Institut für Meteorologie und Geophysik Universität Innsbruck. Hintereisferner, Kesselwandferner. Massenhaushalt 1993 bis 2002

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1 Institut für Meteorologie und Geophysik Universität Innsbruck Mitteilung Nr. 7 Hintereisferner, Kesselwandferner Massenhaushalt 99 bis Bericht über die Messungen des Institutes für Meteorologie und Geophysik der Universität Innsbruck Glaziologische Bearbeitung von Gerhard Markl Text von Elisabeth Matzi Grafik von Fritz Pellet

2 Hintereisferner Kesselwandferner Massenhaushalt 99/99 bis / Die Massenhaushaltswerte des Hintereis- und Kesselwandferners wurden seit dem Herbst 9 mit der direkten glaziologischen Methode bestimmt, anfangs mit Mitteln der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit Herbst 988 im Auftrag der Hydrographischen Dienstes der Tiroler Landesregierung. Der vorliegende Bericht ist die Zusammenfassung der Arbeiten und Ergebnisse aus den hydrologischen Jahren 99/99 bis /.. Lage des Untersuchungsgebietes Der Hintereisferner liegt in den Ötztaler Alpen und erstreckt sich von der 79 m hohen Weißkugel aus anfangs nach Osten, dann weiter in Richtung Nordosten ins Rofental hinaus. Mit einer Fläche von knapp 8 km - im Jahr 9 waren es noch über km - ist er einer der größten Gletscher der Ötztaler Alpen. Von Innsbruck aus erreicht man den Hintereisferner über das Ötztal, dann weiter über das Venterund das Rofental. Von Südtirol aus ist er über das Schnalstal von der Bergstation der Schnalstaler Gletscherbahn erreichbar. Hintereisferner Kesselwandferner Fläche im Jahr 969 9,,9 km 99 8,7, km 7,8,9 km Höchster Punkt 7 97 m Exposition Akkumulationsgebiet E, NE, N S Ablationsgebiet NE S, SE Tab..: Topographische Kennzahlen der beiden Gletscher

3 Der Kesselwandferner befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hintereisferners. Allerdings ist er nur etwa halb so groß. Sein Akkumulationsgebiet ist nach Süden orientiert, seine Zunge bricht über eine Stufe steil nach Südosten ab. Beide Gletscher entwässern über das Rofental in die Ötztaler Ache im Einzugsgebiet des Inns. Abb..: Lage der beiden Gletscher(Karte. aus dem HAÖ)

4 Abb.. Orthophoto der beiden Gletscher 997, mit den Eisrändern von 969 und 997 aus dem Österreichischen Gletscherinventar.

5 Abb.. Schräg beleuchtetes Geländemodell der beiden Gletscher 997, mit den Eisrändern von 969 und 997 aus dem Österreichischen Gletscherinventar.

6 6. Die Methoden der Massenhaushaltsbestimmung auf dem Hintereis- und Kesselwandferner Die Massenbilanzmessung befasst sich mit der Massenänderung eines Gletschers in einem Jahr. Der Gletscher stellt ein natürliches Reservoir dar, er speichert in der kalten Jahreszeit das Wasser in der Schneedecke und lässt es im Sommer als Schmelzwasser wieder abfließen. Langfristig speichert der Gletscher den Überschuss im oberen Teil, dem Akkumulationsgebiet, transportiert ihn mit der Eisbewegung in den unteren Teil, und versucht dadurch, das Defizit des Ablationsgebiets auszugleichen. Mit der Messung der Massenbilanz eines Gletschers kann man Aussagen darüber treffen, wie viel Wasser im Gletscher gespeichert wird und wie sich das von Jahr zu Jahr ändert. Für Massenhaushaltsmessungen stehen mehrere Methoden zur Verfügung, die sich teils sehr voneinander unterscheiden, sich teilweise aber auch gut ergänzen: - Die geodätische Methode: Hier wird die Änderung des Gletschervolumens durch einen Vergleich verschiedener Karten aus verschiedenen Jahren bestimmt. - Die hydrologisch-meteorologische Methode: Hier wird über die Messung des Niederschlages und des Abflusses auf die Masse des Gletschers geschlossen. - Die direkte glaziologische Methode Am Hintereisferner und am Kesselwandferner wird mittels der direkten glaziologischen Methode gemessen, bei welcher direkt an der Gletscheroberfläche die Differenz von Akkumulation und Ablation gemessen wird. Die Akkumulation beinhaltet alle Prozesse, bei denen dem Gletscher Material hinzugefügt wird, wie Schneefall und Ablagerung durch Wind und Lawinen. Die Ablation beinhaltet alle Prozesse, bei denen dem Gletscher Masse entzogen wird, wie das Schmelzen, die Verdunstung oder die Erosion durch den Wind. Im Ablationsgebiet des Gletschers werden Pegelstangen angebracht, die regelmäßig abgelesen werden.

7 7 Im oberen Teil des Gletschers wird die Akkumulation mit Schneeschächten gemessen. Diese werden auch mehrmals jährlich an bestimmten Punkten, die sich über die Jahre bewährt haben, gegraben. Gegraben wird bis zu einem natürlichen Schmutzhorizont, der in einer spätsommerlichen Schönwetterperiode entstanden ist. An der Wand des Schachtes ermittelt man ein Dichteprofil. Für die Bestimmung der Dichte verwendet man Ausstechrohre aus Aluminium oder rostfreiem Stahl. Das gefüllte Rohr wird mit einer Federwaage gewogen, daraus kann die Dichte und weiter auch der Wasserwert berechnet werden.. Witterungsverlauf Für den Massenhaushalt eines Gletschers sind in den Ostalpen drei meteorologische Parameter von besonderer Bedeutung:. der Niederschlag während des Winters,. die Sommertemperatur und. die Anzahl und Menge der Neuschneefälle während des Sommers. Aus der praktischen Erfahrung wird in diesem Zusammenhang der Winter als die sieben Monate von Oktober bis einschließlich April genommen, der Sommer von Mai bis September. Die Monatsmittel der Temperatur und des Niederschlags von Marienberg, Nauders, Vent und Obergurgl sowie die Niederschläge von sechs Totalisatoren werden im Anhang wiedergegeben.. Das hydrologische Jahr 99/99 Die Witterung in den Gletscherregionen war durch einen milden, jedoch nur in Nordstaulagen schneereichen Winter und einen wechselhaften, insgesamt aber warmen Sommer, gekennzeichnet. Auf einen sehr warmen und trockenen Frühsommer folgte ab Mitte Juni eine feuchte und kühle Periode mit häufigen Neuschneefällen um Gebirge, die erst Ende Juni von einer Schönwetterperiode

8 8 abgelöst wurde. Ein Kaltlufteinbruch Ende August brachte erneut z.t. erhebliche Schneefälle, die sich durch den ganzen September fortsetzten. Bei den Stationen Marienberg, Nauders, Vent und Obergurgl sieht man recht deutlich den anfangs milden Winter, im Februar und März fielen die Temperaturen jedoch unter den Durchschnitt. Der Winter fiel in diesen Regionen nicht überdurchschnittlich schneereich aus. Im Juni und Juli lagen die Temperaturen deutlich unter dem Mittel und im Juli erreichten die Stationen Nauders und Vent ein Niederschlagsmaximum.. Das hydrologische Jahr 99/99 Die Witterung in den Gletscherregionen war durch einen warmen, gebietsweise schneearmen Winter und einen sehr warmen Sommer geprägt. Eine durchgehende Wärmeperiode im Juli/August begünstigte die Ablation. Nach Neuschneefällen Mitte August und Mitte September sorgte das letzte Septemberdrittel für weiteres Abschmelzen, bis ein Kaltlufteinbruch Anfang Oktober das Haushaltsjahr beendete. Auch an den Stationen rund um Hintereis- und Kesselwandferner waren die Temperaturen meist leicht über dem Durchschnitt, besonders stechen ein warmer März und ein warmer Juli ins Auge. Bei den Niederschlägen fallen große Mengen im Oktober und dann wieder im darauffolgenden September auf, der Sommer war eher trocken.. Das hydrologische Jahr 99/99 Die Witterung war durch einen leicht zu warmen, im Süden schneearmen Winter und eine ungewöhnlich kurze, aber intensive Abschmelzperiode bestimmt. Auf einen kühl-feuchten Juni mit wenig Ablation folgte eine sechswöchige ununterbrochene Hitzeperiode. In der zweiten Augusthälfte herrschte unbeständiges, aber immer noch zu warmes Wetter. Mit einem Kaltlufteinbruch am 8.8., der ergiebige Schneefälle bis unter m brachte, war dann die Ablation beendet, da der Herbst feucht-kühl blieb. Die umliegenden Stationen zeigen besonders den Winterbeginn deutlich zu mild, im Sommer ergibt der Juli ein deutliches Maximum in der sonst unterdurchschnittlichen Temperatur. Bei den Niederschlagsmessungen fällt besonders der trockene Winterbeginn auf.

9 9. Das hydrologische Jahr 99/996 Die Witterung dieses Jahres war durch einen leicht zu warmen, im Westen und Süden schneearmen Winter und einen sehr abwechslungsreichen, früh endenden Sommer gekennzeichnet. Mai und Juni waren mit einer Hitzeperiode vom.. bis.6. zu warm. Nach einem feucht-kühlen letzten Juni Drittel und einem Kaltlufteinbruch mit Schneefall bis unter 6 m am 8.7. führten zwei warme Wochen von Ende Juli bis zum.8. zu erneuter starker Ablation. Nach weiteren Kaltlufteinbrüchen am.8. und um den./.8., die wiederum Schneefälle brachten, ging der Sommer mit einem sehr kühlen und feuchten September zu Ende. In Vent, Obergurgl, Marienberg und Nauders war nur der Jänner zu warm, die übrigen Wintermonate liegen im Durchschnitt, der Februar war zu kalt. Besonders in Marienberg und Nauders war der Winter deutlich zu trocken, der Sommer und hier besonders der August zu feucht.. Das hydrologische Jahr 996/997 Die Witterung war durch einen zu warmen Winter und einen nur leicht zu warmen Sommer mit relativ spät beginnender, aber auch spät endender Ablationsperiode gekennzeichnet. Nach einem frühen Wintereinbruch schon im September 996 und einem schneereichen Oktober und November folgte ein deutlich zu warmer und extrem trockener Hochwinter, der von einem kühlen und zu nassen Frühjahr abgelöst wurde, das im Gebirge die Niederschlagsdefizite vom Winter wieder ausglich. Der Sommer begann mit einem zu warmen und leicht zu trockenen Mai, die Schneeschmelze setzte jedoch in der Höhe erst in der zweiten Junidekade voll ein, wurde aber durch einen massiven Kaltlufteinbruch am.6. mit heftigen Schneefällen bis in die Tallagen und weitere Schneefälle im kühlen Juli mehrmals unterbrochen. Die langandauernde warme und trockene Witterung im August und September sorgte jedoch noch für kräftige Ablation bis zum Ende des Haushaltjahres. Die umliegenden Stationen zeigen auch deutlich einen zu warmen Winter, der Sommer ist an allen vier Stationen bis zum Juli eher unterdurchschnittlich, es folgte ein milder Spätsommer und Herbst. In Marienberg

10 und Nauders stechen die Niederschlagsmaxima von November und Juni gleich ins Auge, in Obergurgl und Vent fiel auch im September schon relativ fiel Schnee..6 Das hydrologische Jahr 997/98 Die Witterung in diesem Jahr war durch einen deutlich zu warmen und zu trockenen Winter und einen ebenfalls zu warmen Sommer gekennzeichnet. Nach einem vergleichsweise späten Wintereinbruch am./. Oktober brachten der Spätherbst und der Frühwinter überdurchschnittliche Niederschläge. Jänner und Februar waren dann sehr warm und sehr niederschlagsarm, im Februar lagen die Monatsmitteltemperaturen im Gebirge ca. C über dem Durchschnitt. Trotz teils ergiebiger Schneefälle im März und im April blieb die Winterschneedecke, besonders im Süden des Alpenhauptkammes, unterdurchschnittlich. Eine warme erste Maihälfte sorgte für einen frühen Beginn der Schneeschmelze auch in höheren Lagen. Nachdem im Frühsommer wärmere Perioden immer wieder durch Neuschneefälle unterbrochen worden waren, blieben die Temperaturen ab Mitte Juli bis Ende August fast durchgehend überdurchschnittlich hoch, sodass die ebenfalls überdurchschnittlichen Niederschläge bis in hohe Lagen als Regen fielen. Mit dem Neuschneefall vom 7. August war die Abschmelzperiode beendet, denn es folgte ein kühler, schneereicher September. An den umliegenden Stationen bildet der Februar den einzigen auffälligen Punkt in der Kurve, er war viel zu warm, der Rest des Jahres lag gleichbleibend leicht über dem Mittel. Bezüglich des Niederschlages unterscheiden sich die Stationen etwas, in Nauders sticht der Juli mit einem Maximum heraus, bei den anderen Stationen hat meist der April deutlich mehr Niederschlag als durchschnittlich..7 Das hydrologische Jahr 998/99 Hier war die Witterung durch einen vor allem in Nordstaulagen insgesamt schneereichen Winter, einen feuchtwarmen Sommer und einen sehr sonnigen, warmen Herbst gekennzeichnet. Nach einem pünktlichen Wintereinbruch mit ergiebigen Schneefällen Anfang Oktober blieb der Hochwinter, vor allem südlich des Alpenhauptkammes, schneearm. Im Februar wurden in den Nordstaulagen sehr

11 große Schneemengen gemessen, und auch der März und April brachten weitere Schneefälle. Im Süden des Alpenhauptkammes blieben die Winterschneemengen insgesamt unter dem Durchschnitt. Der Sommer war überdurchschnittlich warm und niederschlagsreich, wobei die Schneefallgrenze auf Grund hoher Temperaturen meist sehr hoch lag, nur durch zwei kurzfristige Kaltlufteinbrüche am.6. und am.7. unterbrochen. Ein deutlich zu warmer September sorgte am Ende des Haushaltsjahres noch einmal für kräftiges Abschmelzen, zu dem auch der Starkniederschlag vom 9./.9., der bis in große Höhen als Regen fiel, beitrug. Ein Kaltlufteinbruch am.. mit ergiebigen Schneefällen bis m herunter beendete das Haushaltsjahr so pünktlich, wie es begonnen hatte. An den Stationen rund um die Gletscher fielen bei den Temperaturen der Februar deutlich und der Juni leicht negativ auf, alle anderen Monate waren unauffällig oder leicht zu warm. In Nauders sieht man das Niederschlagsmaximum im Februar am deutlichsten, in Marienberg gibt es kein deutliches Wintermaximum..8 Das hydrologische Jahr 999/ Die Witterung war in diesem Jahr durch in Nordstaulagen überdurchschnittliche, südlich des Alpenhauptkammes deutlich zu geringe Schneemengen gekennzeichnet, wobei der größte Schneedeckenzuwachs im März erfolgte. Die Ablationsperiode begann sehr früh: Mai und Juni waren um bis zu warm. Nachdem ein kühler und neuschneereicher Juli die Ausaperung unterbrochen hatte, folgte ein warmer, trockener August mit reichlich Schnee- und Eisschmelze. Der September war wieder wechselhaft und brachte mehrere Neuschneefälle, sodass das Haushaltsjahr unspektakulär zu Ende ging. In Nauders, Obergurgl und Vent waren besonders der Jänner und der Juli zu kalt, in Marienberg nur der Juli. Beim Niederschlag stellt der Juli in Marienberg ein deutliches Maximum dar, der Winter war niederschlagsarm. An den anderen Stationen fiel auch im Winter mehr Schnee, hier sieht man auch das zuvor erwähnte Maximum im März deutlich.

12 .9 Das hydrologische Jahr / Die Witterung war durch einen außergewöhnlich schneereichen Winter und einen kurzen, aber sehr warmen Sommer gekennzeichnet. Der Winter begann mit einem sehr schneereichen November. Auch die folgenden Monate bis April brachten insgesamt überdurchschnittliche Schneemengen. Ein sehr warmer Mai führte dann zu rascher Schneeschmelze. Der Juni war jedoch wieder kühl mit mehrfachen Kaltlufteinbrüchen, und auch der Juli zeigte sich zunächst wechselhaft und kühl. Erst am.7. begann eine Warmperiode, die nur einmal kurz unterbrochen bis Ende August andauerte und starke Ablation auf den Gletschern bewirkte. Ein Kaltlufteinbruch am. August, gefolgt von einem sehr kalten und neuschneereichen September, setzte dem Haushaltsjahr jedoch ein frühes Ende. Die größten negativen Abweichungen der Temperatur zeigt die Station Nauders, besonders der Sommer war deutlich der kälteste der besprochenen Periode. Der schneereiche November sticht in der Abbildung der Station Marienberg am deutlichsten ins Auge, der insgesamt schneereiche Winter ist an allen Stationen zu erkennen.. Das hydrologische Jahr / Die Witterung in diesem Jahr war durch einen zu warmen, südlich des Alpenhauptkammes schneearmen Winter und einen ebenfalls zu warmen Sommer gekennzeichnet. Auf einen noch warmen Oktober folgten relativ kühle November und Dezember, die nördlich des Alpenhauptkammes überdurchschnittliche Schneemengen brachten, während der Süden weitgehend niederschlagsfrei blieb. Der Jänner war sehr mild und überall extrem trocken, der Februar ebenfalls sehr warm und wiederum im Süden trocken. Erst in der zweiten Märzhälfte wurde es kühler, schneereicher und damit winterlich. Der durchgehend zu warme Mai bewirkte einen frühen Beginn der Schneeschmelze, die sich im sehr warmen Juni fortsetzte und nicht nachhaltig durch Neuschneefälle unterbrochen wurde. Juli und August waren eher unbeständig und niederschlagsreich, jedoch insgesamt zu warm, sodass die Niederschläge großteils als Regen fielen. Auch der September fiel unbeständig

13 aus, die dabei herrschenden unterdurchschnittlichen Temperaturen bewirkten im Laufe der zweiten Monatshälfte ( je nach Höhenlage ) das Ende des Haushaltsjahres, wobei am.9. große Schneemengen bis in höhere Tallagen fielen. In den Abbildungen sticht besonders der Dezember als besonders kalt ins Auge, alle anderen Monate waren leicht zu warm oder nur geringfügig zu kalt. Den schneearmen Winter im Süden spiegelt am besten die Station Marienberg wieder, aber auch in Nauders gab es den ganzen Winter über sehr wenig Niederschlag.. Die Niederschläge an den Totalisatoren In der Umgebung von Hintereisferner und Kesselwandferner sind sieben Totalisatoren aufgestellt, die regelmäßig abgelesen werden. Die Totalisatorenwerte werden mit Hilfe von Daten der Niederschlagsregistrierung in Vent auf Kalendermonate umgerechnet und sind im Anhang zu sehen. Tabelle. Koordinaten der Regenmesser im Rofental Hochjochhospiz 6 9' " 9' " 6 m Hintereisferner 6 7' " ' " 889 m Latschbloder 6 7' 6" 8' 9" 97 m Rofenberg 6 7' " 7' 6" 87 m Proviantdepot 6 9' 9" 9' " 77 m Vernagtbrücke 6 ' " 9' " 6 m Vent m

14 . Der Massenhaushalt des Hintereisferners von 99 bis Abb.. : Der Hintereisferner im Jahre 999 Auf dem Hintereisferner werden nur für die Jahresbilanz Messungen in genügender Dichte durchgeführt, die Sommerbilanz wird aus Klimadaten der Station Vent direkt berechnet (Hofinger 99, Hofinger und Kuhn 996) und die Winterbilanz wird bis 99/96 als Differenz von Jahres- und Sommerbilanz ermittelt, in den Jahren ab 996/97 aus direkten Messungen (Bortenschlager 6). Diese Berechnungen werden mit zahlreichen Ablationsmessungen im Sommer sowie mit einzelnen Schächten und Sondierungen im Winter überprüft.

15 Abb.. Lage der Pegel und Schächte Hintereisferner Position der Pegel und Schneeschächte LJ 8 6 L8 L L9 L 9 HJ IA WJ ST HOI BE SJ TE LS 79 9 L L VIE L BV. Die Jahresbilanzen Jeweils Ende September oder Anfang Oktober wurden die Herbstbegehungen zur Bestimmung der jährlichen Schneerücklage bzw. Ablation durchgeführt. Dabei werden Schächte bis zu einem sogenannten Herbsthorizont gegraben, dies ist die Gletscheroberfläche des vergangenen Herbstes. Nicht immer ist dieser Horizont leicht zu identifizieren. Die folgenden Tabellen zeigen, welche und wie viele Schächte in den Jahren 99 bis gegraben wurden, die einzelnen Dichteprofile werden im Anhang gezeigt. Tab..: Schächte Herbst 99: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm BE m 87 6 WJ 7 m TE 6 m BV 7 m 6

16 6 Tab..: Schächte Herbst 99: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm BE m 9 ST m 7 88 HJ m 7 7 Tab..: Schächte Herbst 99: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm WJ 7 m HJ m SJ m 6 LJ 7 m ST m BE m LJ 8 m Tab..: Schächte Herbst 996: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm WJ 7 m SJ m BE m ST m HOI m 68 TE 6 m 7 HJ m LJ 8 m LJ 7 m 7 66 LJ m LS 7 m 7 7 IA m 8 69

17 7 Tab..: Schächte Herbst 997: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm LS 7 m 6 6 HOI m 86 BE m 98 6 WJ 7 m HJ m 8 98 TE 6 m 6 TEJ 9 m 6 ST m 66 IA m Tab..6: Schächte Herbst 998: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm HJ m 67 9 SJ m 879 ST m BE m 7 HOI m WJ 7 m IA m 7 8 LJ 8 m 6 Tab..7: Schächte Herbst 999: Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm ST m 6 SJ m 8 9 HJ m BE m 9 WJ 7 m 7 98 LJ 7 m 6 6 LJ m TE 6 m 6 68 HOI m 8 9 LJ 8 m IA m 9 78

18 8 Tab..8: Schächte Herbst : Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm BE m 6 9 TE 6 m 7 8 SJ m 6 9 HJ m 7 9 WJ 7 m 8 6 IA m 7 LS 7 m 76 LJ m LJ 8 m 9 78 Tab..9: Schächte Herbst : Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm LS 7 m TEJ 9 m ST m L 98 m 7 8 SJ m 86 HJ m WJ 7 m BE m HOI m BV, 7 m IA m TE 6 m 8 Tab..: Schächte Herbst : Schacht Seehöhe Schichtdicken in cm Dichte in kg/m Wasserwert in mm LS 7 m 697 IA m SJ m 6 8 ST m 77 TE 6 m HJ m BE m 6 WJ 7 m 88 BV m 8 8

19 9 Die Pegel, ihre Lage ist in Abb.. ersichtlich, werden mehrmals jährlich abgelesen. Die Jahres Ablations Werte der Pegel in mm Wasseräquivalent sind in folgender Tabelle wiedergegeben: Tab.. : Ablationspegel am Hintereisferner Pegel Hintereisferner Wasserwert in mm Pegel Nr

20 Wasserwert in mm Pegel Nr L/ L/8 8 L/ L/97 6 L6/ L6/ L7/ L7/ L8/8 8 8 L8/ L9/ L9/ L/8 7 7 L/ L/ L/ Sommer- und Winterbilanz Die Isolinien der berechneten Sommerbilanz werden in Arbeitskarten eingetragen, die für alle Jahre im Anhang gezeigt werden Für die Höhenstufen von m wurden die Mittelwerte der Jahresbilanz b(h) und der Sommerbilanz b SO (h) gebildet und daraus der Mittelwert berechnet: b Wi (h) = b(h) - b SO (h) Um die Bilanz B in m Wasseräquivalent zu bestimmen, werden die spezifischen Bilanzen b(h) mit der jeweiligen Fläche der Höhenstufe s(h) multipliziert und über alle Höhenstufen summiert: B = Σ b(h) s(h) B So = Σ b So (h) s(h) B Wi = Σ b Wi (h) s(h) Die mittleren spezifischen Bilanzwerte werden durch Division durch die Gletscherfläche S berechnet: b = B / S b Wi = B Wi / S b So = B So / S

21 In der Tabelle wurden die Jahreswerte auch nach Flächen mit Netto- Akkumulation S C und Flächen mit Netto- Ablation S a getrennt. Die Gesamtbilanzen dieser Flächen sind B C und B a, die entsprechenden mittleren spezifischen Bilanzen sind b c und b a. Dabei gelten folgende Zusammenhänge: S = S C + S a B = B C + B a b = B / S b c = B C / S C b a = B a / S a Tab.. : Kennzahlen der Massenbilanz des Hintereisferners 99 bis. Haushaltsjahr Akkumulationsgebiet Ablationsgebiet Kesselwandferner Sc (km ) Bc (km ) bc (mm) Sa (km ) Ba (km ) ba (mm) 99/99,7, 8,8 7, /99,7,76 76,99, 7 99/99,6,9,9,9 99/996,7,8, 8, /997,,8 6,9 6, 997/998,,7 9 6,9, /999,,7 6, 8, /,9,87 8, 7, 66 /,,7 6,8,7 6 /,,8,88 6,9 79 Gesamtbilanz S (km ) B (* 6 m ) b(mm) ELA (m) Sc/s 99/99 8,7 -, -7,9 99/99 8,7-9,67-7, 99/99 8,7 -, -6 8, 99/996 8,7-7, -87, 996/997 8,7 -, -9,8 997/998 8, -, - 6, 998/999 8, -7,8-86,9 999/ 8, -, -6,8 / 7,96 -,8-7 9,6 / 7,9 -, -67, ELA : mittlere Höhe der Gleichgewichtslinie Sc/s: Flächenverhältnis

22 Das negativste Jahr in der betrachteten Periode war das Haushaltjahr 997/98, dicht gefolgt vom Massenhaushaltsjahr 99/9. Das Jahr / lieferte eine sehr ausgeglichene Bilanz, es war nur schwach negativ. Abb..: Die spezifische Massenbilanz am Hintereisferner im gesamten Beobachtungsraum von 9 bis mm Wasseräquivalent /9 9/9 99/96 96/96 969/97 97/97 979/98 98/98 989/99 99/99 999/ / 9/

23 Hintereisferner: spezifische Massenbilanz in Höhenstufen Massenbilanz 99/9 Massenbilanz 99/9 7 7 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz 99/9 Massenbilanz 99/ Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz 996/97 Massenbilanz 997/ Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent

24 Massenbilanz 998/99 Massenbilanz 999/ 7 7 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz / Massenbilanz / 7 7 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent

25 Hintereisferner: Fläche in km Höhenstufen 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Summe Hintereisferner: spezifische Massenbilanz in mm Wasseräquivalent Höhenstufen 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Summe

26 6. Die Jahresbilanzen des Kesselwandferners Abb..: Der Kesselwandferner im Jahre 999.(im Hintergrund der Gepatschferner)

27 7 Am Kesselwandferner wird im Rahmen der Präzisionsvermessung die Ablation oder Schneehöhe an den Pegeln der Längs- und Querprofile bestimmt (Abb..) und mit einigen detaillierten Schächten ergänzt. Da weder Winterbegehungen noch ein Energiebilanzmodell vorliegen, wird vom Kesselwandferner nur die Jahresbilanz bestimmt. Abb.. Ablationspegel am Kesselwandferner Kesselwandferner L L B9 L B L B L6 L7 L8 E 8 ZE m

28 8 Tab.. : Ablationspegel am Kesselwandferner Pegel Kesselwandferner Wasserwert in mm Pegel Nr L L B B L B L L / L L L D / D / D / D / D / D / D / D / D / D / - L Z E / 9 - E / 9-9 E / 9 - E / 9-99 E / E / 97 - E / -8 Nr ZE

29 9 Tab..: Kennzahlen der Massenbilanz am Kesselwandferner 99 bis Haushaltsjahr Akkumulationsgebiet Ablationsgebiet Sc (km ) Bc (km ) bc (mm) Sa (km ) Ba (km ) ba (mm) 99/99,,,,7 99/99,, 7,9, /99,6,79,9,7 6 99/996,6,97 68,6, /997,,6 9,, /998,77,9 79,7, /999,, 6,7, /,,68,7, 7 /,,69 76,,7 /,, 7,,6 Gesamtbilanz S (km ) B (* 6 m ) b(mm) ELA (m) Sc/s 99/99, -, -7,7 99/99,7 -,6-88, 99/99,9,6 8,78 99/996,9 -, -79,6 996/997,6,,7 997/998, -,6-6,8 998/999,8 -, -,7 999/,7,9,7 /,, 6,87 /,,7 7,7 ELA : mittlere Höhe der Gleichgewichtslinie Sc/s: Flächenverhältnis Der Kesselwandferner weist im Gegensatz zum Hintereisferner auch deutlich positive Gesamtbilanzen auf, die größte positive Bilanz wurde im Massenhaushaltsjahr / gemessen. Dass die beiden Gletscher im Allgemeinen verschiedene spezifische Massenbilanzen haben, ist mit ihren verschiedenen topographischen Bedingungen zu erklären. Der Kesselwandferner reagiert schneller auf veränderte Ernährungsbedingungen und stößt vor während der trägere Hintereisferner nur seinen Rückzug verlangsamt, wie man auch in Abb.. erkennen kann.

30 Kesselwandferner: spezifische Massenbilanz in Höhenstufen Massenbilanz 99/9 Massenbilanz 99/9 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz 99/9 Massenbilanz 99/96 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz 996/97 Massenbilanz 997/98 Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent

31 Kesselwandferner: spezifische Massenbilanz in Höhenstufen Massenbilanz 998/99 Massenbilanz 999/ Höhe in Meter Höhe in Meter mm Wasseräquivalent mm Wasseräquivalent Massenbilanz / Massenbilanz / Höhe in Meter mm Wasseräquivalent Höhe in Meter mm Wasseräquivalent

32 Kesselwandferner: Fläche in km Höhenstufe 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Summe Kesselwandferner: spezifische Massenbilanz in mm Wasseräquivalent Höhenstufe 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Summe

33 Abb.. : Die spezifische Massenbilanz des Kesselwandferners über den gesamten Beobachtungszeitraum von 9 bis /9 9/9 99/96 96/96 969/97 97/97 979/98 98/98 989/99 99/99 999/ mm Wasseräquivalent / Abb... Vergleich der spezifischen Massenbilanzen von Hintereis- und Kesselwandferner. Hintereisferner Kesselwandferner /9 9/9 99/96 96/96 969/97 97/97 979/98 98/98 989/99 99/99 999/ / mm Wasseräquivalent

34 Abb.. Kumulative spezifische Massenbilanz von fünf österreichischen Gletschern. Kumulative spezifische Massenbilanz. -. Wasseräquivalent [m] Hintereisferner Kesselwandferner Vernagtferner Sonnblick Wurtenkees Längenänderungen der Gletscherzunge Auch die Positionen der Zungenenden veränderten sich in den Jahren 99 bis. Die Zunge zog sich im gesamten Zeitraum an beiden Gletschern zurück. Es fällt besonders auf, dass der Kesselwandferner trotz der positiven Bilanzen einiger Massenhaushaltsjahre kürzer wurde. Tab. 6.: Längenänderungen der Gletscherzungen Haushaltsjahr Hintereisferner Kesselwandferner delta L in m delta L in m 99/99 -, -8, 99/99 -,8-6, 99/99 -, -,9 99/996-7, -8, 996/997 -, -, 997/998-6,6-6,9 998/999 -,7 -, 999/ -9, -, / -9, -7, / -8, -,

35 Anhang

36 Abb..: Marienberg Temperatur Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw C Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-)

37 Abb..: Nauders Temperatur Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / /96 8. xxx / / / / / / Mittel(9-) Stdabw C Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-)

38 Abb..: Obergurgl Temperatur Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw C Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-)

39 Abb..: Vent Temperatur Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw C Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-)

40 Abb..6: Marienberg Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

41 Abb.7: Nauders Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

42 Abb..8: Obergurgl Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

43 Abb..9: Vent Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

44 Abb..: Totalisator Hintereisferner Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

45 Abb..: Totalisator Proviantdepot Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

46 Abb..: Totalisator Vernagtbrücke Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

47 Abb..: Totalisator Hochjochhospiz Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

48 Abb..: Totalisator Rofenberg Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

49 Abb..: Totalisator Latschbloder Niederschlag Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Jahr 99/ / / / / / / / / / Mittel(9-) Stdabw mm 99/9 99/9 99/9 99/96 996/97 997/98 998/99 99/ / / Mittel(9-) Okt. Nov. Dez. Jän. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.

50 Schächte 99 - A- Badeeis,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,, Weißkugeljoch,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

51 Schächte 99 - A- Teufelseck,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

52 Schächte 99 - A- Badeeis, 7..99,,,,,,6,7,8,9,,,,, Schimppstollen, 7..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

53 Schächte 99 - A- Hintereisjoch, 7..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

54 Schächte 99 - A- Weißkugeljoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9,,,,, Hintereisjoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

55 Schächte 99 - A-6 Steinschlagjoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch 7 m,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

56 Schächte 99 - A-7 Schimppstollen,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch 8 m,..99,,,,,,6,7,8,9,,,,,

57 Schächte 99 - A-8 Weißkugeljoch,..996,,,,,,6,7,8,9,,,,, Steinschlagjoch,..996,,,,,,6,7,8,9,,,,,

58 Schächte 99 - A-9 Badeeis,..996,,,,,,6,7,8,9,,,,, Schimppstollen,..996,,,,,,6,7,8,9,,,,,

59 Schächte 99 - A- Hoinkes,..996,,,,,,6,7,8,9,,,,,

60 Schächte 99 - A- LS,..997,,,,,,6,7,8,9,,,,, Hoinkes,..997,,,,,,6,7,8,9,,,,,

61 Schächte 99 - A- Badeeis,..997,,,,,,6,7,8,9,,,,, Weißkugeljoch,..997,,,,,,6,7,8,9,,,,,

62 Schächte 99 - A- Hintereisjoch,..997,,,,,,6,7,8,9,,,,, IA, ,,,,,,6,7,8,9,,,,,

63 Schächte 99 - A- Hintereisjoch,..998,,,,,,6,7,8,9,,,,, Steinschlagjoch,..998,,,,,,6,7,8,9,,,,,

64 Schächte 99 - A- Schimppstollen,..998,,,,,,6,7,8,9,,,,, Weißkugeljoch, ,,,,,,6,7,8,9,,,,,

65 Schächte 99 - A-6 IA, ,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch 8 m, ,,,,,,6,7,8,9,,,,,

66 Schächte 99 - A-7 Schimppstollen,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,, Steinschlagjoch,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

67 Schächte 99 - A-8 Hintereisjoch,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,, Badeeis,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

68 Schächte 99 - A-9 Weißkugeljoch,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch 7 m,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

69 Schächte 99 - A- Langtaufererjoch m,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,, Teufelseck,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

70 Schächte 99 - A- Hoinkes,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch 8 m,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

71 Schächte 99 - A- IA,..999,,,,,,6,7,8,9,,,,,

72 Schächte 99 - A- Badeeis,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Teufelseck,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

73 Schächte 99 - A- Steinschlagjoch,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Hintereisjoch,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

74 Schächte 99 - A- IA,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Langtaufererjoch m,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

75 Schächte 99 - A-6 Langtaufererjoch 8 m,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

76 Schächte 99 - A-7 Hintereisjoch, 6..,,,,,,6,7,8,9,,,,, LS,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

77 Schächte 99 - A-8 Teufelseckjoch, 6..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Schimppstollen, 6..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

78 Schächte 99 - A-9 Weißkugeljoch, 6..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Badeeis, 6..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

79 Schächte 99 - A- Hoinkes, 7..,,,,,,6,7,8,9,,,,, BV, 7..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

80 Schächte 99 - A- IA; 7..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Teufelseck, 7..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

81 Schächte 99 - A- IA,..,,,,,,6,,,6,8,,,6,8 Teufelseck,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

82 Schächte 99 - A- Hintereisjoch,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Badeeis..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

83 Schächte 99 - A- LS,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, Steinschlagjoch,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

84 Schächte 99 - A- Schimppstollen,..,,,,,,6,7,8,9,,,,, BV,..,,,,,,6,7,8,9,,,,,

85 A- Schächte mit genormter Tiefe Badeeis,..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Weißkugeljoch,..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

86 A- Teufelseck,..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

87 A- Badeeis, 7..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Schimppstollen, 7..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

88 A- Hintereisjoch, 7..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

89 A- Weißkugeljoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Hintereisjoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

90 A-6 Steinschlagjoch, 9..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Schimppstollen,..99,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

91 A-7 Weißkugeljoch,..996,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Steinschlagjoch,..996,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

92 A-8 Badeeis,..996,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Schimppstollen,..996,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

93 A-9 LS,..997,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Badeeis,..997,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

94 A- Weißkugeljoch,..997,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Hintereisjoch,..997,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

95 A- IA, ,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

96 A- Hintereisjoch,..998,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Steinschlagjoch,..998,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

97 A- Schimppstollen,..998,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Weißkugeljoch, ,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

98 A- IA, ,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

99 A- Schimppstollen,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Steinschlagjoch,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

100 A-6 Hintereisjoch,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Badeeis,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

101 A-7 Weißkugeljoch,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Teufelseck,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

102 A-8 IA,..999,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

103 A-9 Badeeis,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Teufelseck,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

104 A- Steinschlagjoch,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Hintereisjoch,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

105 A- IA,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

106 A- Hintereisjoch, 6..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % LS,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

107 A- Schimppstollen, 6..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Weißkugeljoch, 6..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

108 A- Badeeis, 6..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % IA, 7..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

109 A- Teufelseck, 7..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

110 A-6 IA,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Teufelseck,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

111 A-7 Hintereisjoch,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Badeeis,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

112 A-8 LS,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in % Steinschlagjoch,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

113 A-9 Schimppstollen,..,,,,,,6,7,8,9 Tiefe in %

114 Massenbilanz Hintereisferner 99/9

115 Massenbilanz Hintereisferner 99/9

116 Massenbilanz Hintereisferner 99/9

117 Massenbilanz Hintereisferner 99/96

118 Massenbilanz Hintereisferner 996/97

119 Massenbilanz Hintereisferner 997/98 6

120 Massenbilanz Hintereisferner 998/99 7

121 Massenbilanz Hintereisferner 999/ 8

122 Massenbilanz Hintereisferner / 9

123 Massenbilanz Hintereisferner /

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