Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 7
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- Brit Möller
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1 Grundwissen Geographie Jahrgangsstufe 7 Aktivraum (vgl. Passivraum) Ein meist städtisch-industriell geprägtes Gebiet mit gutem Arbeitsplatzangebot, überdurchschnittlicher Infrastrukturausstattung und günstiger Verkehrslage, Zuwanderung von Bevölkerung arid (vgl. humid) D. h. trocken. Es verdunstet mehr Wasser als Niederschlag fällt. Im Klimadiagramm liegt die Temperaturkurve über der Niederschlagskurve. atlantisches Klima borealer Nadelwald Artenarme Nadelwaldzone (Taiga) im Norden Europas und Asiens, die vor allem aus Kiefern und Fichten besteht. Ballungsraum oder Verdichtungsraum = dicht besiedeltes Gebiet; Siedlungen, Verkehrswege, Arbeitsstätten und Versorgungseinrichtungen liegen dicht beieinander Disparitäten Ungleichheiten, Entwicklungsunterschiede zw. einzelnen Gebieten in einem Staat, z.b.: Aktiv- und Passivräume Erdbeben Erschütterungen der Erdoberfläche, die durch ruckartiges Verschieben der Platten hervorgerufen werden.. EU-Osterweiterung Prozess, bei dem Staaten aus Osteuropa (z. B. Polen, Tschechien und Lettland) der Europäischen Union beitreten EURO Gemeinsame Währung in den EU-Ländern, die an der Währungsunion teilnehmen Europäische Union (EU) Zusammenschluss europäischer Staaten (EU-Länder) mit dem Ziel einer gemeinschaftlichen Förderung der Entwicklung auf Gebieten wie Wirtschaft, Bildung, Politik und Kultur. Sie besteht gegenwärtig aus 25 Ländern. Europäischer Binnenmarkt Zusammenhängender Wirtschaftsraum der EU-Länder seit 1993, in dem durch den Abbau der Zölle und Grenzkontrollen der Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr innerhalb der EU erleichtert werden soll extensive Landwirtschaft (vgl. intensive Landwirtschaft) landwirtschaftliche Betriebsform mit geringem Kapitaleinsatz und Arbeitsaufwand 1
2 Föhn Warmer, trockener Fallwind, z.b.an der Nordseite der Alpen fossile Brennstoffe/Energieträger Brennstoffe/Energieträger, die vor Urzeiten entstanden sind (fossil = urzeitlich). Golfstrom Warme Meeresströmung, die ihren Ausgangspunkt im Golf von Mexiko hat und warmes Wasser quer über den Atlantik bis nach Nordeuropa bringt. gemäßigte Zone Bezeichnung für die Klimazone in Europa die zwischen der subpolaren Zone im Norden und den Subtropen im Süden liegt. Die Zone wird unterteilt in ein maritimes Klima, ein kontinentales Klima und ein Übergangsklima. Hartlaubvegetation Immergrüne Bäume und Sträucher die durch Verdunstungsschutz den heißen und trockenen Sommern der winterfeuchten Subtropen angepasst sind. Huerta künstlich bewässerte Gartenlandschaft in Spanien humid D.h. feucht. Es fällt mehr Niederschlag, als verdunstet. Im Klimadiagramm liegt die Niederschlagskurve über der Temperaturkurve. Industrialisierung Der Übergang zu industrieller, d.h. maschineller Massenfertigung von Gütern Infrastruktur Alle Einrichtungen wie Verkehrswege und Energieversorgung, aber auch Krankenhäuser, Schulen usw., die für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region von Bedeutung sind. Intensive Landwirtschaft Landwirtschaftliche Produktion mit großem Kapitaleinsatz (z. B. Maschinen, Dünger) und hohem Arbeitsaufwand. Klima Der typische, durchschnittliche Wetterablauf in einem Gebiet über einen längeren Zeitraum. Dieser durchschnittliche Zustand der Atmosphäre wird aus Messergebnissen über mindestens 30 Jahre ermittelt. Klimazonen Polare, subpolare, gemäßigte, subtropische, tropische Zone Klimadiagramm Es stellt die wichtigsten Klimaelemente Temperatur und Niederschlag im Verlauf eines Jahres dar. Das Verhältnis von Niederschlag zu Temperatur ist i.d.r. 2 : 1. 2
3 Kontinentales Klima (vgl. maritimes Klima) Auch Landklima genannt; großer Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter. Kulturlandschaft Der Teil der Erde, welcher vom Menschen z.b. durch Landwirtschaft, Siedlungen, Verkehrswege usw. umgestaltet wurde. Landklima -> siehe kontinentales Klima Lava (vgl. Magma) Ist das Magma durch den Krater an die Erdoberfläche getreten, bezeichnet man es als Lava. Lee (vgl. Luv) Die dem Wind abgewandte Seite. Luv (vgl. Lee) Die dem Wind zugewandte Seite. Macchie Dichtes, stacheliges Hartlaubgebüsch, das nach der Rodung von Hartlaubwäldern nachwächst Magma (vgl. Lava) Glutflüssige Gesteinsschmelze in den tieferen Bereichen der Erdkruste mit Temperaturen um 1000 C. maritimes Klima (auch genannt: ozeanisches/atlantisches/seeklima) Im Gegensatz zum kontinentalen Klima sind hier die Sommer kühler und die Winter milder. Der Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter ist demnach gering. Mechanisierung Handarbeit wird durch Maschinenarbeit ersetzt mediterran Zum Mittelmeerraum gehörend Metropole Eine Großstadt, die der politische und wirtschaftliche Mittelpunkt eines Landes ist. Mitternachtssonne (Polartag) Auch um Mitternacht noch über dem Horizont stehende Sonne. Die Mitternachtssonne (= Polartag) ist im Sommer in den Polargebieten (zwischen den Polarkreisen und den Polen) zu beobachten. Monokultur Auf einer größeren zusammenhängenden Fläche wird die gleiche Kulturpflanze meist über einen längeren Zeitraum angebaut 3
4 Montanindustrie Sammelbezeichnung für alle Industriebetriebe, die mit Bergbau und der Eisen- und Stahlerzeugung zu tun haben. ozeanisches Klima Passivraum (vgl. Aktivraum) Meist ländlich geprägtes Gebiet in peripherer oder naturräumlich ungünstiger Lage (z.b. Höhenlage der Mittelgebirge). Kennzeichen: geringes Angebot an guten Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft, geringe Industrialisierung, oft schlechte Verkehrslage, Abwanderung von Teilen der Bevölkerung Polarnacht Auch um die Mittagszeit nicht über den Horizont steigende Sonne. Die Polarnacht ist im Winter in den Polargebieten (zwischen den Polarkreisen und den Polen) zu beobachten. Polartag -> siehe Mitternachtssonne Primärer Sektor Gewinnung von Rohstoffen in Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und Bergbau. Ressourcen Die Gesamtheit pflanzlicher, tierischer und mineralischer Rohstoffe und Produktionsmittel, die für die Warenproduktion und zur Energiegewinnung genutzt wird Seeklima Sekundärer Sektor Wirtschaftsbereich, indem die Rohstoffe verarbeitet werden. Dazu gehören Industrie, Bauwesen, Handwerk und Heimarbeit. Sonderkulturen Dauerkulturen in der Landwirtschaft, die besonderer Pflege bedürfen. Sie benötigen daher einen großen Arbeitsaufwand. Sonderkulturen sind z.b. Wein-, Obst- und Hopfenanbau. Sie werden bevorzugt in klimatisch begünstigten Gebieten und meist auf kleinen Flächen angebaut. Steigungsregen Er entsteht, wenn Luftmassen an Gebirgen zum Aufsteigen gezwungen werden und abkühlen (Luvseite). Der in der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert zu Wassertröpfchen, d.h. es bilden sich Wolken und es regnet. Standortfaktoren Von der Natur oder vom Menschen geschaffene Voraussetzungen für die Anlage eines Betriebes an einem bestimmten Ort, wie z.b. das Vorhandensein von Rohstoffen oder von gut ausgebildeten Arbeitskräften. 4
5 Strukturwandel Veränderung der wirtschaftlichen Struktur eines Raumes im Laufe der Zeit subpolare Zone Sich nördlich an die gemäßigte Zone anschließende Klimazone mit sehr kalten Wintern und geringen Niederschlägen. Subtropen Südlich an die gemäßigte Zone angrenzende Klimazone, die durch heiße Sommer und milde, regenreiche Winter gekennzeichnet ist. In Europa ist sie auf das Mittelmeergebiet (subtropisches Winterregenklima = Mittelmeerklima = mediterranes Klima) beschränkt. Als Anpassung an das Klima hat sich eine Hartlaubvegetation ausgebildet. Taiga Bezeichnung für den borealen Nadelwald in Russland Tertiärer Sektor Wirtschaftsbereich, in welchem Dienstleistungen erbracht werden: z.b. Handel, Verkehr, Verwaltung, Bildungs- und Schulwesen, sowie die freien Berufe (Ärzte, Rechtsanwälte, Architekten uw.). Transitverkehr Personen- oder Warenverkehr von einem Land durch ein zweites hindurch in ein drittes Land Tundra Typische Vegetation der subpolaren Zone bestehend aus Gräsern, Moosen und Flechten. Übergangsklima Es stellt eine Übergangszone zwischen maritimem und kontinentalem Klima dar. Vegetation Der Pflanzenbestand einer Region. Vegetationsperiode = Zeitraum, in dem die Pflanzen aufgrund der vorhandenen Sonneneinstrahlung wachsen können. Die Vegetationsperiode beginnt, wenn die durchschnittliche Tagestemperatur 5 C übersteigt. Methodenkompetenzen 7. Jahrgangsstufe Kartenarbeit: Auswertung von physischen und thematischen Karten, Anfertigen von Kartenskizzen, Lesen und Beschreiben von Satellitenbildern Informationsbeschaffung und -verarbeitung: Erstellen und Auswerten von Kurvendiagrammen, ggf. mit dem Computer; Interpretation von Band- und einfachen Flächendiagrammen; Zeichnen und Auswerten von Klimadiagrammen (Typ Walter/Lieth); Erläuterung und Interpretation einfacher Statistiken; Auswerten von Daten und Fakten aus Reiseliteratur, Presseberichten und Internet ggf. Gespräch mit Experten Anfertigen und Präsentieren von Schaubildern, Plakaten und Wandzeitungen 5
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