Predigt zu Matthäus 24, 1-14

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1 Predigt zu Matthäus 24, 1-14 Lustig, lustig, tralalala, bald ist Niklaus Abend da, bald ist Niklaus Abend da. Liebe Gemeinde, lasst uns froh und munter sein! Versteht mich nicht falsch ich denke auch: Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht genug danken kann. Die Tradition, Stiefel mit Süßigkeiten zu füllen, finde ich toll und ich mache da gerne mit etwas anderes bleibt mir auch gar nicht übrig, sonst wären meine Kinder sicherlich sehr enttäuscht. Ich selbst wünsche mir natürlich auch, froh und munter zu sein doch was Jesus für den zweiten Advent für sein zweites Kommen angekündigt hat, ist alles andere als lustig. Matthäus 24, 1-14 Wenn man das so hört, vergeht einem das lustig, lustig, tralalala! Man könnte sich über das, was Jesus hier für das endgültige Ende sagt, auch lustig machen. Doch dafür die Thematik zu ernst. Schluss mit lustig fordert Peter Hahne in diesem Büchlein. Ich denke, es ist ihm ganz gut gelungen, in aller Kürze sachlich zu beschreiben, dass das Ende der Spaßgesellschaft absehbar ist. Nun hat 1

2 dieses Büchlein längst nicht soviel Aufsehen erregt, wie das Buch von Thilo Sarrazin mit dem provokanten Titel: Deutschland schafft sich ab. So umstritten und fragwürdig manche Aussagen in diesem Buch sein mögen, wir spüren eine gewisse Unsicherheit in unserem Land obwohl es uns doch im Moment so gut geht. Tja, wie lange wird s noch gut gehen? Das ist die Frage, die die Menschen schon von je her verunsichert. Die Jünger Jesu waren wahrscheinlich sogar mehr als verunsichert, als Jesus ihnen klar machte, dass von dem prachtvollen Bau des Tempels kein Stein auf dem anderen bleiben würde. Das muss die Jünger schockiert haben. In Jerusalem gibt es eine Kirche, die den Namen trägt: Dominus flevit das heißt übersetzt: Der Herr weint". Diese Kirche steht gegenüber vom Tempelberg oberhalb des Kidrontals. Hier mag Jesus gestanden haben, als er über Jerusalem ausrief:... deine Feinde werden keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du gnädig heimgesucht worden bist." Im Lukasevangelium wird berichtet, dass Jesus weinen musste, als er das ankündigte. Im Jahre 70 n.chr. hat sich schließlich die Prophezeiung Jesu wortwörtlich erfüllt. Die Römer zerstörten den Tempel bis auf die Grundmauern. Heute nun 2

3 prägt die goldene Kuppel des Felsendoms das Stadtbild Jerusalems (Foto) dort, wo zurzeit Jesu noch der prunkvolle Bau des jüdischen Tempels stand. Aus heutiger Sicht könnte man die von Jesus ankündigten Zeichen für das Ende der Welt auch leicht mit der Ausbreitung des Islam in Verbindung bringen und somit gewisse Ängste schüren. Allerdings hat sich die Geschichte schon oft wiederholt und schon oft glaubten die Menschen, dass das Ende gekommen wäre. Verweilen wir noch für einen kurzen Moment auf dem Tempelberg. Im Jahre 846 wurde der im siebten Jahrhundert erbaute Felsendom durch ein starkes Erdbeben beschädigt. Im Jahre 1016 stürzte sogar die Kuppel während eines weiteren Erdbebens auf den heiligen Felsen herab. Bei der Belagerung Jerusalems (1099) nahmen die Kreuzfahrer den Felsendom in Besitz und bezeichneten ihn als Templum Domini Heiligtum des Herrn. Auf dem Felsen wurde ein Marmoraltar, auf der Spitze der Kuppel ein goldenes Kreuz aufgestellt. Im Jahre 1187 zog Saladin in Jerusalem ein und ließ das goldene Kreuz auf der Kuppel und den Altar wieder entfernen. Zu der Zeit (1990), als ich einen Voluntärsdienst in Jerusalem leistete, wurde Kuwait unter der Führung eines Saddam Hussein vom Irak annektiert! Tja, es ist 3

4 nicht leicht, die Zeichen der Zeit richtig zu deuten. Viele haben das versucht und sie alle haben sich geirrt. Trotz alledem fragen wir uns wie die Jünger damals schon: Wann wird es geschehen? Und was sind die Zeichen? Interessant ist der erste Satz, mit dem Jesus auf diese Fragen antwortet. Er sagt: Seht zu, dass euch niemand irreführt (V.4). Jesus weiß ganz genau, dass es immer wieder Machtmenschen geben wird, die eine gewisse Verunsicherung ausnutzen. Dann entstehen Abhängigkeiten zu Persönlichkeiten, die einem das Gefühl vermitteln, dass alles gut wird. Und Jesus weiß, dass es nicht wenige sein werden, die sogar in seinem Namen Menschen in die Irre führen. Das ist manchmal sehr schwer zu durchschauen. Tatsächlich erleben wir, dass verschiedene Sekten großen Zulauf haben. Menschen suchen Halt und Geborgenheit in einer Welt ohne verlässliche Werte und Normen. Während den einen nichts mehr heilig zu sein scheint, werden andere umso gesetzlicher. Beide Extreme sind nicht gut, denn sie führen zu demselben Ergebnis. Die Liebe wird erkalten! Sicher, die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, dass der Anfang vom Ende bald ein Ende hat. Hungersnöte im Zuge des globalen Klimawandels, die weltweite Wirtschaftskrise, Islamisierung und 4

5 Christenverfolgung sind eindeutige Zeichen, dass es nicht so weitergehen kann, wie bisher. Doch wann genau der Tag des Herrn kommen wird, weiß niemand und das ist gut so. Statt auf Anzeichen des Weltuntergangs zu warten, sollten wir ganz gezielt Zeichen setzen Zeichen der Standhaftigkeit und Zeichen der Liebe: 1. Zeichen der Standhaftigkeit Jesus sagt: Wer bis zum Ende standhaft bleibt, der wird errettet (V.13). Das entscheidende griechische Wort in diesem Satz hat die Bedeutung: standhalten oder auch aushalten, durchhalten. Das hört sich wie eine Durchhalteparole an. Doch darum geht es Jesus nicht. Wir sind als Christen dazu aufgefordert, aktiv zu werden. Es ist ja nicht so, dass wir nichts tun könnten. Wenn falsche Propheten auftreten, dann müssen wir ihnen etwas entgegensetzen können. Darum ist es wichtig, am Wort Gottes festzuhalten. Was wir wirklich nicht gebrauchen können, ist ein Messias, wenn wir wissen, was wir an Christus haben. Die Bibel ist und bleibt unser Fundament. Andere 5

6 mögen uns für fundamentalistisch halten. Es kann sein, dass wir das aushalten müssen. Dann könnte es ein Zeichen der Standhaftigkeit sein, trotz allem oder gerade deshalb regelmäßig in der Bibel zu lesen, den Gottesdienst zu besuchen und auch in der Gemeinde mitzuarbeiten. Nun könnte ich mir vorstellen, dass manch einer fragt: Werde ich das alles durchhalten?! Vielleicht ist es hilfreich, sich diese Frage mal zu stellen. Doch Vorsicht! Diese Frage kann einen auch in die Irre führen. Sie darf uns keine Angst machen. Viele sind mit dieser Vorstellung groß geworden, dass Gott straft, wenn wir den Versuchungen des Lebens nicht wiederstehen. Wenn wir lieb sind, kommt der Nikolaus. Wer aber nicht artig war, bekommt die Rute von Knecht Ruprecht. Doch genau dieses Denken ist falsch. Selbst wenn wir versagen, sind wir gerettet. Wenn ich glaube, dass ich nicht durchhalten kann, kann Jesus das aushalten. Jesus ist der Anfänger und eben auch der Vollender unseres Glaubens. Daran möchte ich festhalten. Das entlastet mich. Dann verliere ich die Angst vor dem, was kommt. Vielmehr gewinne ich neuen Mut, meinen Glauben zu bekennen egal, was kommt. 6

7 2. Zeichen der Liebe Jesus spricht ja auch davon, dass die Liebe bei vielen Menschen auch unter gläubigen Menschen erkalten wird: Weil die Missachtung von Gottes Geboten überhand nimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten (V.12). Nicht nur die Winter werden frostiger, sondern auch das soziale Klima hierzulande kühlt sich ab. Viele sehnen sich nach menschlicher Wärme. Doch dafür ist keine Zeit. Zeit ist Geld. Dem ist alles untergeordnet. Wo das noch hinführen wird, weiß ich nicht. Doch ich möchte dem etwas entgegen setzen. Und ich bin davon überzeugt, dass wir als Christen dem etwas entgegen zu setzen haben. Weil wir Gottes Liebe erfahren haben, können wir etwas von dieser Liebe weitergeben am besten an diejenigen, die überhaupt nicht damit rechnen würden. Lasst uns Nikolaus spielen! Es muss ja nicht heute Nacht sein. Wie wäre es, einem Arbeitskollegen oder Nachbarn einfach mal so ein nettes kleines Geschenk vor die Tür zu stellen?! Das kann auch anonym geschehen. Überlegt mal, wo in eurem persönlichen Umfeld die Liebe erkaltet ist. Dann sollten wir 7

8 uns damit nicht abfinden und auf das Ende warten, sondern bewusst ein Zeichen setzen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt! Nun, etwas Gutes hat es ja, dass das endgültige Ende von Krieg, Terror, Verführung und Hass so lange auf sich warten lässt. Es bleibt genügend Zeit, um alle Völker weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Dank MAF und anderen missionarischen Organisationen und mit Hilfe moderner Technik könnten tatsächlich bald die letzten Naturvölker das Evangelium von Jesus Christus hören. Dennoch wissen so viele Menschen überhaupt nicht, was das für eine Hoffnung ist, die wir im Blick auf das Ende haben. Denn das Ende ist ja ein neuer Anfang. Erst wenn Jesus für alle sichtbar wiederkommt, ist endgültig Schluss mit lustig. Und selbst wenn morgen die Welt untergehen würde, sollten wir heute noch die Zeichen Brot und Kelch bewusst annehmen und damit ein Zeichen setzen. Was Jesus aus Liebe zu uns getan hat, kann uns niemand nehmen. Wenn wir christusorientiert aus seiner Liebe leben, kann uns so leicht nichts erschrecken. Wir werden standhaft bleiben und standhaft lieben heute, morgen und an jedem neuen Tag, bis zum Ende. AMEN 8

9 1 Als Jesus den Tempel verlassen hatte, wandten sich seine Jünger an ihn und wiesen ihn auf die gewaltigen Bauten des Tempels hin. 2 Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles? Amen, das sage ich euch: Kein Stein wird hier auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden. 3 Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt? 4 Jesus antwortete: Seht zu, dass euch niemand irreführt! 5 Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele irreführen. 6 Ihr werdet von Kriegen hören, und Nachrichten über Kriege werden euch beunruhigen. Seht zu, lasst euch nicht erschrecken! Das muss geschehen. Es ist aber noch nicht das Ende. 7 Denn ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere, und an vielen Orten wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. 8 Doch das alles ist erst der Anfang der Wehen. 9 Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten, und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst. 10 Dann werden viele zu Fall kommen und einander hassen und verraten. 11 Viele falsche Propheten werden auftreten, und sie werden viele irreführen. 12 Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. 13 Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. 14 Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt das Ende. 9

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