Neue Formen der Gewalt. Happy slapping

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1 Neue Formen der Gewalt Happy slapping Was Sie wissen sollten Ca. 94 Prozent aller Jugendlichen (Stand 2007) haben ein Mobiltelefon. Die Ausstattung mit technischen Möglichkeiten, wie Datentausch oder Foto- und Videofunktionen, ermöglicht dabei zunehmend missbräuchliche Anwendungen. Fast 30 Prozent der Handybesitzer zwischen zwölf und 19 Jahren haben schon einmal mitbekommen, dass eine Prügelei mit dem Handy gefilmt wurde. Dies ist eine Steigerung von zwölf Prozent gegenüber 2006, und damit hat sich der Wert fast verdoppelt. Jeder dritte Junge und jedes vierte Mädchen ist mit Happy Slapping in Berührung gekommen. Diese neue Form der Gewalt hat sich in Großbritannien entwickelt und auch den Weg nach Deutschland gefunden. Der herabwürdigende Begriff Happy Slapping ( glückliches Zuschlagen ) ist aus der Täterperspektive gewählt. In der Regel nutzen die Täter Handys mit integrierter Kamera, 1

2 um zuvor geplante oder wahllos durchgeführte Prügeleien, Demütigungen und auch Vergewaltigungen zu filmen. Veröffentlicht werden dann diese Taten im Internet oder per Kurzmitteilung (MMS) an einen Kreis von Bekannten oder Freunden. Als Motiv für Happy Slapping gilt das Bedürfnis, sich mit Extremhandlungen zu brüsten und diese Heldentaten mittels Videobeweise zu dokumentieren. Damit werden die Opfer nicht nur in der Übergriffssituation verletzt, sondern durch das Veröffentlichen zusätzlich in der Gemeinschaft erniedrigt. Nicht selten kommt es vor, das Schüler von mehreren Mitschülern über Wochen hinweg gequält und dabei per Video gefilmt werden. Außen stehende Personen bekommen in der Regel selten etwas mit, wodurch sich das Martyrium des Opfers noch verlängert. Die Langzeitwirkung dieser Gewalterfahrung ist mit einer intensiven Traumatisierung verbunden. Das immer häufigere Auftreten dieser Gewaltform weist auf eine Verrohung der Umgangsformen in der Schülerschaft hin. Auffällig ist der Gebrauch neuere Medien, mit denen die Gewalthandlungen in die Öffentlichkeit transportiert werden, um eine größere Resonanz zu erzielen. (Hurrelmann) Was Sie als Erziehungsverantwortliche tun können 1. Im Kontakt bleiben Sprechen Sie Ihr Kind auf das Thema an. Sagen Sie ihm, dass Sie sich aufgrund der Meldungen in der Presse Sorgen machen. Fragen Sie immer wieder einmal nach, ob Ihr Kind ein derartiges Video- oder Bildmaterial bereits gesehen hat und was Ihr Kind dabei empfunden hat. Sprechen Sie auch mit den Eltern der Freunde Ihres Kindes und/oder den Lehrern über das Thema. 2. Die Technik verstehen Machen Sie sich mit den Funktionen moderner Handygeräte vertraut speziell mit der Datenübertragung per Bluetooth- oder Infrarot- Schnittstelle. Überlassen Sie die Wahl und den Kauf eines Handys nicht kommentarlos Ihrem Kind. Prüfen Sie welche Handyfunktionen wirklich sinnvoll sind. 3. Verbindliche Absprachen Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die sinnvolle Nutzung des Handys und thematisieren Sie mögliche Gefahren. Dies bedeutet unter anderem, dass Bluetooth grundsätzlich abgeschaltet und nur bei Bedarf aktiviert werden sollte. Fordern Sie verbindliche Abmachungen ein. 4. Rechtliche Bestimmungen Das Unrechtsbewusstsein junger Menschen ist beim Verbreiten Gewalt verherrlichender Inhalte gering. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass die Weitergabe von Videos mit Gewaltdarstellungen strafrechtliche 2

3 Konsequenzen nach sich ziehen kann. Das heißt, 131 des Strafgesetzbuches (StGB) verbietet die Herstellung und Verbreitung von Medien, die grausame oder unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen zeigen. Dies bedeutet unter anderem das Einleiten von Ermittlungen sowie die Sicherstellung/Beschlagnahme des Handys durch die Polizei. Was Schule leisten soll Häufig geschehen die Taten und die Verbreitung des Bildmaterials in der Schule. Lehrer sollten auf entsprechende Vorkommnisse achten, denn derartige Videos und Bilder sind Gesprächsthema in den Pausen oder im Unterricht. Wünschenswert ist es, wenn die Schüler im Rahmen der Medienerziehung über die Auswirkungen und Folgen dargestellter Gewalt in Zusammenhang mit der Handynutzung informiert werden. Unter Einbindung der Elternund Schülervertreter sollten klare Regeln über die Nutzung von Handys an der Schule vereinbart werden. Gegen Verstöße sollte die Schule konsequent vorgehen und ggf. schulrechtliche Maßnahmen einleiten. Bei allen Maßnahmen besteht der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Dies beinhaltet auch die Prüfung, ob eine zeitweise Wegnahme des Handys (z. B. bis Schulende) nach dem Schulgesetz in Frage kommt. Informieren Sie die Polizei, wenn der Verdacht einer Straftat vorliegt. Aus Datenschutzgründen dürfen gespeicherten Inhalte auf dem Handy nur mit Zustimmung des Schülers eingesehen werden. 3

4 Cyber-Bullying (Cybermobbing) Was Sie wissen sollten Aggressionen gegenüber anderen treten immer häufiger auch im Internet auf. Diese anonyme Form der Kommunikation wird genutzt, um andere Personen zu beleidigen, zu belästigen, sie zu erpressen, massiv zu bedrohen oder ihnen sonstiger Schaden zuzufügen. Anzutreffen ist solches Verhalten überall im Internet, wo eine Kommunikation unter den Nutzern möglich ist, wie z. B. in Chatrooms. Als Bezeichnung für solche virtuellen Aggressionen hat sich der Begriff des Cyber-Bullying herausgebildet. Da es sich um eine recht neue Form der Aggression handelt, ist noch viel zu wenig über das Problem der Gewalt und sexuellen Viktimisierung (Opferwerdung) in der Internet-Kommunikation bekannt. Dies liegt leider auch daran, dass sich die Betroffenen nicht an Personen oder Freunde aus ihrer Umgebung wenden, sondern über ihre Erfahrungen eher im Schutz des virtuellen Netzes sprechen. 4

5 Man kann davon ausgehen, dass Jährige in folgender Häufigkeit zum Chatten am PC sitzen: 75 % regelmäßig 30 % ein- bis mehrmals täglich 15 % alle 2 3 Tage 20 % seltener als einmal pro Woche An Tagen mit Schulunterricht wird durchschnittlich 70 Minuten, an Tagen ohne Schulunterricht 122 Minuten gechattet. Die Tendenz ist steigend. Die erste Chat-Erfahrung wird im Durchschnitt mit elf Jahren gemacht. Dennoch sind 20 Prozent bei ihren ersten Chatbesuchen zehn Jahre und jünger. Diese Zahlen zeigen, wie bedeutend der Chatroom als Kommunikationsmedium für die jüngere Generation ist und wie wichtig es ist, darüber zu informieren. Eine Studie von Katzer 2005 Verhalten Jugendlicher im Alter von10 19 Jahren in Chatrooms (siehe auch stellte fest, dass mehr 40 % aller befragten Chater von anderen Chat-Teilnehmern bereits beleidigt, gehänselt, geärgert oder beschimpft wurden. 14,5 % von anderen erpresst, unter Druck gesetzt oder bedroht wurden. 25 % aller Chater von anderen aus Gesprächen ausgegrenzt, nicht beachtet und isoliert wurden. Auch die sexuelle Viktimisierung spielt in der Chat-Kommunikation eine große Rolle! Zahlreiche Jugendliche werden bei ihren Chat-Besuchen gegen ihren Willen sexuell angemacht, nach sexuellen Erfahrungen gefragt oder direkt vor laufender Webcam zu sexuellen Handlungen aufgefordert! Sexuelle Übergriffe im Chat sind also keine Seltenheit, und die Erlebnisse werden von den Opfern durchaus auch als belastend erlebt. Gezielt wurde in der Studie von Katzer danach gefragt, wie häufig unterschiedliche Formen sexueller Viktimisierung in Chats auftreten, wie diese von den Opfern empfunden werden, und welche Aufarbeitungsstrategien die Opfer zur Bewältigung dieser Erlebnisse anwenden. 5

6 Von allen Chat-Teilnehmern wurde/n, vom Befragungszeitpunkt aus gesehen, im letzten Monat: 38,2 % ungewollt sexuell angesprochen. 25,9 % unaufgefordert nach körperlichem Aussehen gefragt. 26,3 % ungewollt nach eigenen sexuellen Erfahrungen gefragt. 24 % unaufgefordert von sexuellen Erfahrungen anderer erzählt. 11 % unaufgefordert Fotos nackter Personen zugesandt. 4,6 % unaufgefordert Pornofilme geschickt. 8,3 % ungewollt vor der Webcam zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Die Dunkelziffer derjenigen, die also tatsächlich schon einmal Opfer sexueller Übergriffe in Chats geworden sind, dürfte möglicherweise noch höher liegen. Was Sie als Erziehungsverantwortliche tun können Machen Sie sich ein Bild über die Internetnutzung Ihres Kindes. Wie lange nutzt Ihr Kind das Internet, und mit wem kommuniziert es? Machen Sie Ihrem Kind deutlich, dass Cyber-Bullying und sexuelle Übergriffe in Chatrooms nicht als normal hinzunehmen sind. Thematisieren Sie die Gefahren bei den virtuellen Kontakten und ermutigen Sie Ihr Kind, sich Ihnen anzuvertrauen bei jeglicher Form von Cyber-Bullying. Vereinbaren Sie Internetnutzungszeiten, und achten Sie auf die Einhaltung. Quellennachweis: Hurrelmann, Bründel, 2007, Gewalt an Schulen, S. 69 Katzer, Stand

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