Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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- Heini Kuntz
- vor 7 Jahren
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1 Deutsche Bundesstiftung Umwelt 1
2 Deutsche Bundesstiftung Umwelt Dr. Volker Wachendörfer Referat Naturschutz 2
3 Gewässergestaltung, Stadtentwicklung, Umweltbildung Projektbeispiele der DBU Einleitung DBU Projekte allgemein Projekte Stadtgewässer 3
4 Gründung Durch Gesetz vom 18. Juli 1990 Stiftung bürgerlichen Rechts Etwa 1,3 Milliarden Stiftungskapital aus dem Verkauf der bundeseigenen Salzgitter AG Jährlich etwa 45 Millionen Fördermittel 4
5 Allgemeiner Auftrag Förderung von Vorhaben zum Schutz der Umwelt Besondere Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft Vergabe des Deutschen Umweltpreises 5
6 Organigramm Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde Abteilung Stab Josef Feldmann Justitiariat Büro des Generalsekretärs Presse Controlling Verwaltung Michael Dittrich Umwelttechnik Dr. Wulf Grimm Umweltforschung Prof. W. Wahmhoff Umweltkommunikation Dr. Ulrich Witte Organisation und Finanzen Verfahren und Produkte Umweltchemie Umweltinformationsvermittlung Personal Emissionsminderung Effiziente Produktion Biotechnologie Umweltpreis Datenverarbeitung Kreislaufführung Bautechnik Naturschutz Umweltbildung Verwendungsprüfung Klimaschutz und Energie umweltger. Landnutzung Nachwachsende Rohstoffe Mittelständische Wirtschaft Architektur und Bauwesen Vermögensanlage Stipendienprogramme Umwelt und Kulturgüter Internationales Dr. Ulrich Witte 6
7 Weitere Informationen 7
8 Förderkriterien Innovation Modellcharakter Umweltentlastung 8
9 Keine Förderung Erfüllung gesetzlicher Pflichten Institutionelle Förderung Reine Investitionsvorhaben Begonnene Vorhaben Grundlagenforschung Studien ohne Umsetzungsbezug 9
10 Umwelttechnik Förderbereiche: 1. Umwelt- und gesundheitsfreundliche Verfahren und Produkte 2. Klimaschutz und Energie 3. Architektur und Bauwesen 10
11 Umweltforschung und Naturschutz Förderbereiche: 4. Angewandte Umweltforschung 5. Umweltgerechte Landnutzung 6. Naturschutz 11
12 Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz Förderbereiche: 7. Umweltinformationsvermittlung 8. Umweltbildung 9. Umwelt und Kulturgüter 12
13 Klimaschutz und Energie Klimaschutz Energieeffizienz und erneuerbare Energien 13
14 Architektur und Bauwesen Integrale Planung und Flächenschonung Ressourcenschonende Bauweisen und produkte Demonstration 14
15 Angewandte Umweltforschung Stipendienprogramm Nachhaltige Chemie Verfahren und Produkte Biotechnologische Verfahren und Produkte 15
16 Naturschutz Naturschutz in genutzten Landschaften Entwicklung degradierter Lebensräume Naturschutz in besiedelten Räumen Naturschutz in Naturlandschaften und Schutzgebieten 16
17 Umweltinformationsvermittlung Methoden und Instrumente Erprobung und Einsatz neuer Medienformate Elektronische Medien Umweltmanagementsysteme für kleine und mittlere Unternehmen 17
18 Umweltbildung Interdisziplinärer Austausch und Vermittlung von Wissen zu Natur und Umwelt Bildung für Nachhaltigkeit Berufliche Umweltbildung und Umweltberatung 18
19 Umwelt und Kulturgüter Erhalt von Kulturgütern unter Umweltaspekten Erhalt von historischen Kulturlandschaften und national bedeutenden Gärten Kooperation von Kulturgüter- und Naturschutz 19
20 MUNA (Mensch und Natur) Der Preis für aktiven Naturschutz Ziele: von ZDF und DBU Stärkung des ehrenamtlichen Engagements, einer wichtige Säule des Naturschutzes Schaffen von Interesse & Akzeptanz für die Thematik Unterstützung des Nachwuchses in den Vereinen 20
21 Umwelterziehung im Vorschulalter Enge Kooperation mit Verbänden Förderung betraf: Handbücher und Leitfäden Aufbau von modellhaften ökologischen Kinder-gärten Qualifizierung von Personal Vernetzung von Einrichtungen 21
22 Senioren aktiv für die Umwelt Historisch Ökologische Bildungsstätte gemeinsam mit 20 Seniorenbeiräten Hohes ehrenamtliches Potential Intergenerative Zusammenarbeit Verschiedene lokale Einzelprojekte 22
23 Internetanwendungen im Natur- und Umweltschutz Zentrum für Umweltkommunikation der DBU Studie analysiert rund 150 Internetseiten aus dem Natur- und Umweltschutz Zielgruppenbefragung Klare Empfehlungen für erfolgreiche Kommunikation im Netz sowie Praxischecklisten wurden erarbeitet 23
24 Kulturlandschaft Dessau-Wörlitzer-Gartenreich Historische Kulturlandschaft Weltkulturerbe Biosphärenreservat 25 Projekte 3,7 Mio. Fördersumme 24
25 Gewässergestaltung, Stadtentwicklung, Umweltbildung Projektbeispiele der DBU Einleitung DBU Projekte allgemein Projekte Stadtgewässer 25
26 Hochwasser- und Naturschutz im Weißeritzkreis IÖZ Bergakademie Freiberg Durchfluss [m³/s] :00 04:00 08:00 12:00 16:00 20:00 00:00 04:00 08:00 12:00 16:00 20:00 26 Freital-Hainsberg 3 Rehefeld 1 Uhrzeit Gesellschaft für Naturschutz und Auenentwicklung e.v.
27 Revitalisierung und Verbund ausgewählter Rhön- Fließgewässer... Verknüpfung von Hochwasser- und Naturschutz 27
28 28
29 Rückbau von Sohlschwellen Revitalisierung der Gewässersohle Schaffung von Retentionsräumen 29
30 30 Wasser- und Stoffstrommanagement in intensiv genutzten kleinen Einzugsgebieten
31 31
32 32
33 33
34 Zusammenfassung / Eckpunkte - Umsetzung beispielhafter Maßnahmen - Optimale Partizipation - Optimale Mediaton der Projektziele -Kofinanzierung -Evaluation 34
35 Landschaften virtuell erfahren Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, Müncheberg Lenné3D-Softwaresystem zur Simulation von Landschaftsentwicklungen stellt Landschaften dreidimensional aus verschiedenen Perspektiven dar Anwendung: Städtebau, Rekultivierung, Umweltverträglichkeitsstudien, u.v.m. 35
36 Entwicklung von Planungs- und Steuerungsinstrumenten - Neuartiges Landschaftsvisualisierungsprogramm - Innovative Software entwickeln Bürgerbeteiligung verbessern Verständnis von Naturschutz- und Landschaftsentwicklung erhöhen Virtueller Spaziergang durch die 3D-Landschaft mit dem Lenné3D- Player im Rahmen einer Bürgerbeteiligung (Brink/Rekittke) Projektpartner u.a.: Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung (ZALF) e.v., Müncheberg 36
37 Gewässergestaltung, Stadtentwicklung, Umweltbildung Projektbeispiele der DBU Einleitung DBU Projekte allgemein Projekte Stadtgewässer 37
38 38
39 Freilegung der Pleiße in Leipzig Neue Ufer e. V. Öffnung des Pleißemühlengrabens gläserne Baustelle als modellhafte neue Form der Umweltbildung 39
40 40
41 41
42 42
43 Freilegung der Pleiße in Leipzig Neue Ufer e. V. Zielgruppen: Schüler Studenten Aspekte Stadtentwicklung : ökologisch technisch sozial ökonomisch Aspekt komplexe Planung : Partizipation Mediation 43
44 Freilegung der Pleiße in Leipzig Neue Ufer e. V. Maßnahmen / Aktionen: Entsiegelung / Renaturierung von Uferbereichen Verwendung von Recyclingmaterialien Wiederherstellung eines regionalen Wasserkreislaufs Einbindung Langzeitarbeitsloser Dokumentation Mikroklima 44
45 Proaktive Konfliktlösung und Kooperationsaufbau in der Gewässerrevitalisierung...Stadt Osnabrück 45
46 Netzwerke Hasepaten Schulen Instrumente Internet Open Space Konferenzen Workshops Projektziele Effektive Mediation Maximale Partizipation Umsetzbares Konzept 46
47 47
48 Fazit modellhafte Vorhaben möglich Eigenbeteiligung der Kommunen mind. 50% Problematisch: Überschneidung mit Pflichtaufgaben (EU-WRRL...) 48
Leitbild der Fördertätigkeit
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