Einblicke in die ökologische Lebensmittelwirtschaft

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1 Einblicke in die ökologische Lebensmittelwirtschaft Auszug aus den Unterrichtsmaterialien auf Bäckerhandwerk Bio im Sortiment Fleischerhandwerk Pro Bio Kundeninformation in der Fleischerei

2 BERUFSSCHULEN IM ERNÄHRUNGSBEREICH Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft wurden vom aid infodienst e. V. Unterrichtsmaterialien für allgemeinbildende Schulen und berufliche Schulen des Agrar- und Ernährungsbereichs entwickelt, die zeigen wie der Ökolandbau und weitere nachhaltige Bezüge in den Unterricht integriert werden können. Die Verbraucherinnen und Verbraucher fordern heute mehr und mehr umweltschonend und tiergerecht erzeugte Lebensmittel. In vielen Berufen der Ernährungswirtschaft führt das dazu, dass die bisherigen Arbeitsweisen in Produktion und Vermarktung hinterfragt werden. Von den Ansätzen des ökologischen Landbaus können dabei auch konventionell arbeitende Betriebe profitieren. Das Informationsportal bietet aus diesem Grund neu erstellte, kostenfreie Unterrichtsmaterialien für die berufliche Aus- und Weiterbildung im Ernährungsbereich an: Bäcker- und Konditorenhandwerk Die Unterrichtsmaterialien für das Bäcker- und Konditorenhandwerk umfassen fünf Einheiten, die direkt im lernfeldorientierten Unterricht eingesetzt werden können sowie ergänzende Fachinfos, die den Einstieg ins Thema erleichtern. Im Einzelnen behandeln die Unterrichtseinheiten die Themen Werbung und Verkauf, Bio im Sortiment, Biozutaten für Torten und Co., Besonderheiten von Biobackwaren sowie das Projekt Trendgebäck. Fleischerhandwerk Die Unterrichtsmaterialien für das Fleischerhandwerk umfassen vier Einheiten, in denen die berufsspezifischen Aspekte der ökologischen Erzeugung von Lebensmitteln beleuchtet werden. Auch hier gibt es ergänzende Fachinformationen in Form einer FAQ-Liste. Die angesprochenen Themen sind die Bedeutung von seltenen Nutztierrassen in der Fleischerei, die ökologische Herstellung von Koch- und Brühwurst, die Kundeninformation in der Bio-Fleischerei und der Einsatz von Zusatzstoffen in der ökologischen Wurstherstellung. Weitere Berufe Zur Unterstützung der beruflichen Bildung in der Milch- und Molkereiwirtschaft, beim Brauen und Mälzen, in der Fruchtsafttechnik, der Hauswirtschaft und im Fachverkauf im Lebensmitteleinzelhandel sind weitere neue Unterlagen geplant. Tipp Stöbern Sie auch durch die anderen beruflichen Fachbereiche! Viele verwandte Themen aus diesen Berufen können Ihnen auch bei Ihrer Unterrichtsplanung weiterhelfen.

3 TEIL 1 BIO IM SORTIMENT Inhalt Hintergrundinformationen... 2 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Empfohlene Fächer... 3 Rahmenlehrplanbezug... 3 Kompetenzziele... 3 Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung... 4 Materialbedarf... 4 Ideen und Anregungen... 5 Literatur und Links... 5 Interessantes auf oekolandbau.de... 5 aid-medien... 5 Arbeitsmaterial... 6 Folie F 1: Was muss bei der Sortimentsgestaltung mit Biobackwaren berücksichtigt werden?... 7 Arbeitsauftrag A 1a: Situationskarten... 8 Arbeitsauftrag A 1b: Bio im Sortiment... 9 Folie F 2: Vorgaben für die Konzeptpräsentation Das Plakat muss folgende Dinge beinhalten: Arbeitsauftrag A 2: Konzeptbewertung der Gruppe Gestaltung des Plakats Konzept zur Sortimentsänderung Impressum... Fehler! Textmarke nicht definiert. Impressum... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1

4 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT Hintergrundinformationen Eine ansprechende und kundenorientierte Gestaltung des Sortiments nimmt eine zentrale Position in der Verkaufsförderung von Bäckereien und Konditoreien ein. Die Breite der Backwarenpalette, das Setzen von Produktschwerpunkten und die Art und Weise der Präsentation sind hier nur einige der Punkte, die für den erfolgreichen Verkauf berücksichtigt werden müssen. Insbesondere bei der Umstellung oder Ergänzung des bisherigen, konventionellen Sortiments auf Biobackwaren sind diese Fragen entscheidend. Dieser Schritt sollte sich vor allem am Bedarf der Kunden und an der Marktsituation orientieren. Entsprechend dem Ergebnis der individuellen Überlegungen wird der Einstieg in den ökologischen Bereich von jedem Betrieb anders gestaltet. Der mit einem Direktvermarkter kooperierende Betrieb 1 wird zunächst an ein traditionelles Sortiment denken. Ein Betrieb, der in seinem Marketing vor allem auf Naturkostkunden zielt, wird sich mit hohem Vollkornanteil, eine ausgewählten Spezialsortiment und dem Warenzeichen eines bekannten Anbauverbandes positionieren. (Auf dem Weg zum erfolgreichen Bäcker mit ökologischen Backwaren, BÖLN 2007) Was heißt Bio für Bäcker und Bäckerinnen, für Konditoren und Konditorinnen? Antworten auf viele Fragen gibt die Datei Bio im Bäcker- und Konditorenhandwerk Fachinfos zum Einstieg Weitere Informationen zu Verkaufsförderung und Sortimentsgestaltung finden Sie auch unter: 1 Beispielsweise eine Bäckerei, die einen Hofladen mit Biobackwaren beliefert, die aus dem Getreide des landwirtschaftlichen Betriebs hergestellt wurden. 2 2

5 BIO IM SORTIMENT TEIL 1: BIO IM SORTIMENT Methodisch-didaktische Hinweise Empfohlene Fächer Marketing und Verkauf Lernfeld 3: Gestalten, Werben, Beraten und Verkaufen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden Rahmenlehrplanbezug Die Einheit orientiert sich an den Inhalten der folgenden Rahmenpläne zur Berufsausbildung: Bäckerin/Bäcker 1. Ausbildungsjahr: Lernfeld 2: Gestalten, Werben, Beraten und Verkaufen Konditorin/Konditor 1. Ausbildungsjahr: Lernfeld 2: Gestalten, Werben, Beraten und Verkaufen In abgewandelter Form kann die Einheit auch im Unterricht für andere ernährungswirtschaftliche Fachrichtungen der Berufs- und Fachschulen eingesetzt werden. Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler kennen die wesentliche Bedeutung des Marketings, gestalten und präsentieren Produkte und wenden Kommunikationsinstrumente an. Sie beraten Kundinnen/Kunden und berücksichtigen neben lebensmittelrechtlichen, ökonomischen, ökologischen, sensorischen besonders ernährungsphysiologische Aspekte und führen Nährwertberechnungen durch. Sie entwickeln geeignete Verkaufsargumente und gehen auf und Kundinnen und Kunden ein. [ ] Kompetenzziele Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bedeutung der Sortimentsgestaltung für die Verkaufsförderung des Betriebs kennen und bewerten. lernen Kreativität als Element der wettbewerblichen Abgrenzung kennen und nutzen. nutzen Medien handlungsorientiert zur Informationsbeschaffung. stärken durch die Gruppenarbeit ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit. Unterrichtsskizze Einstieg Als Einstieg bietet sich eine Bestandsaufnahme der Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an: Was umfasst das Sortiment im eigenen Ausbildungsbetrieb? Werden Biobackwaren angeboten? (Teil- oder Vollsortiment?) In welchem Umfang und welcher Art und Weise findet eine Weiterentwicklung des Sortiments statt? 3 3

6 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT Dies kann im Unterrichtsgespräch erfolgen, wobei zentrale Punkte an der Tafel gesammelt werden sollten. Aus dieser Erfahrungssammlung erarbeiten die Schülerinnen und Schüler worauf bei der Sortimentsgestaltung mit Biobackwaren ihrer Meinung nach geachtet werden muss. Hierbei kann die die Folie F 1 Was muss bei der Sortimentsgestaltung mit Biobackwaren berücksichtigt werden? als Hilfestellung dienen. Ergänzende Informationen bieten auch die FAQ zum Bäcker- und Konditorenhandwerk. Erarbeitung Als Vorbereitung für die Erarbeitungsphase müssen die Situationskarten A 1a ausgeschnitten werden. Die Schülerinnen und Schüler finden sich zu viert bis sechst in Gruppen zusammen und ziehen aus jeder Kategorie je eine Karte. Auf diese Weise erhalten sie Informationen zu ihrem fiktiven Unternehmen. Mithilfe des Arbeitsauftrags A 1b Bio im Sortiment erarbeiten die Schülerinnen und Schüler sodann Konzepte zur Umstellung des konventionellen Sortiments auf Biobackwaren oder zur Ergänzung des Sortiments um einzelne Biobackwaren. Durch das Ziehen der Karten ergeben sich nicht in jedem Fall Unternehmen, die so in der Praxis zu finden sind und dem individuellen Erfahrungshintergrund entsprechen. Die Schülerinnen und Schüler sollten dennoch versuchen auch für ein eher unbekanntes Szenario ein kreatives Konzept zu entwickeln. Sicherung Jede Gruppe präsentiert ihr Konzept in Form eines Plakats (siehe Folie F 2 Vorgaben für die Konzeptpräsentation ) und stellt dieses kurz vor. Die Plakate werden von den anderen Gruppen mithilfe der Bewertungsbögen A 2 bewertet. Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung In Abhängigkeit vom Wissensstand der Schülerinnen und Schüler etwa 4 5 Unterrichtseinheiten (bei 45-Minuten-Takt). Materialbedarf Kopien der Situationskarten A 1a (eventuell mehrere Kopien je Kategorien um für jede Gruppe Karten stellen zu können) Kopien des Arbeitsauftrags A 1b (je eine für jede Gruppe) Kopien der Bewertungsbögen A 2 (pro Gruppe so viele Kopien, wie es weiter Gruppen in der Klasse gibt) Wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht, kann der Einstieg entsprechend verkürzt werden. Wenn das Thema Sortimentspolitik bereits behandelt wurde, kann zudem im Arbeitsauftrag A 1 die 1. Aufgabe entfallen. Folienausdrucke der Folien F 1 und F 2 Plakate in DIN A2, Stifte und Klebstoff Overheadprojekt, Beamer oder Whiteboard 4 4

7 BIO IM SORTIMENT TEIL 1: BIO IM SORTIMENT Ideen und Anregungen Im Deutschunterricht können die Schülerinnen und Schüler Flyer, Werbeplakate etc. texten und gestalten, die das Sortiment ihres Ausbildungsbetriebs bewerben. Info-Karten und mehr sind unter oder zu finden. Anhand eines oder mehrerer Beispielkonzepte können im Betriebswirtschaftsunterricht Berechnungen zur Sortimentsumstellung erläutert und durchgeführt werden. Hilfreiche Informationen gibt es unter Einstieg in die Biobackwarenherstellung. Ergänzend zu den Konzeptplakaten kann mit Hilfe der Rechercheergebnisse aus Arbeitsauftrag A 1 eine Übersicht zu den Voraussetzungen für eine Umstellung auf Biobackwaren erstellt werden. Informationsbroschüre Auf dem Weg zum erfolgreichen Bäcker mit ökologischen Backwaren. Hilfreiche Information gibt es unter Einstieg in die Ökolebensmittel-Verarbeitung und unter den folgenden Links die Richtlinien der EU und der Bioverbände. Literatur und Links Interessantes auf oekolandbau.de Sortimentsgestaltung Präsentation von Biobackwaren ckerei/ Auf dem Weg zum erfolgreichen Bäcker mit ökologischen Backwaren Bioprodukte in der Bäckerei Tipps für erfolgreiches Verkaufen pdf aid-medien Brot und Kleingebäck (Heft) Bestellnummer: DW , Preis: 2,50 EUR Lebensmittel aus ökologischem Landbau (Heft) Bestellnummer: DW , Preis: 2,50 EUR Bio-Verarbeiter der Lebensmittelbranche Erfolgsgeschichten (Video/DVD) Bestellnummer: DW , Preis: 10,00 EUR Bio-Lebensmittel - Fragen und Antworten (Kompaktinfo) Bestellnummer: DW75-78, kostenlos 5 5

8 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT A1 Arbeitsmaterial Einstieg Folie F 1: Was muss bei der Sortimentsgestaltung mit Biobackwaren berücksichtigt werden?... 7 Erarbeitung Arbeitsauftrag A 1a: Situationskarten... 8 Hinweis Diese Materialien sind auf unserer Internetseite sowohl als Word- als auch als barrierefreie PDF- Datei zu finden. Arbeitsauftrag A 1b: Bio im Sortiment... 9 Sicherung Folie F 2: Vorgaben für die Konzeptpräsentation Arbeitsauftrag A 2: Konzeptbewertung der Gruppe

9 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT Folie F 1: Was muss bei der Sortimentsgestaltung mit Biobackwaren berücksichtigt werden? Rohstoffverfügbarkeit Warenpräsentation Eigenes Profil Teil-/ Vollsortiment Technische Möglichkeiten Abgrenzung Konventionell Bio Kennzeichnung F 1 Finanzielle Möglichkeiten Knowhow der Mitarbeiter Kundenwünsche F1 Wettbewerbssituation Produktpalette 7 7

10 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT A A1a Arbeitsauftrag A 1a: Situationskarten Unternehmensstruktur Familienunternehmen mit nur einem Geschäft (eigene Produktion) Filiale einer regionalen Großbäckerei (Belieferung durch die Großbäckerei) Unternehmen einer deutschlandweiten Bäckereikette (eigene Produktion) Einzelunternehmen (Belieferung durch eine Großbäckerei) Großstadt, Fußgängerzone Kleinstadt oder Stadtteil Lage Ländliche Gegend Gewerbegebiet am Stadtrand Geschäft Geschäft in einem separaten Laden Verkaufswagen mit einem Stand auf dem Wochenmarkt (täglich) Verkaufstheke in einem Supermarkt Geschäft mit Selbstbedienung in einem Einkaufszentrum Kundenstruktur Stammkundschaft 70 % Laufkundschaft 30 % Stammkundschaft 50% Laufkundschaft 50 % Stammkundschaft 20 % Laufkundschaft 80 % Stammkundschaft 90 % Laufkundschaft 10 % Bisheriges Sortiment sehr breites Backwarensortiment: viele verschiedene Brote und Brötchen, Feine Backwaren und Torten kleines Backwarensortiment im täglichen Verkauf, dafür spezielle Wochenangebote breites Backwarensortiment, zusätzlich auch herzhafte Snacks kleines Backwarensortiment, Schwerpunkt liegt auf Feinen Backwaren und Torten 8 8

11 BIO IM SORTIMENT TEIL 1: BIO IM SORTIMENT A A1b Arbeitsauftrag A 1b: Bio im Sortiment Die gezogenen Situationskarten geben Ihnen die Rahmenbedingungen für die vorherrschenden Bedingungen in einem fiktiven Unternehmen vor. Dieses Unternehmen möchte in sein Sortiment Biobackwaren aufnehmen. 1) Recherchieren Sie dafür zunächst, was berücksichtigt werden muss, wenn Biobackwaren ins Sortiment aufgenommen werden sollen. Hilfreiche Tipps finden Sie zum Beispiel auf in den Bereichen Verarbeiter und Händler. 2) Entwickeln Sie ein kreatives, aber realistisches Konzept zur Umsetzung der Sortimentsumstellung. Gegebenenfalls müssen Sie hierfür die Rahmenbedingungen Ihres Unternehmens spezifizieren. Folgende Stichpunkte können Sie in Ihren Überlegungen unterstützen: Voll- oder Teilsortiment Abgrenzung vom EU- oder Verbandsrichtlinien konventionellen Angebot Produktpalette Verkaufsförderung 3) Dokumentieren Sie Ihr Konzept nach den Vorgaben auf einem Plakat. Hinweis Kreativität spielt bei dieser Aufgabe eine entscheidende Rolle. Nichtsdestotrotz sollten die angestrebten Änderungen realistisch bleiben und gut begründet werden. 9 9

12 TEIL 1: BIO IM SORTIMENT BIO IM SORTIMENT F 2 Folie F 2: Vorgaben für die Konzeptpräsentation Das Plakat muss folgende Dinge beinhalten: Kurzbeschreibung des Unternehmens (Vorgaben aus den Situationskarten) Unternehmensprofil (Wodurch zeichnet sich das Unternehmen aus?) Gruppennummer Kurzbeschreibung des bisherigen Sortiments (Vorgaben aus den Situationskarten) Änderungen der Sortimentsgestaltung (Umfang der Änderung, neue Produktpalette, ) Raum für Kreatives 10 F2 10

13 BIO IM SORTIMENT TEIL 1: BIO IM SORTIMENT A2 Arbeitsauftrag A 2: Konzeptbewertung der Gruppe Bewerten Sie in Ihrer Gruppe die Arbeit der anderen Gruppen (je Gruppe ein Blatt) durch eine Markierung auf der Schulnotenleiste. Begründen Sie Ihre Entscheidung. Gestaltung des Plakats Erfüllung der inhaltlichen Vorgaben Kreativität Konzept zur Sortimentsänderung Kreativität Begründung der Ideen Realisierbarkeit

14 TEIL 2 PRO BIO KUNDENINFORMATION IN DER FLEISCHEREI Inhaltsverzeichnis Hintergrundinformationen... 2 Methodisch-didaktische Hinweise... 3 Rahmenlehrplanbezug... 3 Kompetenzziele... 3 Unterrichtsskizze... 3 Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung... 4 Materialien für die Unterrichtsdurchführung... 4 Ideen und Anregungen... 4 Literatur und Links... 4 Interessantes auf oekolandbau.de... 4 aid-medien... 5 Weblinks... 5 Arbeitsmaterial... 5 Arbeitsauftrag A 1: Expertenwissen Ökolandbau allgemein... 7 Arbeitsauftrag A 2: Expertenwissen Tiergerechte Haltungsbedingungen... 9 Arbeitsauftrag A 3: Expertenwissen Fleischqualität Arbeitsauftrag A 4: Expertentreffen Arbeitsauftrag A 5: Kaufmotive nutzen Impressum... Fehler! Textmarke nicht definiert. 1

15 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER FLEISCHEREI IN DER FLEISCHEREI Hintergrundinformationen Neben dem Herstellen von (Bio-)Wurst- und Fleischwaren gehört auch das Verkaufen zur Ausbildung im Fleischerhandwerk. Denn der Erfolg eines Produktes beruht nicht alleine auf der Qualität seiner Zutaten und einer breiten Distribution, sondern ebenso auf einer zielgerichteten Kundenansprache. Ob ein Biosortiment als Voll- oder Teilangebot erfolgreich ist oder nicht, hängt in entscheidendem Maße von den Kenntnissen und dem Auftreten des Verkaufspersonals ab. Viele Kundinnen und Kunden sehen bei Fleisch- und Wurstwaren in Bioqualität lediglich den höheren Preis, wissen aber nicht, wie es zu diesem kommt und womit dieser gerechtfertigt ist. Wenn eine Fleischerin oder ein Fleischer Bioprodukte anbieten möchte, ist es daher unabdingbar, dass das Verkaufspersonal gut erläutern und beraten kann. Was heißt Bio für Fleischerinnen und Fleischer? Antworten auf viele Fragen gibt die Datei Bio im Fleischerhandwerk Fachinfos zum Einstieg Das Ökobarometer 2012 ( liefert einen weiteren wichtigen Grund für die Bedeutung einer guten Kundeninformation im Biobereich: Ein Großteil der Verbraucher wünscht sich weitergehende Informationen zu Biolebensmitteln und würde vermehrt Bioprodukte kaufen, wenn besser über Hintergründe und Auswirkungen des ökologischen Landbaus informiert würde (71 Prozent). Grundsätzlich gelten für Bioprodukte dieselben Regeln und dieselben Effekte des Marketings wie für konventionelle Produkte. Da Bioprodukte durch ihr Image und die besonderen Produkteigenschaften jedoch oftmals eine besonders klare Kundenansprache ermöglichen und benötigen, bieten sie sich an, um das Thema Vermarktung und Verkauf im Unterricht zu behandeln. Beim Bewerben und Verkaufen von Bioprodukte sollten einige Dinge berücksichtigt werden: Über die reine Biobotschaft hinaus kann ein Mehrwert des Produkts vermittelt werden, indem Aspekte wie Geschmack, Gesundheitswert (unter anderem durch das Weglassen, beziehungsweise die eingeschränkte Zugabe von Zusatzstoffe), hohe Produktsicherheit, Zubereitungsmöglichkeiten, Regionalität/Saisonalität, hervorgehoben werden. Die Motive des Kunden, ein Bioprodukt zu wählen, sollten beim Bewerben berücksichtigt werden. So zeigt das Ökobarometer 2012, dass viele Verbraucher insbesondere auf tiergerechte Haltung und niedrige Schadstoffbelastungen ihrer Produkte Wert legen und daher vermehrt zu Biolebensmitteln greifen. Tipps zu Marketing und Verkauf von Bioprodukte finden Sie auch unter und unter 2 2

16 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI Methodisch-didaktische Hinweise Rahmenlehrplanbezug Die Einheit orientiert sich an den Inhalten des Rahmenlehrplans zur Berufsausbildung zur Fleischerin/zum Fleischer. Lernfeld 5: Informieren über Fleischereiprodukte 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 80 Stunden 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 5: Informieren über Fleischereiprodukte Kompetenzziele Die Schülerinnen und Schüler werden sich über eigene Kaufmotive und damit über mögliche Motive der Kundschaft bewusst. entnehmen Sachtexten wichtige Informationen und fassen diese praxisorientiert zusammen. können ihr Wissen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern verständlich vermitteln. stärken ihre Kommunikationskompetenz in Diskussionen und Rollenspielen. Ziel Die Schülerinnen und Schüler informieren Kundinnen und Kunden über die Inhaltsstoffe von Fleisch und Fleischerzeugnissen sowie über deren ernährungsphysiologische und technologische Bedeutung. Dabei wenden sie Grundlagen des Verkaufsgesprächs an. Sie stellen die Vorteile einer ausgewogenen Ernährung mit Fleischerzeugnissen anschaulich dar und beurteilen aktuelle Ernährungstrends. Die Schülerinnen und Schüler reagieren angemessen auf kritische Medienberichte über ihre Tätigkeitsbereiche. [ ] Sie erstellen Handzettel, Plakat, Broschüren und bedienen sich dabei der Möglichkeiten der modernen Informationsverarbeitung. erkennen und übertragen Gelerntes im eigenen Ausbildungsbetrieb. Unterrichtsskizze Einstieg Zum Einstieg in die Einheit sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre persönlichen Kaufmotive bewusst machen. Hierfür kann im Unterrichtsgespräch mit der Folie F 1 gearbeitet werden. Erarbeitung Ein Motiv für den Kauf von Lebensmitteln ist eine kompetente Beratung durch das Verkaufspersonal. Die Schülerinnen und Schüler finden sich je nach Klassengröße in drei oder sechs Gruppen zusammen, wobei sich jeweils eine beziehungsweise zwei Gruppen mit einem Arbeitsauftrag (Arbeitsaufträge A 1 bis A 3) beschäftigt. In diesen Gruppen erarbeiten sie sich das notwendige Wissen zu den Themen Ökolandbau allgemein, tiergerechte Haltungsbedingungen und Fleischqualität. Sicherung Als Sicherung des Gelernten wird Arbeitsauftrag A 4 bearbeitet. Hier dienen die Aufgaben 1 bis 3 zur Zusammenführung der Expertenbereiche, Aufgabe 4 der Anwendung. 3 3

17 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER FLEISCHEREI IN DER FLEISCHEREI Als Ausweitung und Ergänzung des Themas kann der Arbeitsauftrag A 5 bearbeitet werden. Die darin enthaltenen Aufgaben berücksichtigen insbesondere die Verknüpfung von schulischer und betrieblicher Ausbildung. Zeitaufwand für die Unterrichtsdurchführung In Abhängigkeit vom Wissensstand der Schülerinnen und Schüler und ihrer Erfahrung mit dieser Lernmethode etwa zwei bis drei Unterrichtseinheiten (bei 45- Minuten-Takt). Materialien für die Unterrichtsdurchführung o Folienausdruck der Folie F 1 Wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht, können die Texte der Arbeitsaufträge als Sachinformation an alle Schülerinnen und Schüler ausgeteilt werden. o Kopien der Arbeitsaufträge in ausreichender Anzahl o Overheadprojektor, Beamer oder Whiteboard o Digitalkamera o Landkarten je nach Bedarf: regionale Karte, Deutschland-, Europa- oder Weltkarte Ideen und Anregungen Statt den hier genannten Expertengruppen können alternativ auch Expertengruppen zu verschiedenen Nutztierarten gebildet werden. Die Gruppen stellen dann die Besonderheiten der ökologischen Erzeugung im Bezug zur Fleischqualität des jeweiligen Tieres her. Interessant ist bei der Bearbeitung des Themas auch der Blick in die Vorschriften der verschiedenen Erzeugerverbände. Im Vergleich zu den EU- Rechtsvorschriften sind diese deutlich detaillierter und strenger. Literatur und Links Interessantes auf oekolandbau.de Bioprodukte in der Metzgerei Tipps für erfolgreiches Verkaufen pdf Die Fleischtheke - Kundenmagnet im Fachgeschäft Prinzipien des Ökolandbaus Gesetzliche Regelungen im ökologischen Landbau 4 4

18 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI Fleischprodukten Tierhaltung im Ökolandbau aid-medien Lebensmittel aus ökologischen Landbau (Heft) Bestellnummer: DW , Preis: 2,50 EUR Fleisch und Fleischerzeugnisse (Video-DVD) Bestellnummer: DW , Preis: 27,50 EUR Rinderrassen (Heft) Bestellnummer: DW , Preis: 3,00 EUR Schaf- und Ziegenrassen (Heft) Bestellnummer: DW , Preis: 3,00 EUR Weblinks Erläuterungen zur EU-Verordnung Ökologischer Landbau à Landwirtschaft à Ökologischer Landbau à EU- Verordnung Arbeitsmaterial Einstieg Folie F 1: Was motiviert Sie zum Kauf eines Lebensmittels?... 6 Erarbeitung Arbeitsauftrag A 1: Expertenwissen Ökolandbau allgemein... 7 Hinweis Diese Materialien sind auf unserer Internetseite sowohl als Word- als auch als barrierefreie PDF- Datei zu finden. Arbeitsauftrag A 2: Expertenwissen Tiergerechte Haltungsbedingungen... 9 Arbeitsauftrag A 3: Expertenwissen Fleischqualität Sicherung Arbeitsauftrag A 4: Expertentreffen Arbeitsauftrag A 5: Kaufmotive nutzen

19 PRO BIO KUNDENINFORMATION IN DER FLEISCHEREI F 1 TEIL 2: PRO BIO KUNDENINFORMATION IN DER FLEISCHEREI Folie F 1: Was motiviert Sie zum Kauf eines Lebensmittels? Kompetentes Geschmack Preis Verkaufspersonal Tipps zur Zubereitung Infos zur Erzeugung Präsentation der Ware F1 6

20 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A1A 1 Arbeitsauftrag A 1: Expertenwissen Ökolandbau allgemein Wer Biolebensmittel verkaufen möchte, muss sich mit den wesentlichen Grundsätzen und Prinzipien des ökologischen Landbaus auskennen. Denn nur dann kann der Mehrwert, den ein ökologisch erzeugtes Lebensmittel bietet, der Kundschaft vermittelt werden. Pluspunkt Natürlichkeit In Biolebensmitteln dürfen wesentlich weniger Zusatzstoffe und Hilfsstoffe für die Verarbeitung eingesetzt werden als in konventionellen Lebensmitteln. Die Rechtsvorschriften beinhalten eine sogenannte Positivliste für alle Stoffe, die verwendet werden dürfen. Das sind nur etwa zehn Prozent der im konventionellen Bereich zugelassenen Zusatzstoffe. Positivliste bedeutet, dass alles, was nicht darin genannt wird, verboten ist. Pluspunkt Umweltschutz Bionutztiere werden mit ökologisch erzeugtem Futter gefüttert. Das bedeutet, dass beim Anbau keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel verwendet werden dürfen. Nur bestimmte Dünger, zum Beispiel Steinmehle, Mist, Jauche und Gülle, dürfen auf die Felder gebracht werden. Dadurch werden Rückstände und Schadstoffe sowohl im Lebensmittel als auch im Boden und im Grundwasser vermindert. Auch wird durch die schonende und abwechslungsreiche Bewirtschaftung der Felder und Wiesen deren Artenvielfalt erhalten auf Ökoflächen wachsen deutlich mehr Ackerwildkräuter als auf konventionell bewirtschafteten Flächen. Der ökologische Betrieb wirtschaftet in einem möglichst geschlossenen Betriebskreislauf: (Quelle: Neuerburg, W. und Padel, S.: Organisch-biologischer Landbau in der Praxis, BLV Verlag, München, 1992) 7 7

21 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A A11 Im ökologischen Betrieb ist ein wichtiges Ziel, die Futtermittel auf den Flächen des eigenen Betriebes anzubauen und sie an die eigenen Nutztiere zu verfüttern. Deren Dünger (zum Beispiel Mist und Gülle) sorgt wiederrum dafür, dass dem Boden neue Nährstoffe für die Pflanzen zugeführt werden. Die Anzahl der gehaltenen Tiere ist flächengebunden, dadurch wird sichergestellt, dass nicht mehr Mist und Gülle anfallen, als sinnvoll als Wirtschaftsdünger auf Flächen des eigenen Betriebes eingesetzt werden kann. Das Futter der Tiere stammt zu mindestens 60 Prozent vom eigenen Betrieb. Das führt dazu, dass nur so viele Tiere gehalten werden dürfen, wie Futter auf dem Betrieb produziert werden kann. Der Austausch von Futtermitteln zwischen verschiedenen Betrieben ist in Grenzen möglich. Pluspunkt Keine Gentechnik Die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau verbieten den Einsatz von Gentechnik in allen biologischen Erzeugnissen. Die Tiere dürfen also auch nicht mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert werden. In der konventionellen Landwirtschaft wird häufig Mais oder Soja gefüttert; beides sind gute Eiweißlieferanten. Über 70 % der weltweit angebauten Sojapflanzen sind jedoch gentechnisch verändert, der Anteil gentechnisch veränderten Mais ist ebenfalls recht hoch. Ein ökologisch wirtschaftender Landwirt muss hier auf Alternativen zurückgreifen: Getreide, Soja-/Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen aus ökologischem Anbau decken den Eiweißbedarf. Hinzu kommen beim Einsatz von Soja als Futtermittel auch die Problematik der Regenwaldrodung zur Gewinnung von Anbauflächen in Südamerika, sowie die eines hohen Energieaufwands bei Anbau und Transport aus den Hauptanbauländern (vor allem Süd- und Nordamerika). Zum Vertiefen Prinzipien des Ökolandbaus à Erzeuger à Grundlagen à Hintergründe à Prinzipien des Ökolandbaus Gesetzliche Regelungen im ökologischen Landbau à Verarbeiter à Grundlagen à Gesetzliche Regelungen Erläuterungen zur EU-Verordnung Ökologischer Landbau à Landwirtschaft à Ökologischer Landbau à EU- Verordnung Aufgabe Stellen Sie auf Basis des Textes die wichtigsten Verkaufsargumente für Biofleisch zusammen. 8 8

22 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A2A 2 Gründe für den Arbeitsauftrag in Kauf % von Biolebensmitteln A 2: Artgerechte Tierhaltung 0,94 Expertenwissen Tiergerechte Haltungsbedingungen Regionale Herkunft/Unterstützung 0,89 regionaler Betriebe Möglichst geringe Das Ökobarometer Schadstoffbelastung 0, zeigt: Die artgerechte Tierhaltung ist der wichtigste Weniger Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe 0,85 Grund, weshalb Biolebensmittel gekauft werden. Beitrag zum effektiven Umweltschutz 0,84 Gründe für den Kauf von Biolebensmitteln Selektion: Befragte, die derzeit Biolebensmittel kaufen, Mehrfachnennung möglich Beitrag zum effektiven Umweltschutz Weniger Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe Möglichst geringe Schadstoffbelastung 84% 85% 89% 89% Artgerechte Tierhaltung 94% in % Auszug aus dem Ökobarometer 2012 des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Quelle: An diesen Punkten sollte beim Verkaufsgespräch vor allem angeknüpft werden. Unterbringung Im ökologischen Landbau wird auf eine artgerechte Unterbringung der Tiere geachtet, das heißt, dass sie neben einem größeren Stallbereich für jedes Tier auch regelmäßig die Möglichkeit zum Auslauf oder Weidegang haben. Natürliche Verhaltensweisen der Tiere müssen dabei berücksichtigt werden: Hühner müssen picken und scharren und gelegentlich ein Sandbad nehmen können, Schweine wollen sich suhlen und brauchen Beschäftigungsmöglichkeiten (zum Beispiel Ketten, Bälle und ähnliches), Rinder müssen Weidegang haben und benötigen im Stall eingestreute Ruhe- und Liegeflächen, wo sie sich zum Widerkäuen hinlegen können. Wie groß die Stall- und Auslaufflächen pro Tier mindestens sein müssen, schreiben die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau vor (siehe Link unten). 9 9

23 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A A22 Futter Das Futter soll die Tiere gesund erhalten und dazu beitragen, eine hohe Qualität im Endprodukt, vor allem also im Lebensmittel, zu erzeugen. Anders als in der konventionellen Landwirtschaft steht nicht die Leistungsmaximierung im Vordergrund. Es muss dem Bedarf der Tiere in ihrem jeweiligen Entwicklungsstadium und natürlichen Umfeld entsprechen. Das bedeutet, dass Jungtiere Milch bekommen, Pflanzenfresser regelmäßig Weidegang haben, Das Futter muss ökologisch erzeugt sein und für Pflanzenfresser zu mindestens 60 Prozent, bei Schweinen und Geflügel zu mindestens 20 Prozent vom eigenen Betrieb stammen. Tierzucht Die Züchtungsziele in der ökologischen Tierhaltung nehmen auf die besonderen Anforderungen (mehr Außen- oder Freilandhaltung, möglichst wenig Antibiotika, ) Rücksicht: Vitalität, Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit sind vorrangige Ziele. Bis auf die künstliche Besamung sind alle Arten der künstlichen Fortpflanzung wie beispielsweise der Embryotransfer ausgeschlossen. Generell verboten ist auch der Einsatz der Gentechnik. Die Tiere stammen aus der Nachzucht des eigenen Betriebs oder von anderen ökologisch bewirtschafteten Betrieben. Nur in Ausnahmefällen dürfen Tiere aus konventionellen Beständen zugekauft werden. Fleisch und andere Produkte dieser Tiere dürfen erst nach einer tierartabhängigen Umstellungszeit als Bioware verkauft werden. Medikamente und Eingriffe am Tier Vorbeugende Medikamentengaben sind verboten. Zur Gesunderhaltung der Tiere wird auf die artgerechte Haltung, ernährungsphysiologisch hochwertige Futtermittel und sehr gute Hygiene geachtet. Auch die Wahl von robusten Rassen dient der Vorsorge. Bei Erkrankungen werden vorzugsweise pflanzliche und homöopathische Medikamente eingesetzt, nur bei schweren Erkrankungen dürfen auch chemischsynthetische Tierarzneimittel wie Antibiotika eingesetzt werden. Biotiere, die ein solches Medikament verabreicht bekommen haben, können erst nach einer doppelt so langen Wartezeit wie ein konventionell gehaltenes Tier wieder vermarktet werden. Wie lange die Wartezeit genau ist, hängt vom Medikament ab. Leistungsförderer, wie sie in der konventionellen Praxis verwendet werden, sind verboten

24 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A2A 2 Vorsorgliche Eingriffe, die unter anderem der Sicherheit des Landwirtes dienen, zum Beispiel das Enthornen von Rinder oder auch das Stutzen der Schnäbel bei Geflügel oder das Kupieren der Schwänze bei Schweinen sind im Ökolandbau nicht erlaubt. Sollte es in begründeten Einzelfällen notwendig sein, muss die Genehmigung einer Kontrollbehörde eingeholt werden. Transport und Schlachtung Ein wichtiges Ziel im Ökolandbau ist es, die Tiere während Transport und Schlachtung so wenig Stress wie möglich auszusetzen und die tierspezifischen Verhaltensweisen und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Tiertransporte müssen laut EU-Rechtsvorschriften so kurz wie möglich gehalten werden, um die Tiere nicht unnötig lange dieser Stresssituation auszusetzen. Elektrische Treibhilfen sind verboten, ebenso Beruhigungsmittel vor und während des Transports. Viele Verbände des Ökolandbaus wie Demeter, Bioland, Naturland etc. machen hier detaillierte Vorschriften. Beispielsweise bezüglich der Transportstrecke, -dauer und der Unterbringung während des Transports, den Ruhezeiten vor der Schlachtung und dem Vorgehen bei der Schlachtung. Wer Fleisch eines ökologischen Erzeugerverbands verkauft, sollte sich hier genauer erkundigen und auch diese Informationen in die Kundengespräche mit aufnehmen. Links zu den Websites der Verbände sind unter à Erzeuger à Grundlagen à Hintergründe à Anbauverbände zu finden. Auf den jeweiligen Websites stehen die Verbandsrichtlinien bereit. Zum Vertiefen Tierhaltung im Ökolandbau à Erzeuger à Tierhaltung Gesetzliche Regelungen im ökologischen Landbau à Verarbeiter à Grundlagen à Gesetzliche Regelungen Erläuterungen zur EU-Verordnung Ökologischer Landbau à Landwirtschaft à Ökologischer Landbau à EU- Verordnung Aufgabe Stellen Sie auf Basis des Textes die wichtigsten Verkaufsargumente für Biofleisch zusammen

25 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A A33 Arbeitsauftrag A 3: Expertenwissen Fleischqualität Insbesondere für Kundinnen und Kunden, die beim Einkauf zu qualitativ hochwertigen Lebensmitteln greifen, ist Biofleisch aufgrund seiner Erzeugungsbedingungen eine sehr gute Alternative. Es gibt einige Faktoren, die bei der Qualität des Biofleisches eine entscheidende Rolle spielen. Einflussfaktor Mastdauer Die biologische Tiermast dauert im Durchschnitt deutlich länger als die konventionelle Mast, das heißt, dass die Biotiere älter sind, wenn sie geschlachtet werden. Das langsamere Wachstum von Biomasttieren führt zu einem Fleisch, das weniger wässrig und aufgeschwemmt ist, sondern eine hohe Festigkeit aufweist. Beim Garen verliert Biofleisch weniger Flüssigkeit und wird daher weniger schnell zäh und trocken. Hierfür und für die Verbesserung der Geschmackseigenschaften sind auch der höhere Anteil an intramuskulärem Fett und eine gleichmäßigere Marmorierung des Fleisches mitverantwortlich. Beispiel: Geflügel In der ökologischen Geflügelmast werden häufig langsam wachsende Rassen (mit einer Gewichtszunahme von etwa 15 bis 40 Gramm pro Tag) eingesetzt. Bei schneller wachsenden Rassen schreiben die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau ein Mindestalter vor, das erreicht sein muss, bevor geschlachtet werden darf. Mastdauer Ökologische Mast 70 bis 90 Tage, mindestens 81 Tage bei schnellwachsenden Rassen Konventionelle Mast 30 bis 40 Tage (je nach Mastverfahren) Schlachtgewicht 1500 bis 2000 g 1500 bis 2000 g (Quellen: DLG, BOELW) Einflussfaktor Fütterung Die Fütterung wirkt sich stark auf den Geschmack des Fleisches aus. Tiere im ökologischen Landbau werden nach ihrem ernährungsphysiologischen Bedarf im jeweiligen Entwicklungsstadium und ihrem natürlichen Umfeld gefüttert. Das bedeutet, dass das Futter der Versorgung und Gesunderhaltung dient, nicht aber der Leistungsmaximierung. Neben dem auf dem Biobetrieb angebauten Klee/Gras als Grundfutter wird ein geringer Anteil an Kraftfutter (Getreide, Mais, Kartoffel-, Sojaeiweiß, ) gegeben

26 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A3A 3 Auch Ölkuchen aus der Ölpressung von Raps-, Lein oder Sonnenblumensaat können mitverfüttert werden. Auslauf beziehungsweise Weidegang sind, vor allem in den Sommermonaten, vorgeschrieben. Kraftfutter lässt die Muskulatur am schnellsten wachsen. Da die Wassereinlagerung hierbei parallel läuft, sollte die Muskulatur langsam wachsen. Bei der ökologischen Erzeugung ist ein deutlich geringer Kraftfuttermitteleinsatz erlaubt als im konventionellen Bereich. Das Muskelwachstum ist daher langsamer, das Fleisch bindet mehr Wasser und bleibt saftiger. Der Einfluss des Futters auf den Fleischgeschmack ist bei Schweinen besonders ausgeprägt, da die Tiere im Gegensatz zu Rind und Schaf nur einen Magen besitzen und zudem Allesfresser sind. Einflussfaktor Stress Während Transport und Schlachtung wird darauf geachtet, die Tiere möglichst wenig Stress auszusetzen. Stress und Angst führen zur Ausschüttung von Stresshormonen, wie zum Beispiel Cortisol und darüber zum Absinken des Zuckerbeziehungsweise Glycogenspiegels. Da bei der Reifung die Säurebildung direkt von der Glycogenmenge abhängig ist, kommt es bei ungenügender Zuckermenge zu einer ungenügenden Säuerung. Daher sind Hormonausschüttungen infolge von Stress Hauptursache von Fleischfehlern, die sich wiederum negativ auf die Haltbarkeit, die Verarbeitungseigenschaften etc. auswirken. Zum Vertiefen Qualität von Fleischprodukten à Verarbeiter à Rohwaren und Zusatzstoffe à Fleischprodukte Tierhaltung im Ökolandbau à Erzeuger à Tierhaltung Gesetzliche Regelungen im ökologischen Landbau à Verarbeiter à Grundlagen à Gesetzliche Regelungen Aufgabe Stellen Sie auf Basis des Textes die wichtigsten Verkaufsargumente für Biofleisch zusammen

27 PRO TEIL BIO 2: PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A A44 Arbeitsauftrag A 4: Expertentreffen Nachdem jeder sich mit einem Thema im Detail auseinander gesetzt hat, finden sich nun Dreiergruppen mit jeweils einem Experten der drei Bereiche zusammen und teilen ihr Wissen. Aufgabe 1) Jeder der drei Experten stellt die Verkaufsargumente seines Bereichs (Ökolandbau allgemein, tiergerechte Haltungsbedingungen, Fleischqualität) vor. Alle Argumente werden notiert. 2) Diskutieren Sie die Argumente in der Gruppe. Stimmen Sie ihnen zu? Warum, warum nicht? 3) In der Praxis können Sie der Kundin oder dem Kunden nicht alle Argumente für Biofleisch darlegen. Welches sind für Sie die drei überzeugendsten? 4) Schließen Sie sich nun mit den Experten einer anderen Dreiergruppe zusammen und präsentieren Sie sich gegenseitig in einem kurzen Verkaufsgespräch ihre überzeugendsten Argumente. Bestimmen Sie dazu ein Gruppenmitglied, das die Rolle des Verkäufers übernimmt

28 TEIL PRO 2: BIO PRO KUNDENINFORMATION BIO KUNDENINFORMATION IN DER IN FLEISCHEREI DER FLEISCHEREI A5 Arbeitsauftrag A 5: Kaufmotive nutzen Aufgaben 1) Die folgenden Arbeitsaufträge verdeutlichen, worauf es vielen Kundinnen und Kunden beim Einkauf von Biolebensmitteln ankommt. a) Das Auge kauft mit Präsentation von Bioprodukten Fotografieren Sie die Auslage in Ihrem Ausbildungsbetrieb. Besprechen Sie in der Klasse: Welche Bereiche der Theke sind besonders ansprechend, welche nicht? Warum? Überlegen Sie sich, an welcher Stelle Bioprodukte am besten präsentiert werden könnten. Womit ließe sich auf das Bioangebot zusätzlich aufmerksam machen? b) Regional oder global das Angebot in der Fleischtheke Gerade Bioprodukte sollten aus Umweltgründen nach Möglichkeit in der Region hergestellt worden sein. Schauen Sie sich das Angebot in der Fleischtheke Ihres Ausbildungsbetriebs an. Woher stammen die Produkte? Ist ein Großteil aus eigener Herstellung? Woher stammen die Zutaten? Zusatzinformation Im Ökolandbau-Portal finden Sie eine interessante und hilfreiche Broschüre zum Verkaufen von Bioprodukten in der Metzgerei: à Service à Informationsmaterialien, im Abschnitt Verarbeiter. Markieren Sie auf einer Landkarte, wo die Schlachttiere und die verkaufsfertigen Produkte herkommen. Brauchen Sie hierfür eine Karte der Region, eine Deutschlandkarte oder sogar eine Europa- oder Weltkarte? Erarbeiten Sie Ideen, wie sie die Regionalität der Produkte einfach und schnell für Ihre Kundschaft erkennbar machen. c) Für den Magen Rezepte als Inspiration Die meisten Fleischereien haben spezielle Tages- oder Wochenangebote. Wählen Sie ein Fleischstück aus dem Angebot Ihres Ausbildungsbetriebs und entwickeln Sie zu diesem zwei abwechslungsreiche Rezeptvorschläge und fertigen Sie davon kleine Handzettel. Legen Sie diese auf der Theke aus und bieten Sie diese in Form eines Handzettels den Kundinnen und Kunden beim Kauf des Produkts an. d) Geschmackstest Beschreiben als Verkaufsförderung Wählen Sie fünf Wurstsorten aus dem Angebot Ihres Ausbildungsbetriebs und probieren Sie sie. Beschreiben Sie Geschmack, Geruch und Konsistenz so genau und so anschaulich, wie möglich. Nutzen Sie diese Beschreibung, im Verkaufsgespräch mit interessierten Kunden. Das Beschreiben der geschmacklichen Vorzüge und natürlich das Anbieten einer Kostprobe lässt viele Kundinnen und Kunden gerne zu einem Produkt greifen. Hierbei rückt auch ein möglicherweise höherer Preis, wie bei Bioprodukten, eher in den Hintergrund. 2) Ließen sich Ihre gewonnen Erkenntnisse und Ideen in Ihrem Ausbildungsbetrieb umsetzen? Welche? Warum? 15 15

29 aid infodienst e. V. z. H. Sandra Thiele Heilsbachstraße Bonn EIN aid-heft ALS DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! Fax: Ihre Meinung ist uns wichtig! UNTERRICHTSMATERIAL ÖKOLANDBAU 2013 haben wir das Unterrichtsmaterial Ökolandbau vollständig überarbeitet und neue Unterrichtseinheiten entwickelt. Für uns ist Ihre Bewertung und Einschätzung des Materials sehr wichtig, denn so helfen Sie mit, die Materialien auch weiterhin nach ihren Anforderungen und Wünschen zu gestalten. 1 Welche Einheit bewerten Sie hier? Beantworten Sie dazu bitte die nachfolgenden Fragen und senden Sie den Fragebogen an die oben genannte Adresse zurück (gerne auch per ). Ihre Angaben werden wir selbstverständlich vertraulich behandeln. Als Dankeschön senden wir Ihnen ein aid-heft Ihrer Wahl (Einzelpreis bis 5 EUR) aus dem aid-medienshop ( Ich bitte um die Zusendung des aid Heftes 2 In welcher Schulform und welchem Ausbildungsjahr setzen Sie die Einheit ein? Schulform: Ausbildungsjahr: 3 Wo setzen Sie das Material am häufigsten ein? im Fachunterricht im Projektunterricht ich mache beides gleichermaßen ich setze sie hier ein: Bestell-Nr. Titel an folgende Postadresse: 4 Welche Arbeitsblätter aus dieser Einheit verwenden Sie in welchem Fach? Arbeitsmaterial Fach

30 5 Verwenden Sie die Materialien unverändert oder differenzieren Sie diese nach eigenen Bedürfnissen? ich lasse sie unverändert ich differenziere sie nach eigenen Bedürfnissen und zwar ich mache beides gleichermaßen 6 Können Sie einzelne Unterlagen benennen, die Ihnen besonders gut gefallen haben? Nein Ja, und zwar 7 Gibt es Unterlagen, die Sie schlecht fanden? Nein Ja, und zwar 8 Wie gut konnten Sie die Unterrichtseinheit in Ihren Lehrplan integrieren? sehr gut gut mittelmäßig schlecht 12 Welche Medien wünschen Sie sich, um Ihre Unterrichtstätigkeit wirkungsvoll zu unterstützen? Hefte Foliensätze als fertige Folien auf CD-ROM DVDs Interaktive Medien auf CD-ROM Internet Poster, Lehrtafeln Seminare, Tagungen Unterrichtseinheiten Print Internet Sonstiges : 9 Wie bewerten Sie das Unterrichtsmaterial insgesamt? Themenwahl: sehr gut mittelmäßig gut schlecht Umfang: sehr gut mittelmäßig gut schlecht Gestaltung: sehr gut mittelmäßig gut schlecht didaktische sehr gut mittelmäßig Aufbereitung: gut schlecht 10 Das möchte ich außerdem gerne zu diesem Material sagen (Kritik, Anregungen, Kommentare): 13 Wie sind Sie auf die Unterrichtsmaterialien zum Ökolandbau aufmerksam geworden? Werbematerial vom aid Veranstaltung (Workshop, Vortrag, ) Messebesuch durch Kollegen und Kolleginnen durch Rundschreiben, Mailings, Beilagen Internetrecherche Sonstiges: 11 Welche weiteren Themen würden Sie für Ihren Unterricht interessieren? VIELEN DANK FÜR IHRE MITHILFE! Ihr BÖLN, Ihr aid infodienst e. V.

31 AUSGEWÄHLTE aid-veröffentlichungen Brot und Kleingebäck Brot und Kleingebäcke enthalten reichlich komplexe Kohlenhydrate, pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe sowie weitere wichtige Nährstoffe. Deutschland bietet bekanntlich eine weltweit einzigartige Sortenvielfalt. Heft Print, DIN A5, 64 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Brot und Kleingebäck Rund 300 verschiedene Brotsorten gibt es in Deutschland - eine weltweit einzigartige Vielfalt. Für die Qualität der Backwaren sind viele Faktoren wichtig. Der Film beschreibt anschaulich den Produktionsweg bis zum fertigen Backwerk. Video DVD, ca. 35 Minuten, Bestell-Nr. DW , ISBN Längsschnitt durch ein Getreidekorn Eine Farbfolie plus Begleittext zeigt schematisch den differenzierten Aufbau eines Getreidekorns, für Unterricht und Vortrag. Folien nur als Download, DIN A4, 2 Seiten, 1 Folie, 1 Arbeitsblatt, Bestell-Nr. DW Vorratsschädlinge Das Heft enthält Abbildungen und Beschreibungen der am häufigsten vorkommenden Vorratsschädlinge. Es nennt Möglichkeiten zur Vorbeugung und Bekämpfung eines Schädlingsbefalls. Heft Print, DIN A5, 28 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Eier Wie unterscheiden sich die Haltungssysteme für Legehennen? Was bedeutet der auf dem Ei aufgedruckte Erzeugercode? Warum ist das Ei in der Küche so ein Alleskönner? Der Leser erhält hierauf Antworten und bekommt viele weitere nützliche Informationen. Heft Print, DIN A5, 40 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Weitere aid-medien finden Sie unter 18

32 AUSGEWÄHLTE aid-veröffentlichungen Fleisch und Fleischerzeugnisse Die Warenkunde von Schweine-, Rind- und Kalbfleisch, Lamm-, Ziegen- und Kaninchenfleisch sowie von Fleischerzeugnissen steht im Mittelpunkt dieser Informationsschrift. Mit verständlichen Texten stellt das Heft diese sechs verschiedenen Fleischarten vor. Heft Print, DIN A5, 100 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Fleisch und Fleischerzeugnisse Wie werden Schweine, Rinder, Geflügel und Damwild gehalten und gemästet, wie wird Biofleisch erzeugt, was beinhalten Marken-Fleischprogramme, was passiert in einem so genannten Fleischcenter und wie arbeitet ein Lebensmitteluntersuchungsamt? Video DVD, ca. 30 Minuten, Bestell-Nr. DW , ISBN Geflügelfleisch Ob frisch oder tiefgefroren, Geflügelfleisch ist ein fester Bestandteil in unserer Ernährung. Das Heft stellt die warenkundlichen Eigenschaften von insgesamt neun verschiedenen Geflügelarten vor. Heft Print, DIN A5, 40 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Schinken Schinken ist ein Trendprodukt. Immerhin 5,1 Kilogramm lässt sich jeder Bundesbürger im Jahr schmecken. Das Heft bietet einen Überblick zur aktuellen Marktsituation und zeigt die verschiedenen Herstellungstechniken. Heft Print, DIN A5, 36 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Wild und Wilderzeugnisse Fleisch von Rehen, Hasen oder anderen Wildtieren ist eine gesunde, nährstoffreiche Delikatesse. Das Heft gibt einen warenkundlichen Überblick über den kleinen, aber sehr interessanten Markt rund ums Wild. Heft Print, DIN A5, 40 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN

33 AUSGEWÄHLTE aid-veröffentlichungen Lebensmittel aus ökologischem Landbau Bio-Lebensmittel sind in. Aber was steckt eigentlich genau dahinter? Was erwarten Konsumenten, wenn sie sich für die immer etwas teureren Produkte aus biologischem Landbau entscheiden? Heft Print, DIN A5, 44 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Kennwort Lebensmittel Basiswissen kompakt Wie müssen Eier gekennzeichnet werden? Was sind Nahrungsergänzungsmittel? Woraus besteht Pottasche? Schlagen Sie nach! Kennwort Lebensmittel enthält Lebensmittelwissen kompakt zu 60 verschiedenen Produktgruppen von Backpulver bis Zuckerersatzstoffe. Nachschlagewerk CD-ROM, 1000 Seiten, Sie benötigen einen PC mit einem aktuellen Betriebssystem Windows oder MacOs und einem internetfähigen Browser der aktuellen Generation, sowie ein CD-ROM Laufwerk, wenn Sie die CD-ROM bestellen. Bei Kauf der Downloadversion wird Ihnen eine ZIP-Datei zur Verfügung gestellt. Für das Entpacken eignen sich herkömmliche rechnereigene Programme oder Freeware wie z.b. Winzip oder 7-Zip. Bestell-Nr. DW , ISBN Infektionsschutz im Lebensmittelbereich Viele Krankheitserreger können durch Lebensmittel übertragen werden. Um Infektionen zu vermeiden, muss, wer mit Lebensmitteln umgeht, alle zwei Jahre zum Infektionsschutz belehrt werden. Das Heft erläutert die gesetzlichen Grundlagen und Schulungsinhalte. Heft Print, DIN A5, 32 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Lebensmittelverarbeitung im Haushalt Ob Abfallmengen bei Gemüse, Gartemperaturen oder sensorische Prüfungen, dieses Kompendium liefert fundiertes Fachwissen zur Lebensmittelverarbeitung im Haushalt. Es enthält zahlreiche Tabellen und Abbildungen und ist ein ideales Lehr- und Nachschlagewerk. Broschüre Print, DIN A5, 400 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN Lebensmittelhygiene Praxishandbuch zur Lebensmittellagerung im Haushalt Wie erkennt man, ob ein Lebensmittel noch genießbar ist? Wie lagert man Lebensmittel hygienisch einwandfrei? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert diese Broschüre. Broschüre Print, DIN A5, 108 Seiten, Bestell-Nr. DW , ISBN

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