Kindertagesstätte "St. Margarethe/Hirten" Konzeption der Krippengruppe ~ 1 ~

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1 Kindertagesstätte "St. Margarethe/Hirten" Konzeption der Krippengruppe ~ 1 ~

2 1. Vorwort 2. Die Krippe stellt sich vor 2.1 Unsere Gruppe 2.2 Unsere Räumlichkeiten 2.3 Unser Team 2.4 Unsere Öffnungszeiten 2.5 Unsere Buchungszeiten 3. Leitbild - Bild des Kindes 4. Wie wir arbeiten 4.1 Eingewöhnung 4.2 Tagesablauf 4.3 Stellenwert des Spiels - Was tut das Kind? 4.4 Entwicklungsförderung - Basiskompetenzen Selbstwahrnehmung Motivationale Kompetenz Kognitive Kompetenz Physische Kompetenz Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenzen 4.5 Sauberkeitserziehung 4.6 Ernährung / Mahlzeiten 4.7 Ruhen / Schlafen / Entspannung 4.8 Dokumentation und Beobachtung 5. Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten 6. Schlusswort letzte Änderung: Juli 2015 ~ 2 ~

3 1. Vorwort Unser Ziel ist es, jedes Kind auf seinem individuellen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Dabei geht es uns in der Bildung vor allem um die für diese Altersgruppen so wichtige emotionale Kompetenz. Spätestens seit den neueren Ergebnissen aus der Hirnforschung wissen wir, wie wichtig gerade die ersten drei Lebensjahre für das Lernen sind. Das Kind lernt durch das Tun, Ausprobieren, Nachahmen, Beobachten, Wiederholen sowie durch die intrinsische Motivation. Damit Lernen geschieht, braucht es einen sicheren Rückhalt, damit Spielfreude und Neugier nicht verstummt. Eine verlässliche, vertrauensvolle und bruchfreie Bindung ist die Basis für das Lernen sowie für einen angstfreien Übergang vom Elternhaus in die Krippe, der Krippe in den Kindergarten und vom Kindergarten in Grundschule und Hort. ~ 3 ~

4 2. Die Krippe stellt sich vor 2.1 Unsere Gruppe Die Krippengruppe bietet ein tägliches Platzangebot von 12 Plätzen für Jungen und Mädchen im Alter von 6 Monaten - 3 Jahren. Die zur Verfügung stehenden Plätze werden auch in Platzsharing genutzt d.h. an 2 bzw. 3 Tagen. 2.2 Unsere Räumlichkeiten Als räumliche Bedingungen stehen uns ein Gruppenraum mit integriertem Essbereich, ein Schlaf- und Ruheraum, sowie ein Sanitärbereich mit Wickel- und Waschgelegenheiten zur Verfügung. In diesen Räumen können sich die Kinder optimal entwickeln, wohl fühlen und ihre Umwelt neugierig erforschen. Außerdem legen wir großen Wert darauf, dass unsere Räumlichkeiten die Sinne und die Lernlust der Kinder anregen. 2.3 Unser Team Die Betreuung und Förderung der Krippengruppe teilen sich 3 pädagogische Kräfte: 2 Erzieherinnen und 1 Kinderpflegerin jeweils in Teilzeit. 2.4 Unsere Öffnungszeiten Die Krippengruppe ist von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis Uhr geöffnet. Die Schließtage lehnen sich an den regulären Kindergartenbetrieb an. ~ 4 ~

5 2.5 Unsere Buchungszeiten Die Krippengruppe hat täglich von 7.30 Uhr bis Uhr geöffnet. Die Buchungszeiten (von. bis.. Uhr ) sind wählbar. Der Beitrag richtet sich nach der entsprechenden Buchungskategorie. Die Krippenbeiträge werden für das jeweilige Krippenjahr festgelegt und sind für 12 Monate zu bezahlen. Außerdem werden ein monatliches Spielgeld, sowie ein monatliches Essensgeld neben dem Beitrag erhoben. Zusätzlich fällt ein Pauschalbetrag für Portfolio, Aufnahme und Hygiene an. Dieser wird im Vorfeld bekannt gegeben. Nähere Informationen könne n Sie bei der Leitung erfragen. ~ 5 ~

6 3. Bild des Kindes In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind im Mittelpunkt. Wir verstehen es als vollwertiges Mitglied unserer Gesellschaft. Durch seine unvoreingenommene und einmalige Art, wird das Kind zum Entdecker und Erforscher seiner Umgebung. Mit unserer wertschätzenden Haltung richten wir unseren Blick auf die Ressourcen des Kindes und bestärken es, diese weiter auszubauen. Wir berücksichtigen den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und beobachten, fördern und begleiten es ein Stück seines Lebens. ~ 6 ~

7 4. Wie wir arbeiten 4.1 Eingewöhnung Anmeldung des Kindes für die Krippe im Gespräch mit der Kita- Leitung Informationstag über den Verlauf der Eingewöhnung und anschließendem Anamnesegespräch Schnuppertag für das Kind (ca. 1 Std.) Eingewöhnung nach dem Berliner Modell abschließendes Eingewöhnungsgespräch 4.2 Tagesablauf Wann Was Wie 7:30 Uhr - 8:30 Uhr Bringzeit Ankunft und Begrüßung der Kinder. 7:30 Uhr - ca. 8:45 Uhr Freispielzeit 8:30 Uhr - 8:45 Uhr Vorbereitung auf die gemeinsame Brotzeit Die Kinder spielen im Gruppenraum mit anderen Kindern oder für sich. Dieses Spiel wird vom Betreuungspersonal begleitet und angeregt. Tür- und Angelgespräche Kinder stellen sich an und bereiten sich auf das Händewaschen vor (z.b. Ärmel hochschieben) Mit einem Anfangsritual (Begrüßungslied) werden die Kinder auf den Tag eingestimmt. Anwesende Kinder zählen. Gemeinsames Händewaschen 8:45 Uhr - 9:15 Uhr Brotzeit Gemeinsame Brotzeit in der Kinderküche ab 9:30 Uhr Wickelzeit Jedes Wickelkind wird in dieser Zeit gewickelt und zusätzlich nach Bedarf. ca. 9:15 Uhr - 12:00Uhr Freispiel Im Gruppenraum oder im Garten, mit wechselnden Angeboten. (Bewegungsbaustelle, musikalische Angebote, kreatives Gestalten) je nach Interesse der Kinder ca. 12:00 Uhr - 12:30 Uhr Vorbereitung auf die Schlafenszeit Uhr Ruhe- und Schlafenszeit ~ 7 ~ Händewaschen gemeinsame Brotzeit mit den Kindern, die zum Schlafen hingelegt werden Einschlafmusik Kinder schlafen / ruhen im Schlafraum

8 Klare Strukturen und immer wiederkehrende Rituale während des Tagesablaufes sind uns, neben bedürfnisorientiertem Arbeiten wichtig und geben Halt und Sicherheit. 4.3 Stellenwert des Spiels - Was tut das Kind? Da sich das gemeinsame Spiel bis zum 3. Lebensjahr erst entwickelt, steht im Krippenbereich das alleine Spielen ebenso, wie das nebeneinander Spielen und das Beobachten noch im Vordergrund. Da das Spiel für die Entwicklung der Kinder von unermesslich hoher Bedeutung ist, schaffen wir den angemessenen Raum für freies und angeleitetes Spiel. Die Kinder setzen sich mit sich selbst, den Spielpartnern und ihrer Umwelt auseinander. Dadurch entfalten sich soziale, emotionale, sowie kognitive und körperliche Fähigkeiten. "Die Kinder lernen für den Ernstfall" z.b. Löffeln des Joghurts, bis es ohne Malheur klappt. Jede Wiederholung festigt das neu Erlernte. Durch Beobachtungen erfahren wir, welche Themen, Rollen, Gegenstände oder Figuren für die Kinder derzeit aktuell sind. Aus unseren Beobachtungen heraus, geben wir gezielte Impulse und stellen Material, wie auch Raum und Zeit zur Verfügung. 4.4 Entwicklungsförderung - Basiskompetenzen Als Basiskompetenzen verstehen wir grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale, die Ihr Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zusammenzuleben und sich mit den Gegebenheiten seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Im Folgenden möchten wir anhand von Beispielen verdeutlichen, wie die Basiskompetenzen der Kinder bei uns gestärkt werden Selbstwahrnehmung: In der Phase des Trotzalters spielt die Selbstwahrnehmung eine sehr große Rolle. ~ 8 ~

9 Das Kind wird sich der eigenen Identität und des eigenen Willens bewusst. Es beginnt mit dem Gebrauch von Ich. Durch gezielte Wahrnehmungsspiele vor dem Spiegel, der für die Kinder im Gruppenraum angebracht ist, können die Kinder sich selbst beobachten. Durch gezielte Wahrnehmungsangebote im Kreis, lernen die Kinder, sich selbst zu spüren Motivationale Kompetenz: Kinder haben das Bedürfnis zu erfahren, dass sie etwas können. Deshalb suchen Kinder Herausforderungen, die optimal für ihre Fähigkeiten sind. Wir bestärken die Kinder während des Freispiels in ihrem Tun und stützen sie im Sinne von Hilf mir, es selbst zu tun ( Maria Montessori ) Kognitive Kompetenz: Die Wahrnehmung durch Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen ist grundlegend für Erkennens-, Gedächtnis, und Denkprozesse. Durch gezielte Wahrnehmungsspiele, in denen die Kinder z.b. Gegenstände ertasten müssen, werden die Sinne und somit die kognitive Kompetenz gestärkt Physische Kompetenz: Die Kinder bekommen die Gelegenheit, ihre Grob- und Feinmotorik zu üben. In unserem Garten und im Turnraum können sie ihren Bewegungsdrang ausleben, sich im Klettern und Balancieren üben. Am Maltisch bekommen die Kinder die Möglichkeit beim Malen, Schneiden und Kleben ihre feinmotorischen Fertigkeiten zu schulen Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz: Durch das grundlegende Bedürfnis des Kindes nach sozialer Zugehörigkeit übernimmt es die Werte der Bezugsgruppe und macht diese Werte zu seinen eigenen. Da wir eine katholische Einrichtung sind leben wir den Kindern christliche Werte vor. Wir vermitteln und vertiefen ~ 9 ~

10 durch Religionspädagogische Einheiten die Werteorientierung der Kinder. 4.5 Sauberkeitserziehung: Eine besondere Bedeutung kommt dem Umgang mit den Kleinstkindern bei der Wickelsituation zu. Diese ist zunächst eine sehr intime Situation zwischen Erzieherin und Kind, die Vertrauen seitens des Kindes und liebevolle Zuwendung seitens der Erzieherin erfordert. Über den mit dem Aus- und Anziehen, dem Eincremen etc. verbundenen Hautkontakt erfährt das Kind Zuwendung und vielfältige Sinneseindrücke. Andere Kinder dürfen beim Wickeln zuschauen bzw. mit im Wickelzimmer sein, wenn es dem wickelnden Kind nichts ausmacht. Im Laufe des Zwergerljahres sollen die Kinder immer mehr lernen, selbständig im lebenspraktischen Bereich tätig zu werden. Durch Anleitung und Hilfestellung arbeiten wir gemeinsam mit den Kindern auf den Toilettengang hin. Die Sauberkeitserziehung beinhaltet pflegerische Tätigkeiten und Hilfestellung des Personals bei folgenden Punkten im lebenspraktischen Bereich. + Hilfe beim gemeinsamen Händewaschen vor der Brotzeit + Wickeln nach Bedarf + Hilfe beim Toilettengang + Hilfe beim Naseputzen, Mund oder Kleidung reinigen + Hilfe beim Aufräumen der Spielmaterialien, Brotzeit, Kleidung + Hilfe beim An- und Ausziehen 4.6 Ernährung/Mahlzeiten Bei der gemeinsamen Brotzeit entscheiden die Kinder selbst, was sie von ihrer mitgebrachten Brotzeit essen wollen. Jüngere Kinder werden gefüttert und lernen mit der Zeit, selbst zu essen. Wir achten auf Hygiene und regen gesunde Brotzeit an. Von Zeit zu Zeit bieten wir zu passenden Themen Kochaktionen wie Plätzchenbacken an. Die gemeinsame Brotzeit findet in der Kinderküche statt. Die Kinder erfahren lebenspraktische Tätigkeiten wie Brotzeittasche aufhängen, Mithilfe beim Geschirr ausräumen, Tisch decken Durch diese Tätigkeiten werden die Kinder zur Selbständigkeit erzogen. ~ 10 ~

11 4.7 Schlafen - Ruhen - Entspannen: Nach vielfältigen Eindrücken und aktiver Bewegung benötigen Kleinstkinder auch Zeiten der Entspannung, in denen sie zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Dafür brauchen sie, ähnlich wie in der Eingewöhnungsphase, ihre persönlichen Gegenstände ( z.b. Kuscheltier, Kuscheldecke, Schnuller ), wiederkehrende Abläufe und vertraute Personen. Zusätzlich zum Gruppenraum steht uns hierfür ein Schlaf- und Ruheraum zur Verfügung. Da den Kindern das Zeitgefühl fehlt, werden sie "in Verbindung mit anderen Dingen" auf das Schlafen vorbereitet. Wir sagen den Kindern nicht nur, dass nun Brotzeit gemacht wird und es danach schlafen soll. Durch eine Sanduhr am Brotzeittisch oder einer Einschlafmusik während dem Zubettgehen ermöglichen wir den Kindern sinnliche Erfahrungen miteinander zu verknüpfen. Dies gibt ihnen Sicherheit und Geborgenheit. 4.8 Beobachtung und Dokumentation im Portfolio: Ein wichtiges Instrument unserer Arbeit ist die Beobachtung und Dokumentation von Lernschritten unserer Kinder. Das bedeutet, dass die Fachkräfte jedes einzelne Kind regelmäßig im Blick haben, Fortschritte, Stärken und Interessen erkennen, und darauf aufbauen können. Dieses Verfahren, mit dem wir im Prozess der Entwicklung Lernschritte festhalten, heißt Lerngeschichten. Es wurde von Dr. Margaret Carr in Neuseeland entwickelt. In wenigen Worten ausgedrückt: Eine Lerngeschichte ist ein Bericht über die Interessen und Stärken des Kindes, eine Momentaufnahme seiner Lernschritte, über die wir uns mit dem Kind freuen. Die Dokumentation der einzelnen Lernschritte werden in Form eines Portfolios (Das bin ich Buch) festgehalten. In Zusammenarbeit mit den Eltern dokumentieren die pädagogischen Fachkräfte, was das Kind gerade gelernt hat, oder was das Kind aktuell tut. Den Fachkräften dient das Portfolio dem näheren Kennenlernen des Kindes, der Übersicht über die Bedürfnisse des Kindes und die Planung der weiteren Entwicklungsschritte. Den Eltern gibt es Einblick, was ihr Kind in der Einrichtung gelernt hat. ~ 11 ~

12 Das Portfolio wird im Kindergarten zusammen mit dem Kind fortgeführt und stellt zum Abschluss der Kindergartenzeit eine Bildungsbiografie der ersten Lebensjahre dar. 5. Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten Das ganze Jahr über können die Krippenkinder bereits Spielmaterialien und Räumlichkeiten nutzen, die sie später im Kindergarten auch in Gebrauch haben. Durch gegenseitige Besuche im Garten oder den Gruppen sowie bei den offenen Bereichen lernen die Kinder der Krippe bereits die Kindergartenkinder und das Personal kennen. Etwa nach den Pfingstferien werden diese Besuche verstärkt von uns angeboten und unterstützt. Die Krippenkinder nehmen auch an den allgemeinen Festen der Einrichtung, wie Martinsumzug, Sommerfest usw. teil und sind so in der Einrichtung integriert. Wir wollen den Kindern den Übergang von der Krippe in den Kindergarten angenehmer gestalten, indem jedes Kind, das die Gruppe wechselt, seine "sieben Sachen" einen Art Umzugswagen packen darf. In diesen Wagen kommen alle Dinge, die von der Krippe in den Kindergarten mitkommen sollen. z.b. Hausschuhe, Portfolio... Bei einem Infonachmittag können die Kinder und auch die Eltern bereits die anderen Kinder, Eltern und das Personal, sowie die Einrichtung kennen lernen. ~ 12 ~

13 6. Schlusswort Kinder als Forscher und Akteure ihrer Entwicklung benötigen Erwachsene wie Sie und wir, die ihnen Sicherheit geben, sie auf ihrem Weg begleiten und unterstützen, die noch selber neugierig auf das Leben sind und staunen und fragen können Wir laden Sie ein und heißen Sie recht herzlich willkommen, gemeinsam mit uns zu entdecken und zu gestalten, mit uns immer wieder neu zu lernen und mit viel Freude die Krippenzeit und später auch die Kindergartenzeit Ihrer Kinder in unserer Kindertagesstätte zu einer schönen Zeit zu machen. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder ~ 13 ~

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