INFOkompakt & aktuell

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFOkompakt & aktuell"

Transkript

1 01/ Januar/Februar 2015 INFOkompakt & aktuell Nachrichten und Termine des BVMW in Sachsen-Anhalt Finanzen Sachsen-Anhalt will mit dem Investitionsprogramm STARK III auch den Mittelstand fördern. Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) versprach auf dem BVMW-Forum zum Jahresanfang in Magdeburg, dass die meisten Aufträge für die energetische Modernisierung von Schulen und Kindertagesstätten an Firmen aus dem eigenen Bundesland gehen sollen. Er kündigte an, man werde die Ausschreibungen klug strukturieren, damit dies gelinge. Rund 700 Millionen Euro seien insgesamt für das Programm vorgesehen. Bis zum Endes des Jahrzehnts würden dabei auch alle Einrichtungen eine zukunftfähigen IT- Struktur erhalten. Bullerjahn zeigte sich zudem zuversichtlich in puncto Verschuldung des Landes. Von diesem Jahr an sollten jährlich 100 bis 125 Millionen Euro Schulden getilgt werden, nachdem des Haushalt seit sieben Jahren mit einer schwarzen Null abschloss. Trotzdem werde die Stabilisierung nicht sofort gelingen. Die Mehreinnahmen bei den Steuern würden in Sachsen- Anhalt durch den Rückgang der Zuwendungen aus dem Sozialpakt aufgezehrt. Minister Jens Bullerjahn sprach vor Unternehmern. Minister verspricht Mittelstand Aufträge Jeder Euro, der solchen Aufgaben zugute komme, fließe mehrfach zurück. Kritik am allgemeinen Mindestlohn übte Peter Martini, Regionalgeschäftsführer Sachsen-Anhalt Nord, verspricht vielen Beschäftigten mehr Bares in der Börse. Wenn der Staat sich in die Tarifautonomie der Gewerkschaften einmischt, halten wir als BVMW das für falsch, sagte er. Nicht mehr sondern weniger solcher Reglementierungen seien nötig. Mindestlöhne würden zudem die Arbeitskosten für einfache Tätigkeiten in vielen Branchen und Regionen - gerade in Ostdeutschland - erheblich verteuern. Patrick Meinhardt, Mitglied der BVMW- Bundesgeschäftsführung, lobte das Ziel, Unternehmen aus Sachsen-Anhalt bei der Auftragsvergabe zu berücksichtigen. Dringend müsse der Mittelstand besser in die digitale Agenda einbezogen werden. Er hoffe gerade zwischen Altmark und Burgenland auf einen bessern Ausbau der Breitbandnetze, bei dem das Bundesland eine der hinteren Plätze in Deutschland einnehme. Außerdem plädierte Meinhardt dafür, dass kleine und mittelständische Unternehmen bei der Forschungsförderung eine steuerliche Besserstellung benötigten. Jens Bullerjahn (Mitte), Patrick Meinhardt (l.) und Peter Martini, Leiter der BVMW-Wirtschaftsregion Sachsen-Anhalt Nord, auf dem BVMW-Forum in Magdeburg. 1

2 BVMW intern Netzwerk macht Front gegen Bürokratie Der Diplombauingenieur Jörg Reinsberger aus Zeitz hat die Leitung des neu gegründeten Netzwerks Energie und Bau im Süden Sachsen-Anhalts übernommen. Sein Ziel ist es, die Kooperation von BVMW-Mitgliedern dieser Branchen Schritt für Schritt auf ein solides Fundament zu stellen und für sie ein regelrechtes Paket zu schnüren, von dem alle Partner und die Region profitieren können. Als ein vorrangiges Ziel sieht es Reinsberger an, einen direkten Kontakt mit Behörden und Ämtern aufzunehmen. Auf diese Weise will das Netzwerk auch dazu beitragen, Bürokratie abzubauen und Unternehmen bei Projekten zu begleiten. Für den rastlosen Inhaber eines eigenen Baubüros gehört der Umgang mit Ämtern und Behörden zum täglichen Brot. Ich kenne aus eigener Erfahrung die großen und kleinen Probleme, die immer wieder auftauchen. Meine Erfahrungen sollen auch anderen nutzen, versichert der 62-Jährige selbstbewusst. Wenn man Dinge gemeinsam anpacke, dann lasse sich manchen realisieren. Es gehe ihm dabei ganz selbstverständlich zudem darum, die Region nach vorn zu bringen. Die wirtschaftliche Entwicklung rund um Zeitz brauche Impulse, um gestärkt zu werden. Zu vieles sei nach der Wende weggebrochen. Das nennt Reinsberger bedauerlich, war doch der Landstrich eine regelrechte Industrielandschaft. Potenziale gebe es ausreichen bis in die Gegenwart, versichert er. Ein gutes, funktionierendes Netzwerk könne dazu beitragen, aus der Talsohle herauszukommen, den überfälligen Aufschwung begleiten und fördern helfen. Im Baubüro von Jörg Reinsberger kennt man die Sorgen von Investoren, die der hohe bürokratische Aufwand beispielsweise bei einer geplanten Ansiedlung oder einer Firmenerweiterung stört und manchmal vielleicht ein stückweit sogar abschreckt. Ein Ziel des Netzwerks ist es deshalb, einen Leitfaden zu erstellen, der Betrieben hilft, Hürden unter anderem in Rathäuser oder Landkreisen schneller zu überwinden. Kleine Brötchen backen soll es anfangs heißen und auf diese Weise Schritt für Schritt die Kooperationen auf ein stabiles Fundament zu stellen. BVMW-Regionalgeschäftsführer Ralf-Dieter Höfer (l.) im Gespräch mit dem neuen Leiter des Netzwerks Energie und Bau, Jörg Reinsberger. Wenn wir aus der BVMW-Familie heraus gemeinsam agieren, lassen sich nachhaltige Veränderungen erreichen. Dieser Meinung stimmt BVMW-Regionalgeschäftsführer Ralf-Dieter Höfer im vollen Umfang zu. Als Unternehmerverband liegen uns solche Dinge am Herzen. Wir wollen den Mittelstand ermutigen und gegenüber der Politik vertreten, lautet seine Einschätzung. Der Zeitzer Ingenieur feiert mit seinem Unternehmen am 1. Juli dieses Jahres den 25. Geburtstag. Mit der Währungsunion im Rahmen des deutschen Vereinigungsprozesses hatte er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Zuvor bereits gesammelte Erfahrungen als Projektbetreuer und Sachverständiger im Nebenberuf halfen dabei. Mit dem Übergang in die Marktwirtschaft war die Nachfrage nach solchen Dienstleistungen riesig. Die Palette der Aufgaben reicht bis heute beispielsweise von der Planung von Freiräumen über Verkehrseinrichtungen bis zu Wirtschaftsbauten. Das Ganze geht einher mit Aufträgen zur Überwachung von Bauvorhaben und die Projektsteuerung. Beispielsweise bei der MIBRAG, bei Südzucker und im Chemie- und Industriepark Elsteraue hinterließ das Büro von Jörg Reinsberger seine Spuren. Drei feste und zusätzlich bis zu drei freie Mitarbeiter bewältigen Aufgaben, die mancher große Anbieter scheut. Marktnischen sind das Geschäft, in dem Flexibilität zählt, ganz gleich ob es um die Begleitung von Genehmigungsverfahren nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz oder die Sanierung von Industrieanlagen geht. Wichtig sind Herausforderungen, die mich und meine Kollegen zu kreativer Arbeit erst so richtig anspornen. Wir wollen etwas wachsen, sich entwickeln sehen, sagt der Firmenchef. Dabei gehe es ihm darum, den Standort Deutschland für junge Leute wieder attraktiv zu machen. Das ist ihm aus eigener Erfahrung wichtig, denn von sechs Diplom-Ingenieuren, die das Baubüro auf ihrem Weg begleitet hat, arbeitet gegenwärtig keiner mehr in der Bundesrepublik. Das müsse zu denken geben. INGENIEUR-BAUBÜRO JÖRG REINSBERGER FICHTESTRASSE ZEITZ TELEFON: joerg.reinsberger@t-online.de INTERNET: 2

3 Kommentar Chancen der Digitalisierung nutzen Deutschland ist arm und reich zugleich. Arm, da wir nicht auf Rohstoffe wie Öl, Gas und vergleichsweise wenig fossile Bodenschätze zur Wohlstandssicherung zurückgreifen können. Reich sind wir aber an geistigen Ressourcen. Dazu gehört der weltweit einzigartige Mittelstand, der unseren Wohlstand in hohem Maße mit seiner Innovationskraft prägt. Diese Stellung auch in Zukunft zu sichern und im internationalen Wettrennen mithalten zu können, ist eine der großen Herausforderungen der kommenden Jahre 2005 wurde die Hightech Strategie als Förderprogramm zur Stärkung der Innovationskraft in Deutschland ins Leben gerufen. Sie hat dazu beitragen, die Investitionen von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft im Bereich Forschung und Entwicklung in zuvor unbekannte Höhen zu schrauben. Bis heute hat die Bundesregierung mehr als 50 Milliarden Euro in die einzelnen Bereiche und in Schlüsseltechnologien investiert. Technologische Innovationen, wie beispielsweise die mitwachsende Herzklappe oder die LED- Leuchte schaffen ganz konkret Wertschöpfung und sichern Arbeitsplätze in Deutschland. Forschungsstarke Firmen haben sich hierzulande angesiedelt, die Zahl der Unternehmensgründungen ist bundesweit um rund 15 Prozent gestiegen und Deutschland belegt weltweit einen Spitzenplatz beim Export von Gütern der Hochtechnologie. Trotz dieser positiven Effekte, müssen die gemeinsamen Anstrengungen aus Politik und Wirtschaft weiter verstärkt werden, um in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung nicht den Anschluss zu verschlafen. In den vergangenen Jahren hat letztere nicht nur unser gesamtes Kommunikationsverhalten revolutioniert. Es herrscht ein regelrechter Innovationsdruck. Neuentwicklungen aus Ländern wie China oder Indien drängen in immer kürzeren Abständen auf den internationalen Markt. Überprüfen wir uns selbst. Haben wir uns nicht schon daran gewöhnt, dass alle zwei Jahre ein neu entwickeltes Smartphone oder die nächste Generation in der automobilen Entwicklung oder der Computertechnik im Handel erhältlich ist? Nahezu jeder trägt heutzutage ein handliches Smartphone in der Hosentasche, dessen Tino Sorge Rechenleistung weit höher ist, als seinerzeit die Rechner der Apollo-13 Raumfahrtmission. Deutsche Unternehmen müssen sich dem globalen Wettbewerb und diesem Innovationsdruck stellen. Politik muss darauf reagieren und sinnvolle Rahmenbedingungen schaffen. Deshalb hat Forschungsministerin Johanna Wanka Ende 2014 die weiterentwickelte Hightech-Strategie der Bundesregierung vorgestellt. Besonderes Augenmerk liegt einerseits auf der IT-Sicherheit, dem Datenschutz in der Wirtschaft sowie auf der Einbeziehung kleiner und mittlerer Unternehmen. Mit kreativen Ideen sollen innovative, marktfähige Erzeugnisse und Dienstleistungen in die Produktion überführt werden. Diese ermöglichen es, kreative Antworten auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu finden ob Wirtschaft 4.0, Smart Grids, nachhaltige Stadtentwicklung, umweltfreundliche Energie, personalisierte Medizin oder digitale Gesellschaft. Um Innovationen voranzutreiben und zu nutzen, muss man sie dort fördern, wo sie entstehen: an der Schnittstelle unterschiedlicher Disziplinen, Themen und Perspektiven, durch Vernetzung von Wissenschaft. In Sachsen-Anhalt gibt es neben dem ingenieurwissenschaftlichen Bereich, bei Automobilzulieferern und im Maschinenbau viele sehr gute Beispiele enger Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Das betrifft auch die Medizintechnik, die Neurowissenschaften oder die Bereiche der Faser-Kunststoffverbunde, der Klebtechnik und des allgemeinen Leichtbaus. Die Zusammenarbeit regionaler klein- und mittelständischer Unternehmen erfolgt dabei unter dem Fokus der Umsetzung in moderne, marktfähige Produkte und Anwendungen. Wir brauchen mehr solcher Vernetzungen, sprich weniger Forschung im Elfenbeinturm, sondern mehr Kooperationen mit der Wirtschaft. Das Rad muss dabei nicht neu erfunden werden. Vorhandene Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen gilt es auszubauen und bürokratische Monster zu vermeiden. Um dem globalen Wettbewerb standzuhalten, ist es nötig, neben der Entwicklung auch die Produktion auf die neuen Gegebenheiten einzustellen. Die nächste Revolution ist unter dem Begriff Industrie 4.0 bereits in vollem Gange. Dabei erhält die Vernetzung von eigenständig miteinander kommunizierenden Systemen - Stichwort Internet der Dinge - einen stärkeren Stellenwert. Diese Herausforderungen gilt es anzunehmen. Wenn wir dies nicht tun, werden wir unsere Stellung als innovatives Industrieland und Wachstumsmotor Europas schwer halten können. Dabei wird entscheidend sein, wie offen wir mit neuen Ideen und Technologien umgehen. Viel zu häufi g hat man den Eindruck, dass wir Deutsche zwar neue Technologien entwickeln, andere Nationen diese aber schneller gewinnbringend nutzen oder weiterentwickeln. Oder um es provokant zu formulieren. Amerikaner sagen bei einer guten neuen Idee Lasst es uns tun! In asiatischen Ländern heißt es Lasst es uns kopieren! Und wir Deutschen fordern zu oft: Lasst es uns regulieren!. Das ist bewusst überspitzt formuliert, trifft aber meines Erachtens den Kern der Debatte. Stellen wir uns den Herausforderungen des Wandels und sehen eher die Chancen, als Risiken. Dazu brauchen wir Selbstvertrauen, einen selbstbewussten Mittelstand und die richtige Schwerpunktsetzung auf Forschung und Entwicklung. Tino Sorge (CDU) Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Magdeburg 3

4 Umwelt Landrat Bauer lobte Unternehmer dafür, dass sie in Notsituationen wie demm Hochwasser Mitarbeiter als Helfer freistellen. Der Ort für das BVMW-Hochwasserforum hätte kaum besser gewählt werden können. Direkt an der Elbe in Schönebeck trafen sich Unternehmer und Experten im Weltrad-Restaurant. Es war bei der Sommerflut 2013 mit einem blauen Auge davon gekommen. Der Strom machte bei seinem Höchststand kurz vor der Terrasse halt. Technische Anlagen mussten in Sicherheit gebracht werden, ansonsten blieben Gastronomie und Gästezimmer vom Wasser verschont. Burkhard Henning, Direktor des Landesbetriebes für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW), beschrieb Sachsen-Anhalt wegen seiner geografischen Lage als besonders gefährdet für Hochwasser. Es sei ein Transitland für solche Ereignisse, sagte er. Er kündigte an, dass bis 2020 alle Deiche in der Region so modernisiert sein werden, dass sie für eine Flut wie vor zwei Jahren gewappnet seien. Der Landesbetrieb bringe sich zudem in die Schutzmaßnahmen entlang der Elbe, von Sachsen-Anhalt bis zur Mündung, durch die zentrale Vorhersage der zu erwartenden Wasserstände ein. Für das Gespräch zum Hochwasserschutz dankte Landrat Markus Bauer (SPD) dem BVMW. Es sei positiv, wenn sich ein Unternehmerverband dafür engagiere, über Verwaltungsgrenzen hinweg unterschiedliche Partner zusammenzuführen. Projekte könnten nur erfolgreich sein, wenn alle Betroffenen zusammenarbeiten. Er zollte den Betrieben seinen Dank, die in solchen Notsituationen ihre Mitarbeiter Eine funktionierende Kommunikation sah Magdeburgs Beigeordneter Holger Platz als unabdingbar bei Katastrophen an. Hochwasser bleibt Herausforderung freistellten, damit sie als Helfer bei der Bekämpfung einer solchen Katastrophe helfen könnten. Eine reibungslose Kommunikation bei solchen Naturereignissen wie dem Hochwasser plädierte Magdeburgs Umweltbeigeordnete Holger Platz. Wenn sie stimme, arbeiteten nicht nur alle Helfer gut und effektiv zusammen, auch die betroffenen Bürger und Betriebe könnten besser reagieren. Die Landeshauptstadt habe sich zudem mit einer Reihe von Maßnahmen bereits seit 2002 auf einen extrem hohen Pegelstand der Elbe vorbereitet und damit 2013 bereits besser reagieren können. Jetzt sollen beispielsweise weitere Schutzmauern folgen, Deiche in Ordnung gebracht werden Das Hochwasser der Elbe hatte 2013 auch an dieser Stelle in Schönebeck das Land überfl utet und große Schäden angerichtet. 4

5 Unternehmen Zum Besuch bei Witwe Bolte Mit 54 Verkaufswagen ist Thurländer in ganz Sachsen-Anhalt unterwegs. Sie bedienen rund 100 Stellplätze. Die eigene Rezeptur der Gewürzmischung gibt den Hähnchen den Geschmack. Witwe Bolte stand bei der Firmengründung der Thurländer Hähnchengrill GmbH Pate. Die Dame, denen Max und Moritz das Geflügel stibitze, ist längst zum Markenzeichen des Unternehmens geworden. Das prangt mittlerweile auf 54 Verkaufswagen, die die knusprige Hähnchenmahlzeit in ganz Sachsen- Anhalt anbieten. Allein mit Hähnchen wären wir auf Dauer nicht so erfolgreich gewesen, berichtete Geschäftsführer Manfred Dreißig vor BVMW-Mitgliedern aus der Region. Ihnen gewährte er einen Blick hinter die Kulissen seines Betriebes. Vor fast 25 Jahren mutetet der Start eher bescheiden an. Mit der Euphorie der Nachwendezeit und den Erfahrungen aus der Geflügelmast machte sich der Diplom-Landwirt auf den Weg in die Selbstständigkeit. Mit einem Fahrzeug startete das Unternehmen. Der mehr als 100 Jahre alte elterlichen Bauernhof in Thurland war der Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte. Anfangs von Mitbewerbern belächelt entstand ein tragfähiges Konzept für mobile Imbißstände. Bereits 1991 waren vier Wagen unterwegs, um auf Wochenmärkten der Region Hähnchen anzubieten. Dreißig setzte klar auf Qualität und Innovation, ein Rezept das mindestens ebenso tragfähig ist, wie seine Würzmischung für die goldbraunen Leckerbissen. Eigenentwicklung wie mehrere Sorten Thuler, bei dem Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften und leckeren Salaten offeriert wird, und diverse Wurstspezialitäten kamen hinzu. Für die Thuler wurde sogar ein Patent erteilt. Wir verarbeiten nur frische Hähnchen und keine gefrostete Ware, versichert der Geschäftsführer. Für ihn ist das ein wichtiger Punkt, um stabil eine hohe Qualität zu garantieren. Schließlich fiel Mitte der 1990er Jahre die Entscheidung, eine eigene Salatproduktion aufzubauen. Das Angebot sollte so erweitern weiter und auf der anderen Seite entstand ein zweites Standbein, um auf unterschiedliche Nachfragen besser reagieren zu können. Für diesen Bereich wurde bereits die IFS-Zertifizierung abgeschlossen, die bestätigt, dass die Produktion unter den derzeit strengsten, weltweit anerkannten Anforderungen an die Produktsicherheit durchgeführt wird. Zudem sind die Salate in ihren zahlreichen Variationen längst in Handelketten gelistet. Thurländer ist den Kinderschuhen entwachsen. Neue Investitionen stehen ins Haus, mit denen ein dritter Standort des Unternehmens ausgebaut werden soll. 75 Mitarbeiter haben eine feste Anstellung. Selbst die Anforderungen, die mit der Einführung des Mindestlohns auf das Unternehmen zukamen, wurden erfüllt. Dreißig wäre nicht Dreißig, hätte er das ohne Innovation umgesetzt. Alle Verkaufsfahrer nutzen heute einen Tablet-PC, mit dem zum einen die Arbeitszeit exakt erfasst werden kann. Zum anderen erfolgen auf diese Weise die tägliche Verkaufsabrechnung und Warenbestellung effektiver als bislang. Der BVMW hat sich unter anderem wegen des Eingriffs in die Tarifautonomie klar gegen den Mindestlohn ausgesprochen, sagte Kreisgeschäftsführe Frank Malitte. Das ein Unternehmen wie Thurländer mit guten Ideen diese bürokratische Herausforderung meistert, das ringe Hochachtung ab. THURLÄNDER HÄHNCHENGRILL GMBH AM DORFE RAGUHN-JESSNITZ/OT THURLAND TELEFON: info@thurlaender.de INTERNET: Sauberkeit zählt bei Thunländer in der ganzen Produktion. Davon konnten sich die BVMW-Mitglieder beim Rundgang überzezeugen. 5

6 Unternehmen Es gibt sie tatsächlich, die eierlegende Wollmilchsau. Dirk Ginsberg hat ein Exemplar davon in seinem Unternehmen im Industriegebiet von Calbe (Saale). Eine der größten Rohrlaseranlagen Europas leistet dort bei Ginsberg Metall erstaunliches, lässt die Herzen von Technologen und Konstrukteuren höher schlagen. Rohr- und Profilstangen bis zu einer Länge von zwölf Metern werden automatisch zugeführt, bearbeitet und entladen. Es gibt kaum eine Aufgabe, die unser Vorzeigestück nicht meistern kann, sagt Ginsberg. Die Investition von zwei Millionen Euro vor gut zwei Jahren mache sich bezahlt, versichert er. Konturen unterschiedlichster Art bereiten der Anlage keine Probleme. Der dreidimensional bewegliche Laser schneidet mehrere Millimeter starken Stahl problemlos. Konventionelle Bearbeitungsmaschinen mit ihren Möglichkeiten unter anderem beim Sägen, Bohren oder Fräsen können da nicht mithalten. Zum Beweis zeigt er auf komplexe Edelstahlelemente, die mit extremer Genauigkeit entstanden sind und durch passgenaue schräge Öffnungen überzeugen. Diese lassen sich so nur mit Hilfe eines Laserstrahls schneiden. Bohrmaschinen stoßen spätestens da an ihre Grenzen. Beispielsweise im Spezialfahrzeugbau sind solche Lösungen gefragt. Sie verschaffen dem mittelständischen Unternehmen Kunden nicht nur aus Deutschland sondern zudem auch aus der Schweiz oder Österreich. Dirk Ginsberg zeigt ein Metallteil, das per Laserbearbeitung entstanden ist. Calbenser Laserschneider ist auf Zack Trotzdem kommen Aufträge keineswegs von allein. Man müsse jeden Tag am Ball bleiben, weiß Ginsberg. Das flexible Portfolio des Metallverarbeiters erweist sich dabei von Vorteil. Von kleinen Scheiben über Winkel, Profile, Gehäuse bis hin zu vollständigen Baugruppen reicht das Angebot. Kleine bis mittlere Serien sowie Einzel- und Musterteile aus Stahl prägen die Fertigung für den Stahl- und Hallenbau sowie Apparate- und Maschinenbau. So entstehen Teile für Abraumgeräte in Tagebauen, Treppen, Podeste und Geländer. Bei Schweißaufträgen beträgt die maximale Werkstückgröße 16 Tonnen. Das ist schon ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Bezahlt macht sich für den Mittelständler die gute Lage der Saalestadt in Mitteldeutschland. Einer der großen Windkraftanlagenhersteller, der in der nahen Landeshauptstadt seinen Sitz hat, gehört zu den Stammkunden, lässt Zubehörteile bei Ginsberg fertigen. Eine große Feuerverzinkerei liegt nicht einmal zwei Kilometer entfernt, dadurch können Teile unkompliziert und vor allem schnell veredelt werden. Dirk Ginsberg, der gebürtige Hamburger, hat mit seiner Frau Regina fast fünf Jahre an den Plänen für das eigene Unternehmen geschmiedet. Von 274 Immobilien, die beide besichtigten, waren 68 in die engere Auswahl gekommen bis schließlich die Wahl auf Calbe fiel. Anfang 2007 begann dann die Fertigung mit drei Mitarbeitern in einer damals fast leeren Halle. Inzwischen wurden rund vier Millionen Euro investiert. Heute arbeiten im Unternehmen 30 Beschäftigte, vier Lehrlinge wurden bislang ausgebildet. Ein Laserstrahl übernimmt in Calbe die Bearbeitung von Edelstahlteilen. GINSBERG METALL CALBE STADTFELD 3A CALBE (SAALE) TELEFON: INTERNET: 6

7 Expertenrat Dreidimensionales auf dem Vormarsch Es ist nun schon mehr als 20 Jahre her, dass die ersten 3D Drucker, in der modernen Industrie Einzug hielten meldete Charles Hull den ersten 3D Drucker zum Patent an. Diese Druckmaschinen wurden vorwiegend zur Herstellung von Prototypen für die Flugzeug- und Automobilindustrie genutzt, weitere Anwendungen für militärische Zwecke gehörten dazu. Niemand konnte sich damals vorstellen, dass heutzutage Privatanwender diese Technologien nutzen können. Allerdings unterscheiden sich diese Home-Offi ce- Anwendungen durchaus von den professionellen Systemen. Die gewerblichen Kunden kommen heute aus dem Konsum- und Investitionsguterbereich, dem Design, der Forschung und dem Marketing. So unterschiedlich heute die Kunden sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten und Materialien mit denen sich Produkte herstellen lassen. Zwei wesentliche Verfahren werden heute bei den professionellen 3D- Drucksystemen unterschieden. Da ist zum einen das FDM-Verfahren, bei dem reale thermoplastische Kunststoffe zum Einsatz kommen. Die PolyJetR Technologie druckt mit hoher Aufl ösung. Harte und weiche Bauteile, auch in Kombination, lassen sich verbinden. Welches Verfahren angewandt wird ist vom Einsatzzweck des jeweiligen Teils abhängig und den daraus resultierenden Materialeigenschaften. So gibt es bioverträgliche Stoffe für medizinische Anwendungen, aber auch Materialien, die über eine hohe Festigkeit verfugen, extrem belastbar und schwer entfl ammbar sind. Der 3D-Printer ist eine kostengünstige Möglichkeit zur Herstellung von unterschiedlichen Designvarianten und gibt rechtzeitig Aufschlüsse sowie Rückmeldungen in dem kritischen Anfangsstadium des Entwicklungsprozesses. Die Fähigkeit, Form, Passgenauigkeit und Funktion der Teile schnell zu prüfen und zu verbessern, kann die spätere Herstellungskosten senken. Noch viel wichtiger ist, die Zeit bis zur Marktreife kann erheblich verkürzt werden. Dies ist ein eindeutiger Wettbewerbsvorteil für jene Unternehmen, Hans-Jürgen Mattikau die den 3D-Printer als integrierten Bestandteil ihres Entwicklungsprozesses betrachten. Mit ihm erhalten alle Beteiligten, angefangen vom Management über das Design, die Produktentwicklung, die Fertigung, den Service, das Marketing und den Vertrieb bis hin zum Einkauf und den Zulieferern, begreifbare Ergebnisse aus erster Hand. Begreifbar deshalb, weil haltbare und funktionsfähige Modelle aus dem Thermoplast ABS schnell und effi zient von jedem einzelnen Mitarbeiter eigenhändig auf dem Printer zu drucken sind. Im 3D-Druck lassen sich innerhalb kurzester Zeit komplexeste Formen erstellen, die sich mit konventionellen Verfahren gar nicht oder nur sehr aufwändig und verbunden mit höheren Kosten herstellen lassen. Zudem ist das Verfahren umweltfreundlich, da nur das Material verbraucht wird, welches für das zu bauende Projekt tatsächlich benötigt wird. So entsteht kaum Abfall und es fallen auch keine zusatzlichen Transportkosten an. Die wirtschaftlichen Aussichten für den 3D-Druck sind in den kommenden Jahren enorm. So hat das US-amerikanische Industrie-Marktforschungsunternehmen Freedonia den Bericht World 3D Printing to 2017 veröffentlicht, der den Bedarf von 3D-Druck in den nächsten drei Jahren analysiert. Laut des Reports soll der weltweite Markt jährlich mehr als 20 Prozent wachsen und 2017 ein Volumen von fünf Milliarden Dollar erreichen. Wahrend der größte Anteil weiterhin die professionellen Anwendungen wie Design und Prototyping ausmachen wird, liegt das höchste Wachstum im Consumer-Bereich und bei Fertigprodukten aus dem 3D-Drucker liegen. Durch auslaufende Patente wird in den nachsten Jahren ein Preisruckgang bei Desktop 3D-Druckern erwartet. Dies führt zu mehr Anwendern und somit auch zu einer Verbesserung des Angebots. Bei den Materialien wird Plaste (ABS und PLA) weiterhin fuhrend sein. Das liegt am Preis sowie an der einfachen Handhabung. Es wird aber zudem mit einem rapiden Wachstum von Metall als Druckmaterial gerechnet. Vor allem im professionellen Bereich bieten sich hier mehr Möglichkeiten. Freedonia erwartet ein immenses Wachstum im medizinischen Bereich. In der Zahnmedizin werden künftig mehr Zahnspangen, Kronen, Brücken und dergleichen mit einem 3D-Drucker hergestellt. Weitere führende Bereiche sind Verbraucherprodukte wie Schmuck, Spielzeug, Mode und Unterhaltungselektronik sowie die Automobil-, die Luft- und die Raumfahrtindustrie wird auch weiterhin die USA der wichtigste Markt fur 3D-Druck sein und insgesamt 42 Prozent der Umsätze generieren. Ein noch größeres Wachstum erwarten Experten in China. Dort fi ndet man nicht nur die meisten Produkthersteller, die 3D-Drucker für Modellherstellungen und Prototypen brauchen, sondern die chinesische Regierung fördert den 3D-Druck im akademischen Bereich fi nanziell. K-M-GROUP Hans-Jürgen Mattikau Geschäftsführer MODERNE BÜROKOMMUNIKATION GMBH LIEBKNECHTSTRASSE MAGDEBURG TELEFON: INTERNET: 7

8 Unternehmen Soziales Engagement im Fokus Im August 1992 wurde das Unternehmen Möbel und Küchenhandels GmbH in Frankenhausen gegründet. Moderne Möbel und Küchen sowie Wohnaccessoires stehen seitdem im Fokus des Hauses, das von Inhaber Holger Scholz geführt wird. Nach dem Umzug nach Sangerhausen können Kunden, die vor allem aus dem Süden Sachsen-Anhalt kommen, auf einer Handelsfläche von mittlerweile mehr als Quadratmetern einkaufen. Heute ist Panorama nicht mehr aus der unternehmerischen Landschaft Sangerhausens wegzudenken. Über 25 - meist langjährige - Mitarbeiter helfen den Kunden dabei, eine für ihre Bedürfnisse optimale Lösung zu fi nden. Alte Möbel werden entsorgt, es gibt einen Liefer- und Montageservice. Bei Bedarf übernehmen die Spezialisten auch den Innenausbau in Wohnungen und Geschäftsräumen, damit die neuen Möbel in eine perfekte Umgebung kommen. Ein großer Kreis von Stammkunden bestätigt das Erfolgsrezept des Unternehmens. Es bildet zudem regelmäßig Lehrlinge aus, Das Team von Panorama Möbel aus Sangerhausen. die eine gute Chance haben, nach Abschluss der Ausbildung übernommen zu werden. Auch soziale Engagement wird bei der Panorama Möbel und Küchenhandels GmbH groß geschrieben. So unterstützt die Firma mittlerweile mehr als 25 Vereine in der ganzen Region. PANORAMA MÖBEL UND KÜCHENHANDELS GMBH VOR DER BLAUEN HÜTTE SANGERHAUSEN TELEFON: info@panorama-moebel.de INTERNET: Unternehmen Die Scheu vor der Kamera nehmen Der bekannte Fernsehmoderator Christian Kadlubietz hat in 17 Jahren als Lokaljournalist und Profi-Sprecher umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gesammelt. In tausenden Interviews, Live-Talks und Reportagen hat er alle typischen Probleme des Interview-Alltags kennengelernt. Seine Stärke ist eine versierte Gesprächsführung. Sitzt der Anzug? Stehe ich richtig? Wo muss ich hinsehen? Sind nur drei von vielen Fragen die in seinen unterhaltsamen Seminaren beantwortet werden. Christian Kadlubietz vermittelt anschaulich, wie sie in den Medien glaubwürdig und sicher rüber kommen. In praxisnahen Trainings werden harte Interviews und 30-Sekunden-Statements geübt, denn viele Führungskräfte scheuen Auftritte vor der Presse. Sie geben ungern TV-Interviews, fühlen sich unwohl Christian Kadlubietz bei Presseterminen. Selbst gestandene Manager wirken vor der Kamera oft unsicher, steif und nervös. Bei einer guten Vorbereitung kann man jeder Pressekonferenz, jedem Interview und jedem TV- Auftritt souverän entgegensehen. Und, der Informationsbedarf von TV, Hörfunk, Print und Internet ist riesig. CHRISTIAN KADLUBIETZ MEDIENDIENSTE DIESKAUER STRASSE HALLE TELEFON: christian.kadlubietz@web.de 8

9 Energie Förderung der Energieberatung für KMU Seit Anfang 2015 bezuschusst das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu 80 Prozent eine umfassende und unabhängige Energieberatung. Erstmals ist auch eine sich anschließende kompetente Begleitung bei der Maßnahmenumsetzung in dieser nicht rückzahlbaren Förderung enthalten. Konzepte zur Abwärmenutzung - beispielsweise die Umwandlung von heißen Abgasen in Strom können ebenfalls gefördert werden. Der maximale Zuschuss beträgt Euro bei Unternehmen, die mehr als Euro jährliche Energiekosten haben. Für Betriebe, die sich im verpfl ichtenden Emissionshandel befi nden, bietet diese attraktive Fördermöglichkeit zusätzlich eine Chance zur Einsparung bei Zertifi katekäufen. Unternehmen mit weniger als Euro Energiekosten erhalten einen Zuschuss von ebenfalls 80 Prozent der förderfähigen Beratungskosten - die Umsetzungsbegleitung inklusive - jedoch höchstens 800 Euro. Innerhalb von 24 Monaten kann jeweils eine Energieberatung - inklusive Umsetzungsbegleitung - bezuschusst werden. Sie muss den Anforderungen an ein Energieaudit entsprechen. Energieberater sind in der Energieeffizienz Expertenliste gelistet: Die Beantragung der Förderung erfolgt ausschließlich elektronisch über das Internetportal des BAFA: Energie Zuschüsse zur Steigerung der Energieeffizienz Die zur Steigerung der Energieeffizienz am Markt verfügbaren und hocheffizienten Querschnittstechnologien bezuschusst das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Einzelne Aggregate und Anlagen wie Elektrische Motoren und Antriebe, Pumpen, Ventilatoren und Druckluftsysteme die durch hocheffiziente ersetzt werden, sind förderfähig. Das Netto-Investitionsvolumen beträgt bis EUR je Antragsteller. Die Beantragung zur Förderung der LED-Beleuchtung ist bis 30. April 2015 beschränkt. LED-Retrofi t - sprich der Ersatz in einer Bestandsleuchte - wird nicht mehr gefördert, der komplette Austausch der Leuchte ist nötig. Für KMU werden bis zu 30 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten bezuschusst. Sonstige Unternehmen erhalten einen Zuschuss von 20 Prozent. Die Umstellung der Beleuchtung auf LED wird bei KMU zu 20 Prozent und bei sonstigen Unternehmen mit 10 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten gefördert. Im Rahmen der systemischen Optimierung, in der mindestens zwei Querschnittstechnologien sowie deren technische Systeme ersetzt und erneuert, sind ab einem Netto-Investitionsvolumen von EUR förderfähig. Je nach Unternehmensgröße sowie der Endenergieeinsparung erfolgt ein Zuschuss bis zu 30 Prozent, maximal jedoch Euro je Antragsteller. Die hierbei erforderliche externe Energieberatung wird zu 60 Prozent, maximal bis zu Euro, bezuschusst. Für die Beantragung reicht der Nachweis einer Gewerbeanmeldung aus. Sie erfolgt beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Detailliertere Informationen zur Förderung der Einzel- und systemischen Maßnahmen: Weitere Informationen in punkto energetischer Optimierung für KMU gibt es auf der Homepage der LENA GmbH: Forschung Trend zu mehr Service Die kleinen und mittleren Unternehmen Sachsen-Anhalts stehen vor gravierenden Herausforderungen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsmodelle. Das ergaben zwei Studien des Teams um den Wirtschaftswissenschaftler Prof. Sven M. Laudien von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg. Die Studien zeigen, dass sich vor allem die Maschinenbaubranche mit ihrer traditionellen Produktfokussierung dem globalen Markt durch neue Geschäftsmodelle anpassen muss. Die meist nach 1990 gegründeten Unternehmen stehen in diesem Prozess auch noch vor der besonderen Situation eines gerade stattfindenden Generationswechsels. So untersuchten die Ökonomen die Situation von knapp 20 kleinen und mittleren Maschinenbauunternehmen des Landes. Im Ergebnis zeigt sich, dass für die Unternehmen aktuell nicht mehr nur das reine Produkt im Fokus steht. Service als Ergänzung zum Produkt wird immer entscheidender für die Wettbewerbsfähigkeit. Für das Land Sachsen-Anhalt bedeutet diese Veränderung gleichzeitig eine Herausforderung und ein Chance, sagte Laudien. Auch wenn Unternehmen dieser Veränderungsnotwendigkeit unterschiedlich begegnen, so zeigt sich ein genereller Trend zur Schaffung neuer Arbeitsplätze im Servicebereich. 9

10 BVMW intern Verstärkung für den Unternehmerverband BVMW intern Neu im BVMW ETS Energie GmbH Magdeburg Sysdatec GmbH Landsberg INQUA ggmbh Halle Stadt Hettstedt Hettstedt Marco Braun (l.) von der NrEins.de AG wurde von Regionalgeschäftsführer Peter Martini als neues Mitglied im BVMW begrüßt. Termine Was? Wann? Wo? +++ Was? Wann? Wo? 12. FEBRUAR UHR EXPERT OTTO-VON-GUERICKE-STRASSE MAGDEBURG Unternehmerfrühstück: Mehr Netto vom Brutto für die Mitarbeiter und trotzdem sparen! Referent: Toni Baier, Expert Marketing und Vertrieb Kosten: 10 Euro BVMW Mitglieder/15 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: Anmeldeschluss: 9. Februar 2015 Hinweis: nur 15 Plätze 20. FEBRUAR UHR WERKSTATTCAFÉ DER LEBENSHILFE BURG E.V. AM BRUNNENFELD BURG Unternehmerfrühstück: Menschen mit Behinderung in Beruf und Alltag Referent: Erik Dietzel, Geschäftsführer Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Kreisverein Burg e.v. Kosten: 10 Euro BVMW Mitglieder/15 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 13. Februar FEBRUAR UHR BURG CLAUSEWITZ-KASERNE THOMAS-MÜNTZER-STRASSE 5B Unternehmertreffen: Den Energieeinsatz mit Hilfe attraktiver Zuschussmöglichkeiten optimieren Referentin: Rosemarie Lindhorst, Leiter Fachbereich Wirtschaft, Landesenergieagentur LENA Anmeldung unter : manfred.foerster@bvmw.de Anmeldeschluss: 20.Februar 2015 Anmeldung zwingend erforderlich, da sonst kein Zutritt zur Kaserne möglich ist. Die Veranstaltung ist kostenfrei 27. FEBRUAR UHR NH HOTEL EBENDORF OLVENSTEDTER STRASSE 2A BARLEBEN / OT EBENDORF Unternehmerfrühstück: Compliance für den Mittelstand Risiken erkennen und Rechtssicherheit schaffen Referent: RA Jesko Trahms Kosten: 10 Euro BVMW Mitglieder/15 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 20. Februar 2015 Hinweis: nur 30 Plätze 13. MÄRZ UHR BUNDESBANK FILIALE MAGDEBURG BREITER WEG MAGDEBURG Unternehmerfrühstück: Aktuelle EZB Politik was wird aus dem EURO System? Referent: Bundesbankdirektor Dietmar Reule, Filialleiter Kosten: 15 Euro BVMW Mitglieder/20 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 4. März 2015 Hinweis: nur 35 Plätze BALD UG Aschersleben MCI Internationale Kabelsketal OHG Selgros Cash & Carry GmbH & Co Teutschenthal Commerzbank AG Hermsdorf BioChem Leuna Betreibergesellschaft Leuna Certuria Certification Germany GmbH Halle Ronald Mormann Köthen Braun & Braun GbR Weißwasser Kantinenbetrieb Klaus Becker Magdeburg Kompetenzzentrum für Bildung und Erziehung e.v Weißenfels LVM Versicherung Zeitz Winzervereinigung Freyburg-Unstrut eg Freyburg Klöckner & Co Deutschland GmbH Landsberg rundum Galabau GmbH Landsberg ETM - Elektrotechnik Meißner GmbH Landsberg GeoTec-Tiemann GmbH Kabelsketal 10

11 Ansprechpartner vor Ort Regionalgeschäftsführer Nord Stadt Magdeburg Peter Martini Gellertstraße Magdeburg Tel.: Funk: peter.martini@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Süd Saalekreis, Burgenlandkreis Ralf-Dieter Höfer Johann-Gottlob-Rössler-Straße Gutenborn / OT Ossig Tel.: Funk: ralf-dieter.hoefer@bvmw.de Jerichower Land, Salzlandkreis Nord Manfred Förster Rudolf-Wolf-Straße Magdeburg Tel.: Funk: manfred.foerster@bvmw.de Bernburg, Aschersleben, Staßfurt Dr. Helmhard Kraft Im Sumpfe Bernburg Tel.: Funk: helmhard.kraft@bvmw.de Jerichower Land, Salzlandkreis Nord Karl-Heinz Burbank Friedensstraße 25b Bördeland/OT Biere Tel.: Funk: karl-heinz.burbank@bvmw.de Halle/Saale, Mansfeld-Südharz Alexander Treizel Am Berg Neutz Tel.: Funk: alexander.treizel@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Roland Müller Otto-von Guericke Straße Magdeburg Tel.: Funk: roland.mueller@bvmw.de Anhalt-Bitterfeld/Dessau-Roßlau Frank Malitte An der Gärtnerei Großpaschleben Tel.: Funk: frank.malitte@bvmw.de Börde Ingrid Rosenburg Magdeburger Str Niederndodeleben Tel.: Funk: ingrid.rosenburg@bvmw.de Saalekreis Gerd Woldmann Finkenweg Landsberg Tel.: Funk: gerd.woldmann@bvmw.de Harz André Fritzsche Hornstrasse Wernigerode Tel.: Funk: andre.fritzsche@bvmw.de Geschäftsführer Landeswirtschaftssenat Dr. Dieter Kapell Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Fax: dieter.kapell@bvmw.de IMPRESSUM INFO kompakt&aktuell BVMW Sachsen-Anhalt V. i. S. d. P. REDAKTION: Klaus-Peter Voigt Landespressesprecher Klaus-Peter Voigt Lion-Feuchtwanger-Straße Magdeburg Tel.: Funk: klaus-peter.voigt@bvmw.de

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto

INNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN

Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN Druckfrisch... STAATS DRUCK LABEL DESIGN Unser Ziel Es ist nicht ganz leicht, schon weit über 250 Jahre alt und zugleich munter und aktiv zu sein. Ähnlich geht es unserer Druckerei. Die Vorgänger unseres

Mehr

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt Wir machen Sie fi t für den Tag! 10. März 2011, Maritim Hotel Magdeburg - Villa Bennewitz, 8:30 bis 10:00 Uhr alternativtermine: Jena 3. März 2011, Volkshaus

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr