Unsere Zielgruppe Unsere Partner Ansprechpartner/ Adresse/ Kontakte/ Internet Berufliche Schule des Kreises Ostholstein in Eutin Was wir tun

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere Zielgruppe Unsere Partner Ansprechpartner/ Adresse/ Kontakte/ Internet Berufliche Schule des Kreises Ostholstein in Eutin Was wir tun"

Transkript

1 Kontakte zur Agentur für Arbeit, Berufsinformationsveranstaltungen, Betriebsbesichtigungen Klassenstufe 8 10 (Realschulteil): Betriebspraktikum Klassenstufe 10 und 11 (Gymnasium): Betriebspraktikum Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 12 Agentur für Arbeit (Wismar und Schwerin) Arbeitskreis Schule und Wirtschaft Wismar Nordwestmecklenburg Schulleitung: Frau Dr. Skodda Ernst-Thälmann-Straße Dorf Mecklenburg Tel.: / Fax: / sekretariat@vrs-gym-dm.de Internet: Berufliche Schule des Kreises Ostholstein in Eutin Berufsbildende Schule Berufsfachschule Technik, Ausbildungsvorbereitendes Jahr, berufsvorbereitende Maßnahmen in Kooperation mit anderen Einrichtungen, Kooperationen mit allgemein bildenden Schulen (HS, RS) in der Region mit dem Ziel der Berufsorientierung Jugendliche mit und ohne Schulabschluss, ca Jahre Kreishandwerkerschaft Ostholstein / Plön, Lernzentrum Eutin, CJD Eutin, allgemein bildende Schulen der Region, Betriebe der Region Schulleitung: Carsten Ingwertsen-Martensen Sekretariat: Agnes Bauer Wilhelmstraße Eutin Tel.: / Fax: / sekretariat@bs-eutin.de Internet: Carl-Maria-von-Weber-Gymnasium Klassenstufe 8: Einführung des Berufswahlpasses Klassenstufe 9: Betriebspraktikum Klassenstufe 10: Besuch im BIZ, Bewerbungstraining Sparkasse Holstein Klassenstufe 11: geva-test, Besuch der Nordjob HL Klassenstufe 12: Bewerbungstraining, Assessment-Center mit Barmer, AFM, Dt. Bank, Besuch des Berufsinformationsabends des Rotary-Club Eutin, Business-Knigge-Seminar, Wirtschaftspraktikum/Europapraktikum, Vorträge Agentur für Arbeit, Besuch der Daimler AG Klassenstufe 13: Besuch der Studieninformationstage Uni Kiel, Vorträge Agentur für Arbeit, Vortrag Barmer, AFM, Dt. Bank Klassenstufen 8 13: Informationen zur Studien- und Berufswahl, individuelle Studien- und Berufs- 37

2 beratung (Agentur für Arbeit) Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 13 Sparkasse Holstein, Bundesagentur für Arbeit, Daimler, Barmer, AFM, Dt. Bank, Maritim ClubHotel Timmendorfer Strand Schulleitung: Frau Portius Koordinatorin Berufsorientierung: Frau Pisot Sekretariat: Frau Röwe Plöner Straße Eutin Tel.: / Fax: / info@webergymnasium.de Internet: Elisabeth-Selbert-Gemeinschaftsschule Vorhabenwochen, BIZ-Besuch mit Vorbereitung, Jobbörse, Betriebserkundungen, Arbeit mit JO- BLAB, Berufseinstiegsbegleitung, Langzeitpraktika für Problemschüler, Werkstattunterricht, Teilnahme an der NordJob-Messe Klassenstufe 8 (Gemeinschaftsschule): zweiwöchiges Betriebspraktikum Klassenstufe 9 (Hauptschulteil): zweiwöchiges Betriebspraktikum mit Praxistag Klassenstufe 9 (Realschulteil): zweiwöchiges Betriebspraktikum Klassenstufe 10 (Realschulteil): freiwilliges Betriebspraktikum Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 10 Grone-Bildungszentrum, BIZ, ARGE, bb-gesellschaft mbh, berufliche Schulen in Ostholstein, Pädagogische Insel der Gemeinschaftsschule, DAK, AOK, Barmer Ersatzkasse Ansprechpartner/ Adresse / Kontakte / Internet Schulleitung: Herr Hardt Sekretariat: Frau Fäseke, Frau Babendererde Schulstraße Bad Schwartau Tel.: 0451 / Fax: 0451 / esg.bad-schwartau@schule.landsh.de Freiherr-vom-Stein-Schule Oldenburg in Holstein Klassenstufe 9: Berufsorientierungspraktikum Klassenstufe 10: Sozialpraktikum Klassenstufe 11: Fahrten zu Berufsinformationsveranstaltungen in Lübeck Klassenstufe 12: Wirtschaftspraktikum GO 12 Regelmäßige Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit Lübeck, Fachhochschultage in Lübeck, Vorlesungen verschiedener Fakultäten, Uni Kiel, Kreishandwerkerschaft: technische Berufe für 38

3 Mädchen (EU-Programm: Interreg. IV A) Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 Bundesagentur für Arbeit, Firmen der Region Oldenburg, Heiligenhafen und Neustadt Schulleitung: OStD Herr Koslowski Sekretariat: Andrea Geike, Ursula Sörnsen Adolf-Friedrich-Straße Oldenburg in Holstein Tel.: / Fax: / FvSS.Oldenburg@schule.landsh.de Internet: GR Strand Europaschule Timmendorfer Strand Grund- und Regionalschule Teilnahme an der NordJob-Messe, Praktika in den Real- und Hauptschulklassen 8 und 9, Bewerbungstraining durch Referenten aus dem Bank- und Finanzwesen, Berufsvorstellungen durch Referenten, Betreuung ausgewählter Schüler durch die Personalleiterin der Firma Brandenburg bei der Berufsfindung Klassenstufen 8 und 9 der Hauptschule sowie 9 und 10 der Realschule Firma Brandenburg (Timmendorfer Strand), Sparkasse Ostholstein, Verein für Europaschulen, AOK, Barmer GEK, Ameos Kliniken, Famila, ZVO, Gollan Bau Schulleitung: Hans-Georg Rath Sekretariat: Frau Papstein, Frau Koch, Frau Neumann Poststraße 36 c Timmendorfer Strand Tel.: / Fax.: / grund-und-regionalschule.timmendorfer-strand@schule.landsh.de Internet: Grund- und Gemeinschaftsschule der Gemeinde Scharbeutz Girls Day / Neue Wege für Jungs, Teilnahme am Sozialen Tag, Benimmkurs, Berufsberatung (Agentur für Arbeit), Teilnahme am Handlungskonzept (Flex. Ausgangsphase), Betriebspraktika / Berufsfelderprobung Ab Klassenstufe 5: Berufsorientierung als Querschnittsaufgaben / flächenübergreifend Ab Klassenstufe 7: Einführung des Berufswahlpasses Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 5 Handwerkerschaft Eutin, IHK zu Lübeck, Bundesagentur für Arbeit, Kooperation mit 39

4 Betrieben im Aufbau Schulleitung: Herr Schultalbers Sekretariat: Frau Hartig Lindenstraße Pönitz Tel: 0451 / / Fax: 0451 / / grund-und-gemeinschaftsschule.poenitz@schule.landsh.de Internet: Grund- und Gemeinschaftsschule Lensahn Klassenstufe 6: freiwilliger sozialer Tag, Projekttag Teambildung Klassenstufe 7: Erste Überlegungen zu Berufswünschen, Girls Day, Boys Day Klassenstufe 8: Einführung in den Berufswahlpass mit Elternabend (verpflichtende Anschaffung), Besuch im BIZ in Oldenburg, Elternabend mit Berufsberatung, 1. Betriebspraktikum (mit Präsentation/Praktikumsordner), vorstellen einiger Betriebe/Betriebserkundung Klassenstufe 9: Fortsetzung Berufswahlpass, Vorstellung/Besuch der Berufsfachschule Oldenburg, Besuch im BIZ Oldenburg, Einzelgespräche mit Berufsberater, 2. Berufspraktikum (mit Praktikumsordner), Vorstellung einiger Betriebe/Betriebserkundung, Einstellungstests, Rollenspiele, Bewerbungstraining mit Spaka, AOK etc., Besuch von Jobmessen Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 6 CODAN Medizinische Geräte, Lensahn, Haye Bedachungen, Oldenburg, Landbäckerei Puck, Grube, FBQ GmbH, Gesellschaft der Kreishandwerkerschaft OH/PLÖ, Bungsberger Heizungsservice Hahn, Schönwalde, Fielmann Augenoptik, Lohnunternehmen Langbehn, Gosdorf, Salon Schmahl, Sparkasse Holstein, CARAT Golf- & Sporthotel, Grömitz, Raiffeisen HaGe, Landwirtschaftliche Erzeugnisse, AOK, Alten- und Pflegeheim Strunkeit, Eppendorf Polymere, Kaufhaus Stolz, Fehmarn OT Burg, Kfz-Service Bartsch Schulleitung: Rektor Bernd Ziemens Sekretariat: Frau Carstens Berufsorientierung: Frau Markl, Frau Schütt Schulstraße Lensahn Tel.: / Fax: / grund-und-gemeinschaftsschule.lensahn@schule.landsh.de Ostsee Gymnasium Timmendorfer Strand Klasse 8: Einführung BWP, Besuch der Orientierungsschau Klasse 9/10: Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung (Bewerbungstrainings, BIZ-Besuch etc.) Klasse 11: Bewerbung aus Sicht eines Unternehmens, Joblab, Elternbewerbungstraining, Vorträge Arbeitsagentur Klasse 12: Assessmentcenter, Vorträge, SFBT-Tests, Nordjob (Vorbereitung und Besuch) Klasse 13: Hochschulinformationen, Vorträge Arbeitsagentur 40

5 Klasse 10 13: Einzelberatungen durch die Arbeitsagentur Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 13 Agentur für Arbeit, Institut für Talententwicklung, Sparkasse Holstein, Barmer GEK, Daimler AG, Gollan, Universität zu Lübeck, Massachusetts Institute of Technology, Eltern, Ehemalige Schulleitung: Herr Müller Sekretariat: Frau Bracker, Frau Warnke Am Kuhlbrook Timmendorfer Strand Tel.: / Fax: / ogt@ogt.de Internet: Wagrienschule Gemeinschaftsschule Klassenstufe 9: Berufs- und Betriebspraktika, verbindlicher Informatikunterricht, Betriebsbesichtigungen, Training von Vorstellungsgesprächen und Bewerbung in Zusammenarbeit mit der AOK, Besuch vom BIZ, Kooperationsvereinbarungen mit der Yachtwerft Heiligenhafen und Codan Medizinische Geräte GmbH in Lensahn, Berufsinformationstag an der Schule mit örtlichen Firmen + Polizei + Bundeswehr, Börsenspiel der Sparkassen, Informationsveranstaltung mit den beruflichen Schulen Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9 Yachtwerft Heiligenhafen, CODAN Lensahn, AOK Oldenburg in Holstein, Volksbank, Polizei, Kreiswehrersatzamt, berufliche Schulen Ansprechpartner/ Adresse / Kontakte / Internet Schulleitung: Herr Krull Sekretariat: Frau Röschmann, Frau Schulz Mühlenkamp 18 a Oldenburg in Holstein Tel.: / Fax: / wagrienschule.oldenburg@schule.landsh.de 41

Berufsorientientierungsmaßnahmen der Schulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel (Stand April 2011)

Berufsorientientierungsmaßnahmen der Schulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel (Stand April 2011) Berufsorientientierungsmaßnahmen der Schulen in Stadt und Landkreis Wolfenbüttel (Stand April 2011) 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Berufsorientierung 8.Kl. Unterichtsprojekt 9.+10. Kl. Nachmittagsang.

Mehr

zum Organisationsrahmen der gymnasialen Oberstufe

zum Organisationsrahmen der gymnasialen Oberstufe zum Organisationsrahmen der gymnasialen Oberstufe Dauer Regeldauer: 3 Jahre Höchstverweildauer: 4 Jahre + max. 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung Abschlüsse schulischer Teil der Fachhochschulreife

Mehr

Jahrgangsstufe 7 (IGS)

Jahrgangsstufe 7 (IGS) Jahrgangsstufe 7 (IGS) Was Fach wer/mit wem * SuS Erster Elternabend zum Thema KL / Zweigleitung / OLOV-Beauftragte Teilnahme ist erwünscht Praktikum Erste Betriebsbesichtigungen KL Nachbereitung im Unterricht

Mehr

Fächerübergreifendes Konzept der Realschule Schüttorf zur Durchführung berufsorientierender Maßnahmen. Grundlagen:

Fächerübergreifendes Konzept der Realschule Schüttorf zur Durchführung berufsorientierender Maßnahmen. Grundlagen: Fächerübergreifendes Konzept der Realschule Schüttorf zur Durchführung berufsorientierender Maßnahmen Grundlagen: Auszug aus dem Kerncurriculum Wirtschaft für die Realschule / Schuljahrgänge 8 10 (herausgegeben

Mehr

Berufsorientierungskonzept Klassenstufe 9/10

Berufsorientierungskonzept Klassenstufe 9/10 Elternabend u. Elterngespräche: Schullaufbahnberatung, Rückschulung, Praxisklasse,, Ausbildungsagentur Informationsveranstaltung für Eltern und SUS über Schul- und Berufslaufbahnen Ansprechpartnerin: HS-Ltg.

Mehr

Veranstaltungen/Vorhaben

Veranstaltungen/Vorhaben Curriculum Berufliche Orientierung: Sek I Die berufliche Orientierung setzt mit einem curricularen verbindlichen System ab Jahrgangsstufe 7 ein. Die Stufen 5 und 6 sind nur zu Teilen in das System integriert.

Mehr

Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1 - Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter

Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1 - Verantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter Familie Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und

Mehr

Flexible Ausgangsklassen (Flex-Klassen) an der Löhmannschule

Flexible Ausgangsklassen (Flex-Klassen) an der Löhmannschule Löhmannschule Regionalschule der Stadt Konzept Flexible Ausgangsklassen (Flex-Klassen) an der Löhmannschule Stand: 2. Juni 2010 Löhmannschule Schulze-Delitzsch-Straße 2 24943 Flensburg Tel. 0461-852549

Mehr

Flexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule

Flexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule Konzept Flexible Ausgangsphase Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule in Kooperation mit dem JAW und der Theodor Storm Gemeinschaftsschule mit Grundschulteil Danziger Straße 31 24148 Kiel

Mehr

BO & W. Berufsorientierung & Wirtschaft. Berufsorientierende & Wirtschaftsspezifische Maßnahmen der Realschule Bramsche

BO & W. Berufsorientierung & Wirtschaft. Berufsorientierende & Wirtschaftsspezifische Maßnahmen der Realschule Bramsche Seite1 BO & W Berufsorientierung & Wirtschaft Berufsorientierende & Wirtschaftsspezifische Maßnahmen der Realschule Bramsche Disposition (Stand 21.05.2014) Seite2 Zukunftstag Klasse 7 April Klasse 8 Zukunftstag

Mehr

Kurzvorstellung des Projektes Hauptschüler schaffen was!

Kurzvorstellung des Projektes Hauptschüler schaffen was! Projekt der Großen Kreisstadt Coswig zur Verbesserung der Berufsorientierung und Ausbildungsfähigkeit abschlussgefährdeter Hauptschülerinnen und Hauptschüler Zeitraum: 01.07.2008 31.07.2010 Projektbeschreibung

Mehr

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend

WAS? WANN? Verantwortlich. 24.01. 2015 Sonnabend Berufsorientierungskonzept der Klasse 7 im Schuljahr 2014/15 WAS? WANN? Verantwortlich Ausgabe des Berufswahlpasses Einsatz des Berufswahlpasses Unternehmen des Erfurter Kreuzes zum Tag der offenen Tür

Mehr

1. Berufsinformationstag. Dienstag, den 25. November 2014 von 8:00 14:00 Uhr. Theodor-Mommsen-Schule Hamburger Straße 42 23843 Bad Oldesloe

1. Berufsinformationstag. Dienstag, den 25. November 2014 von 8:00 14:00 Uhr. Theodor-Mommsen-Schule Hamburger Straße 42 23843 Bad Oldesloe 1. Berufsinformationstag Dienstag, den 25. November 2014 von 8:00 14:00 Uhr Theodor-Mommsen-Schule Hamburger Straße 42 23843 Bad Oldesloe WAS? Tipps und Anregungen zur Berufswahl - aktuelle Informationen

Mehr

kassel university press

kassel university press 1 kassel university press 16 1.3.3 Zur Auswahl der Schulen 18 1.3.4 Essentials des Arbeitsprogramms der Einzelprojekte 1: 0 15 6 0 0 11 6 4 4 6 9 2 Der Schüler soll nicht Gedanken,

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsvorbereitung

Konzept zur Studien- und Berufsvorbereitung Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium Franz-Jacob-Str. 8 10369 Berlin-Lichtenberg Tel.: (030) 9760 9567 Fax: (030) 9760 9569 Email: jgherder.sek@versanet.de Homepage : www.jgherder.de Konzept zur Studien-

Mehr

V e r z e i c h n i s

V e r z e i c h n i s T:\0.15.0.1\40.1.1\Allgemein\chulverzeichnis.docx tand: 02.11.15 V e r z e i c h n i s der chulen im Kreis Ostholstein Grundschulen r.: t.-r. 0702/ PLZ Anschrift chab Leiter 1. 422 23611 Bad chwartau (G)

Mehr

Staatliche Gemeinschaftsschule Jenaplanschule Weimar

Staatliche Gemeinschaftsschule Jenaplanschule Weimar Elternabend Berufsberatung Susanne Krämer Staatliche Gemeinschaftsschule Jenaplanschule Weimar Jahrgänge 7 / 8 / 9 Überblick 1. Wege nach dem Hauptschulabschluss / Realschulabschluss 2. Berufsfahrplan

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung

Konzept zur Berufsorientierung Konzept zur Berufsorientierung Berufsorienti orientierung rung an der KKR Berufsorientierung ist ein zentrales Aufgabenfeld einer zeitgemäßen Schule und muss als gemeinsame Querschnittsaufgabe der schulischen

Mehr

Schuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform

Schuljahr 2015/16. Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf. 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform Kein Abschluss ohne Anschluss Stand Düsseldorf Schuljahr 2015/16 Kurz-Information zum Stand Praktikumsbörse 12.05.2015 46 an KAoA teilnehmende Schulen nach Schulform 46 Schulen jetzt KAoA 18 Schulen später

Mehr

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert.

Praxistag. Schüler sind während eines Jahres einen Tag pro Woche in die Arbeitsabläufe eines Betriebes integriert. Praxistag an Schulen mit Bildungsgang Berufsreife Dienstbesprechung der Integrierten Gesamtschulen am 02.11.2011 in Ingelheim DB IGS, Herbert Petri MBWWK 02. Novembert 2011 Folie 1 Praxistag Schüler sind

Mehr

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1

Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule. Nr. 1 Berufsorientierung an der August-Lämmle-Schule Nr. 1 Berufsorientierung an der ALS Nr. 2 Betriebspraktika an der August-Lämmle-Schule Nr. 3 Ziele Betriebspraktika an der ALS Die Praxis unterstützt die

Mehr

STEFAN-ANDRES-SCHULZENTRUM

STEFAN-ANDRES-SCHULZENTRUM www.saz-schweich.de STEFAN-ANDRES-SCHULZENTRUM Praxistag Langzeitpraktikum Teil unseres Schulkonzeptes www.saz-schweich.de 06502 925401 STEFAN-ANDRES-SCHULZENTRUM www.saz-schweich.de Was heißt Praxistag?

Mehr

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz

Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Abstimmung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei der Schülerbetreuung an der Grund- und Hauptschule Eichholz Im folgenden werden die Verantwortung und von Schule, Schulsozialarbeiter (SSA), Vertiefte

Mehr

Herzlich Willkommen. zum heutigen Elternabend. Berufsberaterin Sonja Weigl. Seite 1

Herzlich Willkommen. zum heutigen Elternabend. Berufsberaterin Sonja Weigl. Seite 1 Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend Berufsberaterin Sonja Weigl Seite 1 http://www.youtube.com/watch?v=az7ljfnisas 2011, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Überblick Top 1 Rolle der Eltern bei der

Mehr

Berufsorientierung Stand: Dezember 2014

Berufsorientierung Stand: Dezember 2014 Berufsorientierung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Bausteine... 5 2. 1 Themenbearbeitung und Projektarbeit im Unterricht und in

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Das Konzept Berufswahlorientierung an der Brackweder Realschule

Das Konzept Berufswahlorientierung an der Brackweder Realschule Das Konzept Berufswahlorientierung an der Brackweder Realschule Fit fürs Leben - Das Biographiemanagement der BRS Ziele des Biographiemanagements: Wenn Schülerinnen und Schüler nach der Klasse 10 die Schule

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen. Bildung Bewegung Betreuung Berufswahl Besonderheiten

Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen. Bildung Bewegung Betreuung Berufswahl Besonderheiten Schule im Augustental Grund- und Regionalschule Schönkirchen Grußwort des Bürgermeisters Ich begrüße die Initiative unserer Schule im Augustental sehr, sich mit dieser Broschüre allen interessierten Erziehungsberechtigten,

Mehr

Mein Beruf Meine Zukunft

Mein Beruf Meine Zukunft Mein Beruf Meine Zukunft Berufsvorbereitung der Wilhelm Adolf von Trützschler Mittelschule Falkenstein Ziel: Jeder Schüler der Klasse 10 hat genaue Vorstellungen von seinem Beruf. Er weiß welche Voraussetzungen

Mehr

GYMNASIUM OTTOBRUNN Berufliche Orientierung Konzept für die Oberstufe Jahrgang 2016 / 18 12.11.15, LEN/NES

GYMNASIUM OTTOBRUNN Berufliche Orientierung Konzept für die Oberstufe Jahrgang 2016 / 18 12.11.15, LEN/NES GYMNASIUM OTTOBRUNN Konzept für die Oberstufe Jahrgang 2016 / 18 Konzept am GO 11/1 11/2 12/1 12/2 W-Seminar W-Seminar W-Seminar Sem.arbeit P-Seminar Projekt P-Seminar Projekt Abi-Fahrt P-Seminar Module

Mehr

IHK-Angebote zur Berufsorientierung. Marie Konrad IHK Koblenz

IHK-Angebote zur Berufsorientierung. Marie Konrad IHK Koblenz IHK-Angebote zur Berufsorientierung Marie Konrad IHK Koblenz Folie 1 BO-Angebote der IHK Infoveranstaltungen Berufsinformationsmessen Schulen IHK Betriebe Informationsmedien Lehrstellenbörse / Praktikumsatlas

Mehr

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben

Mehr

Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit

Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit Astrid Letsch, Berufsberaterin Agentur für Arbeit Neuwied Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit Berufswahl die Qual der Wahl Ihr Kind ist im Moment in einer schwierigen

Mehr

Abi in Sicht? Start ins Studium!

Abi in Sicht? Start ins Studium! Abi in Sicht? Start ins Studium! Wer nach dem Abitur studieren möchte, sollte sich früh genug umfassend informieren. Der Studentenberater der AOK steht vor Studienbeginn hilfreich mit Informationen und

Mehr

Konzept des Übergangs Beruf/Studium am Gymnasium Laurentianum Warendorf. Schulleiterin Marlis Ermer

Konzept des Übergangs Beruf/Studium am Gymnasium Laurentianum Warendorf. Schulleiterin Marlis Ermer Konzept des Übergangs Beruf/Studium am Gymnasium Laurentianum Warendorf Schulleiterin Marlis Ermer Gestaltung des Übergangs in die Jahrgangsstufe 5 des gebundenen Ganztages Lernen lernen Soziales Lernen

Mehr

DER POTENTIALCHECK. Praktische Umsetzung der Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis

DER POTENTIALCHECK. Praktische Umsetzung der Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis DER POTENTIALCHECK Praktische Umsetzung der Berufsorientierung im Rhein-Erft-Kreis Ablauf Das Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft Der Potentialcheck Nutzen für die Teilnehmer/innen Zielgruppen

Mehr

Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2013

Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2013 1 von 11 17.02.2013 20:34 Anschlussperspektiven - Schülerbefragung 2013 Befragung der diesjährigen Schulabgänger/-innen zum Übergang Schule-Arbeitswelt Liebe(r) Schulabgänger(in), du wirst in diesem Jahr

Mehr

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss

Mehr

Die Oberschule Celle I. (Mai 2014)

Die Oberschule Celle I. (Mai 2014) Die Oberschule Celle I (Mai 2014) Gliederung Infos zur Oberschule allgemein Infos über die Oberschule Celle I Weitere Informationen Fragen Die Oberschulen in Celle Die Oberschulen in Celle Im Celler Stadtgebiet

Mehr

P-Seminar im Fach Wirtschaft und Recht 2012/14: Die Rolle der Frau in der modernen Arbeitswelt - Eine Ablaufdokumentation -

P-Seminar im Fach Wirtschaft und Recht 2012/14: Die Rolle der Frau in der modernen Arbeitswelt - Eine Ablaufdokumentation - P-Seminar im Fach Wirtschaft und Recht 2012/14: Die Rolle der Frau in der modernen Arbeitswelt - Eine Ablaufdokumentation - Das P-Seminar Die Rolle der Frau in der modernen Arbeitswelt startete im September

Mehr

Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen

Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen Mädchen und Beruf an Ihrer Schule! Zukunft jetzt! Girls Day Akademie Tübingen Girls Day Akademie in Tübingen Kooperationspartner: Neue Arbeit Zollern-Achalm e.v. und Universitätsstadt Tübingen Ziel: Aufbau

Mehr

Verlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund

Verlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund Verlauf der Berufsorientierung (BO) an der Robert-Koch-Realschule Dortmund Jg. August Sept. Oktober Nov. Dez. Januar Februar März April Mai Juni Juli Nicht terminiert 7 Girls and Boys- Day FH Amazonenrallye

Mehr

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Möglichkeiten der Berufswegplanung 27.02.2010 1 Verbesserung der Zusammenarbeit aller Akteure am Übergang Schule-Beruf durch Information

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsorientierung am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium

Konzept zur Studien- und Berufsorientierung am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium Konzept zur Studien- und Berufsorientierung am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium (Stand: 01.09.2015, Da) 0 Präambel Die Schule bereitet auf das Leben vor. Studien- und Berufsorientierung wird an der UvH als

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben.

deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben. Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine qualifizierte Berufsausbildung und für ein erfolgreiches Berufsleben. Um in deinem Wunschberuf eine gute Ausbildungsstelle

Mehr

Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept

Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept Berufsvorbereitung an der BBS: unser Konzept (Stand: August 2013) (gemäß der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und

Mehr

Konzept zur Berufs- und Studienorientierung

Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs- und Studienorientierung Vorbemerkung: Der generelle Auftrag der Schule lautet, die ihr anvertrauten Schüler/innen auf das Leben vorzubereiten, daher beginnen unsere Maßnahmen zur beruflichen

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler!

Liebe Schülerin, lieber Schüler! Liebe Schülerin, lieber Schüler! Schule- und was dann? Was soll ich nur werden? Wenn Dir solche Fragen durch den Kopf gehen, können die nachfolgenden Seiten zumindest nicht schädlich sein. Viel Erfolg

Mehr

Gespräch mit den Juroren Erkenntnisse, wie wir unsere bisherige Arbeit im Bereich der Berufswahlvorbereitung weiter verbessern können.

Gespräch mit den Juroren Erkenntnisse, wie wir unsere bisherige Arbeit im Bereich der Berufswahlvorbereitung weiter verbessern können. Förderung beruflicher Chancen unserer Schüler Unsere Schüler absolvieren zu Beginn des zweiten Halbjahres der Klasse 9 regelmäßig ein dreiwöchiges Berufspraktikum, während dessen jeder Schüler individuell

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung. an der Grund- und Oberschule Lindern

Konzept zur Berufsorientierung. an der Grund- und Oberschule Lindern Konzept zur Berufsorientierung an der Grund- und Oberschule Lindern Stand: September 2014 Vorwort Der Übergang von Schule in den Beruf ist für jeden Schulabgänger eine Herausforderung. Berufliche Chancen

Mehr

Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises

Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises Vortrag auf der Strategiekonferenz für ein regionales Kooperationsnetzwerk am 13.03.2012 im Jugendhof

Mehr

Akteure, Programme und Projekte zur Umsetzung der Jugendstrategie

Akteure, Programme und Projekte zur Umsetzung der Jugendstrategie Anlage Akteure, Programme und Projekte zur Umsetzung der Jugendstrategie 1. Netzwerke Arbeitsinhalte Beteiligte Bündnis für Innovation, Wirtschaft und Arbeit im Burgenlandkreis Arbeitskreis 1 Arbeit und

Mehr

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie:

Girls Day Akademien in Baden-Württemberg. Übergeordnetes Ziel der Girls Day Akademie: Girls Day Akademien in Baden-Württemberg Fachkongress am 13.02.2012 Herausforderung Berufsorientierung Ruth Weckenmann Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Regionaldirektion Baden-Württemberg

Mehr

Mithilfe welchen Maßnahmen werden Jugendliche in Deutschland* auf die Ausbildungs- und Berufswahl vorbereitet?

Mithilfe welchen Maßnahmen werden Jugendliche in Deutschland* auf die Ausbildungs- und Berufswahl vorbereitet? Mithilfe welchen Maßnahmen werden Jugendliche in Deutschland* auf die Ausbildungs- und Berufswahl vorbereitet? BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo

Mehr

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl Agentur für Arbeit Recklinghausen Stefanie Ludwig Berufsberaterin U25 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Elternabend zum Berufsorientierungscamp Elternabend zur Berufsorientierung und Berufswahl

Mehr

Information 10. Schuljahr

Information 10. Schuljahr Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,

Mehr

Was macht Waldemar bei LISA?

Was macht Waldemar bei LISA? Was macht Waldemar bei LISA? Ausbildungschancen für junge Migranten durch Kommunale Netzwerke Silvia Schneck-Volland, Geschäftsführerin SBP GmbH Karin Schüttler, Leiterin Schul- und Sportamt, Stadt Schwäbisch

Mehr

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Paul-Winter-Schule Staatliche Realschule für Knaben Bahnhofstraße B 150 86633 Neuburg a. d. Donau Tel.: 08431 64369-0 Fax: 08431 64369-12 info@paul-winter-schule.de Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe

Mehr

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote

Der Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote Der Integrationsfachdienst Aufgaben und Angebote Rahmenbedingungen: SGB IX 109ff Integrationsamt Gesetzliche Grundlage: Integrations- fachdienst Strukturverantwortung Beauftragung/ Koordination Seite 2

Mehr

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6)

1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) 1 Beschreibung durchführende IKUS-Schule: Wilhelm-Busch-Schule, Wesseling (WBS6) Vorbereitung Auslandsaufenthalt Horizont Horyzont: Horizont erweitern, Zukunft gestalten Tandem: Katrin Zirfas, Wilhelm-Busch-Schule,

Mehr

Studien- und Berufsorientierung

Studien- und Berufsorientierung Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium der Stadt Würselen Vertreten durch: Josef Kuck und Petra Speuser Stand: 21.04.2016 1. Maßnahmen in der Unter- u. Mittelstufe Klassen 5 und 6: Projektfahrt für

Mehr

Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden. 15.04.2015 Birgit Bossert Folie 1

Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden. 15.04.2015 Birgit Bossert Folie 1 Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden 15.04.2015 Birgit Bossert 1 Berufs- und Studienorientierung an der IGS Kastellstraße Wiesbaden Inhalt: Zeitliche Verteilung der Bausteine

Mehr

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis

Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 2. Produktion und Praxis Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 2 Produktion und Praxis Praxisprojekte im Rahmen der Schulstrukturreform Rheinland-Pfalz Herbert Petri, Ministerium für Bildung,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000

Mehr

Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung

Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung Anlage 4 Konzeption zur Berufsorientierung Seite 1 Zielstellung Konzeption zur Berufsorientierung Jeder Schüler soll entsprechend seiner individuellen Fähigkeiten optimal auf den Einstieg in das Berufsleben

Mehr

Das Patenprojekt an der Christian-Sammet-Schule Pegnitz. Christian-Sammet-Schule Pegnitz 1

Das Patenprojekt an der Christian-Sammet-Schule Pegnitz. Christian-Sammet-Schule Pegnitz 1 Das Patenprojekt an der 1 Hintergrund und Ziele Warum ein Patenprojekt? Drohende zukünftige Leistungsempfänger als Leistungserbringer integrieren Kooperationspartnerschaft KSB AG Christian-Sammet- Schule

Mehr

Klasse 7 8 9 10. Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit. Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen

Klasse 7 8 9 10. Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit. Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen Bausteine der Berufsorientierung - Barbara Schule Mettingen Praktikum RAG, Lehrwerkstatt Metall & Seniorenheim erufsorientierungscamp, Eine Woche im CJD Steinfurt (Modul 2) Komm auf Tour - erster Kontakt

Mehr

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers Das Praktikum Claus Caspers www.coaching-careers.com Suitbertus unterstützt... 2014 2015 2016 Stufe 10 Assessmentcenter BEK 24.3.- 4.4. 2014 Schulpraktikum Praktikum 9.4. und 10.4. 2014 Workshop- Nachbereitung

Mehr

Die Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal

Die Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Die Realschule plus in integrativer Form Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Abschluss der Berufsreife Aufbau der Realschule plus 9 8 Bildungsgang Berufsreife Beobachten, Fördern, Fordern teilintegrativ

Mehr

BOSS Brandenburger Oberschulen und Schüler stärken durch praktisches Lernen und Coaching

BOSS Brandenburger Oberschulen und Schüler stärken durch praktisches Lernen und Coaching BOSS Brandenburger Oberschulen und Schüler stärken durch praktisches Lernen und Coaching Ein Projekt im Rahmen der 18. INNOPUNKT-Kampagne Systematische Arbeitswelt- und Berufsweltorientierung. Schnittstellen-

Mehr

Schule im Alsterland

Schule im Alsterland LÄNGER GEMEINSAM LERNEN Schule im GRUND- UND GEMEINSCHAFTSSCHULE in Nahe und Sülfeld Was euch bei uns erwartet Grundschule Nahe Länger gemeinsam lernen Dieser Grundsatz ist pädagogisches Prinzip unserer

Mehr

Berufsorientierung am MGG

Berufsorientierung am MGG Berufsorientierung am MGG "Das Wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes. Der Zufall entscheidet darüber. (Blaise Pascal (1623-62), frz. Mathematiker u. Philosoph Eine Hauptquelle des Elends ist, daß

Mehr

Veranstaltungsverzeichnis Berufsinformationszentrum Kassel

Veranstaltungsverzeichnis Berufsinformationszentrum Kassel 2. Halbjahr 2015 Veranstaltungsverzeichnis Berufsinformationszentrum Kassel Infoveranstaltungen für Schüler/innen weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne Zwei junge Menschen informieren sich in einem Informationsblatt

Mehr

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln 01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen

Mehr

Eckpunkte des Projektes

Eckpunkte des Projektes Projektvorstellung Eckpunkte des Projektes Ziel: Unterstützung der Jugendlichen bei der Aufnahme einer dualen betrieblichen Ausbildung Umfang: In der 11. Projektphase stehen ca. 450 Plätze für Schüler/-innen

Mehr

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:

DAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße: DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine

Mehr

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Angebote Berufs- und Studienorientierung Assessmentcenter-Training Übersicht

Angebote Berufs- und Studienorientierung Assessmentcenter-Training Übersicht Angebote Berufs- und Studienorientierung Assessmentcenter-Training Übersicht Außerschulische Angebote Beratung durch StuBO und Praktikumspaten Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit in der Schule

Mehr

Wie gelingt der Übergang von der Schule in den Beruf?

Wie gelingt der Übergang von der Schule in den Beruf? Wie gelingt der Übergang von der in den Beruf? Welche Pläne und tatsächlichen Wege verfolgen junge Schulabsolventen nach dem Verlassen der? Matthias Müller Deutsches Jugendinstitut e. V. Design des Schulabsolventen-Längsschnittes

Mehr

Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012

Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012 Veranstaltung für Eltern von Schülern/Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe Berufsorientierung am Leibniz- Gymnasium Veranstaltung für Eltern und Schüler / innen am 23.08.2012 Seite 1 Wer bin ich? Ilona

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Erfahrungen zum Thema Qualifizierung aus der Sicht eines Logistikers

Erfahrungen zum Thema Qualifizierung aus der Sicht eines Logistikers aus der Sicht eines Logistikers Heike Ernst Personalreferentin Gallin, 29.März 2011 Inhalt Tchibo GmbH Gallin Ausbildung Fachkräftesicherung Bewerbersituation Nachwuchsgewinnung Trends Logistikzentrum

Mehr

Jede und jeder wird gebraucht!

Jede und jeder wird gebraucht! Jede und jeder wird gebraucht! Peter Gorzkulla-Lüdemann, Projektleiter Agentur für Arbeit Hamburg Ausgangslage in Hamburg Verbleib der rund 8.000 Schulentlassenen, die 2010 eine allgemeinbildende Schule

Mehr

Servicestelle Duales Lernen

Servicestelle Duales Lernen Servicestelle Duales Lernen Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Schule Gliederung Schulstrukturreform Duales Lernen Servicestelle Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Angebote für Duales Lernen Koordinierungsstelle

Mehr

Assistierte Ausbildung

Assistierte Ausbildung Assistierte Ausbildung Betriebliche Berufsausbildung für chancenarme junge Menschen in Baden-Württemberg Olaf Kierstein, Diakonie Württemberg Idee Assistierte Ausbildung ermöglicht jungen Frauen und Männern

Mehr

Portfolio Berufswahl

Portfolio Berufswahl Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Dokumenten, Bescheinigungen und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung Von Vorname, Name... Straße.. PLZ, Ort.. PORTFOLIO BERUFSWAHL Was ist das eigentlich?

Mehr

Informationsveranstaltung zu Talent trifft Ausbildung (TtA) in Georgsmarienhütte am 05.11.2015. Herzlich Willkommen!

Informationsveranstaltung zu Talent trifft Ausbildung (TtA) in Georgsmarienhütte am 05.11.2015. Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung zu Talent trifft Ausbildung (TtA) in Georgsmarienhütte am 05.11.2015 Herzlich Willkommen! Agenda TtA Was kann ich mir darunter vorstellen? Organisation und Ablauf in der Carl-Stahmer

Mehr

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der

25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der 25. April 2013 Angebote der Kindertageseinrichtungen der Neue Wege für Jungs... Boys Day Bestimmt kennst Du den Girls Day den Mädchen-Zukunftstag aus Deiner Schule. Mädchen können an diesem Tag technische

Mehr

S.Ü.D. - Schülerbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Schülerbefragung zur Berufsorientierung 1 von 12 17.02.2013 20:37 S.Ü.D. - Schülerbefragung zur Berufsorientierung Befragung der voraussichtlichen AbgängerInnen 2011 zum Stand der Berufsorientierung/-vorbereitung Liebe(r) Schulabgänger(in),

Mehr

DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN

DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN Die gymnasiale Oberstufe (Abitur weiterhin nach 13 Jahren) Einführungsphase 11. Jahrgang Qualifikationsphase 12. und 13. Jahrgang Abiturprüfung Abschlüsse

Mehr

Anton-Calaminus-Schule

Anton-Calaminus-Schule Anton-Calaminus-Schule Grund-, Haupt- und Realschule des Main-Kinzig-Kreises Ansprechpartner für den gesamten OloV-Bereich ist Ingo Leinberger. Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung

Mehr

Wege danach. Wie geht s weiter? 27.02.2013 1

Wege danach. Wie geht s weiter? 27.02.2013 1 Wege danach Wie geht s weiter? 1 Erich Kästner Schule Anschluss an Grundstufe/ Rückschulung Sonderschule Werkrealschule Realschule Gymnasium Allg. Schule Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule

Mehr

Informationsveranstaltungen der berufsbildenden Schulen (Stand 03.11.2015) und des Berufsinformationszentrums (BIZ) für den Schulbeginn 01.08.

Informationsveranstaltungen der berufsbildenden Schulen (Stand 03.11.2015) und des Berufsinformationszentrums (BIZ) für den Schulbeginn 01.08. Informationsveranstaltungen der berufsbildenden Schulen (Stand 03.11.2015) und des Berufsinformationszentrums (BIZ) für den Schulbeginn 01.08.2016 SNR Schule/ Anschrift 352 Berufsbildende Schule für Metalltechnik

Mehr