Hygiene-Gutachten zum Panel-PC ViewMedic Vario C und Vario D der Firma Rein EDV aus Willich
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- Philipp Vogel
- vor 7 Jahren
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1 Philipps-Universität Marburg Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Prof. Dr. Mutters Institut Med. Mikrobiologie, Hans-Meerwein-Str., D Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse Willich Prof. Dr. R. Mutters Leiter Krankenhaushygiene Hausanschrift: Hans-Meerwein-Str., Marburg Postanschrift: Postfach 2360, Marburg Marburg, den Hygiene-Gutachten zum Panel-PC ViewMedic und der Firma Rein EDV aus Willich Auftragsgemäß sollte geprüft werden, ob durch die bauliche Konstruktion des Panel-PC eine ausreichende Sicherheit besteht, das Gerät auch in hygienisch kritischen Bereichen, wie beispielsweise in einem Operationssaal, betreiben zu können. In einem solchen Einsatzgebiet muss aufgrund besonderer infektiologischer Risiken eine sichere Flächendesinfektion durchgeführt werden. Dies musste bei dem hier zu prüfenden Gerät sichergestellt werden, um jegliches von dort ausgehende Risiko für den Patienten ausschließen zu können. Auf der Basis der Richtlinie für die "Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsverfahren" der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) sollte die Möglichkeit der sicheren Desinfektion des isplays geprüft werden. Die Prüfungen wurden hinsichtlich der Prüfkeime in Analogie und gemäß den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) für Desinfektionsverfahren im Belastungsversuch unter praxisnahen Bedingungen durchgeführt. 1. Prüfgegenstand Für die Prüfungen wurde das Modell oncept für die Desinfektionsversuche zur Verfügung gestellt. Dieses Modell wurde speziell für den Einsatz in OP-Sälen und auf Intensivstationen entwickelt. Das Gehäuse der oncept-gerätelinie ist IP65 staub- und spritzwassergeschützt. Eine aufgebrachte Nanolackierung soll keimabtötend wirken, dies wurde in der vorliegenden Untersuchung jedoch nicht geprüft. Der entscheidende Vorteil ergibt sich jedoch aus der glatten Struktur dieser Lackierung, die eine geschlossenere Oberfläche, als die übliche Pulvereinbrennbeschichtung liefert. Die Frontseite besteht aus einer dicht eingefassten Schutzscheibe. Staubentwicklungen und damit einhergehende hohe Partikel- und Keimbelastungen wie in handelsüblichen PCs und Monitoren sind dank Ventilator-loser Technik mit Wärmeableitung über das Gehäuse ausgeschlossen.
2 In die Prüfung wurde ein Gerät als PC-Version (Vario-C) und ein Gerät als Monitorversion () einbezogen. Beide Geräte sind in Bezug auf das Gehäuse weitest gehend baugleich, sie unterscheiden sich in den äußeren Abmessungen. 2. Versuchsaufbau und -durchführung: Das Prüfobjekt wurde mit den Testkeimen auf den relevanten und mutmaßlich schwer zu entkeimenden Flächen kontaminiert. Hierzu wurden 0,1ml der jeweiligen Testkeimsuspension an den ausgewählten Lokalisationen kontaminiert. Als Prüfstellen wurden ausgewählt: Glasfläche, Eingelassene Schrauben auf der Rückseite, Übergänge Glasfläche/Gehäuse, Anschlüsse auf Rückseite (Metall), Schalterfläche/Oberfläche, Schalter Rückseite, Gummiauflage Rückseite, Metallpatte Rückseite, Gehäuseflächen. Nach Trocknung der Prüfstellen wurde eine Desinfektion mit Terralin liquid durchgeführt. Dieses Produkt ist für die alkoholische Flächendesinfektion zugelassen und DGHMgeprüft. Im Anschluss wurde eine quantitative, mikrobiologische Untersuchung im Rückgewinnungsund Kulturversuch durchgeführt. In einer zweiten, anschließenden Prüfung wurden die Tests mit einer Desinfektion durch Buraton 10F (0,5%, 1h Einwirkzeit) vorgenommen. Auch dieses Präparat ist DGHM-gelistet. Es kann jedoch auch für Desinfektionsmaßnahmen im Seuchenfalle in entsprechender Konzentration und verlängerten Einwirkzeiten verwendet werden, da es ebenfalls in der Liste des RKI aufgeführt ist. 3. Testkeime Als Testkeime wurden Staphylococcus aureus und Enterococcus faecium als Repräsentanten für grampositive Erreger verwendet. Bei Staphylococcus aureus handelt es sich um einen typischen Erreger von Wundinfektionen, Enterococcus faecium wird als Indikator für fäkale Verunreinigungen angesehen. Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa und Proteus mirabilis wurden als Vertreter hospital-relevanter gramnegativer Keime geprüft. Die Hefe Candida albicans wurde in die Prüfung einbezogen, um die Reduktion von Hefepilzen zu überprüfen. Es wurden hierfür die von der DGHM für die Prüfung der bakteriziden und fungiziden Wirkung vorgegebenen Mikroorganismen-Stämme verwendet. Die Einbeziehung von Enterococcus faecium in die Prüfungen geht über das von der DGHM geforderte Maß hinaus und stellt somit einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar. Staphylococcus aureus ATCC 6538 Enterococcus faecium ATCC 5037 Escherichia coli ATCC Pseudomonas aeruginosa ATCC Proteus mirabilis ATCC Candida albicans ATCC 10231
3 4. Testkeimkonzentration Staphylococcus aureus ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml Enterococcus faecium ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml Escherichia coli ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml Pseudomonas aeruginosa ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml Proteus mirabilis ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml Candida albicans ATCC ,0 x 10 8 KBE/ml 5. se: Jeder Keim wurde an drei unterschiedlichen Stellen des Prüfobjekts aufgetragen, so dass sich für jede Prüfung 18 Kontaminationspunkte ergaben, die sämtliche Flächenmöglichkeiten des Prüfobjektes ausschöpften. Jede Prüfung wurde fünfmal wiederholt Staphylococcus aureus ATCC 6538, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log Enterococcus faecium ATCC 6057, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log ,10 keimfrei 8,00 2 Keimfrei 8, ,06 7,03 7,02
4 Escherichia coli ATCC 11229, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log Pseudomonas aeruginosa ATCC 15442, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log Proteus mirabilis ATCC 14153, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log Candida albicans ATCC 10231, Ausgangskonzentration 1,0 x 10 8 KBE/ml log- log-
5 Die se der Desinfektionsversuche mit Buraton 10 F (0,5%, 1h Einwirkzeit) sind nicht aufgeführt. Der Reduktionsfaktor war bei allen diesen Proben 8,0. 6. Beurteilung: Die Untersuchungen der Geräte und aus dem ViewMedic Vario-System für den Einsatz in medizinisch sensiblen Bereichen ergaben eine hohe Reduktion der Keimzahlen bei Anwendung einer Flächendesinfektion mit Präparaten aus der DGHM-Liste. Bis auf eine Ausnahme um 8 log-. Die Desinfektion um 7 log- im Falle von Enterococcus faecalis mit Terralin liquid geht dennoch über das geforderte Maß hinaus und ist in jedem Falle ausreichend. Das zeigt aber, dass die mit diesem Keim geprüften Stellen, die Übergangsflächen der Frontscheibe zum eigentlichen Gehäuse, mit einer Verkapselung durch Silikonsierung noch besser hygienisch gesichert werden können. Die ermittelte geht über die seitens der Fachgesellschaften geforderte Reduktion von mindestens 5 log- für eine desinfizierende Aufbereitung hinaus. Die ViewMedic Geräte und sind mit einer korrekt durchgeführten Wischdesinfektion mit Präparaten und Einwirkzeiten gemäß DGHM-Liste sicher aufzubereiten und somit für den Einsatz in Risikobereichen von Krankenhäusern sehr gut geeignet. Einen weiteren, entscheidenden Hygiene-Vorteil bieten die Geräte durch den Verzicht auf die übliche preiswertere konventionelle Kühlung durch Ventilatoren. Die gefürchtete Belastung durch Staubpartikel und das damit ebenfalls einhergehende Risiko einer aerogenen Verbreitung von Keimen kann nicht auftreten. Der Hygienestandard der Geräte kann als sehr hoch eingestuft werden. Marburg, den Prof. Dr. R. Mutters
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