Projektzeitung der RAA Leipzig. Ausgabe 1 / Infos aus dem XENOS-Projekt der RAA Leipzig +++

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1 Projektzeitung der RAA Leipzig Ausgabe 1 / Infos aus dem XENOS-Projekt der RAA Leipzig +++

2 Inhalt Leitartikel Kreativ 2 Seite 2-3 Leitartikel Seite 4-5 Anders sein Seite 6-7 Berufswahl Seite 8-11 Berichte Seite 12 Infos IMPRESSUM Herausgeber: RAA Leipzig V.i.S.d.P.: Brigitte Moritz Projektzeitung des Projektes Antirassistische Bildungsarbeit in Berufsvorbereitung und Beschäftigungsmaßnahmen mit benachteiligten Jugendlichen im Rahmen von XENOS Leben und Arbeiten in Vielfalt. Diese Zeitung sowie das gesamte Projekt werden gefördert durch die EU (Europäischer Sozialfond), das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, die Stadt Leipzig und das Regionalschulamt Leipzig. Layout: com.cores, Leipzig Druck: Colordruck, Leipzig XENOS Leitartikel Wenn Ihr diese Projektzeitung in die Hände bekommt, kennen wir uns alle genau ein Jahr und einen Monat. Soviel Zeit ist vom Projekttag 1 in der Völle in Grünau zum Projekttag 2 im Gemeindehaus in Connewitz vergangen. Dazwischen waren Kurse und Projekttage in den Schulen, Arbeitszeit in den Jugendwerkstätten, Reisen in andere Länder und besuche aus anderen Ländern, das IKL in Kretzschau und auch die Lehrer und Sozialarbeiter hatten ihren Schuljahres- Anfangsworkshop schon zum zweitenmal. Schon vergessen, was so alles passiert ist, womit ihr euch beschäftigt habt? Zur Erinnerung liegen bei uns in der RAA schon jede Menge Videos. Fotostapel und wunderschöne Projektmappen, die Zukunftswerkstatt macht sogar einen Kalender und nicht zuletzt xenofeel 3 ruft so manche Erinnerung wieder wach. Es scheint so, als wäre alles immer schön und toll und interessant gewesen. Aber das gibt es im normalen Leben kaum. Es gehen immer auch Sachen in die Hose, Pläne werden nicht verwirklicht, irgendwas ist langweilig, worauf man gespannt war usw. Vielleicht müsste man auch in den letzten beiden XENOS- Jahren dies und jenes anders machen!? Das ist besonders für uns Erwachsene wichtig: Wie erlebt ihr XENOS, was findet ihr abwechslungsreich und anregend, was ist nicht so toll oder gar schwierig oder lästig? Habt ihr auch was zu sagen oder es die Lehrer/Sozialarbeiter? Wozu soll das Ganze gut sein? Diese oder ähnliche Fragen wird euch demnächst Gabi Heide stellen. Sie wird Interviews mit euch und auch mit den Projektleitern machen, um das XENOS-Projekt einschätzen und beurteilen zu können: Erreicht es sein Ziel und wie geschieht das? Das nennt man eine EVALUATION. Was wird dabei wohl rauskommen - das fragt sich gespannt das ORG-Team Carsten Okon, Ines Näther und Brigitte Moritz Kreativ (Karl Valentin) 1. Wer schreibt zum Bild und Spruch die beste Geschichte? 2. Wer ist/war Karl Valentin? Damit ahnt ihr vielleicht schon was: Mit der xenofeel 3 könnt ihr am großen Multi-Kulti-Quiz des XENOS-Projekts teilnehmen! Aber mit den Aufgaben 1 und 2 ist es nicht getan. Jetzt geht's weiter : 3. Neun Begriffe aus verschiedenen Kulturen sind in der xenofeel 3 erwähnt. Findet sie heraus und findet heraus, was sie bedeuten. Falls sie Euch nicht gleich beim Lesen auffallen, findet ihr die Anfangsbuchstaben der 9 Wörter, wenn ihr folgendes Rätsel löst : * * * 3. * * * * Olga und Wowa haben einen Artikel geschrieben und darin ein geheimnisvolles Gemüse erwähnt, die sie zwar beschreiben, aber den Namen vergessen hatten. Wie heisst es? Ihr könnt knobeln und nachforschen bis zum 15. März. waagerecht: 1. Automarke 3. Abkürzung für "außer Dienst" 4. Abkürzung "Sächsisches Ministerium des Inneren" senkrecht: 2. Gegenteil von "kalt" Dann gebt die Ergebnisse bei Eurem Projektleiter/Projektleiterin ab. Es winken sensationelle Preise (leider keine Million Euro, aber lasst Euch überraschen ) 3

3 Anders sein Anders sein ANDERS SEIN! ein Projekt mit der 8. Hauptschulklasse der 83. Mittelschule Im November 2002 behandelten wir im Deutschuntericht das Buch Die Welle : Damit wollten wir uns intensiver bzw. persönlicher beschäftigen. So entstand die Idee, ein Fotoprojekt zu machen. Wir holten uns zur Unterstützung aus der Multimedienwerkstatt Die Fabrik e.v. und bestellten große Bilderrahmen Dann ging es los: In einem fiktiven Städtchen in England gehen in kurzer Zeit fast alle Bewohner einem Grossen Führer und seinen Anhängern auf den Leim! einen kreativ gestalteten Bilderrahmen zum Anders sein : Lange Nase - Brillenträger - Kiffer - Psychisch Kranke Obdachlose - Pickel - Sammler - Sportler - Analphabeten Arme - Arbeitslose - Lesben - Stille - Strebsame - Behinderte - Gewaltbereite - JEDER IST AUF SEINE ART ANDERS! FÜR UNS IST ES z.b. NORMAL 1 x am Tag zu duschen sich mit Freunden zu treffen pünktlich zu sein bestimmte Klamotten zu tragen in die Schule zu gehen Pflichten zu Hause zu erledigen sich zu schminken Musik (Trends) zu hören Genussmittel (Kaffee, Zigaretten) einzunehmen DAS IST NICHT FÜR JEDEN NORMAL! ABER: Jeder ist auf seine Art normal. Jeder denkt, er ist normal. Jeder hat seine eigene Norm. 1. Tag: 1 Unterrichtsstunde zur ersten Ideensammlung sowie Materialbedarf (Requisiten) 2. Tag: 2 Unterrichtsstunden zur Themenfestlegung sowie erste Drehversuche (in verschiedenste Rollen schlüpfen) 3. Tag: 2 Unterrichtsstunden mit Dreharbeiten 4. Tag: 2 Stunden in der Multimedienwerkstatt, wobei eine Gruppe die Filme entwickelte und eine andere sich theoretisch mit dem "Anders sein" nochmalig Beschäftigte 2 Stunden nochmalige Dreharbeiten 5. Tag: 2 Unterrichtsstunden zur Fotoauswahl und erste Gestaltung der Bilderrahmen 6. Tag: 3 Unterrichtsstunden zum Gestalten der Rahmen Natürlich entwickelten wir die Fotos selbst und hatten jede Menge Spaß beim Aufstellen, Spielen, Fotografieren Zum Schluss hatten wir eine kleine Ausstellung beisammen: neun Bilderrahmen mit tollen Schwarz- Weiß- Fotos und TROTZDEM KÖNNEN WIR SPASS HABEN! Für Manche ist es NICHT NORMAL, jeden Tag Alkohol zu trinken, sich zu schminken, Swears zu tragen, ein Handy zu haben, Hip- Hop- Klamotten zu tragen, ABER: Jeder ist ein Individuum mit bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten. JEDER MENSCH IST BESONDERS UND DARF NICHT WEGEN ÄUSSERLICHKEITEN ODER KÖRPERLICHER GEBRECHEN ABGEWERTET WERDEN. 4 5

4 Berufswahl Berufswahl Berufswahl - Ausbildungsplatz - Job Solange man in der Schule ist, scheint dieses Problem noch weit weg. Aber die Zeit vergeht schnell und zum Prüfungsstress kommt dann noch die Frage Was tu ich nach der Schule?????? Andere haben es schon lange satt, die Schulbank zu drücken. Sie möchten endlich Arbeiten und Geld verdienen!!!!!! Leichter gesagt als getan - weiß ich denn überhaupt schon, was ich gut kann und was mir Spaß machen würde? Reichen meine Zeugnisse für meinen Lieblingsberuf? Und was verlangen die Chefs eigentlich so alles von Montag bis Freitag? Die beiden 8. Klassen der Helmholtzschule dürfen in den letzten beiden Schuljahren eine Versuchsrunde in der Arbeitswelt drehen. Dieses Projekt heißt Jahrespraktikum. 1. Jahr - September / Oktober 2002 : Alle 26 Schüler suchten sich einen Betrieb, wo sie drei Wochen arbeiten. Sowohl die Schüler als auch die Betrieb schätzen ein, wie es war. Die Praktikanten Wir hatten richtige Aufgaben im Tagesablauf, es war keine Beschäftigungstherapie - außer im Baumarkt! haben kennengelernt, wie die Arbeit abläuft, welche Werkzeuge für was da sind Es war eine Riesenumstellung im Vergleich zu Schule! Lange stehen, langer Tag bis 16 Uhr, früh aufstehen. Abends habe ich gesehen, was ich gemacht habe. Das war ein echtes Erfolgserlebnis. Die Betriebe Frischmarkt Drogeriemarkt Auto Service Autohaus Konsumgenossenschaft Baumarkt Arztpraxis Stahl- und Blechbau Italienisches Restaurant Kindergarten Die Chefs schätzten die Praktikanten positiv ein: Sie waren eine echte Hilfe. Sie haben sich gut ins Team eingefügt. Wir haben ihnen selbständige Aufgaben gegeben, die sie auch gelöst haben. Arztpraxis und Kindergarten : Leider können sie mit Hauptschulabschluss bei uns keine Lehrstelle bekommen. 2. Jahr - ab August 2003 bis zu den Prüfungen 2004: 13 Schüler wollen in ihrem Praktikumsbetrieb bleiben, die anderen suchen sich was Neues. Diesmal gibt es über die ganze Zeit einen Arbeitstag pro Woche im Betrieb. Und vielleicht danach eine Lehrstelle!?. Wenn man nicht mehr in der Schule ist und nicht gleich danach eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz gefunden hat, wird es richtig schwer. Für 25 Jugendliche gab es aus diesem Grund ein Jahr Arbeit bei WABE e.v. auf ABM-Basis. Was hat es gebracht? Madeleine: Ich war dadurch nicht arbeitslos. Thomas: Pitt: Daniel: Mandy: Es hat mir persönlich was gebracht, weil ich ein Jahr Unterschlupf gefunden habe und Geld verdienen durfte (was aber nicht wirklich reicht für den Lebensunterhalt). Ich konnte hier versuchen, meine Fähigkeiten zu verbessern und versuchen, Respekt vor Vorgesetzten einzuhalten. Als ich meine Zuweisung vom Arbeitsamt hatte, war ich erst skeptisch da ich schon schlechte Erfahrungen mit ABM-Stellen hatte. Beim Vorstellungsgespräch erfuhr ich, dass man im Zoo arbeiten könne, da änderte sich meine Meinung. Ich hatte endlich wieder ein Jahr geregelte Arbeit, die auch noch Spaß gemacht hat. Im großen und ganzen war die Maßnahme sehr hilf reich und ich war nicht auf der Straße. Im Zoo konnte ich mich in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen verwirklichen und meinen Erfahrungsschatz erweitern. Ich war froh, dass ich ein Jahr nicht arbeitslos war, sondern in Beschäftigung. Ich gehe ungern zum Arbeitsamt und Sozialamt betteln. Nur zwei haben jetzt - eventuell - die Aussicht auf eine feste Arbeitsstelle. Für alle anderen geht die Suche weiter Und wie fandet Ihr das XENOS-Projekt? Positiv: Es war schöner als nur arbeiten, z.b. Betreuer beim IKL zu sein. Man sollte mehr IKLs veranstalten, um die Nationalitäten zusammenzuführen. Vorher habe ich immer gedacht, dass Ausländer Schmarotzer sind. Es ist erstaunlich, wie schnell sie die Sprache lernen. Gegen Rechts bin ich auch, darum habe ich mitgemacht. Nach Schottland kommt man so schnell nicht wieder, es war mal was anderes. Negativ: Schottland war nicht, was es sein sollte. Man war in einem kleinen Nest, wo man nicht wegkonnte. Das Projekt hat meine linke Meinung nicht geändert. Man sollte es eher mit Rechtsorientierten machen. Es wäre besser, wenn mehr Leute in unserem Alter dabei wären. Danke, dass Ihr bei XENOS mitgemacht habt, es war eine wichtige Unterstützung. Wir wünschen Euch alles Gute! 6 7

5 Band-Projekt Bericht Neues vom BAND-PROJEKT: Hi, wir sind Olga und Wowa. Projekt Auf den Spuren der Kulturen Klasse 8b der Helmholtz-Mittelschule Wir erforschten drei Kontinente: Afrika, Australien und Lateinamerika. Vor 10 Monaten kamen wir nach Deutschland und hier fanden wir viel Neues und Interessantes für uns. Am Anfang hatten wir zuviel Freizeit und wussten oft nicht, wie man sich gut mit etwas beschäftigen kann. Aber wir konnten fühlen, dass Leipzig in Wirklichkeit die Musikhauptstadt Deutschlands ist. Mein Bruder und ich besuchten viele tolle Konzerte und bekamen große Wünsche, selbst zu spielen. Als wir in den Helmholtzclub kamen, trug das Band-Projekt eine große Änderung in unseren Alltag hinein. Ich lerne jetzt Gitarre und Trommel, mein Bruder Trommel und Schlagzeug. Aber das wichtigste Ereignis war, dass wir jetzt Mitglieder einer Trommel-Band sind. Früher konnte ich mir nicht vorstellen, dass einfache Schläge so viel Spaß bringen können, dass sie Musik bilden, die braucht keine anderen Instrumente! Und so habe ich zuhause oder in der Schule ständig einen Rhythmus in meinem Kopf und meine Hände machen oft die Bewegungen, ohne mein Wünschen. Die Gruppe AFRIKA besuchte das Völkerkundemuseum und das Naturkundemuseum. Dort haben wir am Beispiel von Nigeria die Situation früher und heute kennengelernt. Wir probierten verschiedene Spiele aus, z.b. das MAN- GALASPIEL, und das Weltverteilungsspiel. Eine interessante Sache war, ein Interview mit einem Afrikaner aus Angola zu führen. Er hat uns aus seiner Heimat erzählt und mit uns getrommelt. Die Gruppe AUSTRALIEN schaute am 1. Projekttag Videos über das Land. Anschließend erfuhren sie im Völkerkundemuseum weitere Informationen über den Kontinent und seine Einwohner. Am 2. Projekttag besuchten wir das Jugendhaus KAOS und bauten dort DIDGERI- DOO und BUMERANG. Felix Rost und Robert Christiane Schaaf Die Gruppe LATEINA- MERKA sah Dias über das alte Volk der Inkas. Wir führten Interview mit Lateinamerikanern aus Peru, Mexiko und Chile. Claudia Globenstein Am letzten Projekttag führten alle Gruppen ihre Projekte in der Aula vor und präsentierten das Erlebte und Gesehene. Mir hat es gefallen und es hat auch Spaß gemacht, ich habe z.b. noch nie zuvor einen Bumerang gebaut. Es waren viele interessante Dinge mit dabei und der eine oder andere hat auch etwas dazugelernt. Leider waren nicht alle Jugendlichen - aber man kann es ja auch nicht immer allen recht machen. Im Sommer verbrachten wir drei Tage in einem kleinen Haus in Liemehna, ein kleines Dorf bei Taucha. Alles war sehr sehr interessant, wir haben wieder viel Erfahrung bekommen auf unseren Instrumenten und wir verstanden, wie kräftig Musik ist: sie bindet verschiedene Menschen zusammen und durch sie kann man ohne Worte verkehren. Wir machten so viel, dass ich mich nicht an alles erinnern kann! Wir brachten den kleinen Garten in Ordnung, spazierten durch das Dorf und sprachen über verschiedene Bäume und versuchten die stinkigen Pferde durch einen Elektrozaun hindurch zu füttern. Dann besuchte uns eine afrikanische Trommelgruppe. Sie kochten ihre nationalen Gerichte, spielten für uns und mit uns, erzählten über viele exotische Früchte (den größten Erfolg hatte eine rosa süßliche Kartoffel, habe leider den Namen vergessen). Auch haben wir bei Andreas Volleyball spielen gelernt. Aber wir merkten zu spät, wie stark die Sonne war und so waren wir am zweiten Tag mit roten Gesichtern. Feste und Traditionen verschiedener Kulturen Bericht - DAZ-Klassen der 57. Mittelschule - Projektwoche vom Vietnamesischer Tag Der Verein der Vietnamesen in Leipzig besuchte die Schule und wir erfuhren z.b. wo die Familien herkommen und welche Gegenstände im Alltag verwendet werden. Auch ein vietnamesisches Schulbuch bekamen wir zu sehen. Zum Abschluss gab es leckere Frühlingsröllchen. Türkischer Tag Er begann mit einem Besuch in der Moschee der islamischen Gemeinde. Der Imam und zwei deutsche, die zum Islam übergetreten waren, erzählten uns interessante Dinge über ihre Religion. Zurück in der Schule hatte die Mutter von Emine verschiedene Nationalgerichte mitgebracht. Wir kosteten ausgiebig und manche tranken zum erstenmal Ayran. Nicht übel! Vielen Dank an die Familie Cimen! Russischer Tag Im Klassenzimmer empfing uns eine Riesenlandkarte, auf dem Tisch davor stand allerlei Russisches: bemalte Holzlöffel, ein Samowar, Souvenirs Unsere deutsch-russischen Mitschüler hatten ein Programm vorbereitet. Puppenspiel (auf russisch - haben leider nichts verstanden ), Lieder und zum Schluss spielte Leo wunderbar Klavier. Was es zu essen gab? Wareniki! Zum Abschluss gab es eine Weihnachtsfeier für die ganze klasse. Das war ein schöner Ausklang des Halbjahres. 8 9

6 Bericht Reisen und Besuche Reisen und Besuche April 2002: Die 8. Klasse und die Mädchengruppe der Schule am Adler fuhr nach Vilnius in Litauen. Herrn Frosts Frau ist nämlich Litauerin und er hat dort schon mal ein Jahr gearbeitet. Sie besuchten ein Gymnasium und ein Mädchenheim und wohnten bei litauischen Familien. Martin: Die Leute waren dort übelst nett. Dafür waren andere Dinge recht fremd. Patrick: Bei mir gab es Pizza und Hühnchen zum Frühstück, das ist doch nicht normal. Dafür war der Honigkuchen sehr lecker. September 2002: Gegenbesuch - sechs Schüler aus Vilnius besuchen Leipzig. Zusammen mit der Klasse 9 wurde viel unternommen: Hochseilgarten, Kleinmesse, Workshops und ein Zeltabend mit selbstgekochtem Essen. Zum Schluss wurde eine Schulhofmauer besprayt. MALONUMAS steht da jetzt in bunten Schriftzügen auf blauem Grund. Mai 2002: In Brno, der Partnerstadt von Leipzig in der Tschechischen Republik leben außer Tschechen auch Roma. Die 8. Klasse der Helmholtzschule wollte diese Gruppe näher kennenlernen. Dazu beschäftigten wir uns erst ausführlich mit Geschichte und Kultur der Roma, bereiteten Fragen vor, die wir den Jugendlichen in Brno stellen wollten und lernten auch ein paar Worte tschechisch. Als wir dann dort waren, war das Treffen eine große Überraschung. Sie haben ein Zentrum, genannt DROM, dort konnten wir uns mit ihnen treffen und unsere Fragen loswerden. Wir haben festgestellt, dass sie einerseits genauso sind wie wir: Sie lieben Handys und Freunde sind ihnen wichtig. Sie besuchen auch oft die Hauptschule. Andererseits sprechen sie eine andere Sprache und sehen anders aus. Besonders gefallen hat mir, wie die Roma tanzen und singen können. Und noch 2 O-Töne von Thomas und Mandy von WABE: Wir sind jeden Tag gewandert, hatten sehr viel Spaß und haben nette Leute kennengelernt. Ich habe sehr viele Landschaften und Städte in Schottland gesehen. Wir waren auch auf einem Polizeirevier und in der Verwaltung von Fife zu Gast. Man konnte seine Sprachkenntnisse verbessern. Aber es hat leider kein Jugendaustausch stattgefunden, weil die Schotten gerade Ferien hatten. Die Schotten sollten mal nach Leipzig oder zum IKL kommen, da können sie uns nicht ausweichen. August und Oktober 2002: Die Gruppe von WABE, die DAZ-Klassen der 57. und 83. Schule und die Mädchengruppe der Helmholtzschule fuhren in die Region FIFE in Schottland. Darüber gibt es jede Menge schöne Fotos, Berichte und aufsehenerregende Zeitungsartikel (könnte man doch mal im Englischunterricht übersetzen, wer weiß was die Schotten da über uns schreiben.) 10 11

7 INFOS Die 57. Schule nahm an der Schulrallye der LVZ teil: Eine Seite in der Zeitung nur für Euch!! XENOS-Band on tour: 12

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