Kinderkrippe Spatzennest. Konzeption. Kinderkrippe Spatzennest Zeller Str. 11a Ruhpolding Tel.: 08663/417100

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1 Kinderkrippe Spatzennest Konzeption Kinderkrippe Spatzennest Zeller Str. 11a Ruhpolding Tel.: 08663/ Träger:

2 Konzeption Gliederung Vorwort des Trägers 1.0 Leitbild Bild des Kindes Leitbild des Trägers 2.0 Rahmenbedingungen der Kinderkrippe Träger Gründung Gesetzliche Grundlagen und Vorgaben Finanzierung Buchungszeiten Lage der Einrichtung Einrichtungs- und Gruppengröße Räumlichkeiten Freigelände Einzugsbereich Öffnungszeiten und Schließtage Personal Zusammensetzung und Ausbildung Fachdienste 3.0 Klientel Zielgruppe Aufnahmekriterien 4.0 Pädagogische Inhalte der Kinderkrippe 4.1 Grundsatz des täglichen Handelns Partizipation Maria Montessori 4.2 Eingewöhnungsphase 4.3 Übergang in den Kindergarten 4.4 Ziele (=Basiskompetenzen) und Methoden Emotionaler und sozialer Bereich/ Spiel Religiöser Bereich Kognitiver Bereich/ Spracherziehung/ mathematische Bildung Musischer und rhythmischer Bereich Grobmotorischer Bereich / Bewegungserziehung Kreativer Bereich/ Feinmotorik Naturwissenschaftlicher und technischer Bereich 2

3 Umwelt- und Naturerziehung Hauswirtschaftlicher und lebenspraktischer Bereich Körper- und Sinneserziehung Freispiel Integrative Förderung 5.0 Erziehungspartnerschaft Entwicklungsgespräche nach Beller/ Beller Tür- und Angelgespräche Elternkaffee Elternabende Kitabeirat Aushänge in der Einrichtung 6.0 Teamarbeit 7.0 Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Öffentlichkeitsarbeit Netzwerkkarte 8.0 Kinderschutz Gefährdung des Kindswohls Schweigepflicht Aufsichtspflicht Besondere Qualität der Kinderkrippe Spatzennest SQM Fort- und Weiterbildungen Integrative Kinderkrippe Projekttag Platzsplitting Elternbefragungen Schlusswort Konzeption 3

4 Hauptteil 1.0 Leitbild 1.1 Bild des Kindes Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv mit. Sie wollen von sich aus lernen, ihre Neugierde und ihr Erkundungs- und Forscherdrang sind der Beweis. Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität. Es bietet ein Spektrum einzigartiger Besonderheiten durch sein Temperament, seine Anlagen, Stärken, Bedingungen des Aufwachsens, seine Eigenaktivitäten und sein Entwicklungstempo. Kinder haben ein Recht auf die bestmögliche Bildung von Anfang an. Ihre Persönlichkeit, Begabung und geistig-körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu können, ist das oberste Ziel. 1.2 Leitbild des Trägers Im Dienste der katholischen Kirche handeln wir bei unserer alltäglichen Arbeit nach dem Grundsatz der christlichen Nächstenliebe. Wir respektieren jeden Menschen als einmalige Person mit unantastbarer Würde und unveränderlichem Wert. Unser Handeln orientiert sich an den uns anvertrauten Menschen. Wir sind verantwortlich für Professionalität und Qualität unserer Leistungen. Neue Erkenntnisse greifen wir deshalb auf und entwickeln uns und unsere Organisation ständig weiter. Unsere Aufgaben erfordern von uns gegenseitige Wertschätzung, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen. 2.0 Rahmenbedingungen der Kinderkrippe 2.1. Träger Der Rechtsträger der Kinderkrippe Spatzennest ist das Behandlungszentrum Aschau. Dies beinhaltet die Orthopädische Kinderklinik Aschau, das Heilpädagogische Zentrum Aschau, Piding und Ruhpolding. Die Kinderkrippe Spatzennest ist Teil des Heilpädagogischen Zentrum Ruhpolding. Übergeordneter Trägerverband ist die Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising. Trägervertreter ist der Geschäftsführer des BZ Aschau, Herr Kuhn. Mit ihm findet ein regelmäßiger Austausch statt. 2.2 Gründung Aufgrund der großen Nachfrage von Betreuungsplätzen für Kinder unter 3 Jahren, führte das HPZ, in Absprache mit der Gemeinde, im Frühjahr 2009 eine genaue Bedarfsermittlung durch. Diese ergab, dass ausreichend Bedarf an derartigen Plätzen in Ruhpolding vorhanden war. Nach langer Suche nach geeigneten Räumlichkeiten bezogen dann im Januar 2010 die ersten 12 Kinder die Räume in der Zeller Str. 11a. Ab März 2010 waren es schon 15 Kinder. 4

5 Im September 2012 wurde die Kinderkrippe um eine zweite Gruppe mit bis zu 10 Plätzen, erweitert. 2.3 Gesetzliche Grundlagen und Vorgaben Die gesetzlichen Grundlagen für die Kinderkrippe Spatzennest bildet das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG). Vorgaben für die pädagogische Umsetzung beschreibt Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung (BEP). 2.4 Finanzierung Als Grundlage für die Finanzierung gilt das BayKiBiG. Die jeweiligen Basiswerte werden einmal vom Staat und von der Gemeinde an den Träger der Kinderkrippe überwiesen. Hinzu kommen noch die einrichtungsüblichen Elternbeiträge, die sich nach den jeweiligen Buchungszeiten richten. 2 3 Std. täglich kosten 3-4 Std. täglich kosten 4-5 Std. täglich kosten 5-6 Std. täglich kosten 6-7 Std. täglich kosten 120, Spielgeld = 135, Spielgeld = 150, Spielgeld = 165, Spielgeld = 180, Spielgeld = monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich 2.5. Buchungszeiten Laut BayKiBiG müssen Kinder min. 10 Std. pro Woche in der Kinderkrippe anwesend sein. Zur Eingewöhnung kann diese Zeit unterschritten werden. Kernzeit ist die von der Kinderkrippe vorgegebene Zeit, in der die Kinder auf jeden Fall anwesend sein müssen. Die Kernzeit der Kinderkrippe ist von Uhr Lage der Einrichtung Die Kinderkrippe liegt in der Zeller Str. 11a, nahe der Ampelkreuzung in Ruhpolding und somit sehr zentral. Die Einrichtung liegt in unmittelbarer Nähe zu einer großen Wiese, einem Bach, Wäldern und dem nahe gelegenen öffentlichen Spielplatz Einrichtungs- und Gruppengröße Die zweigruppige Kinderkrippe kann bis zu 25 Jungen und Mädchen aufnehmen. Die Krippe ist ein Teilbereich des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) St. Valentin. Zum Heilpädagogischen Zentrum Ruhpolding gehören außerdem die St. Valentinsschule mit 4 SVEGruppen und 9 Klassen, davon 2 Außenklassen in Ruhpolding und Trostberg, die Heilpädagogische Tagesstätte mit 6 Gruppen, 3 heilpädagogische Wohnheimgruppen, Frühförderstellen und ein integrativer Kindergarten. 2.8 Räumlichkeiten 5

6 Der Krippe stehen ca. 260qm zur Verfügung. Diese gliedern sich in einen Eingangsbereich, eine Garderobe mit großen Stauräumen, ein Büro, einen Schlafraum, einen Turnraum, eine Personal bzw. Elterntoilette. Der große Gruppenraum, mit integrierter Küchenzeile, ist in verschiedene Spielbereiche untergliedert. Er besitzt einen Wickelraum mit Toilette. Die zweite Gruppe hat ebenfalls eine integrierte Küchenzeile, einen eigenen Wickelraum, eine Toilette und zwei kleinere Gruppenräume. Bei Bedarf steht noch ein Kellerraum zur Verfügung. Desweiteren verfügt die Krippe seit Sommer 2015 über einen zusätzlichen Intensivraum und ein Elternkaffee! 2.9 Freigelände Für die Krippe steht in einem angrenzenden Garten eine Freispielfläche, eine Gartenhäuschen, ein Sandkasten und Spielgeräte zur Verfügung. In der Nähe befindet sich ein großer öffentlicher Spielplatz Einzugsbereich Der Einzugsbereich der Kinderkrippe ist in erster Linie das Ortsgebiet von Ruhpolding. In Einzelfällen, wenn Plätze nicht durch ortsansässige Kinder gefüllt werden können, besteht die Möglichkeit Gastkinder aus den umliegenden Gemeinden aufzunehmen Öffnungszeiten und Schließtage Die Öffnungszeiten richten sich immer nach der aktuellen Nachfrage, d.h. den jeweils von den Eltern gebuchten Zeiten. Aktuell öffnet die Krippe täglich von Uhr. Die Bringzeit ist von Uhr, die Abholzeit von 12: Uhr In einem Krippenjahr sind nicht mehr als 30 Schließungstage vorgesehen. Bis zu 5 Tagen können zusätzlich wegen Fortbildungen und Planungs-/Konzepttagen geschlossen werden Personal Das Kinderkrippen-Personal ist ausschließlich pädagogisch ausgebildetes Fachpersonal. Stammpersonal

7 Zusammensetzung und Ausbildung Eine Regelgruppe wird betreut von einer staatlich anerkannten Erzieherin mit einer 5jährigen Ausbildung an einer Fachakademie für Sozialpädagogik und einer staatlich anerkannten Kinderpflegerin mit einer 2jährigen Ausbildung an der Berufsfachschule für Kinderpflege. In integrativen Gruppen kann zusätzlich, je nach Anzahl der Integrationskinder, eine weitere Fachkraft (Erzieherin oder Heilerziehungspflegerin) stunden- oder tageweise eingesetzt werden. Eine Heilerziehungspflegerin hat eine 3jährige Ausbildung an einer Heilerziehungspflegeschule. Die Erzieher sind gleichzeitig die Gruppenleitungen. Die Kinderkrippenleitung benötigt eine zusätzliche Leiterausbildung. Zusätzlich können noch verschiedene Praktikanten (Auszubildende) in der Gruppe eingesetzt werden Fachdienste In erster Linie übernehmen die Therapeuten der Frühförderstelle Ruhpolding die Förderung der Integrationskinder. Dazu gehören Psychologen, Heilpädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten. 3.0 Klientel 3.1 Zielgruppe Jungen und Mädchen im Alter von 6 Monaten bis max. 3 Jahren. Besonders Kinder mit einem erhöhten Förderbedarf werden unter Berücksichtigung der Gewichtungsfaktoren aus dem BayKiBiG in der Kinderkrippe gerne aufgenommen. 3.2 Aufnahmekriterien Bei der Auswahl der Kinder muss die aktuelle Gruppensituation berücksichtigt werden. Die Ausgewogenheit von Jungen und Mädchen sowie die Altersmischung soll dabei gewährleistet bleiben. Gibt es mehr Anmeldungen als Kinderkrippenplätze zur Verfügung stehen, gelten folgende zusätzliche Auswahlkriterien: - Kinder mit erhöhten Förderbedarf - Kinder von allein Erziehenden, berufstätigen Elternteilen - Geschwisterkinder - Kinder mit Wohnsitz am Ort und/oder in Kinderkrippennähe müssen bei der Auswahl bevorzugt berücksichtigt werden. 4.0 Pädagogische Inhalte der Kinderkrippe 4.1 Grundsatz des täglichen Handelns Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. 1 Kinder- und Jugendhilfegesetz 7

8 (KJHG). Unser Anliegen ist es außerdem, das Kind durch eine ganzheitliche Erziehung in seinem Tun positiv zu bestärken, ihm Hilfestellung anzubieten und es dadurch zu Selbstständigkeit und sozialem Verhalten zu führen. Die pädagogische Arbeit in der Krippe berücksichtigt das Alter, den Entwicklungsstand, die Fähigkeit, die individuellen Unterschiede und die Wünsche der Kinder Partizipation Unter dem pädagogischen Prinzip der Partizipation wird die Einbeziehung der Interessen und Wünsche der Kinder bei Entscheidungen des Krippenalltags verstanden. Dieser Aspekt beeinflusst die gesamte päd. Arbeit des Krippenpersonals Maria Montessori Maria Montessori hat erkannt, dass die intensive Tätigkeit von Kindern auch Arbeit bedeutet. Jedoch mit anderen Merkmalen als für Erwachsene gelten. Typisch für die Arbeit des Kindes sind die freie Wahl der Tätigkeit, der häufig große Kraft- und Zeitaufwand, keine Belohnungserwartung und der starke innere Antrieb, selbständig aktiv zu sein. Der zentrale Leitsatz der Pädagogin Maria Montessori Hilf mir es selbst zu tun drückt dies aus und ist der rote Faden des pädagogischen Handelns des Personals Eingewöhnungsphase In den ersten Wochen ist unser Ziel, das Kind so sanft wie möglich an seine neue Umgebung und an seine neuen Betreuungspersonen zu gewöhnen. Durch eine langsame Eingewöhnung wollen wir dem Kind und seinen Eltern ermöglichen, ein Vertrauensverhältnis zu den Betreuern aufzubauen. Um die Eingewöhnung individuell gestalten und planen zu können, findet im Vorfeld das Eingewöhnungsgespräch statt. Dieses Gespräch dient dem Kennenlernen und dem Informationsaustausch zwischen Eltern und der Einrichtung. Hierbei steht das Kind im Vordergrund. Die Eingewöhnungszeit gestaltet sich sehr individuell und in intensiver Absprache mit den Eltern. Sie kann zwischen 2-6 Wochen dauern. Daher ist es wichtig, dass die Eltern, genügend Zeit einplanen, bevor sie wieder ihrem Beruf nachgehen. Die Kinderkrippe arbeitet angelehnt am Berliner Eingewöhnungsmodell. Grundphase: Stabilisierungsphase: Schlussphase: Tag ca. 1 Stunde mit Elternteil in der Gruppe ab dem 4. Tag individuelle Trennung vom Elternteil auf Zeit, dabei bleibt das Elternteil in oder in der Nähe der Einrichtung nach Abschluss der Stabilisierungsphase bleiben die Eltern für ca. 2 Wochen abrufbereit Lässt sich das Kind nach diesen Tagen in der Abwesenheit der Eltern von der Betreuerin trösten und setzt es sich interessiert und aktiv mit seiner Umgebung auseinander, ist die Eingewöhnungsphase abgeschlossen. 4.3 Übergang in den Kindergarten Genauso intensiv wie die Eingewöhnung wird in der Kinderkrippe der Übergang der Kinder in den Kindergarten gehandhabt. Mit einem Schnupperbesuch in beiden ortsansässigen Kindergärten, Gesprächen im Stuhlkreis und spezieller Förderung der Großen wird den Kindern der Übertritt in eine weiterführende Einrichtung erleichtert. Mit den Eltern wird dieser Schritt bei einem ausführlichen Entwicklungsgespräch abgeklärt. 8

9 4.4 Ziele (=Basiskompetenzen) und Methoden Man kann vier Basiskompetenzen unterscheiden, die die geistige Grundlage für das pädagogische Handeln in der Kinderkrippe bilden. 1. Ich-Kompetenzen 2. Soziale Kompetenzen 3. Sachkompetenzen 4. Lernmethodische Kompetenzen Unter Ich- Kompetenzen wird verstanden: - sich seiner selbst bewusst zu werden den eigenen Kräften zu vertrauen für sich selbst verantwortlich zu handeln Unter sozialen Kompetenzen wird verstanden: - soziale Kontakte aufzunehmen gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung aufzubauen soziale und gesellschaftliche Sachverhalte zu erfassen im Umgang mit anderen verantwortlich zu handeln unterschiedliche Interessen auszuhandeln Unter Sachkompetenzen wird verstanden: - sich die Welt anzueignen sachliche Lebensbereiche zu erschließen theoretisches und praktisches Wissen und Können (Fähigkeiten und Fertigkeiten) zu erwerben - urteil- und handlungsfähig zu werden - Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit zu entwickeln Unter Lernmethodischer Kompetenz wird verstanden: - Grundverständnis von Lernen, was man lernt und wie man lernt, zu erreichen Fähigkeit sich selbst Wissen und Können anzueignen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden Bereitschaft von anderen zu lernen In der Kinderkrippe Spatzennest sind diese Ziele (Basiskompetenzen) in folgende Themenbereiche eingebunden: 9

10 4.4.1 Emotionaler und sozialer Bereich/ Spiel: Ziele: Sich Einlassen auf andere Bezugspersonen, Entwicklung von Gemeinschaftsgefühl, Spaß am gemeinsamen Spiel, Rücksichtnehmen auf andere, gegenseitige Hilfe, Toleranz, Freundschaften finden, Konfliktfähigkeit und Selbständigkeit erlernen, Stärkung des Selbstwertgefühls. Methoden: Freispiel, Rollenspiel, Kreisspiel, Fingerspiel, Gesellschaftsspiel, Stuhlkreis, gemeinsame Brotzeit, sowie Feste und Feiern, Gemeinschaftsarbeiten, Ausflüge Religiöser Bereich: Ziele: Die Vermittlung von ethischen und religiösen Werten, Kennenlernen kirchlicher Feste im Jahreskreis, Achtung vor anderen. Methode: Religiöse Pädagogik von Franz Kett, Feiern von christlichen Festen wie Osterfest, Adventsfeier, Geburtstage, Gottesdienste, Erntedank, Nikolaus mit Liedern, Gebeten, und Bilderbüchern Kognitiver Bereich/ Spracherziehung/ mathematische Bildung: Ziele: Steigerung der Merkfähigkeit, Erkennen von Zusammenhängen/logisches Denken, Intelligenzbildung, Wortschatzerweiterung und Vertiefung, Begriffsbildung und üben der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit und des Nacherzählens. Erkennen und benennen von Farben und Formen. Mathematische Grunderfahrungen sammeln d.h. entwicklungsangemessen mit Zahlen umgehen. Mengen erfassen, Gewichte und Maße erkennen. Zeiträume begreifen lernen (Zeitverständnis). Einblicke in Zusammenhänge erhalten (z.b. vom Getreide zum Brot oder vom Ei zum Huhn). Methoden: Rätsel, Gegensätze erkennen (z.b. Stein und Feder = schwer und leicht, Elefant und Maus = groß und klein, ), Grundfarben und Formen erkennen, Gesellschaftsspiele. Bilderbücher, Geschichten und deren Nacherzählungen, Reime, Kniereiterspiele, Fingerspiele, Lieder, Rollenspiele, Stuhlkreisgespräche. 10

11 4.4.4 Musischer und rhythmischer Bereich: Ziele: Erweiterung des Liedguts, Freude an der Musik und Entwicklung von Rhythmusgefühl (leise und laut, schnell und langsam). Freies Bewegen nach Musik, Umgang mit verschiedenen Instrumenten. Gehör- und Stimmbildung. Methoden: Singen und tanzen, rhythmische Bewegungen, Klatschen, Bewegungsspiele, Orff-Instrumente, Kassetten und CDs, Vorbildverhalten und Nachahmen Grobmotorischer Bereich / Bewegungserziehung: Ziele: Körperbeherrschung, Erlernen neuer Bewegungsmuster und Verbesserung der Körpergeschicklichkeit, Gleichgewicht, Steigerung der Koordinationsfähigkeit, Vorbeugung oder Früherkennung von Haltungsschäden und Übergewicht, Freude an der Bewegung. Methoden: Turnen mit verschiedenen Rhythmik- und Sportgeräten. Dabei ist zu beachten, dass Materialien für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren angepasst an den Entwicklungsstand vorhanden sind. Raum mit vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten und Herausforderungen, die Kinder selbstbestimmt nutzen und annehmen können, ist vorhanden. Kennenlernen von unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, Klettern und Balancieren auf Bäumen u.ä. durch und bei Spaziergängen, Wanderungen, Wald- und Wiesentage. Besuchen und Erkunden von verschiedenen Spielplätzen Kreativer Bereich/ Feinmotorik: Ziele: Richtiger Umgang mit Stift, Schere, Kleber und Papier erlernen. Kennenlernen verschiedener Materialien und Techniken zum Malen, Basteln und Werken. Entwicklung und Förderung von Kreativität und Phantasie. Methoden: Ausschneiden von verschiedenen vorgegebenen und nicht vorgegebenen Formen Ausmalen, Malen mit verschieden Stiften, Pinseln, Kreiden, Fingerfarben. Drucken, Fädeln, Kleben (punktuell), Kleistern (großflächig), Modellieren und Kneten, Falten Naturwissenschaftlicher und technischer Bereich: Ziele: Naturwissenschaftliche Zusammenhänge verstehen. Experimente machen. Lebensweltbezogene Aufgaben bewältigen, z.b. altersgerechten Umgang mit technischen Geräten und Medien. Steigerung der Beobachtungsgabe und Wecken der natürlichen Neugier und Experimentierfreude, Kennenlernen und Umgang mit den Grundelementen (Feuer, Wasser, Luft, Erde) 11

12 Methoden: Experimentieren mit diversen Materialien, mit Lupen, Messbecher, Naturmaterialien. Versuche mit Wasser Umwelt- und Naturerziehung: Ziele: Umwelt- und Naturerfahrungen. Achtung und angemessener Umgang mit der Natur. Kennenlernen von Pflanzen und Tieren, deren Entstehen, Herkunft und Pflege. Wahrnehmung der Umwelt mit ihren Formen und Farben. Methoden: Säen und Pflanzen, Beobachtungen von Tieren in ihrem Lebensraum, Vögel füttern Hauswirtschaftlicher und lebenspraktischer Bereich: Ziele: Erlernen des richtigen Umgangs mit Lebensmitteln und Zubereitung von einfachen Speisen. Handhabung von Messer, Gabeln, Löffeln und einfachen Küchen- und Hauswirtschaftsgeräten. Hygieneerziehung Hände waschen. Selbständigkeit beim Toilettengang. Die Kinder werden während des Tages, je nach Bedarf gewickelt oder gehen selbständig auf die Toilette. Sie werden auf spielerische Art und Weise zur Körperpflege herangeführt. Kennen lernen von Gefahren und Regeln, besonders im Straßenverkehr. Methoden: Schütt- und Wasserspiele, Experimentiertabletts nach Maria Montessori, backen und kochen, Gemüse schneiden, Einkaufen gehen, den Weg erkennen, Blumen gießen und Recyclingkisten ausleeren, Spülmaschine einräumen, Gruppenregeln, Tisch decken, Toilettentraining. 12

13 Körper- und Sinneserziehung: Ziele: Nähe- Distanz erfahren, Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein, Ruhe und Stille erleben, Kälte und Wärme erfahren, Gestik und Mimik erkennen, Ästhetik, Kennenlernen der fünf Sinne (Sehen, Riechen, Hören, Schmecken und Fühlen), Umgang mit Gefühlen, Selbstbewusstsein stärken. Methoden: Kim-Spiele, Massagen, ausgedehntes Wickeln, Meditationen. Rollenspiele und Vorbildverhalten. Vermittlung von Sauberkeit und Ordnung. 4.5 Freispiel Dem Freispiel wird in der Kinderkrippe ein hoher Stellenwert beigemessen. Bei Kindern bis zu 6 Jahren erfolgt das Lernen im und durch das Spiel. Es nimmt seine Umwelt mit allen Sinnen spielerisch wahr. Auch werden Werte und Wissen spielerisch vermittelt. Aus diesem Grund wird dem freien Spiel im Tagesablauf die meiste Zeit eingeräumt. Das Spiel ist die Arbeit des Kindes (Fröbel) 4.6 Integrative Förderung Neben der üblichen Förderung von Regelkindern bietet unsere Einrichtung Integrationsplätze. Dies bedeutet, dass wir auch Kinder mit besonderem Förderbedarf aufnehmen möchten, egal ob leichte Entwicklungsverzögerungen, Lernschwierigkeiten, geistige oder körperliche Behinderungen, Sprachauffälligkeiten oder Störungen im Bereich der sozial- emotionalen Entwicklung vorliegen. Alle Kinder sind uns herzlich willkommen. Diese Kinder können dadurch am Wohnort betreut und gefördert werden. Die Kinder müssen zu vielen Therapien die Krippe nicht verlassen. Die Therapeuten wie Heilpädagogen, Ergotherapeuten, Logopäden oder Physiotherapeuten kommen direkt in die Krippe. Die Eltern werden dadurch entlastet. Besonderer Vorteil dabei ist es, dass die Kinder keine langen Fahrtwege zu therapeutischen Plätzen auf sich nehmen müssen und gemeinsam mit ortsansässigen Kindern Kontakte und Freundschaften pflegen können. Durch die finanzielle Förderung des Bezirks, des Staates und der Gemeinde ist es daher der Krippe möglich, mehr Personal in den jeweiligen Gruppen einzusetzen, welches für eine bessere Differenzierung bei Förderangeboten für alle Kinder sorgen kann. 5.0 Erziehungspartnerschaft Eltern sind in der Regel immer die wichtigsten Bezugspersonen eines Kindes und dadurch die wichtigsten Partner des Krippenpersonals bei der Bildung und Erziehung der Kinder. Um eine erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem Personals zu ermöglichen, wird ein intensiver und regelmäßiger Austausch angestrebt. Um die Abstimmung über Bildungs- und Erziehungsziele zu gewährleisten, muss sowohl von Seiten des Personals als auch der Eltern der Kontakt gesucht werden, um Informationen auszutauschen und Absprachen treffen zu können. 13

14 5.1 Entwicklungsgespräche nach Beller/ Beller Entwicklungsgespräche finden mindestens einmal jährlich zwischen den Erziehungspartnern Eltern und dem Fachpersonal der Kinderkrippe statt. Dabei wird, als Grundlage zur Beobachtung und Dokumentation, das Entwicklungprofil nach Beller und Beller verwendet. Dokumentiert wird die Entwicklung der Kinder in einem Portfolioordner, indem Photos, Kreativmaterial des Kindes und persönliche Beobachtungen des Personals gesammelt werden. 5.2 Tür- und Angelgespräche Tür- Angelgespräche finden je nach Situation täglich bei der Übergabe des Kindes statt. 5.3 Elternkaffee Die Kinderkrippe besitzt im Büro einen kleinen Bereich in welchem 2x die Woche ein Elternkaffee stattfindet. Die aktuellen Öffnungszeiten hängen an der Informationswand im Eingangsbereich aus. 5.4 Elternabende Es finden im Krippenjahr mindestens 3 Elternabende statt. Zu Beginn des Krippenjahres der Infoabend, ein Elternabend mit einem Referenten und ein Portfolioabend. 5.5 Kitabeirat Der Elternbeirat, welcher ein freiwilliges und Transparenz bietendes Angebot der Einrichtung ist, wird Anfang des Krippenjahres beim ersten Elternabend, dem Informationsabend gewählt. Er setzt sich meistens aus vier Beiräten zusammen, welche vorzugsweise Eltern aus beiden Krippengruppen sind. Dem gewählten Elternbeirat wird die Möglichkeit zum Austausch und zur Mitarbeit in der Kinderkrippe unter Berücksichtigung der aktuellen Kinderkrippensituation gewährt. 5.6 Aushänge in der Einrichtung Gruppenüberreifende Aushänge befinden sich im Eingangsbereich links an der großen Infotafel. Informationen welche nur eine Gruppe betreffen befinden sich an der jeweiligen Gruppentür. Desweiteren werden wichtige Informationen in der Elternpost hinterlegt. Außerdem befindet sich im Büro ein ausführlicher Netzwerkortner für die Eltern, der ständig aktualisiert wird. 6.0 Teamarbeit Die Art und Weise wie das Personal miteinander umgeht, die gegenseitige Wertschätzung, die Bereitschaft Kritik zu äußern und anzunehmen, sowie die allgemeinen Umgangsformen zwischen den Mitarbeitern in der Krippe sind wichtige Bestandteile der unmittelbaren Bildungsumwelt der Kinder. Ein demokratisches Klima spüren die Kinder in den vielfältigen Kontakten zwischen dem Personal während des Kinderkrippenalltags. Organisierte Zusammenarbeit, wie regelmäßige Reflexionen, kollegiale Beratung etc. macht sich auch im Umgang mit den Kindern bemerkbar. Dies wird u. a. durch regelmäßige Teamsitzungen erreicht. Aber auch im Alltag ist es wichtig, dass z.b. Beobachtungen, Informationen etc. an die Kollegen weitergegeben und dokumentiert werden. Desweiteren finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt, die zusätzlich für ein angenehmes Miteinander im Team sorgen 7.0 Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 14

15 7.1 Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Eine Zusammenarbeit mit dem HPZ und der damit verbundenen SVE (Schulvorbereitende Einrichtung) und den beiden Kindergärten der Gemeinde, findet regelmäßig statt. Je nach Bedarf arbeiten wir mit den verschiedenen Therapeuten der Umgebung zusammen, wie Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten und den diversen Kinderärzten. Besonders bei Kindern mit erhöhtem Förderbedarf legen wir Wert auf eine intensive Zusammenarbeit mit der Frühförderstelle Traunstein. 7.2 Öffentlichkeitsarbeit Durch Zeitungsberichte im örtlichen Gemeindeanzeiger oder der Tageszeitung präsentiert sich die Einrichtung regelmäßig in der Öffentlichkeit. Dazu gehören Berichte z.b. über einen Ausflug mit der Kutsche, Feste oder Neuerungen im Kinderkrippenbereich. Zudem ist die Kinderkrippe im Internet vertreten. Die öffentliche Anmeldung für die Kinderkrippe findet immer im Frühjahr eines Jahres für das kommende Krippenjahr statt. Bei dieser Gelegenheit kann auch die Krippe besichtigt werden. Desweiteren ist die Kinderkrippe bei verschiedenen Anlässen, wie z.b. dem Adventsbazar des HPZ oder dem Nachtspektakel der Gemeine Ruhpolding präsent. 15

16 7.3 Netzwerkkarte 8.0 Kinderschutz Das Personal ist nach AVBayKiBiG 3 Abs 1 dem Schutz des Kindswohls verpflichtet. Bei Gefährdung des Kindswohls wird das Jugendamt laut SGB VIII Kinder- und Jugendhilfe - 8a involviert. 8.1 Gefährdung des Kindswohls Werden in der Kindertageseinrichtung Anhaltspunkte für konkrete Gefährdung des Wohls eines Kindes bekannt, hat die pädagogische Fachkraft auf die Inanspruchnahme geeigneter Hilfen seitens der Eltern hinzuwirken. Außerdem hat das Personal, bevor das Jugendamt hinzugezogen wird, die Möglichkeit eine Insofern erfahrene Fachkraft, einzuschalten. 16

17 Das pädagogische Personal stimmt bei Anzeichen eines erhöhten Entwicklungsrisikos mit den Eltern des Kindes das weitere Vorgehen ab und zieht erforderlichenfalls mit Zustimmung der Eltern entsprechende Fachdienste und andere Stellen hinzu. Das pädagogische Personal trägt dafür Sorge, dass die Kinder in der Kindertageseinrichtung positive Vorbilder erleben. 8.2 Schweigepflicht Die beim Anmeldeformular oder später erfassten personenbezogenen Daten dürfen grundsätzlich, außer an den Träger, nicht weitergegeben werden. In bestimmten Fällen ist es jedoch notwendig sich mit externen Therapeuten auszutauschen um eine optimale Förderung des Kindes zu erreichen. Dies erfordert aber eine ausdrückliche Schweigepflichtsendbindung von Seiten der Eltern. 8.3 Aufsichtspflicht Aufsichtspflichtige Personen haben die Verpflichtung darauf zu achten, dass die ihnen zur Aufsicht Anvertrauten selbst nicht zu Schaden kommen und auch keine anderen Personen schädigen. Eine ordnungsgemäße Erfüllung der Aufsichtspflicht setzt keine lückenlose Überwachung aller Kinder voraus. Eine derartige Aufsichtsführung stünde im Widerspruch zu dem Ziel, die Kinder zur Selbständigkeit zu erziehen. Vielmehr wird erwartet, dass geeignete Maßnahmen zum Schutz des Kindes getroffen werden. Beginn der Aufsichtspflicht: Die vertragliche Aufsichtspflicht beginnt grundsätzlich mit der Übergabe an eine päd. Fachkraft im Rahmen der Buchungszeiten. Ende der Aufsichtspflicht: Die vertragliche Aufsichtspflicht endet mit der persönlichen Abholung durch den Abholungsberechtigten. Die Aufsicht beim Hin- und Rückweg obliegt regelmäßig dem Personensorgeberechtigten. 9.0 Besondere Qualität der Kinderkrippe Spatzennest 9.1 SQM Das von uns verwendete Qualitätsmanagementsystem stellt sicher, dass die Systemqualität, die Prozessqualität und somit die Qualität der pädagogischen Arbeit in der Kinderkrippe ständig geprüft und verbessert wird. Ziel des Qualitätsmanagementsystems ist eine dauerhafte Verbesserung in allen Bereichen der Einrichtung. 17

18 9.2 Fort- und Weiterbildung Für die Mitarbeiter gilt die Fortbildungsregelung gemäß der AVR (Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes). Von Seiten des Trägers werden insgesamt 5 Tage Fortbildungs- und Konzeptionsarbeit für das Stammpersonal gefördert. Desweiteren absolviert die Qualifizierte Leitung der Einrichtung momentan Weiterbildung zur Fachpädagogin zur Systemischen Management. Eine weitere Mitarbeiterin bildet sich demnächst zur Qualifizierten Krippenpädagogin weiter. 9.3 Integrative Kinderkrippe Laut Artikel 3 Absatz 3 unseres Grundgesetzes ( Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. ) muss auch für die teilstationäre Betreuung im Krippenalter gelten, sofern ein entsprechender Hilfebedarf vorliegt. Die Kinderkrippe Spatzennest ist eine staatlich anerkannte und geförderte integrative Einrichtung. 9.4 Projekttag Der Projekttag findet gruppenübergreifend einmal pro Woche an einem Vormittag statt. Es findet ein gemeinsamer Singkreis statt. Außerdem werden den Kindern Beschäftigungen in verschiedenen Bereichen angeboten. 9.5 Platzsplitting Die Gemeinde Ruhpolding als auch das BZ Aschau als Träger ermöglichen der Kinderkrippe, Platzsplitting anzubieten. So können z.b. Eltern bei uns einen 2 oder 3 Tagesplatz genauso wie einen 5 Tagesplatz buchen. Dies ermöglicht den Eltern einen perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Betreuungsplatz. 9.6 Elternbefragung Zweimal im Jahr findet in der Kinderkrippe eine Elternbefragung statt. Zu Beginn jeden Krippenjahres wird damit der Bedarf an einer Nachmittagsbetreuung ermittelt. Gegen Ende des Krippenjahres versuchen wir mit dem Feedback der Eltern rückblickend auf das vergangene Jahr, unsere Arbeit in der Kinderkrippe zu optimieren. 18

19 ERZÄHLE ES MIR, UND ICH KÖNNTE ES VERGESSEN. ZEIG ES MIR, UND ICH WERDE MICH ERINNERN. LASS ES MICH TUN, UND ICH WERDE ES BEHALTEN. Konfuzius 19

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