Kurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald

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1 Kurzportrait der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald Gliederung 1. Warum eine Bürgerstiftung für den Spreewald? 2. Was ist der Stiftungszweck? 3. Wie hat sich die Stiftung entwickelt? 4. Arbeitsfelder der Stiftung: - Landschaftspflege, - traditionelle Landnutzung, - Produktentwicklung, - Umweltbildung, - Spendenaquise 1

2 Warum eine Bürgerstiftung für den Spreewald? Traditionelle Landnutzung seit 1990 stark rückläufig Erhalt der Kulturlandschaft nur mit den Spreewäldern möglich, Öffentliche Mittel für Pflegemaßnahmen gehen zurück, Kulturlandschaft macht den touristischen Reiz des Spreewaldes aus, ist die Grundlage für die Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und den Naturschutz Erhalt dieser Landschaft berührt die Interessen aller Menschen der Spreewald-Region Der Stiftungszweck Zweck der Stiftung ist die nachhaltige Entwicklung und Bewahrung der von Menschenhand geprägten Kultur und Naturlandschaft des Spreewaldes. Die Elemente Landschaftspflege, Natur und Umweltschutz, Bildung, Heimatpflege, Brauchtum und Kultur bestimmen den Zweck der Bürgerstiftung Kulturlandschaft Spreewald. 2

3 Wie hat sich die Stiftung entwickelt? : Die Stiftung ist offiziell errichtet Die Startbedingungen Startkapital: Euro, Gründungsstifter: 19, davon: 5 Kommunen bzw. Landkreise, 4 Agrarbetriebe 3 sonst. Unternehmen 5 Vereine und Verbände 2(+1) Privatpersonen 3

4 Entwicklung des Stiftungsvermögens Stiftungsvermögen per ,- T, davon 116,- T Kapitalstock Ein-/Ausgabenübersicht 2015 Gesamteinnahmen: darunter: Spenden / regelmäßige Zahlungen: Zinsen: Zuwendungen Stadt Lübbenau: Zuwendung Stadt Lübben: Vertragsnaturschutz: Commerzbank Umweltpraktikum Gesamtausgaben: darunter: Landschaftspflege-Projekte: Flächenpool-Vorbereitung: Honig Projekt mit Imkertag: Streuobstprojekte Burg u. Stradow: Geschäftsstelle: ,- davon Lohn u. Gehalt: Sonstige:

5 Eigenständigkeit 2010 eigenes Büro im Rathaus Lübbenau seit 2009 Frau Jacob als Teilzeitmitarbeiterin Landschaftspflegeprojekte Feuchtwiesen bisher vor allem im Raum Lehde, ca. 18 ha Pflegemaßnahmen durch Landwirte vor Ort, Stiftung pachtet die entsprechenden Flächen, Pacht max. zu den öffentlichen Lasten, Vereinbarungen mit Kahnfährgemeinschaften für exponierte Wiesenbereiche zur finanziellen Sicherung des Pflegeaufwandes mind. für 3 Jahre (500,- /ha, a) erstes Beispiel Projekt Zeitz-Wiesen, In Vorbereitung Flächenpool für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, 5

6 Puschasch-Zeitz Wasserschlagwiese Lehde - ca 12 ha in Pacht, Landwirt aus Lehde realisiert Pflege, noch anteilige Finanzierung über den Vertragsnaturschutz durch das Biosphärenreservat Spreewald 6

7 Dolzke Wiesen (ca. 3 ha): Mahd und Präsentation Großer Feuerfalter als seltene Schmetterlingsart wiederentdeckt Wöchentlich Führungen über einen sog. Barfußpfad 7

8 Zeitz Wiesen (3,5 ha): Erste Pflegearbeiten bei Böschungsausmahd Sichtachsen für Kahnfahrt geschaffen Schober geplant Barzlin - Flächenübernahme vom Zweckverband GWRP - Mahd von Trockenrasen u. Bekämpfung des Bastardindigo - perspektivisch als Projekt der Stiftung präsentieren 8

9 Streuobstwiesen im Raum Burg Streuobstwiese Stradow : ca 25-jähriger alter Obstbaumbestand, 80 Bäume, überwiegend alte Apfelsorten, In Pacht der Stiftung, Anteilige Finanzierung der Pflege durch Baumpatenschaften, Jährliche gemeinsame Erntetage von Stiftung und Baumpaten, 2015 ca. 3 t gegen eine Spende der Verwertung in einer Burger Mosterei zugeführt, 9

10 wie gewinnen wir: - weitere Stifter, Unsere Probleme - Vertragspartner für die Finanzierung von Flächenpflegemaßnahmen, - ehrenamtliche Mitarbeiter z.b. für Standbetreuung bei Messen u.ä., Die nächsten Projekte, Ziele und Aufgaben 10

11 Stiftung als Maßnahmeträger für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Biosphärenreservat Spreewald Projekt Flächenpool Produkte, Spendenaquise Wiesenaktie: per Aktionäre mit 200 Aktien = Honig: nach wie vor in den Einsatzstellen gut angenommen, Imkertag im November 2016 geplant 32 Imker aus der Region beteiligen sich Neues Etikett für Stiftungshonig Schauimkerei Neu Lübbenau als Umweltbildungsprojekt u. kommunale Kooperation Neues Faltblatt 11

12 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit 12

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