V erkehrserziehung. Gesundheitserziehung Sicherheitserziehung. Umwelterziehung. Sozialerziehung. Bezirksregierung Düsseldorf. Info - Schrift zur
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- Otto Eberhardt
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1 Bezirksregierung Düsseldorf Info - Schrift zur V erkehrserziehung Jahrgang 3, Ausgabe 1 Dezember 2000 Gesundheitserziehung Sicherheitserziehung Sozialerziehung Umwelterziehung
2 Seite 2 Aus dem Inhalt: 2... Impressum / Grußwort 3... Schulweg-Detektive 5... Verkehrserziehung - wie oft und - wo finde ich was Kostenlos Fortbildung Buchvorstellungen Anschriften und Kontakte Impressum: RSD Rolf Platte Bezirksregierung Düsseldorf, Fischerstr Düsseldorf, T.: 0211/ Bernd Albers, Fachberater VE, Essen Mechtild Bönte, Fachberaterin VE, Essen Lothar Elbers, Fachberater VE, Duisburg Michaela Gollwitzer, Fachberaterin VE, Düsseldorf Bettina Kleinert, Fachberaterin VE, Essen Gestaltung und Layout: Lothar Elbers Titelbild: Gisela Rauer, Essen Druck: Bezirksregierung Düsseldorf V.i.S.d.P. Die Info-Schrift Verkehrserziehung der Bezirksregierung Düsseldorf erscheint nach Bedarf. Auch für die weiteren Ausgaben sind Hinweise, Anregungen und Beiträge der Schulen und Schulämter sehr erwünscht. Ihre Beiträge senden Sie bitte an: Michaela Gollwitzer, Kattowitzer Straße Düsseldorf Tel.+ Fax: 0211/ michaela.gollwitzer@t-online.de Grußwort: Seit Oktober 1998 arbeite ich als Dezernent für Hauptschulen bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Im Frühjahr 1999 übernahm ich die Betreuung der schulformübergreifenden Generalie Verkehrserziehung von Frau Dr. Sänger- Feindt. Bis zur Versetzung zur Bezirksregierung war ich viele Jahre Schulaufsichtsbeamter für die Stadt Wuppertal. Dort betreute ich als Generalist die Sonderschulen und hatte unter anderem auch die Zuständigkeit für die Verkehrserziehung. Zu meinen Erfahrungen aus dieser Zeit gehören die intensive und gute Zusammenarbeit mit der Polizei, der Verkehrswacht und den Verkehrssicherheitsberatern. Bei vielen herausgehobenen Aktionen, aber auch bei der alltäglichen Arbeit wurde deutlich, wie engagiert sich die Kolleginnen und Kollegen in den Schulen dieser Aufgabe der Verkehrserziehung stellten und stellen. Dennoch bleibt es ein Feld, in dem immer wieder gearbeitet werden muss, um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene für die Herausforderung des verkehrsbestimmten Lebens zu stärken. Bei der Bezirksregierung Düsseldorf bin ich einer von zwei Hauptschuldezernenten und neben der Verkehrserziehung auch schulformübergreifend für die Umwelterziehung/ Agenda 21 zuständig. In der Verbindung dieser Bereiche sehe ich gute Möglichkeiten und Aspekte um im Sinne der vier Säulen Konzeption für die pädagogische Umsetzung Hilfen zu entwickeln. Bei der nun erweiterten Tätigkeit bei der Bezirksregierung hoffe ich auf gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für die Verkehrserziehung und wünsche mir viele Anregungen und Beiträge aus den Schulen und Schulämtern. Mein besonderer Dank gilt den im Impressum aufgeführten Kolleginnen und Kollegen des Redaktionsteams, die sich intensiv um die Erstellung dieser Schrift bemüht haben. Rolf Platte RSD
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4 Seite 4 Bedeutung der Verkehrserziehung im Sekundarbereich Bezirksregierung Düsseldorf, den 9.Dezember 1999 Der hohe Anteil jugendlicher Verkehrsteilnehmer an Unfällen im Straßenverkehr gibt Veranlassung, erneut auf die Bedeutsamkeit der Verkehrserziehung in den Schulen hinzuweisen. Der Erlass zur Verkehrserziehung in der Schule vom 10.Juli 1995 (BASS Nr.5) hebt hervor, dass diese Thematik Teil des Unterrichts und Erziehungsauftrages ist. Je nach Schulstufe werden für die Verkehrserziehung besondere Schwerpunkte gesetzt. Der Erlass berücksichtigt in der Sekundarstufe II, dass viele Jugendliche und junge Erwachsene motorisierte Fahrzeuge benutzen und die Beteiligung am Straßenverkehr als Teil ihrer individuellen Lebensgestaltung ansehen. Schwerpunkte der Verkehrserziehung in der Sekundarstufe II sind: Förderung der eigenverantwortlichen Teilnahme am Straßenverkehr Förderung der verantwortlichen Teilhabe an gesellschaftlichen Gestaltungsprozessen im Lebensraum Verkehr Vertieftes Verständnis für verkehrswissenschaftliche Fragestellungen physikalisch-technischer, verkehrsmedizinischer, psychologischer, ökologischer, ökonomischer, rechtlicher und philosophischer Art. Die örtlichen Polizeidienststellen sind in diesem Problemfeld Kooperationspartner für die Schulen. Hierzu gibt es bereits viele Beispiele effektiver Zusammenarbeit. Ansprechpartner bei der Bezirksregierung: Herr RSD Platte - Telefon: 0211/ Fischerstraße Düsseldorf
5 Seite 5 VE? Verkehrserziehung! In den Jahrgangsstufen 5 und 9 sollen etwa 20 Stunden im Jahr, in den Jahrgangsstufen 6, 7, 8 und 10 etwa je 10 Stunden vorgesehen werden. Verkehrserziehung als ein Beitrag zur Gesundheitserziehung Gesundheitserziehung zielt generell auf eine gesundheitsbewusste Lebensführung von Schülerinnen und Schülern. In Teilbereichen ergeben sich Berührungspunkte zwischen Gesundheitserziehung und Verkehrserziehung, z.b. Lärm und Stressvermeidung im Straßenverkehr, Stressbewältigung, Schulweg ohne Auto oder Rad fahren als Bewegungstraining. Verkehrserziehung als ein Beitrag zur Umwelterziehung Die Schülerinnen und Schüler sollen verschiedene Faktoren von Umweltbelastungen und zerstörungen durch den Verkehr kennen, sie sollen sich mit ihrem eigenen Verhalten und dem der Erwachsenen als Verkehrsteilnehmer kritisch auseinander setzen und Alternativen zum bestehenden Verkehrsverhalten und zur Verkehrsgestaltung entwickeln. Verkehrserziehung als ein Beitrag zur Sicherheitserziehung Sicherheitserziehung umfasst alle pädagogischen Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in die Lage versetzen, mit Gefahren in ihrer Lebenswelt umzugehen und sich für Unfallverhütung einzusetzen Verkehrserziehung als ein Beitrag zur Sozialerziehung Ziel der Verkehrserziehung als Sozialerziehung ist es, dass sich Schülerinnen und Schüler mitverantwortlich und rücksichtsvoll verhalten und auf diese Weise auch zu einer Humanisierung des Straßenverkehrs beitragen. Aufgaben und Ziele Verkehrserziehung beschränkt sich nicht nur auf Anpassung an bestehende Verkehrsverhältnisse; sie schließt vielmehr auch die kritische Auseinandersetzung mit Erscheinungen, Bedingungen und Folgen des gegenwärtigen Verkehrs und seiner zukünftigen Gestaltung ein.
6 Seite 6 Hier finden Sie die aktuellen Erlasse Verkehrserziehung in der Schule Rd.-Erl. d. Kultusministeriums v BASS Nr. 5 Schulwegsicherung in der Schule Gem. Rd.-Erl. des Ministeriums für Stadtentwicklung und Verkehr des Kultusministeriums und des Innenministeriums v BASS Nr. 1 Fort und Weiterbildung: Verkehrserziehung Rd.-Erl. des Kultusministeriums v BASS Nr. 29 Allgemeine Schulordnung: Verwaltungsvorschriften zu 12 Ascho - Aufsicht Rd.-Erl. des Kultusministeriums v BASS Nr. 1 Allgemeine Schulordnung - Aufsicht Rd.-Erl. des Kultusministeriums v BASS Nr. 2 Umwelt und Unterricht Rd.-Erl. des Kultusministeriums v BASS 15-2 Nr. 11 Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten Rd.-Erl. des Ministeriums für Schule und Weiterbildung v BASS Nr. 2 Rahmenkonzept Gestaltung des Schullebens und Öffnung von Schule Der Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen
7 Seite 7 Verkehrserziehung? Bewegung gehört wie Reizbarkeit, Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung zu den Kennzeichen der Lebewesen. Die Wahrnehmung des Grundrechts auf Mobilität - insbesondere die Automobilität - führt aber zu Problemen: Es gibt Staus und Verkehrsunfälle. Es gibt zubetonierte Landstraßen und zerschnittene Lebensräume. Es gibt Umwelt und Gesundheitsschäden. Besonders Kinder leiden unter dem Autowahn: Ihr Lebensraum und Spielraum Straße ist zum Transportraum verkommen. Die heutige Elterngeneration gefährdet die Existenzgrundlage ihrer Kinder: Das Auto als Umweltschädling Nr. 1 verschmutzt Boden, Luft und Wasser. Natürliche Ressourcen werden für seine Produktion und seinen Betrieb bedenkenlos ausgebeutet. Eine kranke Umwelt impliziert kranke Kinder, die Zahl der Allergien (Asthma, Neurodermitis,...) nimmt beängstigend zu. Die Folgerung aus diesem Szenario ist, dass wir aus der automobilen Risikogesellschaft in ihrer heutigen exzessiven Form aussteigen müssen und dass die Schule ihren Beitrag zu diesem Bewusstseinswandel leisten muss. Verkehrserziehung ist somit in erster Linie Mobilitätserziehung! Ihre Ziele sind: Verkehrsvermeidung und Verkehrsverlagerung Qualifikationen, die Schülerinnen und Schüler erwerben sollen, sind Entscheidungskompetenz Wahlkompetenz und Benutzerkompetenz.
8 Seite 9 Unterrichtsmethoden nach H. Meyer Großformen: Projekt Lehrgang Training Sozialformen: Gruppenunterricht Frontalunterricht Partnerarbeit Einzelarbeit Didaktische Funktionen: Handlungsmuster, die vornehmlich der Anwendung erworbener Kenntnisse und der Veröffentlichung von Unterrichtsergebnissen dienen. Handlungsmuster, die vornehmlich der Wissensvermittlung und der Dokumentation von Unterrichtsinhalten dienen. Handlungsmuster, die vornehmlich der Übung und Kontrolle dienen. Handlungsmuster: Theater und Musikaufführungen - Feste und Schulfeiern - Elternabende / Aktionen / Ausstellungen - Arbeit mit Foto, Film, Video - Bauen von Modellen, Instrumenten,... Schülerinnen Schülerzeitung, Schülerinnen Schülerbuch - Wandzeitung / Collagen - Klassenkorrespondenz - Schülerinnen Schülergespräch - Streitgespräch, Debatte - Befragung, Interview - Arbeit mit Standbildern - Rollenspiel - Planspiel - Fallmethode - freies Spiel - Erkundung - Klassenfahrt - Betriebspraktikum - Projektwochen - Exkursionen - Beteiligung an Bürgerinitiativen, Demonstrationen Schülerinnen Schülerexperiment - Beobachtungsaufgaben - Lehrerinnen Lehrerexperiment - Lehrerinnen Lehrerdemonstration - Lehrerinnen Lehrervortrag - Geschichten erzählen - Schülerinnen Schülerreferat - fragend entwickelndes Gespräch - gelenktes Gespräch - Katechesieren - Memorieren - Anfertigen und Verlesen von Unterrichtsprotokollen - Tafelarbeit Textarbeit - Arbeit mit Bildern, Tabellen - Arbeit mit dem Schülerinnen Schülerbuch - Arbeit mit Arbeitsblättern - Kartenarbeit - Freiarbeit - Hausaufgaben - Jahreszeiten - Lernspiele - programmierte Instruktion - Lehr und Lernprogramme - Arbeit im Sprachlabor - Diktat Test - Aufsatz - Klausur Charakterisierung: schülerinnen schülerorientiert - kollektiv - produkt und handlungsorientiert - hoher Grad an Selbstkontrolle - schwer zu benoten leistungsorientiert, reproduzierend - individualisierend - verkopft - hoher Grad an Fremdkontrolle - einfach zu benoten
9 Seite 10 Vorgeschriebene Schülerinnen Schülertätigkeiten: spielen - experimentieren - werken - erkunden zuhören und zusehen - sprechen und schweigen lesen - rechnen - schreiben Methoden, Aktionsformen, Sozialformen: Sich durch Referentinnen/Referenten informieren lassen Selbst referieren lassen Ein Kreisgespräch führen Zuhörerin/Zuhörer oder Teilnehmerin/Teilnehmer an einem Podiumsgespräch, einer Pro und Contra - Diskussion, einer Expertenbefragung sein Gruppenarbeit - Partnerarbeit - Einzelarbeit Rollenspiele - Planspiele konzipieren und ausprobieren In die Kabarettistenrolle schlüpfen Theater spielen Einen Film drehen, fotografieren Musisch - gestalterisch aktiv werden Spielen, z.b. miteinander oder mit dem Computer Exkursionen, Besichtigungen planen und durchführen Mit dem Rad fahren Fahrräder warten und reparieren Mit Bussen und Bahnen fahren Mit dem eigenen Zweirad ein Sicherheitstraining absolvieren Einen Ausflug, eine Klassenfahrt mit dem Fahrrad/ mit Bussen und Bahnen planen Produkte: Collagen, Wandzeitung, Plakate Reportagen, Video-Filme, Video-Clips, Dias, Fotos Rollenkarten für ein Rollenspiel Szenarium für ein Planspiel Checkliste für eine Fahrradsicherheitsüberprüfung, eine Radwanderung Tourenkarten, Tourenbeschreibungen Theaterstück, Revue, Kabarett Lied Spiel
10 Seite 11 Jetzt kostenlos Das Unterrichtspaket Verkehr geht uns alle an; denn Mobilität ist ein Grundbedürfnis sowohl jedes einzelnen wie auch der Gesellschaft. Die Beförderung von Personen und der Transport von Gütern ist Voraussetzung für eine florierende Wirtschaft - und damit für die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland. Zwei Fragenkomplexe sind für das Thema Verkehr besonders relevant: Mit welchen Konzepten kann der wachsende Verkehrsstrom umweltgerecht und wirtschaftlich bewältigt werden? Welche Aufgaben wird das Rad /Schiene -System übernehmen? Die Deutsche Bahn AG hat mit dem Zeitbild Verlag in Zusammenarbeit mit Pädagogen die Arbeitsgemeinschaft Bahn und Schule gebildet. Sie gibt ein umfassendes Unterrichtspaket für allgemein und berufsbildende Schulen heraus. Es wurde in enger Anlehnung an die länderspezifischen Richtlinien entwickelt, die Verkehr durchgängig als wichtiges Unterrichtsthema ausweisen. Das Paket gliedert sich in drei Themenmappen: für die Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II. Sie können sie kostenlos anfordern. Eine Themenmappe enthält: 1 Lehrermappe 2 Folien und 25 Schülerhefte ( 6 Seiten ) 2 Kopiervorlagen ( 16 Seiten) 1. Lernziele und metho- Zur didaktischen Je ein Klassensatz dische Inszenierung Vertiefung der Schülermagazine 2. Hintergrundinforma- Unterrichtsinhalte tionen zu den Folien und Kopiervorlagen
11 Seite 12 Bitte senden Sie mir die folgenden Unterrichtseinheiten kosten und spesenfrei zu: Wir fahren mit der Bahn bitte ausreichend frankieren Bahn und Umwelt Die Bahn startet in s 21.Jahrhundert Schule... Schultyp... zu Händen:... Zeitbild - Verlag Mainzerstraße B o n n Straße... PLZ/Ort... (auf der Rückseite bitte Stempel und Unterschrift) Wir fahren mit der Bahn Primarstufe Bahn und Umwelt Sekundarstufe I Deutsche Bahn AG Start in s 21.Jahrhundert Sekundarstufe II
12 Seite 13 Fortbildung Verkehrserziehung in der Sekundarstufe I Die Verkehrserziehung ist der Schule als Teil ihres Unterrichts und Erziehungsauftrags zugewiesen. Diese Aussage aus der Empfehlung für die Verkehrserziehung in der Schule im Beschluss der Kultusministerkonferenz vom gilt für alle Schulstufen und Schulformen gleichermaßen. Ziel der Fortbildungsmaßnahme ist es, die Verkehrserziehung an den Schulen zu intensivieren. Die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer sollen im Rahmen der Maßnahme auf die Erfordernisse ihrer jeweiligen Schulstufen bzw. Schulformen abgestimmte Hilfen für eine handlungs und projektorientierte sowie fächerintegrierende Verkehrserziehung erhalten. Diese versteht sich als Gesundheits-, Sicherheits-, Sozial und Umwelterziehung. Verbunden damit erfolgt eine individuelle Zielerklärung bezogen auf die ersten nötigen Schritte zur Umsetzung im eigenen Unterricht. Folgende Themenkreise sind Bestandteil der Fortbildungsveranstaltung: Der neue Schulweg Bewegungssicherheit - Training motorischer Fähigkeiten Weiterführung der Radfahrausbildung Kritische Auseinandersetzung mit Verkehrssituationen in der Schulumgebung Verkehrssituationen und Verkehrsmaßnahmen in der Region Gruppenverhalten im Straßenverkehr Vorausschauendes Verhalten im Straßenverkehr Individualverkehr und öffentlicher Personennahverkehr Verkehrsunfälle und ihre Folgen Verhalten als motorisierte Verkehrsteilnehmer - Der Mofakurs (hierzu gibt es eine eigene Ausbildung) Drogen und ihre Auswirkungen für die Teilnahme am Straßenverkehr Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten und außerschulischen Partnern, insbesondere mit der Polizei Die Fortbildung umfasst 60 Fortbildungsstunden, die im Verlauf eines Schuljahres in Form von eintägigen Veranstaltungen durchgeführt werden. Leider sind für die Fortbildung für das Schuljahr 2000/2001 nicht ausreichend Meldungen eingegangen. Dieses lag sicherlich an dem sehr späten Erscheinen der Ausschreibung und dem damit verbundenen kurzfristigen Anmeldetermin wird eine neue Ausschreibung erfolgen. Wir bitten schon heute darum, recht intensiv die Broschüre Fort und Weiterbildung NRW der Bezirksregierung Düsseldorf daraufhin zu durchstöbern. Auskunft erteilt: Bernd Albers - T.: 02327/ Mofa - Grundkurs Ziel des Kurses ist die Vorbereitung der Lehrkräfte auf die Durchführung von Mofakursen für Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 (Rd.-Erl. des Kultusministeriums NRW vom ) Mit der Teilnahme wird die Berechtigung zur Leitung dieser Kurse und zur Abnahme der Mofa-Prüfbescheinigung gemäß 4a StVZO ( 5 FeV) erworben. Voraussetzung ist mindestens die Fahrerlaubnis der Klasse 3. Inhalte: Methodik, Didaktik und Durchführung von Mofakursen Rechts und Versicherungsfragen Lernzielkontrollen Einsatz von Medien Technik, Wartung, Fahrpraxis Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, z.b. Polizei, Verkehrswacht Die Kurse werden an drei aufeinanderfolgenden ganztägigen Veranstaltungen an zwei Standortschulen - Kamp-Lintfort und Duisburg - durchgeführt. Weitere Standorte sind nicht geplant. Im Frühjahr 2001 erfolgt eine neue Ausschreibung. Entnehmen Sie bitte die Termine der Broschüre Fort und Weiterbildung NRW der Bezirksregierung Düsseldorf. Auskunft erteilt: Peter Vaupel - Tel.: 02835/ / 13607
13 Seite14 B u c h b e s p r e c h u n g Schulweglexikon Das Schulweglexikon ist ein Nachschlagewerk, welches in übersichtlicher Form eine Fülle von Sachinformationen zusammenfasst, die sonst nur in unterschiedlichen Publikationen zu finden sind. Es enthält 63 Stichwörter von Akzeptanz über Fahrrad bis Zuständigkeit. Unter jedem Eintrag wird auf weiterführende Literatur hingewiesen. Mobilität im Kindesund Jugendalter M o b i l i t y In guter Lage und in intakter Umwelt wohnen, den Arbeitsplatz gut erreichen, auf kurzem und sicheren Weg zur Schule kommen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitstätten haben - wer will das nicht. Mobility gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit all diese Voraussetzungen spielerisch am PC in die Tat umzusetzen. Neben dem Schulweg wird auch der Weg von und zur Kindertageseinrichtung thematisiert. Die Broschüre wendet sich an alle, die an der Schulwegsicherheit interessiert sind: Lehrkräfte, Elternvertreter, Polizeibeamte, Erzieherinnen, kommunale Entscheidungsträger u.v.m. Die Broschüre kann kostenlos unter der Bestell - Nr. GUV bezogen werden. Das Buch stellt ausführlich die Probleme von Kindern und Jugendlichen mit dem Straßenverkehr in unserer hochmotorisierten Gesellschaft dar. Dabei geht es nicht nur um die Unfälle von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr, sondern auch um die Art und Umfang der Verkehrsteilnahme in den verschiedenen Altersgruppen und um die Auswirkungen dieser Mobilitätsformen auf die derzeitigen Entwicklungs und Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen. Verlag Leske + Budrich 2000 ISBN Seiten Kart DM Die Schulen können die Vollversion von Mobility auf CD-ROM unter folgender Adresse gegen drei Mark in Form von Briefmarken bestellen: Daimler - Chrysler AG Mobility Postfach Bad Homburg Da die Bestellungen gesammelt werden, kann der Versand ca. 3 Wochen dauern. Eine Shareware-Version kann kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden:
14 Seite 15 Anschriften und Kontakte Verkehrswacht Düsseldorf e.v. Postfach Düsseldorf T.: 0211/ Fax: 0211/ Verkehrswacht Duisburg e.v. Postfach Rheinberg T.: 0203/ Fax: 0203/ Verkehrswacht Essen e.v. Norbertstraße Essen T.: 0201/ Fax: 0201/ Verkehrswacht Kreis Kleve e.v. Dechantshof Bedburg-Hau T.: 02821/ Verkehrswacht Krefeld e.v. Postfach Krefeld T.: 02151/ Fax: 02151/ Kreis - Verkehrswacht Mettmann e.v. Düsseldorferstraße Mettmann T.: 02104/ Fax: 02104/ Verkehrswacht Mönchengladbach e.v. Regentenstraße Mönchengladbach T.: 02161/ Fax: 02161/ Verkehrswacht Mülheim an der Ruhr e.v. Postfach Mülheim an der Ruhr T.: 0208/ Fax: 0208/ Kreis - Verkehrswacht Neuss e.v. Harntorstraße Neuss T.:02131/ Fax: 02131/ Verkehrswacht Oberhausen e.v. Langemarkstraße Oberhausen T.: 0208/ Verkehrswacht Remscheid e.v. Nüdelshalbach Remscheid T.: 02191/ Fax: 02191/ Verkehrswacht Solingen e.v. Kölnerstraße Solingen T.: 0212/ Fax: 0212/ Kreis-Verkehrswacht Viersen e.v. Hülsdonk Viersen T.: 02162/ Fax: 02162/ Verkehrswacht Viersen e.v. Juliusstraße Viersen T.: 02162/ Kreis-Verkehrswacht Wesel e.v. Postfach Duisburg T.: 02065/ Fax: 02065/ Verkehrswacht Wuppertal Neumarkt Wuppertal T.: 0202/ Fax: 0202/ 43020
15 Seite 16 Für das Jahr 2001 herzliche G r ü ß e verbunden mit dem Wunsch um mehr Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule.
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