Chancen & Grenzen der Renaturierung von alpinen Rasen über 2000 m
|
|
- Irmgard Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chancen & Grenzen der Renaturierung von alpinen Rasen über 2000 m Univ. Prof. Dr. Florin Florineth Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau Zusammengestellt von: Dipl. Ing. Christa Lechner Inhalt 1. Wie notwendig sind Hochlagenbegrünungen? 2. Gute Beispiele von Schipistenbegrünungen über 2000 m. 3. Schlechte Beispiele von Schipistenbegrünungen über 2000 m. 4. Bis zu welcher Höhe sind Begrünungen möglich? 5. Wie dauerhaft sind Hochlagenbegrünungen? 6. Welche Methoden eignen sich für Hochlagenbegrünungen am Besten? 1
2 1. Wie notwendig sind Hochlagenbegrünungen? Die zurückgehenden/schmelzenden Gletscher hinterlassen riesige Mengen an offenem Hangschutt, der bei enormem Starkregen abgetragen werden kann und zu großen Überschwemmungen führen wird. Ortler Gletscher Königspitze 3870 m 2
3 Hasenöhrl Vinschgau/Südtirol 3300 m Schnalstaler Gletscher-Schigebiet mit weißen Abdeckplanen 3
4 Schnalstaler Gletscher - Schigebiet 2. Gute Beispiele von Schipistenbegrünungen über 2000 m. Lazaunpiste im hinteren Schnalstal/Südtirol ( m ü. M.) ca. 40 Jahre alt 4
5 Lazaunpiste im hinteren Schnalstal/Südtirol Es wurden 38 Pflanzenarten festgestellt mit den dominanten Arten: Rotschwingel (Festuca rubra) Weißklee (Trifolium repens) Rasenschmiele (Deschampsia cespitosa) Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa) Kesselbergpiste auf Meran2000/Hafling - Südtirol m ü. M. 5
6 Kesselbergpiste auf Meran2000/Hafling - Südtirol m ü. M. (15 Jahre alte Begrünung) Es wurden 26 Pflanzenarten festgestellt mit den dominanten Arten: Rotschwingel (Festuca rubra) Weißklee (Trifolium repens) Alpenrispe (Poa alpina) Schigebiet Fiss-Serfaus/ Nordtirol Möseralm Schönjoch m Höhe 6
7 Schigebiet Fiss-Serfaus/ Nordtirol Möseralm Sattelkopf m ü. M. Schigebiet Fiss-Serfaus/ Nordtirol Standort zwischen Möseralm und Schönjoch ca m ü. M. 10 Jahre alte Begrünung: Es wurden 27 Pflanzenarten festgestellt mit den dominanten Arten: Rasenschmiele (Deschampsia cespitosa) Englisches Raygras (Lolium perenne) Rotschwingel (Festuca rubra) Schwedenklee (Trifolium hybridum) 7
8 3. Schlechte Beispiele von Schipistenbegrünungen über 2000 m. Planierungen im Dolomit sind auch nach Jahrzehnten noch sichtbar: Piste Dandercepies / Wolkenstein Schipiste Schwemmalm / Ultental Schipiste Vallon / Corvara 8
9 Schipiste Speikboden, Sand i. Taufers Grenzen der Begrünung: Schipiste auf porösem Kalk Dobratsch / Villach: Wegen der Trinkwasserquellen ist keine Düngung möglich. 9
10 4. Bis zu welcher Höhe sind Begrünungen möglich? Bis zum Wachstum des Alpenrotschwingels (Festuca nigrescens) Pfannhorn / Toblach: Extreme Hochlagenbegrünung bis 2700 m ü. M. Vor Beginn der Begrünung 1980 Bitumen-Strohdecksaat 8 Jahre danach 10
11 Pfannhorn/Toblach im Jahr 2011 Begrünungen (31-26 Jahre danach) Pfannhorn/Toblach im Jahr jährige Begrünung auf 2700m ü. M. 11
12 Pfannhorn/Toblach bis 2700 m ü. M. Detail einer 27-jährigen Begrünung Steinbach / Ultental vor der Begrünung Begrünung mit Bitumen-Strohdecksaat (1982) 7 Jahre danach Detail, 7 Jahre danach 12
13 Extreme Hochlagenbegrünungen ( ) Steinbach/Ulten (29-26 Jahre danach) 5. Wie dauerhaft sind Hochlagenbegrünungen? Die Dauer der Begrünung hängt davon ab, ob es gelingt standortgerechte alpine Arten aufzubringen. Methoden dazu: Verwendung von Heublumen aus Almwiesen Sammeln oder Vermehren von standorteigenem Saatgut Vegetative Vermehrung von alpinen Gräsern und Anzucht von Jungpflanzen Sammeln von alpinen Kräutern und Anzucht von Jungpflanzen 13
14 Verwendung von reifen Heublumen aus Almwiesen. Sammeln und Vermehren von alpinem Saatgut Festuca nigrescens Poa alpina Ökotypen: Plawenn (links) Pfannhorn (rechts) Deschampsia cespitosa und flexuosa (rechts) 14
15 vegetative Vermehrung von alpinen Gräsern Grassoden nach der Ernte Erste Vermehrung durch Teilung von Triebbüscheln im Glashaus Wachstum der Triebbüschel nach 3 Monaten Zweite Teilung in Einzeltriebe und Einpflanzung in Roottrainers Verlegung der Rootrainers in einen höher gelegenen Pflanzgarten Fertige Graspflänzchen zum Aussetzen bereit Wachstum und Blüte 5 Monate nach dem Verpflanzen 15
16 generative Vermehrung alpiner Kräuter Pikieren der Sämlinge in die Rootrainers Aussaat von alpinen Kräutern in Saatschalen Blüte 5 Monate nach dem Verpflanzen Erigeron uniflorus Lotus alpinus Trifolium alpinum 16
17 Verpflanzen der herangezogenen alpinen Gräser und Kräuter in die Lücken der begrünten Flächen Wachstum einer ausgesetzten Trifolium alpinum-pflanze nach 3 Jahren Begrünung eines Steilhanges mit Pilotenwänden, Strohdecksaat und eingepflanzten alpinen Gräsern und Kräutern St. Moritz / Schweiz 17
18 6. Welche Methoden eignen sich für Hochlagenbegrünungen am Besten? Mulchsaaten: Bitumen Strohdecksaat soeben ausgebracht Versuchsreihe in einem klimatisch extremen Gebiet (angelegt im Sommer 2000) Niederer Gernkogel / Pinzgau Land Salzburg 18
19 Heublumen-Saat nach 2 Jahren Nach 11 Jahren Heudecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren 19
20 Bioalgeen Heudecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren Ecotac-Heudecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren 20
21 Verdyol-Heudecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren Strohdecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren 21
22 Bioalgeen Strohdecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren Ecotac-Strohdecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren 22
23 Verdyol - Strohdecksaat nach 2 Jahren nach 11 Jahren Entwicklung der Vegetationsbedeckung nach dem Ablotverfahren in %, Gernkogel, Salzburg 23
24 Erosionsmessungen mit Metallrahmen und PVC-Rohr Niederer Gernkogel, Pinzgau Entwicklung des Bodenabtrages in g/m², Gernkogel, Salzburg 24
25 Versetzen von Rasenziegeln oder Vegetationsstücken Schipiste im Montafon / Vorarlberg Begrünung einer Schipiste mit Rasenziegeln Kals - Osttirol Detail Rasenziegel auf Schipiste 25
26 Die zu begrünenden Gebiete werden größer! Die höheren Temperaturen bieten auch den Pflanzen die Möglichkeit höher zu steigen. 26
27 Ob diese Pflanzen auch belastbar für Schipisten sind, wird sich zeigen oder zu testen sein. 27
Ingenieurbiologische Sicherungsmethoden an Straßenböschungen
20.02.2008 Ingenieurbiologische Sicherungsmethoden an Straßenböschungen Prof. Dr. Florin Florineth Universität für Bodenkultur Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zur Rasenpflege
Manuskript DRG Rasenthemen 4-2005 Dr. Klaus Müller-Beck Vorsitzender Deutsche Rasengesellschaft Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Rasenpflege Gerade in den Frühjahrswochen nehmen die Anfragen bei
MehrARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015
ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 THEMA: Autor: EXPERTIN VOR ORT: Funktion: START IN DIE GARTENSAISON Hubert Feller DOROTHÉE WAECHTER Gärtnerin Die Temperaturen steigen und manchmal lässt sich schon
MehrNatur und Biodiversität am Sportplatz?
Natur und Biodiversität am Sportplatz? Vortrag im Rahmen von University meets Public Mag. Martin Scheuch (31) Frisbee-Ultimate-Nationalteam 2007 EM Southampton Ausgangsfragen Welche Geschichte haben Sportrasen
Mehr4. Intern. Fachtage Ökologische Pflege in Langenlois/Österreich
4. Intern. Fachtage Ökologische Pflege in Langenlois/Österreich Alternativen zur chemischen Beikrautbekämpfung in Sportrasen Prof. Martin Bocksch Langenlois, 20. November 2013 Seminarinhalt Voraussetzungen
MehrPflanzen auf der Wanderschaft
Pflanzen auf der Wanderschaft Auswirkungen des Klimawandels auf die alpine Flora Brigitta Erschbamer Institut für Botanik Universität Innsbruck Anstieg der Minimum- Temperaturen im Alpenraum: 1.1 bis C
MehrPFLANZEN SELBER ZÜCHTEN
PFLANZEN SELBER ZÜCHTEN Werden Sie Ihre eigene Gärtnerei MIT PRAKTISCHEM EXTRA-TIPP Anzucht mit Saatgut S. 2 AUSSAAT S. 2 PIKIEREN S. 2 AUSPFLANZEN S. 3 Anzucht durch Vermehrung, Stecklinge S. 3 Absenker
MehrSaatgutmischungen für den Hausrasen in der Qualitätsprüfung*
Manuskript: Rasen-Thema Feb. 2012 20. Februar 2012 Saatgutmischungen für den Hausrasen in der Qualitätsprüfung* Autor: Dipl. Ing. agr. Wolfgang Henle, Rasenfachstelle Universität Hohenheim RFH *Auszug
MehrDie besten Aussaat-Tipps
Januar Erste Planungsarbeiten: Wo pflanze ich was? Dabei Fruchtfolgen beachten, z.b. Kohlsorten nicht wieder an der gleichen Stelle pflanzen. Grünkohl, Lauch und Feldsalat ernten. Den Saatguteinkauf planen.
MehrAnhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in EFZ Stauden
Anhang zur Wegleitung QV Gärtner/-in Vorgegebene Praktische Arbeiten (VPA) (Gültig ab QV 2016) PA 1 Teilung Aufgabe Dauer 1.1 Vermehrung durch Teilung 80 90 PA 2 Stecklinge/Wurzelschnittlinge Aufgabe Dauer
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack
MehrDie Vegetation von Schipisten im Vergleich zur angrenzenden Vegetation im inneren Ötztal (Zentralalpen, Nordtirol)
Verh. Zool.-Bot. Ges. Österreich 146, 2009, 139 157 Die Vegetation von Schipisten im Vergleich zur angrenzenden Vegetation im inneren Ötztal (Zentralalpen, Nordtirol) Roland Mayer & Brigitta Erschbamer
MehrFutterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft!
Futterbau und Pferdehaltung, eine nicht immer einfache Partnerschaft! Fragen an den Pferdehalter Was erwarten sie von der Wiese? Wie werden die Wiesen genutzt? Wie hoch ist der Tierbesatz pro Fläche Wie
MehrWeizen. Der. D i ep fl a n z e. (Triticum aestivum) Bauwoaz, Woaz pšenica (Kroatisch, Serbisch & Slowakisch) buğday (Türkisch), wheat (Englisch)
Der Weizen (Triticum aestivum) Bauwoaz, Woaz pšenica (Kroatisch, Serbisch & ) buğday (Türkisch), wheat (Englisch) D i ep fl a n z e Weizen ist die bei Ähre begrannt Ähren grannenlos Korn uns am meisten
MehrErläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015
Erläuterungen flächenbezogene Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität 2015 M1: Zwischenfruchtanbau standard nicht winterharte Zwischenfrüchte z.b. Senf, Ölrettich, Phacelia Umbruch 2 Wochen vor der
MehrLangzeit-Trends der Entwicklung in alpinen Rasen und ihre experimentelle Analyse
Langzeit-Trends der Entwicklung in alpinen Rasen und ihre experimentelle Analyse Anton Fischer Thomas Kudernatsch, Clemens Abs Fachgebiet Geobotanik Department für Ökologie & Ökosystemmanagement Wissenschaftszentrum
MehrCSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrFutterbau 22.10.14: Bestandeslenkung I
Futterbau 22.10.14: Bestandeslenkung I Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Der optimale Bestand (AGFF 2010) 1 Futterbau DS5 Grundlagen der Bestandeslenkung I Ziele und Werkzeuge Über-,
MehrRasenansaatsysteme. Hanseatische Umwelt CAM GmbH. ohne Fräsen im Dünnschichtsystem und Neuanlage im Dickschichtsystem. nachher
Hanseatische Umwelt CAM GmbH Rasenansaatsysteme ohne Fräsen im Dünnschichtsystem und Neuanlage im Dickschichtsystem vorher nachher www.hanseatischeumwelt.de Rasendünnschichtsystem mit Rasensaat HU-Spezial
MehrSeite 2. Allgemeine Informationzu Tomaten. Kontakt. Vorwort. ingana Shop
2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Tomaten Tomaten sind in. Doch nicht alle Tomaten sind rot und rund. Im Gegenteil, es gibt zahlreiche hunderte! verschiedene Sorten und entsprechend viele Kombinationen
MehrDie Allelopathie und ihr Nutzen in der biologischen Landwirtschaft
Die Allelopathie und ihr Nutzen in der biologischen Landwirtschaft Nicolas Delabays Christian Bohren Station fédérale de recherches agronomiques Agroscope RAC Changins Ein Referat in 4 Teilen: Definition
Mehr01. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 02. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 03. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 04. Dezember 2015 (abnehmender Mond)
01. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 02. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 03. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 04. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 05. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 06. Dezember 2015
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrStarbesetzung für Ihren Garten.
Starbesetzung für Ihren Garten. Grüner Rasen und prächtige Bäume. Baustoffe liste 2015 Rasensamen Für jeden Anspruch die richtigen Qualitätssamen bzw. Saatgutmischungen Artikel-Nr. Materialbezeichnung
MehrFachhochschule Weihenstephan: Fachbereich Land- und Ernährungswirtschaft Studiengang Landwirtschaft. Diplomarbeit
Fachhochschule Weihenstephan Fachbereich Land- und Ernährungswirtschaft Studiengang Landwirtschaft Diplomarbeit Thema: Übersicht zu den empfohlenen Sorten in Grünland- und Futterbaumischungen in Deutschland
MehrDüngung. Agroscope, INH Institut für Nachhaltigkeitswissenschaften
Düngung 1. Allgemeines 2. Nährstoffentzug Düngebedürfnis / Normen 3. Wirkung der Düngung auf die Pflanzen der Naturwiesen 4. Hofdünger 5. Düngung der Wiesen und Weiden Allgemeines Begriffe: Extensives
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrWie sauer ist der Boden?
Wie sauer ist der Boden? Kurzinformation Um was geht es? Der ph-wert gibt Auskunft über die Säure- und Basenverhältnisse im Boden. Die ph-wert-spanne reicht von 0 bis 14, wobei ein ph-wert von 7 auf neutrale
MehrArtenvielfalt: eine natürliche Versicherung gegen Extrem-Ereignisse?
Artenvielfalt: eine natürliche Versicherung gegen Extrem-Ereignisse? Nina Buchmann Institut für Pflanzenwissenschaften nina.buchmann@ipw.agrl.ethz.ch Biodiversität, eine Versicherung? Biodiversität & Ökosystemfunktionen/leistungen
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrRasenpflege. Dies ist gewährleistet durch den granulierten organischmineralischen. Rasendünger, der die entzogenen.
Ein gepflegter und vor allem dichter Rasenteppich kann nur dann entstehen, wenn er sich regelmäßig erneuern kann. Durch die Trittbelastung sterben alte Gräser ab und müssen durch neue junge Gräser ersetzt
Mehr«Wellness im Rasen» Hauert - Aus Liebe zur Natur, seit Gründung 1663, 12. Generation Hauert. Produktion im Berner Seeland
«Wellness im Rasen» Hauert - Aus Liebe zur Natur, seit 1663 Gründung 1663, 12. Generation Hauert Produktion im Berner Seeland Eigenes Labor mit Forschung & Entwicklung 1 Hauert - Aus Liebe zur Natur, seit
MehrLust auf Frühling und Sommer? Besuchen Sie unsere neue Website: CORNUS KOUSA SATOMI. Höhe 125/150 cm. ab 48,
Zugestellt durch post.at Besuchen Sie unsere neue Website: www.mayer-pflanzen.at CORNUS KOUSA SATOMI Höhe 125/150 cm ab 48, 2010 Lust auf Frühling und Sommer? Frühlings- und Sommerblüher BLÜTENPRACHT IM
MehrHerzlich willkommen zum 2.Webinar
Herzlich willkommen zum 2.Webinar Übersicht 5 Webinare 1. Rund ums Saatgut 2. Keimen und Wachsen 3. Mischkultur 4. Düngung 5. Kübelgärtnerei 5.12.2013 2. Keimen und Wachsen Wachstumsbedingungen Anzucht
MehrFutterbau : Bestandeslenkung I. Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften
Futterbau 2.11.16: Bestandeslenkung I Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Der optimale Bestand (AGFF 2010) Was tun bei Schäden? Umbrechen & Neuansaat? Futterbau DS4 Grundlagen der Bestandeslenkung
MehrZu Getreide ohne Alternative?
Betriebsreportage Betriebsreportage CULTAN-DÜNGUNG Spezialgerät für die Injektionsdüngung. CULTAN-Düngung zu Getreide Zu Getreide ohne Alternative? Univ.-Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Sommer, Bonn In den
MehrTab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau. Juli bis 10. August bzw. bis Mitte September für Winterzwischenfr.
Zwischenfruchtanbau Arten und Mischungen Tab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau Pflanzenart bzw. Gemisch Saatmenge /ha Trockenmasseertrag Wurzeltrockenmasse Gräser und
MehrZáchranné kultury rostlin. Tomáš Peš, 2016
Záchranné kultury rostlin Tomáš Peš, 2016 Už fungují: Erhaltungskulturen Erhaltungskulturen Co to je? Was ist eine Erhaltungskultur? Eine Erhaltungskultur ist eine Population einer Pflanzenart oder unterart
Mehrweekend MAGAZIN Wien 2016
weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer
MehrBEGRÜNTE DÄCHER... FÜR ALLE!
BEGRÜNTE DÄCHER... FÜR ALLE! Nutzen Sie die Vielfalt. Optigrün-Gründachaufbau am Beispiel Naturdach Produkte und Schema des Gründachaufbaus 1 Optigrün-Saatgut Typ E und Sedum-Sprossen Samen und Pflanzenteile,
MehrAUTOMATISCHE, ÖKOLOGISCHE UND ÖKONOMISCHE BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN
AUTOMATISCHE, ÖKOLOGISCHE UND ÖKONOMISCHE BEWÄSSERUNGSLÖSUNGEN IM GARTEN AUTOMATISCHE GARTENBEWÄSSERUNG DIE INNOVATIVE SYSTEMLÖSUNG VON NETAFIM GREEN RASENFLÄCHEN FLOR BLUMENBEETE TREE EINZELPFLANZEN UND
MehrPresseinformation. Dichtes Zuhause für tropische Gewächse Triflex Flüssigkunststoff lässt kein Wasser durch Pflanzbecken der Baader Bank sickern
Dichtes Zuhause für tropische Gewächse Triflex Flüssigkunststoff lässt kein Wasser durch Pflanzbecken der Baader Bank sickern München, 25. Februar 2013. Sonnenverwöhnte Exoten wie die Flamingoblume oder
MehrBrombeeren im Garten
Brombeeren im Garten Herkunft Die Brombeere gehört zur Pflanzengattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die blauschwarzen Früchte sind keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte. Die Brombeere
MehrWas macht ein Landschaftsgärtner?
Was macht ein Landschaftsgärtner? Berufsorientierung der Klasse 8c 2015 Wir Schüler und Schülerinnen der Klasse 8c wollten wissen, welche Aufgaben sich hinter dem Beruf eines Landschaftsgärtners verbergen.
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet
Herzlich Willkommen zum Workshop Vielfalt im Hochbeet Aufbau, Bepflanzen und Pflege von Hochbeeten im Kindergarten 2 Hochbeete Hochbeete haben lange Tradition (Hängende Gärten von Babylon, China, Klostergärten
MehrStMLF LWG Freizeitgartenbau
Seite 1 von 13 Pilzkrankheiten im Rasen StMLF LWG Freizeitgartenbau Inhalt Schneeschimmel Dollarflecken-Krankheit Schwarzbeinigkeit Echter Mehltau Rotspitzigkeit Rostkrankheit Blattfleckenkrankheit Wurzelhalsfäule
MehrÖko-Flächen des Norddeutschen Kompetenzzentrums für Freilandgemüsebau (GKZ) in Gülzow (zertifiziert nach Bioland) lehmiger Sand, ca.
Auswirkung unterschiedlicher Standweiten auf den Ertrag von Hokkaido-Küris im Ökologischen Anau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei M-V Versuchsfrage und hintergrund
MehrHeinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig
Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen
Mehr(Historische) Kulturlandschaften als eine interdisziplinäre Herausforderung. Universität für Bodenkultur Wien 6. bis 7.
DIE L ANDSCHAFT ALS ARCHIV DER ZUKUNFT (Historische) Kulturlandschaften als eine interdisziplinäre Herausforderung TAGUNG Universität für Bodenkultur Wien 6. bis 7. September 2012 Der Verlust historischer
Mehrvom 1. März 2011 816.113 Gegenstand und Zweck
816.113 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 89 ausgegeben am 10. März 2011 Verordnung vom 1. März 2011 über Koexistenzmassnahmen beim Anbau gene- tisch veränderter Pflanzen sowie beim
MehrSchleswig-Holstein 2008 Leistungskurs Biologie Thema: Entwicklung und Veränderung lebender Systeme. Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees
Schleswig-Holstein 008 Zur Evolution einer giftigen Form des Weißklees ) Definieren Sie die Begriffe Art, Rasse und Population und diskutieren Sie, inwieweit es sich bei dem ungiftigen und dem Blausäure
MehrVeranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel der Veranstaltung. Datum
Veranstaltungen Infopavillon Pflanzen und Friedhofkultur - Hofgut Cappel Titel der Veranstaltung Datum Uhrzeit Start Uhrzeit Ende Beschreibung der Veranstaltung Topfen für Besucher - Start in die neue
Mehr? Boden. 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter. 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter
Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Milchproduktion Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung 1.Einflussfaktoren auf den Wiesenbestand
Mehrohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.
ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts
MehrROHRE FUER HOHE TEMPERATUREN ASTM A 106
ROHRE FUER HOHE TEMPERATUREN ASTM A 106 1/8 10,300 1,240 0,280 10 1/8 10,300 1,450 0,320 30 1/8 10,300 1,730 0,370 STD 40 1/8 10,300 2,410 0,470 XS 80 1/4 13,700 1,650 0,490 10 1/4 13,700 1,850 0,540 30
MehrNaturraum: Nördlicher Unterer Vogelsberg Hofgeismarer Rötsenke Niederschlag (1961-1990): Temperatur (1961-1990): 650 mm 7,7 C
Ein gutes Jahr für Öko-Ackerbohnen Sehr gute Erträge in den hessischen Öko-LSV Die Witterungsbedingungen waren im Jahr 2014 überaus günstig für den Anbau von Ackerbohnen. Dies drückt sich in den guten
MehrHeidelberger Dach(g)arten - Handlungsleitfaden zur extensiven Dachbegrünung in Heidelberg -
Heidelberger Dach(g)arten - Handlungsleitfaden zur extensiven Dachbegrünung in Heidelberg - Allgemeines zur Dachbegrünung Begrünte Flachdächer haben klimatische, bio-ökologische, aber auch ökonomische,
Mehrheimbiotop-newsletter Nr. 53 / August 2012
News: Start in die Blumenzwiebel-Saison Gartenjahr: August Von Klee und Rasen Pflanzenporträt: Puschkinia scilloides Wirbellose: Schwebfliegen - 2 - - 2 - - 5 - - 6 - Impressum: Der Heimbiotop-Newsletter
MehrHallers Landschaften botanisch
Von Hallers Landschaften 49 Luc Lienhard* Hallers Landschaften botanisch Einleitung «Botanik nennen wir jene Wissenschaft, welche lehrt, die Pflanzen voneinander zu unterscheiden und besonders mit ihrem
MehrSaatguthandelstag am 11./12. Juni 2015
Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche Dietmar Schaab Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrKurzbeschreibung der neuen Sorten 'Moni', 'Hilde' und 'Clara' sowie der Unterlagen LVLF, Versuchsstation Müncheberg, H. SCHWÄRZEL
Kurzbeschreibung der neuen Sorten 'Moni', 'Hilde' und 'Clara' sowie der Unterlagen LVLF, Versuchsstation Müncheberg, H. SCHWÄRZEL Moni: Abb. 2 und 3: 'Moni' zum Zeitpunkt der Genussreife am Baum Herkunft:
MehrDeutscher Bundestag 6. Wahlperiode. Drucksache VI/991. Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler III/ E Be 7/70. Bonn, den 29.
Deutscher Bundestag 6. Wahlperiode Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler III/1 68070 E Be 7/70 Bonn, den 29. Juni 1970 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Betr.: Unterrichtung der
MehrCultandüngung im Dauergrünland
Cultandüngung im Dauergrünland Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß 5, 47533 Kleve
MehrSatzung. der Gemeinde Großkrotzenburg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen nach 135 BauGB
Satzung der Gemeinde Großkrotzenburg zur Erhebung von Kostenerstattungsbeiträgen nach 135 BauGB Aufgrund der 1a und 135a bis c des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung vom 27.08.1997 (BGBl. I S. 2141,
MehrBohnen & Tomaten GARTEN - WERK - STADT. ...sind mittlerweile in fast jedem Hausgarten in Europa zu finden. Gartenbohne (Phaceolus vulgaris)
Bohnen & Tomaten...sind mittlerweile in fast jedem Hausgarten in Europa zu finden. Bohnenvielfalt Gartenbohne (Phaceolus vulgaris) Mittelamerikanische Art Buschbohne Wachsen in niedrigen Büschen ohne Stütze
MehrSüdtirol. POLYGLOTT on tour. Manuela Blisse und Uwe Lehmann. Eugen E. Hüsler. Die Autoren
POLYGLOTT on tour Südtirol Die Autoren Eugen E. Hüsler Der gebürtige Züricher ist als Autor und Fotograf vor allem in den Alpen unterwegs. Als begeisterten Bergsteiger und Radfahrer zieht es ihn immer
MehrBetrieb von Hochspannungserdkabelanlagen
Betrieb von Hochspannungserdkabelanlagen Ergebnisse eines Feldexperiments zur Einschätzung der Auswirkungen auf Boden und Pflanzen Studie im Auftrag der Amprion GmbH P. Trüby Fragestellung Wie verändern
MehrJänner. news. monats. bericht. Blitzlicht. die Arbeitsmarktlage in Kärnten AMS. Arbeitsmarktservice Kärnten
Jänner news 2008 monats bericht die Arbeitsmarktlage in Blitzlicht Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte + 6.216 vorgemerkte Arbeitslose - 2.453 Arbeitslosenquote 10,1% offene Stellen + 236 Lehrstellensuchende
MehrAgrarservice. Saaten. Die Zuckerrüben und Sonnenblumen-Aussaat: Die Mais-Aussaat:
Agrarservice Unser Dienstleistungsangebot befasst sich mit der gesamten Vegetation. Darin besteht unsere grosse Stärke. Wir erledigen nicht einfach eine Arbeit sondern stehen Ihnen während dem gesamten
MehrRASENKATALOG. Landmarkt Wiegmann LANDHÄNDLER IM BLICKPUNKT L. STROETMANN SAAT RASEN 2015 DAS EXTRA AUF 32 SEITEN TITEL-STORY
RASENKATALOG TITEL-STORY LANDHÄNDLER IM BLICKPUNKT Landmarkt Wiegmann L. STROETMANN SAAT RASEN 2015 DAS EXTRA AUF 32 SEITEN Standorte Unsere Niederlassungen Wir bieten Ihnen Kundennähe an neun Standorten
MehrPensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide
Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide Fritz Schürch Vorstellung seines Pferdeaufzuchtbetriebes Hanspeter Hug UFA-Samen, Botanik der Pferdewiesen Heinz Mathys Landor, die Nutzung bestimmt die
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrSo sah es am Großvenediger im August 2012 aus. Wegen der großen Gletscherabschmelzungen wäre das Gipfelkreuz des Großvenediger im August 2012 fast umgestürzt. Am 10. September 2012 wurde es neu aufgestellt.
MehrInfo: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt
Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie
MehrBio-Grünland Düngung und Nutzung
Bio-Grünland Düngung und Nutzung Unterrichtsfach Biologische Landwirtschaft www.raumberg-gumpenstein.at BIO-Institut Abteilung für Biologische Grünland- und Viehwirtschaft Besonderheiten des Bio-Grünlandes
MehrGrüne, befestigte Nutzflächen. Parkplätze Außenanlagen Wege und Zufahrten Parkanlagen. Flächenbefestigung mit fertig begrüntem Rasengitter
Parkplätze Außenanlagen Parkanlagen Grüne, befestigte Nutzflächen Flächenbefestigung mit fertig begrüntem Rasengitter ECORASTER + hochwertiger Rasen Keine Bodenversiegelung Schnelle Regenwasserversickerung
MehrBlumen Peters grüner Ratgeber. Gesund und schmackhaft: Kräuter & Gemüse. aus eigenem Anbau
Blumen Peters grüner Ratgeber Gesund und schmackhaft: Kräuter & Gemüse aus eigenem Anbau Der Gemüsegarten: ein Kleinod an Frische und Freude Ihr eigener Gemüsegarten liefert nicht nur frisches, sondern
MehrKlimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge?
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich 06.03.2015 Folie 2 www..ac.at Bedeutung
MehrA ha, so w ird Heumilchkäse gemacht!
Heumilch-Kinderbuch A ha, so w ird Heumilchkäse gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam
MehrStumpfblättriger Ampfer ( Rumex obtusifolius)
Stumpfblättriger Ampfer ( Rumex obtusifolius) Werner Roth DLR Eifel 06/04/2005 beim Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel (DLR Eifel) Beratungsbezirk Landesweite Koordination Morphologie Physiologie
MehrGARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU STAUDEN BAUMSCHULE ZIERPFLANZEN
10 G Ä RTN ERBE RU F E 1 Titelbild 2 Inhaltsverzeichnis 3 Übersicht Gärtnerberuf in 4 Fachrichtung und Detailhandelsfachmann/-frau Polynatura GARDEN 4 GÄRTNER/-IN GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU 5 GÄRTNER/-IN
MehrWOHNHAUSANLAGE WOHNUNG 18 1 EG 3 ZEILE 5: STIEGE: TOP: STOCK: ZIMMER: KAISERMÜHLENSTRASSE 1220 WIEN
12,33 m2 1 1,36 m2 VOAUM 11,25 m2 AN,91 m2 1,55 m2 5, m2 STAND 3.2.212 1 3m A- WIEN, PENZINGERSTRASSE 58 WNFL. ohne 81,77m²: 36,9 m2 TEASSE 12, m2 ABSTELLNISCHE VOAUM Terrasse Garten 36,9 m² 12,33 m² 5,
MehrErdgas Die freundliche Energie. 03a / Erdgas
Erdgas Die freundliche Energie 03a / Erdgas Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher
Mehrwww.stuedlhuette.at Die (T)raumstation am Großglockner
Glocknerwand 3.721 m Groflglockner 3.798 m ERZH.-JOH.-HÜTTE Adlersruhe 3.454 m Teischnitzkees T E I S C H N I T Z Schere 3.031 m STÜDLHÜTTE 2.802 m T A L Ködnitzkees Freiwandspitze 2.920 m Figerhorn 2.744
MehrRichtlinie für standortgerechte Begrünungen
Richtlinie für standortgerechte Begrünungen Ein Regelwerk im Interesse der Natur Arbeitskreis standortgerechte Begrünungen Impressum Herausgeber Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau
MehrMitchurin. - komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith. fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,
- komplette Reihe der NPK Dünger auf Basis von Naturzeolith fortlaufende Abgabe von Nährstoffen im Laufe der gesamten Vegetationsperiode,, in seinem Gitter fixiert Schwermetalle, womit ihren Inhalt im
MehrSchälstärke: ca. 2 cm Gewicht: je nach Witterung 15 25 kg/m 2 Verpackung: Europaletten im Tausch
www.terragruen.de www.terragruen.de Folgepflege Technische Daten Heimische Produktion mit Anwuchsgarantie Nach der Anwachsphase von ca. 4 Wochen sollte die Pflege des Rasens umgestellt werden. Um dauerhaft
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 5. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Getreide. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Auf dem Bauernhof 5 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Getreide Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes
MehrAlle Infos zur Anreise auf einen Blick www.tauferer.ahrntal.com/anreise Tel. +39 0474 652081
Anreise mit dem Auto Am schnellsten erreichen Sie uns über die Brennerautobahn A22. An der Ausfahrt Brixen fahren Sie in das Pustertal (SS49-E66) in Richtung Bruneck (Entfernung ab Ausfahrt Brixen/Pustertal
MehrPermafrost im Klimawandel Zahlen, Daten, Fakten und Diskussion der möglichen Auswirkungen
Permafrost im Klimawandel Zahlen, Daten, Fakten und Diskussion der möglichen Auswirkungen International. Mountain. Summit. Volkmar Mair Kathrin Lang, David Tonidandel Amt für Geologie und Baustoffprüfung
MehrSatzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a c BauGB
66 153 66 153 Satzung der Stadt Alsdorf zur Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen nach 135 a - 135 c BauGB Mitteilungsblatt Satzung der Stadt Alsdorf zur 20-25.06.1998 Erhebung von Kostenerstattungsbeträgen
MehrLassen Sie sich von diesen Gärten inspirieren und verzaubern. Und nun stöbern Sie in unserem Programmheft - wir freuen uns über Ihre Anmeldung.
2014 Zauberhafte Gärten In diesem Jahr warten wir mit neuen Seminarorten auf: allen voran wird der Klostergarten in Tholey uns für die Obstbaumschnittkurse, sowohl an Hochstämmen als auch am Spalierobst
MehrFachgerechte Herbizidanwendung im Rasen zur Entfernung unerwünschter Kräuter
DRG-Rasen-Thema Juni 2011 Juni, 2011 Fachgerechte Herbizidanwendung im Rasen zur Entfernung unerwünschter Kräuter Autor: Dipl. Agr. Biologe Martin Bocksch, Rasenfachberater Echterdingen Wie kommen Beikräuter
MehrProjekt Astragalus-Auswilderungspflanzung in Hohtenn
Projekt Astragalus-Auswilderungspflanzung in Hohtenn Zweiter Zwischenbericht 2012/2013 im Projekt zur Unterstützung der natürlichen Vermehrung des stengellosen Tragants am Wildstandort. Ruth Richter Forschungsinstitut
MehrWochenprogramm unserer Busfahrten 2015
Wochenprogramm unserer Busfahrten 2015 Abfahrt Uhr Rückkehr ca. mit Guestcard MO NEU! Große Meraner Panorama-Rundfahrt mit Aufenthalt auf Meran 2000 und Bozen Schnalstal bis zum höchsten Kornhof Europas
MehrStationen zur Funktionsbestimmung JG 12 Intention Verlauf Material Orga Klausur SchüLö Reflexion
Autoren: Dr. Gilbert Greefrath, Bernd Göhlsdorf, Ulrich Droste Friedensschule Münster greefrath@gmx.de Funktionenklassen: Ganzrationale Funktionen Exponentialfunktionen (Gebrochenrationale Funktionen)
Mehr