Über die Notwendigkeit des Scheiterns

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1 Über die Notwendigkeit des Scheiterns "Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail Again. Fail Better." S. Becket, Worstward ho (1983) Liebe Absolventinnen und Absolventen, liebe Gäste, verehrte Damen und Herren. Am heutigen Festtag ist mir die dankenswerte Aufgabe zugefallen, Sie mit einigen freundlichen und vielleicht auch nachdenklichen Worten in das "wirkliche Leben" da draußen zu verabschieden. Ich will dabei versuchen, mich an die ungeschriebenen Spielregeln zu halten und - erstens - Ihnen die gute Laune nicht zu verderben und - zweitens - die unmittelbar bevorstehende Aushändigung Ihrer Urkunden nicht unnötigerweise hinauszuzögern. Ich werde also versuchen mich kurz zu fassen. Aber eine viertel Stunde sei mir doch gegönnt. Worüber soll ich sprechen? Ich könnte an dieser Stelle im Sinne einer Bestandsaufnahme darüber berichten, was Sie im Laufe Ihres Studiums der Betriebswirtschaftslehre oder Wirtschaftsinformatik erreicht haben. Jedem von uns fallen sofort "Fachkompetenz", "Methodenkompetenz"und "Soziale Kompetenz" ein. Aber dieses Bild muss zwangsläufig unvollständig bleiben. Denn einerseits reichte die viertel Stunde keinesfalls aus, ein einigermaßen vollständiges Bild zu zeichnen. Zum anderen bliebe ein wichtiger Aspekt, der sich nicht im Curriculum und in den Prüfungsleistungen wiederfindet, unberücksichtigt. Ich denke hier an die persönliche Entwicklung und die Persönlichkeitsentfaltung jedes einzelnen, wofür das Studium ganz außergewöhnliche und einmalige Möglichkeiten und Chancen bietet. Hier fallen uns sofort ein: Engagement in der Fachschaft und in den Hochschulgremien, Auslandssemester (übrigens nicht nur in Australien!), /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 1

2 Teilnahme an einem internationalen Workshop. Auf letzteren werde ich später noch zurückkommen. Eine weitere Möglichkeit wäre, das zu thematisieren, was nicht oder nur unvollkommen erreicht oder gar versäumt wurde. Ich könnte ohne Mühe einige Beispiele nennen! Aber mit Blick auf die Spielregeln - "Nicht die gute Laune verderben!" - lasse ich das lieber. Ich werde also weder auf das Erreichte - den Ist-Zustand - noch auf das Nicht Erreichte - den Soll-Zustand - eingehen. (An dieser Stelle sehe man mir die nüchterne Sprache des Wirtschaftsinformatikers nach...) Vielmehr möchte ich eine andere Herangehensweise wählen und einige Gedanken zu den einmaligen und besonderen Erfahrungen wiedergeben, die jeder von uns gemacht hat: Sie als Lernende und wir als Lehrende. Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, freuen sich über eine gelungene Präsentation, Klausur oder Abschlussarbeit und - natürlich - ein sehr gutes Zeugnis. Uns Professorinnen und Professoren ergeht es da nicht viel anders. Wir halten unser Fachgebiet für das wichtigste und erwarteten daher 100%iges Engagement und sehr gute, mindestens aber gute Arbeitsergebnisse - und dies möglichst im ersten Versuch! Eine nicht bestandene Leistung lässt sich zwar im folgenden Semester wiederholen, erfordert aber eine enorme Willensanstrengung und nicht selten einen übermäßigen Arbeitseinsatz, denn zur Wiederholung gesellen sich die zahlreichen Prüfungen des laufenden Semesters. Jeder erwartet also von sich - oder von anderen - gute bis sehr gute Ergebnisse, im Großen und im Kleinen. /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 2

3 Ist daher in unserer erfolgsorientierten und -verwöhnten Gesellschaft ein Scheitern nicht vorgesehen? Oder gehören Erfolg und Niederlage nicht vielmehr zu unserem Leben, sind gleichsam Alltagsnormalität und Herausforderung? Können wir aus den kleinen und auch größeren Niederlagen nicht auch gestärkt hervorgehen? Bietet eine Niederlage nicht die einmalige Chance zu lernen - um später "gescheiter" zu scheitern? Lassen wir hierzu einen der einflussreichsten Pioniere zeitgenössischer Kunst, Samuel Beckett ( ), zu Wort kommen: In seinem Spätwerk "Worstward ho" ("Aufs Schlimmste zu", 1983) finden wir das Zitat: Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Frei könnte man es mit Besser scheitern wollen übersetzen. Beckett hat diese Devise selbst oder durch seine Figuren unzählige Male verkündet. Sie versucht eine Gratwanderung zwischen Pessimismus ("scheitern") und Optimismus ("besser scheitern") und stellt gleichzeitig eine Variante des "apollinischen" Imperativs dar, wonach der Künstler immer besser werden müsse und daher kaum Grund zur Selbstzufriedenheit kenne. 1 Nun zählen zwar weder die Betriebswirtschaftslehre noch die Wirtschaftsinformatik zu den "schönen Künsten". Aber lassen uns die Aussicht auf konkrete Vorteile oder Belohnungen, etwa in Form einer guten Note oder einer Veröffentlichung in einer renommierten Fachzeitschrift, oder - besser! - Neugier, Wissensdurst und Freude am Erkenntnisgewinn in uns nicht den Wunsch entstehen, immer besser zu werden und sich mit dem soeben Erreichten eben nicht zufrieden zu geben? Ich möchte nun diesen kleinen "literarischen Ausflug" beenden und wie 1 Vgl. Alfred Pfabigan (2006), Endspiel mit Samuel Beckett, in: Wiener Zeitung vom 15. April /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 3

4 angekündigt einige Gedanken zu den Erfahrungen, die Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, während Ihres Studiums gesammelt haben, vortragen. Ich komme daher zurück zum Zitat: Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Ever tried - Immer wieder versucht. Natürlich denken wir bei dieser Aussage vordergründig an nicht bestandene Prüfungen. Aber das ist wohl eher ein Kalauer, und alles, was ich zu hierzu zu sagen hätte, habe ich oben bereits gesagt. Ergänzend möchte ich nur hinzufügen: Es ist nichts Ehrenrühriges an einer nicht bestandenen Prüfung...! Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass der Weg zum kompetenten, mit Kenntnissen und Expertise ausgestatteten Wirtschaftsinformatiker oder Betriebswirt verschlungen, mit vielen Stolpersteinen gesät und zahlreichen Fallstricken versehen ist. Wen wundert's, dass diese Hindernisse unsere Studierenden gelegentlich ins Straucheln versetzen, Scheitern und Erfolg dicht beieinander liegen? Einige unter Ihnen haben ja an einem der Workshops Information Modelling teilgenommen, die alternierend in Hannover und Deventer bzw. neuerdings Arnheim stattfinden. Sie erinnern sich: Es gilt, zusammen in international gemischten Teams innerhalb einer Woche ein umfangreiches Informationsmodell zu erstellen, um es am Ende der Arbeitswoche zu präsentieren. Die Zeit ist angesichts der anspruchsvollen Aufgabe sehr knapp bemessen, was von den Teilnehmern anfangs gern falsch eingeschätzt wird. Je näher der Tag der /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 4

5 Wahrheit rückt, desto fieberhafter wird an den Modellen gearbeitet. Wie oft werden sie nach internen Diskussionen angepasst, verbessert oder gar ganz verworfen, um dann, nach mehreren Durchläufen, den Betreuern ein vermeintlich perfektes Modell zu präsentieren? Ever Failed. Immer wieder gescheitert. Dies ist insgesamt ein anstrengender, manchmal auch schmerzlicher, von Höhen und Tiefen gezeichneter Prozess, an dessen Ende ein Ergebnis steht, das oft genug weder die Arbeitsgruppe noch die Dozenten wirklich zufriedenstellt. No matter. Try again. Kein Problem. Nochmals versucht. Wer dann noch Zeit zur Überarbeitung hat legt nochmals Hand an, schaut vielleicht den Kommilitonen der anderen Gruppen über die Schulter - "... wie habt Ihr denn das Problem mit der Futterversorgung gelöst?", behebt die gröbsten von den Dozenten bemängelten Modellierungsfehler und baut hier und da noch eine golden Klinke ein... Und dennoch: Manche Modelle sind trotz mehrfacher Überarbeitung höchst fragwürdig. Häufig genug treten bei den Diskussionen am Tag der Präsentation zusätzliche Ungereimtheiten und Mängel zu Tage, sodass den Gruppen die Chance zur Nachbesserung nach Abschluss des Workshops eingeräumt werden muss. Fail again. Fail better. Nochmals gescheitert. Besser gescheitert. Natürlich erbringt die Nachbesserung nicht die Lösung. Die größten Mängel werden zwar ausgemerzt, hier und da werden neue und gute Ideen verwirklicht. Und trotzdem: Auch wenn das Resultat noch weit von einer perfekten Lösung (die es nicht gibt!) entfernt ist, sind doch Erkenntnisse und Erfahrungen, die im Verlauf der Arbeiten gesammelt wurden, in die Lösung eingeflossen und führten zu einer deutlich wahrnehmbaren Verbesserung des Ergebnisses. /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 5

6 So führt der iterative Prozess - das Infragestellen der Lösungsansätze, das anschließende Verbessern - zu einem akzeptablen Ergebnis - so suboptimal es auch aus Sicht der Lehrenden sein mag. Ich behaupte sogar, dass die erreichte Qualität des Arbeitsergebnisses im ständigen Auf- und Ab des Scheiterns und des Erfolgs begründet liegt. Man könnte auch sagen: Scheitern ist notwendig! Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder von uns, Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen und auch wir Dozenten ganz ähnliche Erfahrungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich bzw. während des Studiums gemacht haben. Ich will Ihnen abschließend zwei Beispiele aus meinem eigenen Umfeld geben. Ever failed. No matter. Try again. Immer wieder treffe ich in meinen Veranstaltungen auf besonders interessierte und kritische Studierende, die mich auf gelegentliche Ungenauigkeiten oder auch vorhandene oder vermeintliche Widersprüche aufmerksam machen. Sie tragen damit aktiv zu einer ständigen Verbesserung meiner Lehr- und Lernmaterialien bei, da ich die Hinweise und Anregungen zur Überarbeitung der Unterlagen nutze. Ich bin mir aber sicher, dass sich auch nach mehreren Durchläufen noch immer kleinere Fehler in den Unterlagen verbergen. Es ist ein nie endender Verbesserungsprozess... Fail better? Vor einiger Zeit wies mich ein Fachkollege auf ein seit mehreren Semestern ungeklärtes Problem hin, das uns in der Veranstaltung Datenbanksysteme in jedem Semester in Erklärungsnot bringt. Wirklich gescheites Scheitern? Aber das ist ein anderes Thema für eine andere /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 6

7 Festrede. Gestatten Sie mir einige abschließende Worte. Von Beckett wurde überliefert: "Mich interessieren keine Erfolgsgeschichten, sondern nur Misserfolge." So weit würde ich allein von Berufs wegen natürlich nicht gehen wollen. Aber wir alle sollten lernen, auch im Scheitern eine große Chance zu sehen: "Scheitern ist menschlich und macht erfolgreich"! Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute! - Vielen Dank! /localhome/ah/eigene_dateien/fh_hannover/ws1011/organisation/fakultaet_iv/abteilung_w/absolventenfeier/festrede_af_abtw_ws1011-final.doc 7

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