Statement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung

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1 Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung" im Landtag NRW am 27. Oktober 2008 um 14:00 Uhr Das Statement wurde in Vertretung der Ministerin vom Abteilungsleiter der Abteilung 5, Herrn AD R. Aldejohann vorgetragen. Es gilt das gesprochene Wort.

2 2 Sehr geehrter Herr Hardt, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass Sie alle hier im Landtag in Düsseldorf zusammengefunden haben. Wir wollen uns mit einem Thema befassen, das uns alle betrifft: Mit der Verkehrs- und Mobilitätserziehung. Sobald wir vor unserer Haustüre treten, sind wir alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Und das fast jeden Tag. Wir fahren Wir zur Arbeit, zum Einkaufen, zur Schule, in die Ferien, wir machen einen Sonntagsausflug, wir besuchen Freunde. gehen zu Fuß, wir fahren mit dem Auto, mit dem Motorrad, dem Fahrrad, Verkehr und Mobilität sind zu zentralen Aspekten unseres modernen Lebens geworden. Sie bestimmen unser Leben, unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft maßgeblich mit. Sie alle werden mir zustimmen: Das hat positive, aber auch negative Seiten! Denn Verkehr hat viele Gesichter. Eines davon ist: Verkehr macht manchmal Angst. Wie soll man sich darin zurechtfinden?

3 3 Um daran teilhaben zu können, muss man seine Regeln kennen lernen. Man muss sich ihm anpassen können. Das ist vor allem für Kinder eine sehr große Herausforderung! Statt für einen kindgerechten Verkehr zu sorgen, ist leider noch viel zu häufig das verkehrsgerechte Kind notwendig. Hier offenbart sich die verkehrte Gesellschaft. Sie sagt den Kindern: Lerne dich in dem Raum sicher zu bewegen, den der Autofahrer nicht besetzt hat! Dieser Einschätzung müssen wir entgegentreten! Aber es gibt auch ein anderes Gesicht: Verkehr macht Spaß! Ich erinnere mich gut daran, wie sehr ich nach erfolgreich bestandener Fahrprüfung meine neugewonnene Freiheit als Autofahrerin genossen habe! Der Straßenverkehr verspricht, individuelle Freiheit durch größtmögliche Mobilität erleben zu dürfen. Als Mittel zum Zweck erweitert er unseren Horizont im wahrsten Sinne des Wortes! Diesen Aspekt des Straßenverkehrs mögen wir alle! Es gibt aber noch ein weiteres Gesicht: Verkehr macht Ärger! Wehe, wenn das System Verkehr nicht funktioniert! Wehe, wenn wir im Stau stehen! Uns allen ist natürlich dabei klar: Es sind immer die anderen, die den Stau verursachen! Wir sehen also: Straßenverkehr ist auch eine Gefühlssache.

4 4 Verkehrserziehung dagegen ist eine Sache des Verstandes! Verkehrserziehung bedeutet: Bewusst über das System Verkehr und die vielfältigen Aspekte der Mobilität nachdenken. So wird in der Schule auch das eigene Verkehrsverhalten zum Gegenstand des Unterrichts. Verkehrserziehung als Erziehungsauftrag hat manchmal keinen leichten Stand. Zwar ist sie als übergreifende Querschnittsvorgabe eine wichtige schulische Bildungsaufgabe. Doch zeigt eine bundesweite Erhebung eines: Häufig wird die Verkehrserziehung kaum in eingebunden. den Unterricht Das ist vor allem in den weiterführenden Schulen der Fall. Mein Ziel ist es, dass Verkehrserziehung als Querschnittsaufgabe in der Schule eine Selbstverständlichkeit wird! Deshalb muss ihr Beitrag zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen anerkannt werden! Aus diesem Grund hat wir als Landesregierung durch die Veröffentlichung der Rahmenvorgabe zur Verkehrs- und Mobilitätserziehung ein deutliches Zeichen gesetzt. Wir haben uns damit von dem überholten Konzept einer traditionellen Verkehrserziehung verabschiedet. Meine Damen und Herren, mir ist bewusst, dass Sie von mir auch ein Wort hinsichtlich der Unterstützung der Verkehrs- und Mobilitätserziehung durch die Landesregierung erwarten. Denn: Die Eigenverantwortlichkeit unserer Schulen verändert auch die Aufgaben und Zuständigkeiten der Bezirksregierungen als obere Schulaufsicht.

5 5 Gleichzeitig haben wir die Struktur der Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen grundlegend geändert. Die 54 neu eingerichteten Kompetenzteams sind nunmehr für die Lehrerfortbildung zuständig. Zu den Aufgaben der Kompetenzteams gehört auch das Themenfeld "Umwelt, Mobilität, Nachhaltigkeit" für den Primarbereich. Wir wollen sicherstellen, dass sich die Schulen vor Ort hierbei an kompetente Ansprechpartner wenden können. So kann z.b. auch die Landesverkehrswacht NRW, lieber Herr Hardt, eigene Fortbildungsangebote in unsere neue Fortbildungsdatenbank eintragen. Ich möchte betonen: Sie, meine Damen und Herren hier im Saal, Sie alle engagieren sich auf vorbildliche Weise für die Verkehrerziehung unserer Kinder und Jugendlichen. Ich danke Ihnen für dieses so wichtige Engagement und für Ihre überzeugende Arbeit! Wie Sie wissen, hat die Landesregierung das Netzwerk "Verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen" installiert. In allen fünf Regierungsbezirken sind regionale Netzwerke entstanden. Dies ist unsere Perspektive: Wir setzen auf die Kooperationen lokaler Akteure und auf diese regionalen Netzwerke. Die Arbeit für die Verkehrssicherheit in diesen Netzwerken wird getragen von einer Vielzahl von Beteiligten: wie zum Beispiel der Polizei, der Verkehrswacht, den lokalen Verkehrsunternehmen, den Kinderinteressenverbänden, Schulen und Betrieben

6 6 Wenn alle Akteure der kommunalen Ebene ihre jeweiligen Stärken bündeln, können sie die Arbeit der lokalen Verkehrssicherheit sehr effektiv gestalten. Ich möchte Sie alle deshalb dazu aufrufen, in Ihren Anstrengungen nicht locker zu lassen! Schließlich können Sie Erfolge vorweisen, auf die Sie stolz sein können! Die Anzahl der Unfälle, in die Kinder verwickelt sind, sind in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Und das bei gleichzeitiger starker Zunahme des Verkehrs! Dies sollte uns Ansporn sein, die Verkehrs- und Mobilitätserziehung in allen Schulformen und Schulstufen weiter zu intensivieren! Im Interesse unserer Kinder, aber auch im Interesse unserer ganzen Gesellschaft. Ich wünsche der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf!

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