ZUKUNFT BILDEN. Die Bildungsinitiative der Region. März Medium & Meinung
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- Annika Lenz
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1 März 2014 Medium & Meinung Das Projekt zur Bildungsförderung für Auszubildende getragen von starken Partnern Initiatoren: Förderer und Stiftungspartner:
2 INHALT Medium & Meinung 1. Die gesetzlicen Grundlagen Seite 3 2. Aufgaben der Presse Seite 4 3. So arbeitet die Presse Seite 5 4. Meinungsbildung Seite 6 5. Medienvergleic Seite 7 8 Dieses medienpädagogisce Material genießt ureberrectlicen Scutz. Es basiert in Teilen auf dem Material von Klasse!, dem Medienprojekt für Sculen der Neuen OZ. Sie dürfen die Materialien nur im Zusammenang mit dem Projekt ZUKUNFT verwenden, verbreiten und vervielfältigen. Jede Nutzung oder Weitergabe zu einem anderen Zwecke ist nict erlaubt. Copyrigt by Neue Osnabrücker Zeitung, Breiter Gang 10 16, Osnabrück. 2
3 1. Gesetzlice Grundlagen Meinung Artikel 20 Grundgesetz: Alle Mact get vom Volke aus Demokratie brauct Meinung: weil Entsceidungen gefällt werden müssen weil Bürger wälen können Artikel 5 Grundgesetz: Jeder at das Rect, seine Meinung in Wort, Scrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sic aus allgemein zugänglicen Quellen ungeindert zu unterricten. Die Pressefreieit und die Freieit der Bericterstattung durc Rundfunk und Film werden gewärleistet. Eine Zensur findet nict statt. Diese Recte finden ire Scranken in den Vorscriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlicen Bestimmungen zum Scutze der Jugend und in dem Rect der persönlicen Ere. Der Artikel 5 Grundgesetz garantiert: Meinungsfreieit Informationsfreieit Pressefreieit Rundfunkfreieit Filmfreieit 3
4 2. Aufgaben der Presse.Welce Aufgabe at die Presse bei der Meinungsbildung? Politiker und andere Entsceidungsträger Recerce / Kontrolle Information Medien Presse Wal Gesetze u. Entsceidungen Bürgerinnen und Bürger Information/Meinung Meinungsbildung Aufgabe der Zeitung ist es, in einer demokratisc verfassten Gesellscaft irem Auftrag zur Meinungsbildung gerect zu werden und nict zu manipulieren. Meinungsmace in all iren Auswücsen geört nict zu den Aufgaben seriöser und unabängiger Medien. Damit tragen Redakteure und Redakteurinnen oe Verantwortung. Wie stark staatlic kontrollierte Medien in den Prozess der Meinungsbildung eingreifen, at die Zeit des Nationalsozialismus gezeigt. Die Nazis aben damals durc die Gleicscaltung von Zeitungen und Radioprogrammen ire Hetzparolen verbreitet. Es gab sogar ein so genanntes Propaganda- Ministerium. Nac 1945 wurde die Presse frei und darf unabängig vom Staat, von Parteien, von der Wirtscaft und von Interessensverbänden wie etwa Gewerkscaften oder Unternemerverbänden bericten. Ziel einer seriösen Redaktion ist es, saclic, umfassend und unverfälsct zu bericten, um die Leser zur eigenen Meinungsbildung anzuregen. 4
5 3. So arbeitet die Presse Wie get die Presse vor? Beispiel: Ereignis Direkt neben dem Sculgebäude soll eine Filiale von McDonalds gebaut werden. Nacrict Redaktion ält das Ereignis für wictig: Veröffentlicung der Fakten. Meinung Was sagen: Sculleiter Nacbarn/Anlieger Scüler, Scülerinnnen Politiker McDonalds Kommentar Meinung des Journalisten (unabängig/überparteilic) Meinungsbildung des Lesers Leserbriefe: für/gegen Filiale 5
6 4. Meinungsbildung Wie kann die Presse die Meinungsbildung beeinflussen? 1. Auswal der Nacricten Jede Redaktion wält nac iren eigenen Kriterien die Nacricten aus, von denen sie glaubt, dass sie für Leser wictig und interessant sind. 2. Aufmacung der Nacrict Die Redaktion kann eine Nacrict durc ire Aufmacung, z. B. durc Länge und Breite bzw. Anzal der Spalten des Artikels, betonen. 3. Platzierung Von der Redaktion als wictig beurteilte Nacricten werden auf einer Seite im Regelfall oben, als so genannte Aufmacer, platziert. 4. Überscrift Die Überscrift prägt einen Artikel durc ire Sprace und Größe. 5. Bebilderung Bilder und Bildgröße unterstreicen die Bedeutung von Nacricten. Auc Bildunterzeilen können die Wirkung eines Bildes beeinflussen. 6. Objektivität der Informationen Die Nacrictenauswal ist stets subjektiv, da sie von einzelnen Menscen getroffen wird. Möglicst objektiv soll dagegen das Informationsangebot sein: Zu einem Ereignis werden im Regelfall merere Seiten (z. B. Parteien) geört. Wer Informationen einer Seite untersclägt, manipuliert Meinung = unseriös. Beispiele: nationalsozialistisces Scrifttum, kommunistisce Propaganda, Eineits-Presse der DDR. 7. Kommentierung Kommentierungen sind subjektive Meinungen eines Redakteurs. Kommentare sollen die Meinung der Leser nict manipulieren, sondern den Leser zur Bildung einer eigenen Meinung anregen. 6
7 5. Medienvergleic Jedes Medium at gewisse Eigenarten, Vorteile und Nacteile. Es gibt kein Medium, das alles kann. Der Medien-Konsument stellt sic aus dem Medien-Mix sein eigenes Programm zusammen. Zeitungen Vorteile: Großes Nacricten-Angebot, viel Hintergrund-Information. Jederzeit nutzbar. Leser bestimmt Ort, Zeit und Dauer der Nutzung. Beteiligung der Leser durc Zuscriften möglic. Ausfürlice lokale Informationen Nacteile: Ersceint nict am Tag des Gesceens, keine bewegten Bilder Fernseen Vorteile: Ser anscaulic durc farbige bewegte Bilder, aktuell Nacteile: Geringes Nacricten- und Hintergrundangebot Konsument muss zu gewissen Zeiten einscalten Hörfunk Vorteile: Ser aktuell, Original-Töne (Interviews), große Senderauswal (Unteraltung, Hintergrund) Nacteile: Hörer muss sic an festen Sende-Scemen orientieren. Die Information ist knapp und wird selten wiederolt (kein Naclesen möglic) Internet Vorteile: Multimedia (ser anscaulic), weltweite Verbreitung, teilweise interaktiv Nacteile: Nacrictenangebot ist oft unübersictlic, Konsument ist an Bildscirm gebunden 7
8 5. Medienvergleic Print-Medien Tageszeitung Wocenzeitung Anzeigenblätter* Offertenblätter** Boulevard-Presse Zeitscriften lokal (Heimatzeitung) lokal/regional (z. B. Neue OZ) überregional (z. B. FAZ, Handelsblatt) (z. B. Die Zeit) (z. B. ON, EL-Kurier) (z. B. Der eiße Drat) (z. B. Bild) Nacrictenmagazine (z. B. Spiegel) Yellow Press (z. B. InTouc, Gala) Special-Interest (z. B. Kicker) Rundfunk Fernseen Hörfunk Öffentlic-rectlic (z. B. ZDF, BR) Privat (z. B. RTL, Pro 7, Sat 1) Öffentlic-rectlic (z. B. NDR) Privat (z. B. Hit Radio Antenne, ffn) Elektronisce Medien online Bildscirmtext CD-ROM (z. B. Twitter) (z. B. ARD, SAT 1) (z. B. Arcive, Bücer, Musik) * Anzeigenblätter: Verteilung kostenlos, Anzeigen kostenpflictig. ** Offertenblätter sind nict kostenlos, sondern müssen gekauft werden. Sie entalten überwiegend Anzeigen, von denen die privaten Kleinanzeigen kostenlos veröffentlict werden. 8
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