Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises
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- Jasper Gerber
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1 Ergebnisse der Onlinebefragung zur Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler des Heidekreises Vortrag auf der Strategiekonferenz für ein regionales Kooperationsnetzwerk am im Jugendhof Idingen bei Bad Fallingbostel der Leibniz Universität Hannover
2 Berufswahlkompetenz der Schüler im Heidekreis Design der Schülerbefragungen (6. September 2010 bis 27. Dezember 2011) Jahr Beginn Ende Klassenstufe 2010 Sep. Dez März Mai Okt. Dez follow up Grundgesamtheit: 4213 Schüler aus 21 Schulen
3 Panel-Mortalität in drei Befragungswellen (n=697 Schüler innen und Schüler der 8. bis 10. Klassen)
4 Schülerstichprobe aus dem Heidekreis (n=697 Schüler innen und Schüler der 8. bis 10. Klassen) Hauptschule Realschule Gesamtgruppe KL m w zus. m w zus. m w zus % weibl % Migrat
5 Akzeptanz der Befragung: Bemerkungen (in Prozent) (n=697 Schüler innen und Schüler der 8. bis 10. Klassen)
6 Übergabe eines ipod (Lotteriegewinne: 67 Ferientickets und 4 ipods)
7 Die beliebtesten Berufe der Schüler (abs. Häufigkeiten) (n=347 Haupt und Realschüler der Klassen 8 bis 10) MZP1 MZP2 MZP3 1 Kfz.-Mech Polizist Soldat Tischler Bankkaufmann 8 8 4
8 Die beliebtesten Berufe der Schülerinnen (abs. Häufigkeiten) (n=350 Haupt- und Realschülerinnen der Klassen 8 bis 10) MZP1 MZP2 MZP3 1 Erzieherin Tierpflegerin Polizistin Schauspielerin Frisörin 8 8 4
9 Interessenkategorien der Berufswünsche Welle 1 (in Prozent) (n=347 männliche und n=350 weibliche Haupt- und Realschüler)
10 Realitätsbezug der Berufswünsche (in Prozent) (n=697 Haupt und Realschüler)
11 Berufsinteressen Welle 1 (n=347 männliche und n=350 weibliche Haupt- und Realschüler)
12 Wichtigkeit der Berufsziele (1 nicht wichtig - 9 sehr wichtig) (n=697 Haupt und Realschüler)
13 Erreichbarkeit der Berufsziele (1 nicht erreichbar - 9 sicher erreichbar) (n=697 Haupt und Realschüler)
14 Realismus nach Klassenstufe und Messzeitpunkt (0 3) (n=697 Haupt und Realschüler)
15 Realismus von Klasse 8 nach Klasse 9 (0 3) (n=697 Haupt und Realschüler)
16 Berufswahlkompetenz der Schüler im Heidekreis Skala: Entscheidungsunsicherheit (Seifert & Stangl, 1986) trifft trifft trifft trifft nicht kaum eher genau zu zu zu zu 1 Ich weiß überhaupt nicht, welche Berufe für mich in Frage O O O O kommen. 2 Ich weiß schon ziemlich genau, welche Anforderungen in O O O O dem von mir bevorzugtenberuf gestellt werden. (-) 3 Ich weiß überhaupt noch nicht, was ich später einmal tun O O O O könnte. 4 Ich weiß nur sehr wenig über die Anforderungen, die in den O O O O verschiedenen Berufen gestellt werden. 5 Ich schwanke oft, welchen Beruf ich später einmal ergreifen O O O O soll.
17 Entschiedenheit nach Klassenstufe und Messzeitpunkt (0 3) (n=697 Haupt und Realschüler)
18 Reliable Veränderungen der Entschiedenheit von Welle 1 nach Welle 3 (n=697 Haupt und Realschüler) In Prozent (Rundungsfehler)
19 Einstellungen zur Berufswahl nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)
20 Einstellungskomponente der Berufswahlreife (n=697 Haupt und Realschüler)
21 Berufswahl-Aktivitäten nach Klassenstufen (n=697 Haupt und Realschüler)
22 Erlebte Wirksamkeit im Berufswahlprozess nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)
23 Emotionale Stabilität nach Klassenstufe (n=697 Haupt und Realschüler)
24 Berufsorientierungsmaßnahmen der Schulen (in Prozent) (n=697 Schüler innen und Schüler) PACE-Zusammenarbeit Praktika Betriebskontakte Betriebbesichtigungen Messebesuche Berufsberater Girls Day
25 Effekte der Berufsberatung die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) *** *** ** **
26 Effekte der PACE-Zusammenarbeit die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) ** **
27 Effekte der Betriebspraktika die emotionale Stabilität (n=697 Schüler innen und Schüler) *** *** *** **
28 Effekte der Praktika auf die Einstellungskomponenten der Berufsreife (n=697 Schüler innen und Schüler) *** *** *** ***
29 Betriebskontakte und Einstellungskomponenten der Berufsreife (n=697 Schüler innen und Schüler) * *** *** ***
30 Berufsberatung und Einstellungskomponenten der Berufsreife (n=697 Schüler innen und Schüler) *** ** * ***
31 Betriebspraktika.. (n=697 Schüler innen und Schüler) regen zu konkreten Berufsplanungen an erhöhen das Berufswissen
32 Betriebspraktika.. (n=697 Schüler innen und Schüler) führen zur Klarheit der Berufsvorstellungen erhöhen die Stresswiderstandskräfte bewirken optimistische Haltungen erhöhen die Selbstachtung erhöhen das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit Erhöhen die Erwartung berufliche Ziele zu erreichen
33 Berufsberatungen... (n=697 Schüler innen und Schüler) regen zu konkreten Berufsplanungen an erhöhen das Berufswissen
34 Berufsberatungen... (n=697 Schüler innen und Schüler) führen zur Klarheit der Berufsvorstellungen erhöhen die Stresswiderstandskräfte bewirken optimistische Haltungen erhöhen die Selbstachtung erhöhen das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit Erhöhen die Erwartung berufliche Ziele zu erreichen
35 Betriebsbesichtigungen.. (n=697 Schüler innen und Schüler) führen zur Verstärkung von beruflichen Vorlieben und Abneigungen regen zur selbstgesteuerten Suche nach Berufsinformationen an
36 Messebesuche (n=697 Schüler innen und Schüler) erhöhen die Bindung an die Berufsziele regen konkrete Planungen an erhöhen das Berufswissen machen flexibler und anpassungsfähiger erhöhen das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfindung regen konkrete Planungen an
37 Betriebskontakte der Klassen... (n=697 Schüler innen und Schüler) erhöhen die Entscheidungssicherheit regen zur Eigenaktivität an führen zu realistischeren Einstellungen erhöhen die Verbindlichkeit der Berufsziele führen zu klareren Berufsvorstellungen erhöhen die Selbstachtung
38 Zusammenarbeit mit PACE-Mitarbeitern... (n=697 Schüler innen und Schüler) erhöht das Berufswissen macht flexibler und stressresistenter macht optimistischer erhöht die Selbstachtung erhöht das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit
39 Weiter Informationen demnächst unter. Ratschinski, G. & Struck, P. (2012). Entwicklungsdiagnostik der Berufswahlbereitschaft und Berufswahlkompetenz. Konzeptüberprüfungen an Sekundarschülern in einer regionalen Längsschnittstudie. 22, 1-20, verfügbar unter: (ca. ab Mai 2012) Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Mitarbeit an diesem Projekt.
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