Berufsorientierungskonzept Klassenstufe 9/10
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- Anke Schumacher
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Elternabend u. Elterngespräche: Schullaufbahnberatung, Rückschulung, Praxisklasse,, Ausbildungsagentur Informationsveranstaltung für Eltern und SUS über Schul- und Berufslaufbahnen Ansprechpartnerin: HS-Ltg. SuS, Arbeit mit dem Berufswahlpass / Ordner Mein Weg zum Beruf 2. Betriebspraktikum (siehe BO Klassenstufe 8) Mobilitätstraining (Bus, Stadtpläne, Fahrkartenautomaten bedienen etc.) SuS können eigenständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unbekannte Ort aufsuchen. Finden und Kennenlernen von wichtigen Ämtern und Behörden: (AfA, Ausbildungsagentur, Wohnungsamt, Ordnungsamt, Krankenkassen, Kindergeldkasse) BP-Ordner, Ordner: Mein Weg zum Beruf, bewertete/zertifizierte Präsentation Bewerbungstraining SuS können sich adäquat selbst darstellen Bewerbungsmappe, Bewerbungen unterstützen SuS haben eine adressatengerechte Bewerbungsmappe erstellt. SuS sind in der Lage eine den formalen Kriterien genügende, angemessene Bewerbung zu erstellen u. Argumente für ihre/seine Bewerbung in der Branche, dem Beruf, dem Betrieb anzugeben, Berufsberaterin der Berufsbilder vertiefen Ausbildungsberufe für Haupt- und FörderSuS kennen, Palette Lexikon der
2 Internetrecherche, welche Betriebe bilden was aus? Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen Umgang mit Geld (eigenes Bankkonto, Soll-Haben, Überweisungen, Kontoauszüge, Vor- und Nachteile der Finanzierungsmöglichkeiten, Überschuldung) der bekannten Berufen erweitern, Berufsvielfalt, Informationen über konkrete, realistische Berufsbilder ( Voraussetzungen, Ausbildungsbetriebe, Arbeitsmarktchancen etc.) SuS können eigenständig Betriebe, Ausbildungsstellen/Arbeitsstellen/Praktikums-stellen für (Wunsch)-berufe recherchieren SuS lernen Betriebe und verschiedene Berufe kennen: Tätigkeiten, Abteilungen, Produktionsschritte Vgl. Lehrplan GL Lernstufe 9 / 2. Hj. Unterrichtsgang Bank und Schuldnerberatung, Training im Umgang mit Anträgen und Formularen Ausbildungsberufe Beruf Aktuell AB Betriebserkundung, siehe Ordner: Mein Weg zum Beruf Einrichten eines Giro- oder Sparkontos Was bedeutet Brutto / Netto (Gehaltsabrechnung) Kompetenzprofil aktualisieren, Vergleich des Kompetenzprofils mit den Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt, Erkundungen zur Planung der Überganges Schule-Beruf SuS sind in der Lage, ein realistisch abgefasstes Kompetenzprofil in Zusammenhang mit angestrebten Ausbildungsberuf/angestrebter Arbeit zu bringen Stark in GL 2, Seite 100 Stark in Arbeit und Wirtschaft, Seite 84
3 Berufsausbildungsvertrag, Rechte und Pflichten von Auszubildenden, JarbSchG, Mutterschutzgesetz, Arbeitslosigkeit Rechte und Pflichten von Arbeitslosen (Hartz IV) Kennen von wichtigen Gesetzen, die im Zusammenhang mit der Erwerbsarbeit stehen Vgl. Lehrplan GL Lernstufe 8 / 1. Hj. Stark in Arbeit und Wirtschaft, ab Seite 110 Broschüre: klare Sache: Informationen zum JarbSchG und KindArbSchV (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit), Informationsveranstaltung Berufsberatung vor Ort (Klassenverband und einzeln mit Eltern) : Eignungstest des psychologischen Dienstes Individuelle Schul- und Berufswegeplanung Herbst / Oktober Feststellung von Eignung AB Planungsübersicht in Ordner: Mein Weg zum Beruf, Reha-Beraterin Fr. Zell, Eltern, SuS Auswertungsgespräche zum Eignungstest Projekttage zur Berufsorientierung mit Kompetenzfeststellungsverfahren (z.b. Hamet, Assessment-Center, Individuelle Schul- und Berufswegeplanung, Informationen zu Finanzierung/Bezuschussung von Lehrgängen, Ausbildung...?, ca. März bis Mai Praktische Erprobung, typischen Tätigkeiten eines Berufs kennen lernen, Materialerfahrung. SuS vertiefen Fähigkeit zur Selbsteinschätzung u. Lernen, Klassenlehrer/in, Schüler/in, Eltern,, Personen
4 Berufeparcours) Anforderungen der Wirtschaft kennen aus der Wirtschaft Vorbereitung / Besuch von Ausbildungsmessen in Wiesbaden und Mainz Betriebe, Branchen, Berufsverbände persönlich kennen lernen. SuS können Informationen zu Berufen filtern und zielgerichtet sammeln, BIZ / Ausbildungsagentur Selbstständig Informationen über verschiedene Berufe und freie Ausbildungsplätze/ Arbeitsstellen finden, Kennen von Institutionen und Ansprechpartner/innen Termin für Klasse mit AfA vereinbaren (Reha-Beraterin Fr. Zell) Berufe-Info-Nachmittage Informationen zu Berufsbildern HWK Rheinhessen HWK / IHK Aufgaben von Kammern Girls Day + Boys Day (Tagespraktikum) Sensibilisierung für Rollenverständnis, Kennenlernen sog. Männerberufe - Frauenberufe, praktische Erprobung Frau Schenk Aktion Tagwerk Vorbereitungskonferenz zur Übergabekonferenz BvB Soziales Engagement, praktische Erprobung Januar Frau Schäfer Anmeldebögen und Flyer (April) Ansprechpartnerin: HS-Ltg., Übergabekonferenz BvB April/Mai Ansprechpartnerin: HS-Ltg.,
5 Schnupperwoche für Rückschülerinnen und -schüler an Wolfram-von-Eschenbach- Schule (Hauptschule) April/Mai Ansprechpartnerin: HS-Ltg., Hospitationen an BVJ-Schulen (KS, FE, LSS), Hilfe bei der Bewerbung für BvB April/Mai Tag der offenen Tür an BvB-Schulen November/April/Mai
Berufsorientierungskonzept Klassenstufe 8
Elternabend: Informationen zu Betriebspraktikum BP, Schullaufbahnberatung (Wolfram-von- Eschenbach-Schule, Praxisklasse (Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb) oder 9. Kl. ASS) Informationsveranstaltung
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