Manuela Urbach Günther Mügge Krankenhaushygiene. Projekt Hygieneschleuse BwKrhs Hamburg
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- Minna Färber
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Transkript
1 Manuela Urbach Günther Mügge Krankenhaushygiene Projekt Hygieneschleuse BwKrhs Hamburg
2 Das neue Bettenhaus am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Vierjährige Bauzeit 308 Betten 14 medizinische Fachabteilungen hochmoderne Intensivstation mit 12 Betten Intermediate-Care-Station mit 10 Betten Zentrale Notaufnahme größtes Rettungszentrum Norddeutschlands
3 Wofür steht die Abkürzung HPV? Hydrogen Peroxide Vapour Wasserstoffperoxiddampf (H2O2-Dampf)
4 Was ist HPV-Technologie? Die HPV-Technologie ist ein effektives und umweltfreundliches Verfahren zur Bio- Dekontamination von Oberflächen mit mikrobiologischer Wirksamkeit. (6 log Geobacillus stearothermophilus)
5 Schlagartige Verdampfung von H2O2 Luftstrom Dampfgemisch Heizplatte > 100 C Die Komponenten verdampfen sofort auf der Herdplatte
6 Mikrokondensation
7 6 log Anzahl Keime auf dem Bioindikator Zeit Schichtdicke der Kondensation
8 Abbau von Wasserstoffperoxid katalytisch abbaubar rückstandsfrei hinterlässt nur Wasserdampf und Sauerstoff
9 Ein Zyklus umfasst 4 Schritte: Geräte-Konditionierung Begasung Einwirk- / Haltezeit Belüftung / katalytischer Abbau
10 Projekt Hygieneschleuse am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
11 Der Umzug!
12 Hygiene stellt zwei Fragen: 1. Wie kann ein Eintrag krankmachender Mikroorganismen des Altbaus in den Neubau durch medizinisches Gerät und Umzugsinventar auf ein Minimum reduziert werden? 2. Wie können die Behandlungsräume und Patientenzimmer der hygienisch sensiblen Bereiche inklusive der schon eingebauten Medizintechnik im Neubau lückenlos gereinigt und desinfiziert und somit die bekanntermaßen hohe Keimbelastung nach Baumaßnahmen wirksam gesenkt werden?
13 Infrastruktur Medizintechnik Hygiene Anbieterfirma
14 2 Schleusenzimmer für die Materialdekontamination Festlegung der Räume zur Dekontamination Transportwege für Material definieren Kalkulation hinsichtlich Art und Anzahl des Materials Reihenfolge des Materials zur Schleusung besprechen Zeitplan und Dienstplan aufstellen
15 Anlieferung des Gerätes inklusive Zubehör und Verbrauchsmaterial 6 Wochen vor Umzugstermin
16 Einweisung auf die Geräte Einweisung in das Verfahren Vorbereitung der Räume Arbeitsschutz Übung am Gerät Flexibel sein
17 Raumdekontamination m³
18 Vorbereitung des Raumes Wischdesinfektion des Raumes Menschenfreiheit für den Raum Belüftungssystem ausschalten und abkleben Chemie- und Bioindikatoren verteilen Inventar vorbereiten - Schubladen und Schränke öffnen - Textilien entfernen - Fenster schließen - Türen schließen und abkleben - Feuer- und Rauchmelder abschalten
19 Raumdekontamination Intensivstation 10 Patientenzimmer Intermediate Care Zentrale Notaufnahme 5 Patientenzimmer 4 Schock- und Eingriffsräume 1 Isolationszimmer
20 Materialdekontamination Schleuse 1 (42m³) Großmaterial Schleuse 2 (21m³) Kleinmaterial
21 Vorbereitung des Raumes Menschenfreiheit für den Raum Belüftungssystem ausschalten und abkleben Chemie- und Bioindikatoren verteilen Inventar vorbereiten Medizin- und Pflegematerial einbringen Betten und Nachtschränke einbringen Textilien entfernen Fenster schließen Türen schließen und abkleben Feuer- und Rauchmelder abschalten
22 Materialdekontamination Betten & Matratzen 300 (150 vor dem Umzug) Nachtschränke 300 (150 vor dem Umzug) Medizinisches & pflegerisches Gerät ca. 440 EDV-Material 19 Weitere Gegenstände / Möbel 14
23 13 Wochen
24 Anzahl der Zyklen: 99 Zyklen Schleuse 1: 43 Zyklen Schleuse 2: 36 Raumdesinfektionen: 20
25 Auswertung der Indikatoren Die unmittelbare Auswertung der chemischen Indikatoren ergab ebenso wie die Auswertung der Bioindikatoren im mikrobiologischen Labor in allen Fällen eine erfolgreiche Bio-Dekontamination.
26 Anwendung in hygienisch sensiblen Bereichen in Kombination mit der Wischdesinfektion bei z.b.: Ausbruchgeschehen speziellen Infektionserregern nach Baumaßnahmen
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