Kurzfassung Regionales Entwicklungskonzept (REK) LAG Haßberge

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1 Kurzfassung Regionales Entwicklungskonzept (REK) Haßberge Natur, Kultur & mehr! gemeinsam für die zukunft der region LEADER ( )

2 INHALT 0. Evaluierung 1 1. Abgrenzung und Lage des Gebiets 1 2. Ausgangslage/Bestandsaufnahme 1 3. SWOT-Analyse und regionaler Handlungsbedarf 2 4. Lokale Aktionsgruppe 3 5. Leitbild und Zielvorstellungen 3 6. Entwicklungsstrategien und Handlungsfelder Handlungsfeld 1: Verantwortung für unser Land Handlungsfeld 2: Inwertsetzung des touristischen Potenzials Handlungsfeld 3: Wirtschaft und Beruf Handlungsfeld 4: Demographie und Siedlungsentwicklung Handlungsfeld 5: Verantwortung für Gegenwart und Zukunft 5 7. Umsetzung von Hauptmaßnahmen 5 8. Umweltschutz und Nachhaltigkeit 5 9. Geplante Zusammenarbeit Projektplanungsübersicht und Projektauswahlkriterien 6 IMPRESSUM: Herausgeber: Haßberge Vorsitzender Herr Landrat Rudolf Handwerker Am Herrenhof Haßfurt Tel / Fax 09521/ leader@hassberge.de Wissenschaftliche Beratung und Ausarbeitung: Julius-Maximilians-Universität Würzburg Institut für Geographie Prof. Dr. Jürgen Rauh PD Dr. Ralf Klein Am Hubland Würzburg Annegret Fuchs Regionalberatung Grünberger Straße Berlin Fachliche Beratung: Amt für Ländliche Entwicklung, Würzburg Amt für Landwirtschaft und Forsten, Schweinfurt Regierung von Unterfranken, Abt. Wirtschaft und Abt. Städtebauförderung Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim UbiZ sowie Mitarbeiter des Landratsamtes Haßberge aus den Bereichen Bau- und Umwelt recht, Soziales, Wirtschaftsförderung, Tourismus, Naturschutz Layout: HD7B MEDIEN Daniel Schneider Salzmarkt Königsberg Tel /

3 Vorbemerkung Im Zuge der Aufstellung des REKs für das erste Auswahlverfahren entwickelte sich eine aktive und funktionsfähige, die ihre Arbeit auch nach dem Scheitern kontinuierlich fortsetzte. In einem breit angelegten, intensiven, zielorientierten und konstruktiven Prozess der Überarbeitung wurden vor allem die Schwachpunkte des bisherigen Konzeptes (mangelnde Vernetzung, fehlender roter Faden, unkonkrete Bewertungskriterien) verbessert. Diese erneute Auseinandersetzung mit dem REK hat auch zu einer Vertiefung und Verbreiterung des Regionalentwicklungsgedanken in der Region geführt. Die Haßberge hat in ihrer Mitgliederversammlung am 6. Mai 2008 dem überarbeiteten Regionalen Entwicklungskonzept zugestimmt und die -Geschäftsführung beauftragt, die Unterlagen für das zweite Auswahlverfahren einzureichen. 0. Evaluierung Zu verbessern sind v. a. folgende Aspekte: Einrichtung eines -Managements Stärkere Nutzung von LEADER als Plattform, intensiver Austausch, verstärkte Netzwerkarbeit Bessere Information über LEADER und die Arbeit der (Newsletter, Öffentlichkeitsarbeit) Daraus wurde bereits die Konsequenz der besseren personellen Ausstattung gezogen. Damit ist die handlungsfähig und gestaltet über die LEADER-Plattform aktiv die regionale Entwicklung. personelle Verstärkung 1. Abgrenzung und Lage des Gebiets Schweinfurt Gädheim Wiederbewerbung Ermershausen Maroldsweisach Bundorf Aidhausen Pfarrweisach Hofheim Burgpreppach Unte r- merzbach Riedbach Ebe rn Königsberg i. Bay. Re ntweinsdorf Haßfurt Theres Haßfurt Kirchlauter B 26 Wonfurt B 3 03 A 70 Main Zeil a. Main Breitbrunn Ebelsbach Sand a. Main El tm a nn Knetzgau Oberaurach Rauhenebrach B 2 79 Stettfeld Bamberg 0 5 Kilometer 10 Das -Gebiet liegt im Norden Bayerns und grenzt an Thüringen. Es entspricht in seiner Abgrenzung dem Landkreis Haßberge. Damit hat sich die für die Beibehaltung der bisherigen Abgrenzung entschieden, um die Kontinuität der Entwicklung zu gewährleisten und auf den entstandenen Strukturen aufzubauen. -Gebiet entspricht dem Landkreis Haßberge Kennzeichnend sind Die wirtschaftliche und naturräumliche Dreiteilung: Haßberge im Norden, Maintal als dichtbesiedelte zentrale Achse und Steigerwald im Süden. Die ländliche Siedlungsstruktur: auf einer Fläche von 956 km² leben insgesamt Einwohner in 26 Gemeinden. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 91,6 Ew./km² mit anhaltend negativer Tendenz. Die gute überregionale Verkehrsanbindung (Straße und Schiene), die sowohl für die heimische Wirtschaft, für die Wahrnehmung von Arbeitsplätzen außerhalb der Region als auch für die touristische Erschließung große Bedeutung hat. Die Ergebnisse und Entwicklungsziele des ILEK südlicher Landkreis Haßberge sind in das REK eingeflossen und stehen damit im Einklang mit denjenigen des REK. Dreiteilung Haßberge Maintal - Steigerwald ILEK Südlicher Landkreis Haßberge 2. Ausgangslage/Bestandsaufnahme große zusammenhängende Waldflächen Landwirtschaft mit ungünstigen Betriebsgrößen- und Flächenstrukturen, 75 % Nebenerwerb Land- und Forstwirtschaft lag Haßberge 1

4 Weinbau, der auch ein bedeutendes touristisches Potenzial darstellt steigende Produktion regenerativer Energieträger. Überdurchschnittliche Anteile an Schutzgebieten Starkes Umweltbildungsengagement, unterstützt durch Umweltbildungszentrum UBiZ ausgeprägter sekundärer Sektor (Metallindustrie, neu: Kunststoffindustrie) durch Nähe zu Schweinfurt, deutliche Konjunkturabhängigkeit unterentwickelter tertiärer Sektor, Potenziale in Tourismus, Gastronomie und dem IT-Sektor deutlich spürbare Nachwirkungen der ehemaligen Zonenrandlage (Verlust innovativer und kreativer Potenziale, Fördergefälle zu Thüringen) zunehmender Fachkräftemangel, Initiative Mädchen und technische Berufe naturräumliche Attraktivität, Naherholungsgebiet für nahegelegene Städte Defizite in der touristischen Infrastruktur, negative Entwicklung der Besucherzahlen geringe Wertschöpfung wegen mangelndem touristischen Profil und fehlender Zielgruppenorientierung Potenziale im Bereich Kultur-, Wein- und Wassertourismus Vielzahl Burgen, Burgruinen, Schlössern und dazugehörigen Gartenanlagen zunehmende Abwanderung v.a. junger Menschen, insbesondere Frauen zunehmende innerörtliche Leerstandsquoten in den Dörfern und Städten Schließung des Bundeswehrstandortes in Ebern Verlust der Versorgungsfunktion der ländlichen Kleinstädte viele Funktionen, die nur durch ehrenamtliches Engagement erhalten werden können große Akzeptanz der Region als Heimat bei jungen Leuten, die eine Studie der Universität Bamberg gezeigt hat Umwelt Wirtschaft Kultur und Tourismus Demographie, Siedlungsentwicklung und Soziales Das REK baut auf die vorhandenen Planungen und Konzepte auf: - Regionalplanerische Aussagen - Vorhandene umweltrelevante Planungen, insbesondere die Schutzgebiete und das ROEK - Das in einem Kooperationsprojekt in LEADER + entstandene Radwegekonzept Bestehende lokale Strukturen wurden von Beginn an in den LEADER-Prozess einbezogen: - die Förder- und Interessengemeinschaften - die 5-Sterne-Gemeinden und die Kommunale Allianz der ILEK-Gemeinden - das Umweltbildungszentrum UBiZ - die bestehenden Initiativen zum Übergang Schule-Beruf 3. SWOT-Analyse und regionaler Handlungsbedarf Aus Bestandsaufnahme und SWOT-Analyse ergibt sich folgender Handlungsbedarf: In der Landwirtschaft die Potenziale der Diversifizierung, insbesondere im Weintourismus, der Direktvermarktung und der regenerativen Energien nutzen Die Natur schützen, ihren Wert vermitteln. Junge Menschen beim Übergang zwischen Schule und Beruf unterstützen Die regionale Wirtschaft besser vernetzen, dem zukünftigen Fachkräftemangel entgegnen, den Dienstleistungssektor ausbauen, Innovation und die Bereitschaft dazu unterstützen Die touristischen Potenziale wahrnehmen: zielgruppenorientierte Angebote zu den Themen Burgen und Schlösser, Wein, Natur und Wassertourismus entwickeln Die Gastronomie stärken, die Innovationsfreude fördern. Die Kulturangebote der Region vernetzen. lag Haßberge 2

5 Die Attraktivität, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität der Dörfer und Städte erhalten. Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen stärken, bürgerschaftliches Engagement fördern, Identifikation und Toleranz vermitteln. 4. Lokale Aktionsgruppe Die Haßberge versteht sich als Initiator und Träger des LEADER-Prozesses. Sie ist die Plattform der regionalen Akteure und trägt zum Aufbau von Netzwerken bei. Die betreibt bereits eine eigene Geschäftsstelle. Für eine ganzheitliche regionale Entwicklung und die weitere Bündelung der Maßnahmen und Förderprogramme wird ein Regionalmanagement eingerichtet. Im August 2007 wurde die Haßberge in einen eingetragenen Verein überführt. Eine Mitgliedschaft im eingetragenen Verein Haßberge steht jeder Bürgerin und jedem Bürger sowie jeder juristischen Person aus dem -Gebiet offen. als Plattform Rechtsform: e.v. FG Haßberge Beirat eingebundene regionale Initiativen FG nördl. Steigerwald IG Weinbau Mitgliederversammlung Steuerkreis mit Gesamtvorstand 5-Sterne Gemeinden ILEK- Süd- Gemeinden Initiativen Schule/ Beruf AK Demographie & Siedlungsentwicklung Projektgruppen (PG) AK Landwirtschaft, Energie & Umwelt PG PG PG PG PG PG PG PG PG -Management Arbeitskreise AK Wirtschaft AK Kultur & Tourismus Bürgerinnen, Bürger und juristische Personen aus dem -Gebiet AK Soziales Beratung & Organisation Entscheidungsebene Entwicklungsebene 5. Leitbild und Zielvorstellungen Das Gebiet der Haßberge ist geprägt von der Vielfalt seiner Strukturen und Landschaften. Die Herausforderung liegt darin, die prägende Dreiteilung Haßberge, Maintal, Steigerwald unter der Wahrung des jeweils eigenständigen Charakters zusammenzuführen. Vielfalt und Gemeinsamkeit Aus diesen Überlegungen wurde mit breiter Beteiligung der lokalen Akteure folgendes Leitbild entwickelt: Natur, Kultur & mehr! gemeinsam für die zukunft der region Während der erste Teil Natur, Kultur und mehr! die vielfältigen und teils überraschenden Schätze und Potenziale der Region beschreibt, will die im Untertitel die Gemeinsamkeit der Teilregionen und den aktiven Einsatz für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Heimat darstellen, die sich gleichzeitig an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit orientiert. 6. Entwicklungsstrategien und Handlungsfelder Die Haßberge legt Wert auf die Vernetzung der Teilbereiche der Entwicklungsstrategie sowie der beteiligten Akteure. Vernetzung der Handlungsfelder lag Haßberge 3

6 Leitbild: Natur, Kultur & mehr! gemeinsam für die zukunft der region Leitziele handlungsfelder schwerpunkte Leitziel 1: Die Natur schützen, die Kulturlandschaft erhalten und ihre Bewirtschaftung auch in Zukunft unterstützen. Leitziel 2: Die touristischen Potentiale der Kulturund Naturregion in Wert setzen. Leitziel 3: Die regionale Wertschöpfung stärken und den Menschen in der Region berufliche Möglichkeiten bieten. Leitziel 4: Die Attraktivität der Dörfer und Städte erhalten und diese unter sich verändernden Rahmenbedingungen weiterentwickeln. Leitziel 5: Identifikation mit der Region, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein stärken. Handlungsfeld 1: Verantwortung für unser Land Handlungsfeld 2: Inwertsetzung touristischer Potenziale Handlungsfeld 3: Wirtschaft und Beruf Handlungsfeld 4: Demographie und Siedlungsentwicklung Handlungsfeld 5: Verantwortung für Gegenwart und Zukunft Landwirtschaft Energie Umwelt Touristische Profilierung Burgen, Schlösser, Gärten Naturtourismus Wassertourismus am Main Kommunikation & Vernetzung Fachkräfte für die Region Leerstandsmanagement LebensWert Forum Landstädte Identität und Toleranz Gemeinsam in die Zukunft Schaubild 6.2.: Umsetzung der Leitziele in verschiedenen Handlungsfeldern 6.1 Handlungsfeld 1: Verantwortung für unser Land Maßnahmen im Schwerpunkt Landwirtschaft sind die Pflege der Kulturlandschaft sowie die Diversifizierung, insbesondere über Direktvermarktung und Tourismus. Besondere Beachtung gilt der Weinregion, die sich über das fränkische Weintourismuskonzept profilieren wird. Im Schwerpunkt Energie sind die Schlüsselprojekte das regionale Energiekonzept, die umfassende Energieberatung und das innovative Nahwärmekonzept. Die Vernetzung der Naturwaldreservate im Steigerwald, die Umweltbildung und die Vermittlung der Artenvielfalt sind Schlüsselprojekte im Schwerpunkt Umwelt. Landwirtschaft Energie Umwelt 6.2 Handlungsfeld 2: Inwertsetzung des touristischen Potenzials Burgenwinkel Wassertourismus Weinregion Naturtourismus Durch eine Neustrukturierung der touristischen und kulturellen Organisation und ein zielgruppenorientiertes Marketing, schwerpunktmäßig über das Angebot abgestimmter Packages (Burgenwinkel, Weintourismus, Wassertourismus am Main, Naturtourismus) wird sich das -Gebiet in Zukunft touristisch profilieren. Übergreifend wird die Gastronomie über mehrere Projekte gestärkt und zu Qualität und Innovation angeregt. Profilierung im Tourismus 6.3 Handlungsfeld 3: Wirtschaft und Beruf Die Kommunikationsplattform der regionalen Wirtschaft unter dem Titel Forum Wirtschaft hat die Vernetzung der regionalen Akteure zum Ziel. Darüber hinaus ist diese Plattform der Ansprechpartner für die Vernetzung von Schule und Wirtschaft. Über die Etablierung dualer Studiengänge, die individuelle Beratung und die Begeisterung für technische Berufe wird dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel begegnet. Vernetzung Fachkräfte lag Haßberge 4

7 6.4 Handlungsfeld 4: Demographie und Siedlungsentwicklung Die Erarbeitung eines -weiten Leerstandskatasters stellt die Grundlage für die anschließende Vermarktung leerstehender Objekte dar. Unter dem Titel LebensWert wurde eine Strategie entwickelt, die zur Erhaltung der Attraktivität der regionaltypischen Vielzahl kleiner ländlicher Siedlungen beitragen wird. Im Projekt Forum Landstädte wird ein Austausch der ländlichen Kleinstädte mit Versorgungsfunktion initiiert, in dem die Übertragung von modellhaften Strategien zum Funktionserhalt angestrebt wird. Attraktivität und Funktionserhalt 6.5 Handlungsfeld 5: Verantwortung für Gegenwart und Zukunft In Leader+ wurde der Lernort Synagoge Memmelsdorf eingerichtet. Im Sinne der Erziehung zur Toleranz sind nun weitere Projekte geplant, die die Verantwortung des Einzelnen für die Gesellschaft vermitteln. Um Leistungen der Daseinsvorsorge im peripheren Raum auch in Zukunft möglich zu machen und die gegenseitige Unterstützung zu fördern, arbeitet die Haßberge im Schwerpunkt Gemeinsam in die Zukunft an innovativen Lösungen. Toleranz und Verantwortung 7. Umsetzung von HauptmaSSnahmen Für eine erfolgreiche regionale Entwicklung bindet die Haßberge auch die relevanten Fachbehörden ein. Dabei spielen die Verfahren der Dorferneuerung und Flurneuordnung, Ansätze zur Diversifizierung sowie die Städtebauförderung eine bedeutende Rolle. Landschaftspflege und Naturparkrichtlinien wurden berücksichtigt und mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Über die Einbindung in die wird gewährleistet, dass Wechselwirkungen und Synergien zwischen Fördermaßnahmen genutzt werden. Abstimmung mit den Behörden 8. Umweltschutz und Nachhaltigkeit Die Entwicklungsstrategie ist mit den Schutzgebieten sowie den umweltrelevanten Planungen vereinbar. Dies wurde mit der Unteren Naturschutzbehörde sowie der Abteilungsleitung für Bau- und Umweltrecht abgestimmt. Die Ressourcenschonung ist v.a. in den Bereichen Erhalt der Artenvielfalt und Schutz der Landschaft, Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und Energieeinsparung relevant. Die Ziele der Nachhaltigkeit in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht wurden bereits bei der Projektentwicklung berücksichtigt und spiegeln sich in den Bewertungskriterien wider. Schutzgebiete, Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit 9. Geplante Zusammenarbeit Kooperationen bestehen mit den umliegenden s seit Jahren zu den Themen Radtourismus und Wandertourismus, neu ist die Zusammenarbeit in den Themen Keltenerlebnisweg, Burgen und Schlösser sowie regenerative Energien. Für das Thema Lebensader Main wurden mit dem ROEK Zukunftsplan Maintal gemeinsam mit der Region Bamberg Grundlagen gelegt, die jetzt auf weitere Mainabschnitte übertragen werden sollen. Daneben entstehen transnationale Kooperationen mit der Zielony Wierzcholek Slaska (Region Klobuck, Polen), der Les Préalpes Provencales (Region Rhône-Alpes, Frankreich) und der Region Lindesberg (Schweden). interregionale Kooperationen transnationale Kooperationen lag Haßberge 5

8 Rhön-Grabfeld Schweden Region Lindesberg Demographie, Tourismus Radtourismus; Wandertourismus, regenerative Energien, Burgen und Schlösser RAG Sonneberg-Hildburghausen Burgen und Schlösser, Keltenerlebnisweg, Wandertourismus polen Zielony Wierzcholek Slaska Region Klobuck Tourismus, Landwirtschaft, Wirtschaft und Beruf Frankreich Bad Kissingen Radtourismus, regenerative Energien Haßberge Initiative Rodachtal Burgen und Schlösser Les Préalpes Provencales Region Rhône-Alpes Natur- und Wassertourismus, Wirtschaft und Beruf Schweinfurter Land Radtourismus, Lebensader Main; Keltenerlebnisweg, Wandertourismus, regenerative Energien Wein Wald und Wasser Lebensader Main, Radtourismus, regenerative Energien M4 Main4Eck Miltenberg Lebensader Main Z.I.E.L Kitzingen Region Bamberg Lebensader Main, Radtourismus, Wandertourismus Lebensader Main; Radtourismus, regenerative Energien 10. Projektplanungsübersicht und Projektauswahlkriterien Die Projektplanungsübersicht befindet sich im Anhang. Die nachvollziehbare Auswahl für eine Förderung über LEADER erfolgt - nach Einreichung durch den Projektträger - im Steuerkreis nach den Bewertungskriterien. Damit wird die Orientierung an den Zielen der Entwicklungsstrategie gewährleistet. Projektauswahl durch Bewertungskriterien lag Haßberge 6

9 Anhang Projektplanungsübersicht und Finanzierungsübersicht Projektbezeichnung Gesamtkosten Projekt Kooperation 1. Verantwortung für unser Land 1.1. Landwirtschaft Flächenzusammenlegung Vernetzung der Direktvermarkter: Ausbau der Initiative Natürlich von hier Weinkultur am Main: Erarbeitung einer Marketingstrategie Weinkultur am Main: Regionales Weininformations- und -vermarktungszentrum Weinkultur am Main: Wein-Rebsorten-Lehrpfad Weinkultur am Main: Themenorientierte Wege im Weinbaugebiet Oberes Maintal Weinkultur am Main: Info-Point Weinbau Weinkultur am Main: Weinbasar Kooperationsprojekt: Pferdhaltung/Pferdezucht als Beispiel transnationaler Zusammenarbeit 1.2 Energie Energiekonzept für das Gebiet Innovative Lösungen: Nahwärmekonzept auf der Basis erneuerbarer Energien Innovative Lösungen: BHKW Ebern Modellkonzept für einen regionalen Kraft-Wärme-Verbund Innovative Lösungen: Innovative Mobilität Elektromobile n. n. bekannt (ergibt sich aus 1.2.2) Informationskonzept Energie Umwelt Vernetzung der Naturschutzgebiete und Naturwaldreservate Angebote auf Bestellung Haus der Artenvielfalt Biologische Vielfalt Erlebbar lag Haßberge

10 Projektbezeichnung Gesamtkosten Projekt Kooperation 2. Inwertsetzung des touristischen Potenzials 2.1 Touristische Profilierung Verbesserung des Binnenmarketings Vermarktung touristischer Packages GPS-Guides für touristische Packages Vernetzung der Kulturschaffenden Deutscher Burgenwinkel Kooperationsprojekt: Marketing- und Kommunikationsstrategie Kooperationsprojekt: Touristische Beschilderung Kooperationsprojekt: Burgenmuseum Altenstein Kooperationsprojekt: Organisationsstruktur und Umsetzungsmanagement Neugestaltung des Schlossgartens in Oberschwappach 2.3 Naturtourismus Kooperationsprojekt: Radtourismus zwischen Main und Rhön Überregionale Qualitätsoffensive Themenradweg Rennweg Romantische Seitensprünge am Main-Radweg für Radfahrer und Wanderer Mountainbike-Strecke Kooperationsprojekt: Aufwertung des bestehenden Wanderwegenetzes Jahreszeiten Wandern Wassertourismus am Main Kooperationsprojekt: Lebensader Main Gelbe Welle Ausbau der wassertouristischen Infrastruktur und gemeinsame Vermarktung Kooperationsprojekt: WasserART Kunst am Main Lebensader Main: Feizeitanlage am Wasser Markenzeichen Qualität Spitzenköche der Sterneregion Coaching innovationsbereiter Gastronomen Innovationspreis Gastronomie lag Haßberge

11 Projektbezeichnung Gesamtkosten Projekt Kooperation 3. Wirtschaft und Beruf 3.1 Kommunikation und Vernetzung Forum Wirtschaft Plattform Schule und Beruf 3.2 Fachkräfte für die Region Bildungschance Wirtschaft Duale Studiengänge Textil & Kreativität Demographie und Siedlungsentwicklung 4.1 Leerstandsmanagement Leerstandserfassung und -vermarktung Kommunale Förderprogramme für die Investition in leerstehende Objekte 4.2. LebensWert Modellhafte Objektsanierungen im Innenort als Impulsprojekte Schaffung eines sozialen Mittelpunkts (Modellprojekt KOMM) Sicherung der Nahversorgung Identitätsstiftendes Wohnumfeld durch regionaltypische Bepflanzung Vernetzung der multifunktionalen Zentren bzw. sozialen Mittelpunkte 4.3 Forum Landstädte Vernetzungsplattform Landstädte Modellprojekt Hofheim Verantwortung für Gegenwart und Zukunft 5.1. Identität und Toleranz Lernort Toleranz: Dokumentations- und Informationszentrum Bibel-Welten Europäischer Park Gemeinsam in die Zukunft Jung und alt Stark und schwach Allein und gemeinsam Stationär und mobil Zeilberger Integrationsprojekt (ZIP) Haus am Zeilberg -Management: Förderantrag über Wirtschaftsministerium lag Haßberge

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