Chancen und Vorbehalte Die Nutzung der FluR-Datenbank rdermöglichkeiten

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1 Chancen und Vorbehalte Die Nutzung der FluR-Datenbank zu FördermF rdermöglichkeiten Die Lutter in Bielefeld Essen, 8. März M 2013

2 Warum bürgerschaftliche b Gewässerprojekte? Grundsätzlich sind alle Konstellationen denkbar: öffentliche Einrichtungen (Stadt, Kreis, Land), Vereine, Stiftungen, Mischformen. Die Federführung oder Mitwirkung von Vereinen und Stiftungen nimmt zu. Dafür sprechen folgende Gründe:

3 Die Haushaltsrestriktionen der Kommunen (Haushaltssicherungskonzept) Das programmierte Vollzugsdefizit der Behörden Die weitgehend mühelose Etablierung von Projekten in der Bürgerschaft Die verbesserten Möglichkeiten der Einwerbung von Spenden ( Das Geld landet nicht im allgemeinen Haushalt! )* * aber u.u. auch erschwertes Einwerben öffentlicher Fördermittel

4 Das Beispiel Förderverein Neue Ufer Leipzig e.v. : Wecken des Interesses für die Offenlegung der Mühlengräben in Leipzig mittels wirksamer Öffentlichkeitsarbeit, Förderung des Informationsaustausches zwischen öffentlicher Hand, Investoren und Anrainern, Gewinnung von Spenden für den Zweck des Vereins.

5 Das Beispiel Pro Lutter e.v. Bielefeld : Wasserwirtschaftliche und landschaftspflegerische Genehmigungsplanung, Abstimmung mit den Grundstückseigentümern (v.a. Stadt Bielefeld, BLB NRW, Private), Bauherrenfunktion, Finanzierung der Investitionen, Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkbildung (Projekt 5 Schulen an der Lutter ).

6 Bürgerschaftliche Projekte: Die Projektdatenbank von FluR (Gew (Gewässersteckbriefe)

7 Bürgerschaftliche Projekte: Die Offenlegung des Pleißemühlengrabens in Leipzig

8 Bürgerschaftliche Projekte: Die Wiederherstellung des Potsdamer Stadtkanals

9 Bürgerschaftliche Projekte: Wiesionen in Lörrach

10 Bürgerschaftliche Projekte: Es fällt auf die großen Naturschutzverbände sind selten bei Gewässermaßnahmen im urbanen Raum beteiligt, d.h. der häufig zu hörende Vorbehalt, in der freien Landschaft sei mit gleichem Aufwand sehr viel mehr zu erreichen, muss zur Diskussion gestellt werden, urbane Gewässerprojekte stellen auch eine Zukunftsaufgabe für die etwa 300 Bürgerstiftungen dar (Beispiel: Bürgerstiftung Lörrach)

11 Bürgerschaftliche Projekte: Auszug Bürgerstiftung B LörrachL 2 Stiftungszweck Die Stiftung will den Gemeinsinn und das Engagement der Bürger von Lörrach stärken. Die Stiftung soll in ihrer Stadt die Jugend, das Alter, Bildung und Ausbildung in allen Lebensaltern, soziale Aufgaben, Kunst und Kultur einschließlich der Denkmalspflege, Natur und Umweltschutz, die Integration benachteiligter Bevölkerungsgruppen und das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen fördern, ohne die Gemeinde von ihren Pflichtaufgaben zu entlasten.

12 Bürgerschaftliche Projekte: Kooperation in Bielefeld (Freilegung der Lutter)

13 Wie könnte z.b. eine Bürgerstiftung vorgehen? Es braucht einen Kümmerer (Stichwort Herzblut ) Es braucht Kooperationspartner, z.b. eine Naturschutzgruppe, ein Hochschulinstitut (Stichwort Fachverstand ) Es braucht Multiplikatoren, z.b. anliegende Schulen Zu klären ist: was soll mit dem ausgewählten Gewässer geschehen? Erste grobe Ideen sind mit der Kommune / unteren Wasserbehörde abzuklären. Entwicklung eines Planungskonzeptes durch ein Fachplanungsbüro oder -institut

14 Wie könnte z.b. eine Bürgerstiftung vorgehen? Anwohner, Betroffene, Interessierte einbeziehen Finanzierungsfragen klären Wasserrechtliche Planungsverfahren beantragen und begleiten Kommunalpolitische Mehrheiten organisieren Die Gewässermaßnahme realisieren

15 Die Förderdatenbank von FluR:

16 Die Förderdatenbank von FluR: Einrichtung Web-Adresse Tätigkeitsraum (bundesweit / regional) Arbeitsschwerpunkte Förderbereiche Förderkriterien / -voraussetzungen Beispiel- und Referenzprojekte

17 Die Förderdatenbank von FluR (Beispiel): Einrichtung: Allianz Umweltstiftung Adresse: Pariser Platz 6, Berlin Web: Tätigkeitsraum: bundesweit Ansprechpartner: Peter Wilde (Projektmanagement), T.: 030/ Arbeitsschwerpunkte: Umweltschutz Förderbereiche: Umwelt- und Klimaschutz, Leben in der Stadt, nachhaltige Regionalentwicklung, Biodiversität, Umweltkommunikation Förderkriterien: Projekte, die Mensch und Umwelt gemeinsam im Blick haben, nachhaltige Projekte, Modell- und Impulsprojekte, Projekte mit Forschungsansatz Beispielsprojekte: Ratzengraben in Biberach/Riss Bemerkungen: Die Stiftung behält sich vor, Projekte auch inhaltlich mitzugestalten

18 Die Förderdatenbank von FluR (Suchkriterien): Die Datenbank ermöglicht die Suche nach bestimmten Arbeitsschwerpunkten, z.b. Artenschutz, Biodiversität, Biotopverbund, Denkmalpflege, Durchgängigkeit von Gewässern, Energieeinsparung, Feuchtgebietsschutz, Fließgewässerschutz, Flächenerwerb, Flächenschutz, Forschung und modellhafte Untersuchungen, Heimatpflege, Klimaschutz, Naturschutz, Renaturierung, Ressourcenschutz, Städtebau, Umweltbildung, Umweltforschung, Umweltpädagogik, soziale Maßnahmen, ökologische Verbesserung

19 Weitere Hinweise auf Finanzierungsbeiträge: naturschutzrechtliche Eingriffsregelung (Beispiel Lautrupsbach in Flensburg) Projektvermarktung (Beispiel Stadtkanal Potsdam) lokale und regionale Stiftungen (Beispiel Stiftung Ravensberg, Stiftung Sparda Bank Hannover, Stadtwerke Stiftung Bielefeld) Kofinanzierung im Rahmen angrenzender Bauvorhaben (Beispiel Pleiße in Leipzig) Zuwendungen aus Finanzstrafverfahren an gemeinnützige Vereine (Beispiel Lutter in Bielefeld)

20 Die Finanzierung der Lutter-Offenlegung in Bielefeld: Finanzierungsgespräche laufen mit dem Land NRW der DBU der Allianz Umweltstiftung der Stadtwerke Stiftung Bielefeld dem Verkehrsverein Bielefeld der Stiftung der Sparda-Bank Hannover

21 Das Beispiel Lutter-Offenlegung in Bielefeld: Gesamtkonzept 2,5 km Freilegungsstrecke

22 Das Beispiel Lutter-Offenlegung in Bielefeld: 1. Bauabschnitt (2004)

23 Das Beispiel Lutter-Offenlegung in Bielefeld: 3. Bauabschnitt (ab 2016)

24 Das Beispiel Lutter-Offenlegung in Bielefeld: 2. Bauabschnitt (2014?)

25 Das Beispiel Lutter-Offenlegung in Bielefeld: 2. Bauabschnitt (2014?)

26 Zusammenfassung: (1)Die Bedeutung bürgerschaftlicher Gewässerprojekte nimmt zu. (2)Die Erfahrung mit dem Einwerben öffentlicher Fördermittel ist durchwachsen. (3)Überzeugungsarbeit ist bei Naturschutzverbänden und Bürgerstiftungen zu leisten. (4)Bürgerschaftliche Projekte sollten Kooperationsprojekte sein. (5)Die Förderdatendank von FluR gibt Hinweise auf Möglichkeiten der Komplementärförderung.

27 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

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