straße) Seitens der Teilnehmer an der Ämterrunde wurden im Anschluss an die Präsentation folgende Hinweise und Anmerkungen gemacht: Inklusion Die City dient nicht nur dem Kommerz. Einrichtungen wie das Haus der Bildung, VHS u.a. sind wichtige Treffpunkte und Institutionen, in die die Bürgerinnen und Bürger auch kommen, wenn sie nicht konsumieren wollen/können. Noch sind längst nicht alle Dimensionen des Themas Sicherheit und Barrierefreiheit sichtbar, die sich in den nächsten Jahren durch den demographischen Wandel ergeben werden. Umgestaltungen des öffentlichen Raums werden zwingend notwendig sein. Sauberkeit und Sicherheit Bonn ist eine der dunkelsten Städte. Es müssen helle und gut überschaubare Wege in der Stadt entwickelt werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Gerade die Anpassung öffentlicher Räume an demographische Veränderungen verlangt Umbaumaßnahmen, bei denen auch Themen wie Sicherheit und Sauberkeit eine wichtige Rolle spielen.

3 Universität Die Universität war früher in der Stadt deutlich präsenter. Im Rahmen der zukünftigen Entwicklung der Bonner Universität soll in den kommenden Jahren eine Vielzahl von Projekten und Vorhaben realisiert werden. Innerhalb des durch den Regierungsumzug vollzogenen Bedeutungswandels Bonns wird eine große Chance gesehen, die Stadt Bonn wieder stärker als Bildungsstadt zu etablieren. Barriere Bahn Die Bahnlinie hat eine extrem starke Trennwirkung. Die Übergänge erweisen sich häufig als Hindernis zur Verknüpfung der Bereiche der Inneren Stadt. Die Verflechtungen mit der Bahn werden im Masterplan in jedem Fall thematisiert. Dies ist u.a. an der Poppelsdorfer Allee ein zentrales Thema. Viele Quartiere weisen an den Nahtstellen zur Bahn Schwachstellen auf. Hier müssen Verflechtungen hergestellt werden. Soziales Dem Statistikamt liegen die Daten aus der Sinus-Milieustudie vor. Daraus geht eindeutig hervor, dass die Schere der unterschiedlichen sozialen Schichten in Bonn immer weiter auseinender geht. Entwicklung von Wohnstandorten Es gibt durchaus Standorte in der Inneren Stadt, an denen die Entwicklung von neuem Wohnraum aufgrund bestehender Gemengelagen problematisch ist. So ist der Standort Endenicher Straße kritisch zu prüfen, ob hier eine Wohnnutzung überhaupt sinnvoll und möglich ist. 2. RUNDE: ARBEITSGRUPPEN Im Anschluss an die Präsentation wurden in zwei Arbeitsgruppen folgende Fragen eingehender diskutiert: 1. Sind aus Sicht des jeweiligen Ressorts alle relevanten Handlungsfelder und Schlüsselräume erfasst? Oder gibt es Ergänzungsbedarf? 2. Welche Handlungsfelder gilt es für die Entwicklung der Inneren Stadt besonders zu akzentuieren? 3. Welches sind die drei wichtigsten Schlüsselräume und welche konzeptionellen Vertiefungen sind dort notwendig? Im anschließenden Plenum werden die zentralen Botschaften aus den Arbeitsgruppen präsentiert: Arbeitsgruppe 1: Moderation Prof. Dr. Klaus Selle 1. Handlungsfelder: Zur Erfüllung der City-Funktionen zählen beispielsweise auch Sauberkeit und Sicherheit (aber auch öffentliche WC s usw.) Die Attraktivität der Inneren Stadt für junge Leute gilt es zu stärken. Eine Förderung von Arealen der Inneren Stadt für das Nachtleben führt jedoch unweigerlich zu Konflikten mit der

4 Wohnnutzung. Da sowohl die Wohnfunktion wie auch das Nachtleben gefördert werden sollen, ist nach Wegen zu suchen, wie Beides miteinander in Einklang beigebracht werden kann. Es sind Zielkonflikte im Vorfeld entsprechend auszuloten. Studentisches Leben konzentriert sich oftmals in Nischen der Stadt, in Gebieten mit begrenztem Einfluss der Stadtplanung. Daher wird angeregt, Bereiche der Inneren Stadt offen zu halten, damit sich dort ein kreatives Milieu bilden kann. Die Helligkeit in der Stadt muss erhöht werden. Im Rahmen der Bestandentwicklung, insbesondere im Zuge der Ertüchtigung des von Leerstand bedrohten Wohnungsbestandes, sind Wege auszuloten, wie jenseits von Partikularinteressen eine Gesamtstrategie möglich gemacht werden kann. Die Aufwertung einiger weniger unattraktiver Straßenräume kann zu einer veränderten Wahrnehmung ganzer Quartiere beitragen. Im Rahmen der Anpassung der bestehen Stadtstruktur an Anforderungen verbesserter, innerstädtischer Klimaverhältnisse spielt der Versiegelungsgrad der Stadtstruktur eine große Rolle. Neben der Abwägung neue Flächen zu bebauen, kommt der Entsiegelung befestigter Flächen eine hohe Bedeutung zu. 2. Prioritäten: Funktionale und gestalterische Stärkung der City! Wohnen in der Stadt: Klärung aller Zielkonflikte!: In diesem Arbeitsfeld gilt es darüber hinaus zu berücksichtigen, dass die derzeitig gültige Baunutzungsverordnung in einzelnen Bereichen im Widerspruch zur Etablierung der Wohnfunktion führen kann Anbindung an den Rhein! 3. Schlüsselräume: Die untere Kölnstraße sowie die Oxfordstraße zeigen nur geringe Qualitäten im öffentlichen Raum. Diese Lagen sind aufzuwerten, um positive Effekte auf das Umfeld zu erzielen. Möglichkeiten für Nachnutzungen im Bereich der Sternstraße sind zu entwickeln. An der Endenicher Straße befinden sich eine Reihe ehemaliger Gewerbebetriebe in Lagen mit einem hohen Versiegelungsgrad. Hier ist zu prüfen, inwieweit durch eine Entsiegelung der Flächen meist in Blockinnenbereichen - Verbesserungen für das Umfeld und die klimatischen Verhältnisse erreicht werden können. Es werden innerhalb der Streckenabschnitte entlang des Hofgartens und des Belderbergs gute räumliche Möglichkeiten für bessere Verknüpfungen der Innenstadt mit dem Rhein gesehen. Arbeitsgruppe 2: Moderation Prof. Kunibert Wachten 1. Handlungsfelder: Die Idee einer Stadt für alle durch Entwicklung selbstgestalteter Stadtkultur (unabhängig von Events) sollte gestärkt werden. So könnten Brachflächen (z.b. Schlachthof) kreativen Milieus als Kultur- und Freiflächen dienen (Nischenbildung). In der Fußgängerzone sollten Angsträume vermieden und mehr Helligkeit geschaffen werden. Auch wenn der Anteil der Grün- und Freiflächen vergleichsweise groß ist, so gibt es doch zu wenig differenzierte Nutzungsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzergruppen. Generell

5 bestehen zu wenig inoffizielle Treffpunkte. Es ist eine zielgruppengerichtete Gesamtkonzeption nötig. Der Verkehr sollte eine gesamtheitliche Betrachtung erfahren: Fragen zum Parkraum, zu nachhaltiger Mobilität, aber auch zu Fuß- und Radwegeverbindungen sollten stärker in den Blick genommen werden. Barrieren durch die Bahn, Unterführungen und Stadtquerungen müssen erfasst und verbessert werden, um Angsträume zu vermeiden. Die Zugänge zur Inneren Stadt für Touristen und gute Orientierungsmöglichkeiten für sie sollten stärker thematisiert werden. Dazu gehören u.a. eine Aufwertung des Bahnhofes als und die Klärung der Abstellmöglichkeiten der Reisebusse. Außerdem sollte generell die Rheinuferpromenade aufgewertet und dort mehr Außengastronomie entwickelt werden. Die Sicherheit und die Aufenthaltsqualität ist an einigen Orten in der Inneren Stadt nicht gegeben. Beispielsweise direkt am Bonner Münster muss dies deutlich gesteigert werden. Der Rhein wird als Barriere zwischen den verschiedenen Stadtteilen von Bonn empfunden. Daher sind neue Querungsmöglichkeiten über den Rhein wichtiges Thema. Die Behandlung der Bornheimer Straße muss exemplarischen Charakter haben. Ähnliche Problemlagen gibt es auch an vielen anderen Standorten (etwa Römerstraße). Lösungsansätze sollten also übertragbar sein. 2. Prioritäten: Durch den hohen Anteil Studierender in Bonn ergibt sich hohes Potenzial für die Lebendigkeitder Stadt. Auch für die Außenwahrnehmung sollte die Universität viel stärker betont und auch vermarktet werden ( Bonn ist nicht nur Beethovenstadt ). Alle Hochschulförderungseinrichtungen haben ihren Sitz in Bonn, was nicht nur als wirtschaftliches Potenzial herausgearbeitet werden sollte. Für den Masterplan sind insbesondere die Themengebiete von Bedeutung, die Mehrfacheffekte hervorrufen. Kerne stärken und Impulse für die Ränder setzen, sollte die Strategie lauten. Fehlende Qualitäten im öffentlichen Raum und mangelnde Sauberkeit lassen sich deutlicher in verschiedenen Quartieren als in der Innenstadt erkennen. Eine Strategie ist die Aufwertung unterschiedlicher Plätze (Stichwort pocket parks ), wozu auch eine Weiterentwicklung des zusammenhängenden Freiraumsystems erforderlich wird. Auch das Thema Freiraum auf Zeit eröffnet für bestimmte Orte / Räume in der Stadt Möglichkeiten für eine Entwicklung. 3. Weitere Schlüsselräume: Das Rheinviertel bedarf einer Aufwertung, bei der hauptsächlich das Umfeld der Beethovenhalle gestärkt werden muss. Der Bereich Kasernenstraße / Stiftsplatz / Wilhelmsplatz stellt einen exemplarischen Raum dar, der die verschiedenen Themen bündelt. Eine Neugestaltung hätte modellhaften Charakter für andere Räume in der Inneren Stadt. Der Bereich am Juridicum und weiter in Richtung Museumsmeile besitzt wenig Lebendigkeit, weshalb über eine Aufwertung nachgedacht werden sollte.

6 Neben der inhaltlichen Diskussion wurden folgende prozessuale Fragestellungen thematisiert: Erläuterung zu den Schlüsselgesprächen: Zu den Schlüsselpersonen zählt ein breites Spektrum gesellschaftlicher Akteure. Eine Liste der Institutionen und Akteursgruppen findet sich in der Präsentation. Die Auswahl erfolgte durch Hinweise des Auftraggebers. Ziele und Verbindlichkeit des Masterplans: Stadtbaurat Werner Wingenfeld erläutert, dass es Ziel des Masterplans ist, die Ergebnisse in einer Ratsvorlage dem Stadtrat vorzulegen. In einer Selbstverpflichtung können somit durch Ratsbeschluss die Weichen für strategische Entwicklungen gestellt werden.

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