Projektzeitung der RAA Leipzig. Ausgabe 1 / Infos aus dem XENOS-Projekt der RAA Leipzig +++
|
|
- Eva Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektzeitung der RAA Leipzig Ausgabe 1 / Infos aus dem XENOS-Projekt der RAA Leipzig +++
2 Inhalt Leitartikel Kreativ 2 Seite 2-3 Leitartikel Seite 4-5 Anders sein Seite 6-7 Berufswahl Seite 8-11 Berichte Seite 12 Infos IMPRESSUM Herausgeber: RAA Leipzig V.i.S.d.P.: Brigitte Moritz Projektzeitung des Projektes Antirassistische Bildungsarbeit in Berufsvorbereitung und Beschäftigungsmaßnahmen mit benachteiligten Jugendlichen im Rahmen von XENOS Leben und Arbeiten in Vielfalt. Diese Zeitung sowie das gesamte Projekt werden gefördert durch die EU (Europäischer Sozialfond), das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, die Stadt Leipzig und das Regionalschulamt Leipzig. Layout: com.cores, Leipzig Druck: Colordruck, Leipzig XENOS Leitartikel Wenn Ihr diese Projektzeitung in die Hände bekommt, kennen wir uns alle genau ein Jahr und einen Monat. Soviel Zeit ist vom Projekttag 1 in der Völle in Grünau zum Projekttag 2 im Gemeindehaus in Connewitz vergangen. Dazwischen waren Kurse und Projekttage in den Schulen, Arbeitszeit in den Jugendwerkstätten, Reisen in andere Länder und besuche aus anderen Ländern, das IKL in Kretzschau und auch die Lehrer und Sozialarbeiter hatten ihren Schuljahres- Anfangsworkshop schon zum zweitenmal. Schon vergessen, was so alles passiert ist, womit ihr euch beschäftigt habt? Zur Erinnerung liegen bei uns in der RAA schon jede Menge Videos. Fotostapel und wunderschöne Projektmappen, die Zukunftswerkstatt macht sogar einen Kalender und nicht zuletzt xenofeel 3 ruft so manche Erinnerung wieder wach. Es scheint so, als wäre alles immer schön und toll und interessant gewesen. Aber das gibt es im normalen Leben kaum. Es gehen immer auch Sachen in die Hose, Pläne werden nicht verwirklicht, irgendwas ist langweilig, worauf man gespannt war usw. Vielleicht müsste man auch in den letzten beiden XENOS- Jahren dies und jenes anders machen!? Das ist besonders für uns Erwachsene wichtig: Wie erlebt ihr XENOS, was findet ihr abwechslungsreich und anregend, was ist nicht so toll oder gar schwierig oder lästig? Habt ihr auch was zu sagen oder es die Lehrer/Sozialarbeiter? Wozu soll das Ganze gut sein? Diese oder ähnliche Fragen wird euch demnächst Gabi Heide stellen. Sie wird Interviews mit euch und auch mit den Projektleitern machen, um das XENOS-Projekt einschätzen und beurteilen zu können: Erreicht es sein Ziel und wie geschieht das? Das nennt man eine EVALUATION. Was wird dabei wohl rauskommen - das fragt sich gespannt das ORG-Team Carsten Okon, Ines Näther und Brigitte Moritz Kreativ (Karl Valentin) 1. Wer schreibt zum Bild und Spruch die beste Geschichte? 2. Wer ist/war Karl Valentin? Damit ahnt ihr vielleicht schon was: Mit der xenofeel 3 könnt ihr am großen Multi-Kulti-Quiz des XENOS-Projekts teilnehmen! Aber mit den Aufgaben 1 und 2 ist es nicht getan. Jetzt geht's weiter : 3. Neun Begriffe aus verschiedenen Kulturen sind in der xenofeel 3 erwähnt. Findet sie heraus und findet heraus, was sie bedeuten. Falls sie Euch nicht gleich beim Lesen auffallen, findet ihr die Anfangsbuchstaben der 9 Wörter, wenn ihr folgendes Rätsel löst : * * * 3. * * * * Olga und Wowa haben einen Artikel geschrieben und darin ein geheimnisvolles Gemüse erwähnt, die sie zwar beschreiben, aber den Namen vergessen hatten. Wie heisst es? Ihr könnt knobeln und nachforschen bis zum 15. März. waagerecht: 1. Automarke 3. Abkürzung für "außer Dienst" 4. Abkürzung "Sächsisches Ministerium des Inneren" senkrecht: 2. Gegenteil von "kalt" Dann gebt die Ergebnisse bei Eurem Projektleiter/Projektleiterin ab. Es winken sensationelle Preise (leider keine Million Euro, aber lasst Euch überraschen ) 3
3 Anders sein Anders sein ANDERS SEIN! ein Projekt mit der 8. Hauptschulklasse der 83. Mittelschule Im November 2002 behandelten wir im Deutschuntericht das Buch Die Welle : Damit wollten wir uns intensiver bzw. persönlicher beschäftigen. So entstand die Idee, ein Fotoprojekt zu machen. Wir holten uns zur Unterstützung aus der Multimedienwerkstatt Die Fabrik e.v. und bestellten große Bilderrahmen Dann ging es los: In einem fiktiven Städtchen in England gehen in kurzer Zeit fast alle Bewohner einem Grossen Führer und seinen Anhängern auf den Leim! einen kreativ gestalteten Bilderrahmen zum Anders sein : Lange Nase - Brillenträger - Kiffer - Psychisch Kranke Obdachlose - Pickel - Sammler - Sportler - Analphabeten Arme - Arbeitslose - Lesben - Stille - Strebsame - Behinderte - Gewaltbereite - JEDER IST AUF SEINE ART ANDERS! FÜR UNS IST ES z.b. NORMAL 1 x am Tag zu duschen sich mit Freunden zu treffen pünktlich zu sein bestimmte Klamotten zu tragen in die Schule zu gehen Pflichten zu Hause zu erledigen sich zu schminken Musik (Trends) zu hören Genussmittel (Kaffee, Zigaretten) einzunehmen DAS IST NICHT FÜR JEDEN NORMAL! ABER: Jeder ist auf seine Art normal. Jeder denkt, er ist normal. Jeder hat seine eigene Norm. 1. Tag: 1 Unterrichtsstunde zur ersten Ideensammlung sowie Materialbedarf (Requisiten) 2. Tag: 2 Unterrichtsstunden zur Themenfestlegung sowie erste Drehversuche (in verschiedenste Rollen schlüpfen) 3. Tag: 2 Unterrichtsstunden mit Dreharbeiten 4. Tag: 2 Stunden in der Multimedienwerkstatt, wobei eine Gruppe die Filme entwickelte und eine andere sich theoretisch mit dem "Anders sein" nochmalig Beschäftigte 2 Stunden nochmalige Dreharbeiten 5. Tag: 2 Unterrichtsstunden zur Fotoauswahl und erste Gestaltung der Bilderrahmen 6. Tag: 3 Unterrichtsstunden zum Gestalten der Rahmen Natürlich entwickelten wir die Fotos selbst und hatten jede Menge Spaß beim Aufstellen, Spielen, Fotografieren Zum Schluss hatten wir eine kleine Ausstellung beisammen: neun Bilderrahmen mit tollen Schwarz- Weiß- Fotos und TROTZDEM KÖNNEN WIR SPASS HABEN! Für Manche ist es NICHT NORMAL, jeden Tag Alkohol zu trinken, sich zu schminken, Swears zu tragen, ein Handy zu haben, Hip- Hop- Klamotten zu tragen, ABER: Jeder ist ein Individuum mit bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten. JEDER MENSCH IST BESONDERS UND DARF NICHT WEGEN ÄUSSERLICHKEITEN ODER KÖRPERLICHER GEBRECHEN ABGEWERTET WERDEN. 4 5
4 Berufswahl Berufswahl Berufswahl - Ausbildungsplatz - Job Solange man in der Schule ist, scheint dieses Problem noch weit weg. Aber die Zeit vergeht schnell und zum Prüfungsstress kommt dann noch die Frage Was tu ich nach der Schule?????? Andere haben es schon lange satt, die Schulbank zu drücken. Sie möchten endlich Arbeiten und Geld verdienen!!!!!! Leichter gesagt als getan - weiß ich denn überhaupt schon, was ich gut kann und was mir Spaß machen würde? Reichen meine Zeugnisse für meinen Lieblingsberuf? Und was verlangen die Chefs eigentlich so alles von Montag bis Freitag? Die beiden 8. Klassen der Helmholtzschule dürfen in den letzten beiden Schuljahren eine Versuchsrunde in der Arbeitswelt drehen. Dieses Projekt heißt Jahrespraktikum. 1. Jahr - September / Oktober 2002 : Alle 26 Schüler suchten sich einen Betrieb, wo sie drei Wochen arbeiten. Sowohl die Schüler als auch die Betrieb schätzen ein, wie es war. Die Praktikanten Wir hatten richtige Aufgaben im Tagesablauf, es war keine Beschäftigungstherapie - außer im Baumarkt! haben kennengelernt, wie die Arbeit abläuft, welche Werkzeuge für was da sind Es war eine Riesenumstellung im Vergleich zu Schule! Lange stehen, langer Tag bis 16 Uhr, früh aufstehen. Abends habe ich gesehen, was ich gemacht habe. Das war ein echtes Erfolgserlebnis. Die Betriebe Frischmarkt Drogeriemarkt Auto Service Autohaus Konsumgenossenschaft Baumarkt Arztpraxis Stahl- und Blechbau Italienisches Restaurant Kindergarten Die Chefs schätzten die Praktikanten positiv ein: Sie waren eine echte Hilfe. Sie haben sich gut ins Team eingefügt. Wir haben ihnen selbständige Aufgaben gegeben, die sie auch gelöst haben. Arztpraxis und Kindergarten : Leider können sie mit Hauptschulabschluss bei uns keine Lehrstelle bekommen. 2. Jahr - ab August 2003 bis zu den Prüfungen 2004: 13 Schüler wollen in ihrem Praktikumsbetrieb bleiben, die anderen suchen sich was Neues. Diesmal gibt es über die ganze Zeit einen Arbeitstag pro Woche im Betrieb. Und vielleicht danach eine Lehrstelle!?. Wenn man nicht mehr in der Schule ist und nicht gleich danach eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz gefunden hat, wird es richtig schwer. Für 25 Jugendliche gab es aus diesem Grund ein Jahr Arbeit bei WABE e.v. auf ABM-Basis. Was hat es gebracht? Madeleine: Ich war dadurch nicht arbeitslos. Thomas: Pitt: Daniel: Mandy: Es hat mir persönlich was gebracht, weil ich ein Jahr Unterschlupf gefunden habe und Geld verdienen durfte (was aber nicht wirklich reicht für den Lebensunterhalt). Ich konnte hier versuchen, meine Fähigkeiten zu verbessern und versuchen, Respekt vor Vorgesetzten einzuhalten. Als ich meine Zuweisung vom Arbeitsamt hatte, war ich erst skeptisch da ich schon schlechte Erfahrungen mit ABM-Stellen hatte. Beim Vorstellungsgespräch erfuhr ich, dass man im Zoo arbeiten könne, da änderte sich meine Meinung. Ich hatte endlich wieder ein Jahr geregelte Arbeit, die auch noch Spaß gemacht hat. Im großen und ganzen war die Maßnahme sehr hilf reich und ich war nicht auf der Straße. Im Zoo konnte ich mich in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen verwirklichen und meinen Erfahrungsschatz erweitern. Ich war froh, dass ich ein Jahr nicht arbeitslos war, sondern in Beschäftigung. Ich gehe ungern zum Arbeitsamt und Sozialamt betteln. Nur zwei haben jetzt - eventuell - die Aussicht auf eine feste Arbeitsstelle. Für alle anderen geht die Suche weiter Und wie fandet Ihr das XENOS-Projekt? Positiv: Es war schöner als nur arbeiten, z.b. Betreuer beim IKL zu sein. Man sollte mehr IKLs veranstalten, um die Nationalitäten zusammenzuführen. Vorher habe ich immer gedacht, dass Ausländer Schmarotzer sind. Es ist erstaunlich, wie schnell sie die Sprache lernen. Gegen Rechts bin ich auch, darum habe ich mitgemacht. Nach Schottland kommt man so schnell nicht wieder, es war mal was anderes. Negativ: Schottland war nicht, was es sein sollte. Man war in einem kleinen Nest, wo man nicht wegkonnte. Das Projekt hat meine linke Meinung nicht geändert. Man sollte es eher mit Rechtsorientierten machen. Es wäre besser, wenn mehr Leute in unserem Alter dabei wären. Danke, dass Ihr bei XENOS mitgemacht habt, es war eine wichtige Unterstützung. Wir wünschen Euch alles Gute! 6 7
5 Band-Projekt Bericht Neues vom BAND-PROJEKT: Hi, wir sind Olga und Wowa. Projekt Auf den Spuren der Kulturen Klasse 8b der Helmholtz-Mittelschule Wir erforschten drei Kontinente: Afrika, Australien und Lateinamerika. Vor 10 Monaten kamen wir nach Deutschland und hier fanden wir viel Neues und Interessantes für uns. Am Anfang hatten wir zuviel Freizeit und wussten oft nicht, wie man sich gut mit etwas beschäftigen kann. Aber wir konnten fühlen, dass Leipzig in Wirklichkeit die Musikhauptstadt Deutschlands ist. Mein Bruder und ich besuchten viele tolle Konzerte und bekamen große Wünsche, selbst zu spielen. Als wir in den Helmholtzclub kamen, trug das Band-Projekt eine große Änderung in unseren Alltag hinein. Ich lerne jetzt Gitarre und Trommel, mein Bruder Trommel und Schlagzeug. Aber das wichtigste Ereignis war, dass wir jetzt Mitglieder einer Trommel-Band sind. Früher konnte ich mir nicht vorstellen, dass einfache Schläge so viel Spaß bringen können, dass sie Musik bilden, die braucht keine anderen Instrumente! Und so habe ich zuhause oder in der Schule ständig einen Rhythmus in meinem Kopf und meine Hände machen oft die Bewegungen, ohne mein Wünschen. Die Gruppe AFRIKA besuchte das Völkerkundemuseum und das Naturkundemuseum. Dort haben wir am Beispiel von Nigeria die Situation früher und heute kennengelernt. Wir probierten verschiedene Spiele aus, z.b. das MAN- GALASPIEL, und das Weltverteilungsspiel. Eine interessante Sache war, ein Interview mit einem Afrikaner aus Angola zu führen. Er hat uns aus seiner Heimat erzählt und mit uns getrommelt. Die Gruppe AUSTRALIEN schaute am 1. Projekttag Videos über das Land. Anschließend erfuhren sie im Völkerkundemuseum weitere Informationen über den Kontinent und seine Einwohner. Am 2. Projekttag besuchten wir das Jugendhaus KAOS und bauten dort DIDGERI- DOO und BUMERANG. Felix Rost und Robert Christiane Schaaf Die Gruppe LATEINA- MERKA sah Dias über das alte Volk der Inkas. Wir führten Interview mit Lateinamerikanern aus Peru, Mexiko und Chile. Claudia Globenstein Am letzten Projekttag führten alle Gruppen ihre Projekte in der Aula vor und präsentierten das Erlebte und Gesehene. Mir hat es gefallen und es hat auch Spaß gemacht, ich habe z.b. noch nie zuvor einen Bumerang gebaut. Es waren viele interessante Dinge mit dabei und der eine oder andere hat auch etwas dazugelernt. Leider waren nicht alle Jugendlichen - aber man kann es ja auch nicht immer allen recht machen. Im Sommer verbrachten wir drei Tage in einem kleinen Haus in Liemehna, ein kleines Dorf bei Taucha. Alles war sehr sehr interessant, wir haben wieder viel Erfahrung bekommen auf unseren Instrumenten und wir verstanden, wie kräftig Musik ist: sie bindet verschiedene Menschen zusammen und durch sie kann man ohne Worte verkehren. Wir machten so viel, dass ich mich nicht an alles erinnern kann! Wir brachten den kleinen Garten in Ordnung, spazierten durch das Dorf und sprachen über verschiedene Bäume und versuchten die stinkigen Pferde durch einen Elektrozaun hindurch zu füttern. Dann besuchte uns eine afrikanische Trommelgruppe. Sie kochten ihre nationalen Gerichte, spielten für uns und mit uns, erzählten über viele exotische Früchte (den größten Erfolg hatte eine rosa süßliche Kartoffel, habe leider den Namen vergessen). Auch haben wir bei Andreas Volleyball spielen gelernt. Aber wir merkten zu spät, wie stark die Sonne war und so waren wir am zweiten Tag mit roten Gesichtern. Feste und Traditionen verschiedener Kulturen Bericht - DAZ-Klassen der 57. Mittelschule - Projektwoche vom Vietnamesischer Tag Der Verein der Vietnamesen in Leipzig besuchte die Schule und wir erfuhren z.b. wo die Familien herkommen und welche Gegenstände im Alltag verwendet werden. Auch ein vietnamesisches Schulbuch bekamen wir zu sehen. Zum Abschluss gab es leckere Frühlingsröllchen. Türkischer Tag Er begann mit einem Besuch in der Moschee der islamischen Gemeinde. Der Imam und zwei deutsche, die zum Islam übergetreten waren, erzählten uns interessante Dinge über ihre Religion. Zurück in der Schule hatte die Mutter von Emine verschiedene Nationalgerichte mitgebracht. Wir kosteten ausgiebig und manche tranken zum erstenmal Ayran. Nicht übel! Vielen Dank an die Familie Cimen! Russischer Tag Im Klassenzimmer empfing uns eine Riesenlandkarte, auf dem Tisch davor stand allerlei Russisches: bemalte Holzlöffel, ein Samowar, Souvenirs Unsere deutsch-russischen Mitschüler hatten ein Programm vorbereitet. Puppenspiel (auf russisch - haben leider nichts verstanden ), Lieder und zum Schluss spielte Leo wunderbar Klavier. Was es zu essen gab? Wareniki! Zum Abschluss gab es eine Weihnachtsfeier für die ganze klasse. Das war ein schöner Ausklang des Halbjahres. 8 9
6 Bericht Reisen und Besuche Reisen und Besuche April 2002: Die 8. Klasse und die Mädchengruppe der Schule am Adler fuhr nach Vilnius in Litauen. Herrn Frosts Frau ist nämlich Litauerin und er hat dort schon mal ein Jahr gearbeitet. Sie besuchten ein Gymnasium und ein Mädchenheim und wohnten bei litauischen Familien. Martin: Die Leute waren dort übelst nett. Dafür waren andere Dinge recht fremd. Patrick: Bei mir gab es Pizza und Hühnchen zum Frühstück, das ist doch nicht normal. Dafür war der Honigkuchen sehr lecker. September 2002: Gegenbesuch - sechs Schüler aus Vilnius besuchen Leipzig. Zusammen mit der Klasse 9 wurde viel unternommen: Hochseilgarten, Kleinmesse, Workshops und ein Zeltabend mit selbstgekochtem Essen. Zum Schluss wurde eine Schulhofmauer besprayt. MALONUMAS steht da jetzt in bunten Schriftzügen auf blauem Grund. Mai 2002: In Brno, der Partnerstadt von Leipzig in der Tschechischen Republik leben außer Tschechen auch Roma. Die 8. Klasse der Helmholtzschule wollte diese Gruppe näher kennenlernen. Dazu beschäftigten wir uns erst ausführlich mit Geschichte und Kultur der Roma, bereiteten Fragen vor, die wir den Jugendlichen in Brno stellen wollten und lernten auch ein paar Worte tschechisch. Als wir dann dort waren, war das Treffen eine große Überraschung. Sie haben ein Zentrum, genannt DROM, dort konnten wir uns mit ihnen treffen und unsere Fragen loswerden. Wir haben festgestellt, dass sie einerseits genauso sind wie wir: Sie lieben Handys und Freunde sind ihnen wichtig. Sie besuchen auch oft die Hauptschule. Andererseits sprechen sie eine andere Sprache und sehen anders aus. Besonders gefallen hat mir, wie die Roma tanzen und singen können. Und noch 2 O-Töne von Thomas und Mandy von WABE: Wir sind jeden Tag gewandert, hatten sehr viel Spaß und haben nette Leute kennengelernt. Ich habe sehr viele Landschaften und Städte in Schottland gesehen. Wir waren auch auf einem Polizeirevier und in der Verwaltung von Fife zu Gast. Man konnte seine Sprachkenntnisse verbessern. Aber es hat leider kein Jugendaustausch stattgefunden, weil die Schotten gerade Ferien hatten. Die Schotten sollten mal nach Leipzig oder zum IKL kommen, da können sie uns nicht ausweichen. August und Oktober 2002: Die Gruppe von WABE, die DAZ-Klassen der 57. und 83. Schule und die Mädchengruppe der Helmholtzschule fuhren in die Region FIFE in Schottland. Darüber gibt es jede Menge schöne Fotos, Berichte und aufsehenerregende Zeitungsartikel (könnte man doch mal im Englischunterricht übersetzen, wer weiß was die Schotten da über uns schreiben.) 10 11
7 INFOS Die 57. Schule nahm an der Schulrallye der LVZ teil: Eine Seite in der Zeitung nur für Euch!! XENOS-Band on tour: 12
Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!
Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen
MehrAbschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012)
Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) 1 Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich bin 24 Jahre alt und komme aus Italien. Ich habe Fremdsprachen und Literaturen
MehrUnser 1. Tag in Anamur
Unser 1. Tag in Anamur Heute Morgen trafen wir uns um 5.15 Uhr in der Schule und fuhren dann los nach Frankfurt zum Flughafen. Der Start, das Fliegen und die Landung waren sehr spannend. In Anamur schien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werther: Leseheft mit Audio-Datei - Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt, Niveau A2 Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz.
DIESER TEXT: Dieser Text ist in leichter Sprache. Das können alle besser verstehen. Weil der Text so einfach ist. Und so kurz. Damit es leicht bleibt ändern wir Dinge: Wir schreiben oft Politiker. Und
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrProjekttage in Wort und Bild
Projekttage in Wort und Bild Welchen Kurs hast du gestern besucht? Ich habe den Kurs Spiele entwerfen besucht. Was hast du für ein Spiel entworfen? Weiß nicht. Ich habe das Spiel selbst erfunden. Hast
MehrNACHHOLPRÜFUNG BEISPIEL KLASSE DATUM NAME. Kreuze das richtige Wort (a, b oder c) an!
NACHHOLPRÜFUNG BEISPIEL KLASSE DATUM NAME Kreuze das richtige Wort (a, b oder c) an! 1. Sie wohnt.. ihrer Tante. (a. mit b. bei c. zu) 2. Im Herbst fliegen viele Vögel Süden. (a. zu b. auf c. nach) 3.
MehrWir machen eine Betriebsbesichtigung in der AWO WERKSTATT Eilenburg
Wir machen eine Betriebsbesichtigung in der AWO WERKSTATT Eilenburg Das neue Schuljahr begann für die Oberstufe 2 gleich mit einem wichtigen Termin: Am 27. August 2015 besichtigten wir die AWO Werkstatt
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrIm Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau
Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was
MehrHIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript
2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht
MehrPetra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen
Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so
MehrEinstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:
Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format
Mehr6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer
6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Juni/ Juli 2018 Ein Jahr ist schon vorüber und ich bin mittlerweile seit viertem
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrDIE EU UND WIR. Nr. 1420
Nr. 1420 Donnerstag, 19. Oktober 2017 DIE EU UND WIR Hallo liebe Leser & Leserinnen! Wir sind die 4C der De La Salle Schule Währing (18. Bezirk). Heute haben wir gelernt, dass die EU eine Vereinigung von
MehrFotos und Videos Foto-Workshop für Smartphone-Besitzer
Fotos und Videos Foto-Workshop für Smartphone-Besitzer Kursleiterin und Kursleiter: Sonja Schwaighofer, Thomas Thöny Kursnummer K1 Salzburg Stadt Viele Menschen haben schon ein Smartphone-Handy. Damit
MehrErstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen
Erstkommunionwochenenden zum Thema Dass Erde und Himmel dir blühen Bibelarbeit 1. Einführung: Wir werden jetzt eine biblische Geschichte kennen lernen. Ich werde euch die Geschichte erzählen. Wir wollen
MehrDie Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider Seite 1
Die Steinmänner Text zum Vorlesen für Kinder Von Andreas Schneider www.naturfuehrungen.net Seite 1 Guckt euch doch den Steinmann da mal an: Der ist ziemlich groß und schwer und stark. Ich erzähle euch
MehrThailand Schülerinnen und Schüler als Volontäre in Thailand. Thailandbericht von Anna und Nina:
Thailand 2015 Schülerinnen und Schüler als Volontäre in Thailand Besonders engagierte Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben die Möglichkeit sich nach ihrem Abitur ehrenamtlich für die Organisationen
MehrFriederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht
Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15
MehrEtwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles
Bauhaus and me Berliner Schüler tanzen das Bauhaus Schülerinnen und Schüler in Berlin-Spandau haben sich fast drei Monate lang mit dem Leben und Werk der Menschen beschäftigt, die am Bauhaus gelehrt und
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
MehrFilmskript: Big Cities - Stockholm: Von der Straße in den Beruf
Filmskript: Big Cities - Stockholm: Von der Straße in den Beruf 00:20-01:00:24 (Intro) 01:00:29-01:00:57 Mircea Budulean (Junger Mann) Stockholm ist eine große und schöne Stadt; hier fühle ich mich zuhause.
MehrWIR INFORMIEREN UNS IN DEN MEDIEN
Nr. 1570 Freitag, 23. November 2018 WIR INFORMIEREN UNS IN DEN MEDIEN Hallo, wir sind die 4A der Volksschule Gilgegasse in Wien. Wir sind heute zum zweiten Mal in der Demokratiewerkstatt. Wir haben heute
MehrEin Blick auf die Titelseite der LVZ: Wie wird das Wetter heute, morgen und übermorgen?
Tagesaufgabe Montag, 23.März Ein Blick auf die Titelseite der LVZ: Wie wird das Wetter heute, morgen und übermorgen? Das Wetter am Montag: Das Wetter am Dienstag: Das Wetter am Mittwoch: Tagesaufgabe Dienstag,
MehrMein Leben in Hamburg
die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrAbschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia
Abschlussbericht Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Auf nach Namibia! hieß es für mich Anfang September. Anfangs hatte ich wirklich keine Ahnung von diesem spannenden und
MehrSonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
MehrHallo, ich bin es Mogli
Hallo, ich bin es Mogli Ich wohne jetzt bereits seit drei Wochen in Lupsingen. Leider fehlt da meistens die Sonne, aber wenn sie da ist, dann bin ich stundenlang draussen. Mir gefällt es draussen sehr
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrProjektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011
Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten
MehrNewsletter Projekt Lebenswichtig
Newsletter Projekt Lebenswichtig Ausgabe 5 10/2018 Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen, Kleve Fachbereich Wohnen Liebe Leserinnen und Leser, Im Dezember 2017 habt ihr unseren 4. Newsletter bekommen. Darin
MehrWoche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten
Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche
MehrBarbara Hench. Demenz. Vogelfreie Menschenleere
Barbara Hench Demenz Vogelfreie Menschenleere Plötzlich konnte er sich die neuen Tanzfolgen nicht mehr merken, obwohl wir doch schon so viele Jahre miteinander tanzen. Das Flötespielen mit seinem Ensemble
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen
Mein Eigenes Auto - Zusammenfassung in der Vergangenheit mit Fragen (Kap 1) Es gab ein Junge namens Ben Sullivan. Ben wohnte in einem großen Haus in Grosse Pointe Park, Michigan. Ben war siebzehn Jahre
MehrSeite 1: Travis geht in die Ferien
Travis war schon lange nicht mehr in den Ferien. Er hat momentan viel Stress bei der Arbeit und möchte diesem Stress wieder einmal entfliehen. Er war bei verschiedenen Reisebüros und las Bücher über diverse
MehrMein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
MehrAisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas
Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:
MehrProjekt Walser 5./6. Klasse 2006
Projekt Walser 5./6. Klasse 2006 Übersicht 1. Woche: Geschichtlicher Hintergrund: Die Situation der Walliser Bauern um das Jahr 1000 Video Walser Wanderungen Routen der Walserwanderungen Warum zogen die
MehrSind Sie schon in Deutschland gewesen?
Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:
MehrTitel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3
Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrDeutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte):
1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): a) Ich koche heute. Meine Freundin kommt zu Besuch. 1. 2. 3. b) Martin fährt zum Arzt. Er hat eine Erkältung.
Mehr1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese
I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du
MehrIch bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.
Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag
MehrFRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT
6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu
Mehr1. (85) 2. (161) 3. (67) 4. (18) 5. (2) 1. (119) 2. (154) 3. (49) 4. (6) 5. (7)
Liebe Schülerinnen und Schüler! Mit diesem Fragebogen möchten wir gerne erfahren, wie ihr das Projekt SPRINT und seinen Verlauf beurteilt. Darum bitten wir euch, diesen Fragebogen auszufüllen. Alle Angaben
MehrVom 5. bis 9. Mai 2014 reisten unsere Schülerinnen und Schüler um die Welt. Was sie dabei alles erlebt haben, erfahren Sie aus den nachfolgenden
Vom 5. bis 9. Mai 2014 reisten unsere Schülerinnen und Schüler um die Welt. Was sie dabei alles erlebt haben, erfahren Sie aus den nachfolgenden Berichten. Afrika Im Kontinent Afrika sind die Kinder in
MehrDer Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz Das macht Rheinland-Pfalz für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen in Leichter Sprache zusammengefasst Inhalts-Verzeichnis
MehrFeedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.
Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)
MehrInterviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.
Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig
MehrKreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188
Kreative Dichtungen der Studenten aus dem Kurs 188 Warum ich werde du nicht sehen, ich erinnere an. Alles etwas du. Der Stress, Der Druck, Die Anstrengung. Alles was ich gemacht hatte, Für dich. Wiederholt,
MehrZuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.
Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrMensch sein, frei und geborgen.
Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn
MehrBrob Brennsuppson. Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig
Mitmach-Ausmalgeschichte Nr. 1 von Daniel Golesny daniel@golesny.de http://erzaehlmirwas.wordpress.com/ Brob Brennsuppson Brob auf der Suche nach dem Krokodilkönig 1 Brob Brennsuppson ist ein Pirat und
Mehr6 Kein Geld, keine Klamotten
6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten
MehrNachricht von Martin Hagen
Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrInterview mit Claudia Roth
Interview mit Claudia Roth Claudia Roth hat uns im Büro für Leichte Sprache besucht. Frau Roth ist eine Politikerin. Das bedeutet: Sie will bei der Regierung von Deutschland mitmachen. Frau Roth ist eine
MehrDer Makkaronifresser
Jetzt arbeitet so ein Makkaronifresser bei mir an der Maschine", sagte Erwins Vater, als er aus der Fabrik nach Hause kam, zur Mutter, Stell dir das vor" Was ist ein Makkaronifresser?" fragte Erwin. Der
Mehr# $"%&'&'&' ( ")*+, -
!" # $"%&'&'&' ( ")*+, - . -/.!"#$ 01 %$&$' '! ()$*. + *$, 2/--- *$,../0/* So hör ich Radio Ich höre, wenn ich Radio höre, im Auto. Ich sitze auf meinem Platz und höre, was die die Leute sagen. Musik,
MehrDIESES JAHR BEGLEITET UNS DAS THEMA: Wir Kinder dieser Welt
DIESES JAHR BEGLEITET UNS DAS THEMA: Wir Kinder dieser Welt Wir, die integrative Gruppe, haben uns dieses Jahr das Thema Wir Kinder dieser Welt ausgesucht. Durch das ganze Kindergartenjahr hinweg werden
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der kleine Käfer Muck und andere Kindergeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Claudia Mayr Der kleine
MehrMEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE
MEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE Am 8.August 2009 flog ich für ein Freiwilligenjahr nach Finnland. Ich wusste damals noch nichts über das Land und auch nicht viel über mein Projekt ein Camphill. Das ist eine anthroposophische
MehrUrlaubs-Reisen für Menschen mit Behinderung
Urlaubs-Reisen 2019 für Menschen mit Behinderung Legende Das bedeuten die Bilder Reise für junge Erwachsene Kosten Reise für Erwachsene Die Reise ist barrierefrei Städte-Reise Telefon Reise-Zeit Fax Reise-Ziel
MehrBakkushan Baby, du siehst gut aus
Nina Stiller Bakkushan Baby, du siehst gut aus Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.bakkushan.de
MehrAUFGABE 4: DER ZEITUNGSARTIKEL Sascha entdeckt in einer Zeitung den folgenden Artikel über ihren Stiefvater Vadim:
Seite 1 von 8 AUFGABE 4: DER ZEITUNGSARTIKEL Sascha entdeckt in einer Zeitung den folgenden Artikel über ihren Stiefvater Vadim: Vadim E: Die Reue zerreißt mein Herz Besuch bei einem Mörder ein Bericht
MehrErster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen!
Erster Rundbrief Fremont, 15. Feb. 2015 Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Nun bin ich schon über vier Monate in den USA und ich kann sagen, dass es eine
MehrTeens in London: Chris & his big exam Transcript Seite 1
Teens in London: Chris & his big exam Transcript Seite 1 0:04 Die Schule ist aus. Doch die Lernerei fängt jetzt erst an. Chris und seine Freunde schreiben morgen eine wichtige Physikklausur. 0:13 (Chris:)
MehrFilm vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum
Film vom Frauennotruf Hannover e.v.: Behindert sexuelle Gewalt Untertitel Leichte Sprache In einfache Sprache übertragen von: Clara Bellebaum Anja Schneider: Durch das Projekt habe ich etwas Neues gelernt:
MehrWissen Sie, mein Name und andere Dinge
Wissen Sie, mein Name und andere Dinge Ich bin James Cook. Guten Tag. Das war sicher das einzige Mal, dass ich das zu Ihnen sage. James Cook. Ich glaube, einige unter Ihnen haben den Namen schon das ein
MehrLena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.
Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn
MehrBündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat
MehrMalen bereichert das Leben
Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,
MehrI sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen!
I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen! Dieses Buch gehört: I sig nix! oder auch Ich kann nichts sehen! Eine Geschichte vom Licht. Text: Susanne Frigge Zeichnungen: Bruno Perschl So machen wir es,
MehrIch schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.
Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich
MehrMein Auslandspraktikum auf Malta 12. Juli 24. August 2014
Vivien Herrmann FAB 124 Mein Auslandspraktikum auf Malta 12. Juli 24. August 2014 Als ich von dem Leonardo da Vinci Programm erfahren habe, war für mich klar, dass ich das unbedingt machen muss. Die Entscheidung
MehrSchüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los
Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614
MehrJuli / August / September Freizeit im Alter
Juli / August / September 2018 Freizeit im Alter Unser Thema: Freizeit im Alter Menschen ab 60 Jahre nennt man Senioren. Senior bedeutet: älterer Mensch. Manche Senioren arbeiten noch, andere Senioren
MehrLeseprobe aus Grotrian und Schädlich, Fragen an Europa, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-81245-2 WELCHE LÄNDER HOLTEN GASTARBEITER? Die Zeit der großen Arbeiter-Anwerbung 18 Spanier Portugiesen Griechen Türken
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrSeite 1: Romantisches Date
Philipp und seine Freundin Ana führen seit einem Jahr eine glückliche Beziehung. Zum 1 Jahres Jubiläum will Philipp seine Freundin Ana auf ein romantisches Date einladen. Er weiss aber nicht was er mit
MehrBericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache
Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen
Mehr10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben
10 Themen und 10 Geschichten vom Leben geschrieben Inhaltsverzeichnis Vorwort Thema / Geschichte 1. Thema Wenn unser Wunsch nach Reichtum wahr wird Geschichte Hurra wir haben gewonnen 2. Thema Wenn ich
Mehr