A14, Rheintal Autobahn, km 37,5 km 40,7 Feldkirch Göfis, Ambergtunnel-Weströhre, Umbau und Sanierung
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- Artur Beutel
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1 A14, Rheintal Autobahn, km 37,5 km 40,7 Feldkirch Göfis, Ambergtunnel-Weströhre, Umbau und Sanierung Der Ambergtunnel stellt die Verbindung vom Rheintal zum Walgau her und dient neben dem Durchgangsverkehr insbesondere auch dem regionalen Verkehr. Die Weströhre des Ambergtunnels wurde in der 1. Ausbaustufe errichtet und im Jahr 1985 im Gegenverkehr für den allgemeinen Verkehr freigegeben. Verkehrsentwicklung im Ambergtunnel: DTV 1985 DTV 1990 DTV 1995 DTV 2003 ca > Die Weströhre des Ambergtunnels war mit über Fahrzeugen / 24 Stunden der am stärksten belastete Tunnel im Gegenverkehrsbetrieb in Österreich (mit Ausnahme von städtischen Tunnels). Die absoluten Spitzenwerte wurden jeweils im Winter, an Schiwochenenden mit über Kfz/24 h erreicht. Der LKW Anteil beträgt ca. 15 %. Neubau der Oströhre: In der 2. Ausbaustufe wurde in den Jahren 2001 bis 2003 die Oströhre errichtet. Daten zur Oströhre: Termine: Baubeginn Baustelleneinrichtung Mai 2001 Vortriebsbeginn Juli 2001 Durchschlag Kalotte Juli 2002 Fertigstellung Innenschale Fertigstellung Galerien Fertigstellung Straßenrampen Verkehrsfreigabe Ausführende Firmen: Brückenobjekt V98 Projektierung Wilhelm&Mayer, Götzis Müller + Hereth, Freilassing Gackstatter + Partner, Stuttgart Haerter AG, Zürich Abschnitt A Tunnelbauwerk Arbeitsgemeinschaft Ambergtunnel Oströhre - Abschnitt B Galeriebauwerke Jäger Bau, Schruns - Beton- und Monierbau, Innsbr. - Abschnitt C Straßenbau Strabag, Wien - Züblin, Stuttgart Abschnitt D Erdmassen Rhomberg Bau, Bregenz Seite 1
2 E&M Ausrüstung RWE Soloutions Austria GmbH Analgentechnik GmbH Geotechnisch Messungen Belagsarbeiten Beschichtung ARGE AVD / VIW, Dornbirn Hilti & Jehle GmbH, Feldkirch H. Junger Bau GmbH, Irdning Kosten: Brückenobjekt V98 1,172 Mio Tunnelbauwerk 37,898 Mio Strassenbau 1,045 Mio Belagsarbeiten 0,319 Mio Strassenausrüstung 0,206 Mio Prozessleitsystem 0,400 Mio Bodenmarkierung 0,046 Mio Beschichtung 0,412 Mio Bepflanzung 0,036 Mio Summe Bauobjekte 41,534 Mio Projektmanagement 4,153 Mio Gesamtkosten 45,687 Mio Erweiterung und Instandsetzung der Weströhre: Bedingt durch das Alter der maschinellen, elektrotechnischen und baulichen Ausrüstung (ca. 20 Betriebsjahre) der Weströhre und wegen der neu definierten Sicherheitsstandards sind eine Erweiterung bzw. Erneuerung der Tunnelausrüstung an aktuelle Vorschriften und die dazugehörenden baulichen Adaptionen notwendig. Weiters war ein Teil der baulichen Anlagen in einem derart schlechten Zustand, dass in den nächsten Jahren eine Sanierung oder Erneuerung notwendig gewesen wäre. Das Vorprojekt für die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen der Weströhre des Ambergtunnels wurde im Juli 2003 vorgelegt, die Veröffentlichung der Ausschreibung erfolgte im Dezember Die Vergabe der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen am 6. April Ausführende Firmen: Projektierung Müller + Hereth, Freilassing Gackstatter + Partner, Stuttgart Haerter AG, Zürich Umbau und Sanierung Arbeitsgemeinschaft Ambergtunnel Weströhre - Jäger Bau, Schruns Hilti & Jehle, Feldkirch Rhombergbau, Bregenz E&M Ausrüstung RWE Soloutions Austria GmbH Analgentechnik GmbH Seite 2
3 Die Leistungen für die elektro-maschinelle Ausrüstung wurden gemeinsam mit der Betriebstechnik für die Oströhre ausgeschrieben und vergeben. Für den Umbau und die Sanierung der Weströhre wird diese in der Zeit vom bis gesperrt, der allgemeine Verkehr wird in dieser Zeit über die Oströhre im Gegenverkehr umgeleitet. Die für die Verkehrsbeschränkungen erforderliche Verordnung wurde vom BMVIT erlassen, die Beschilderung erfolgte durch die Autobahnmeisterei Hohenems. Die Weströhre des Ambergtunnels hat eine Länge von 2978 m, an das Nordportal schließt die 69 m lange Einfahrtsgalerie und an das Südportal die 85,5 m lange Ausfahrtsgalerie an. Der Querschnitt der Tunnelröhre weist einen Lichtraum von 7,50 m Breite und 4,70 m Höhe auf. Die beiden erhöhten Seitenstreifen mit rd. 1 m Breite sind durch einen Bordstein mit einer Höhe von 15 cm von der Fahrbahn getrennt. Kosten: Gewerk Erweiterung Instandsetzung Gesamt Umbau und Sanierung 4,205 Mio 7,769 Mio 11,974 Mio E & M - Ausrüstung 2,475 Mio 3,743 Mio 6,218 Mio Bodenmarkierung 0,018 Mio 0,018 Mio Strassenausrüstung 0,010 Mio 0,030 Mio 0,040 Mio Summe 6,690 Mio 11,560 Mio 18,250 Mio Projektmanagement 1,825 Mio Gesamtkosten 20,075 Mio Die Arbeiten in der Weströhre wurden am mit der Installierung der Baubeleuchtung und der Demontage der bestehenden Ausrüstung begonnen, ab dem wurden die baulichen Umbaumaßnahmen in Angriff genommen. Folgende Umbaumaßnahmen wurden durchgeführt: 1. Entfernung der Zwischendecke auf die gesamte Tunnellänge (Bild 5). 2. Sanierung der Innenschale im Bereich der Zwischendeckenauflager und im Firstbereich der Abstellnischen. 3. Abschneiden der vorhandenen Bordsteinaufkantungen (Bild13) und Erneuerung dieser in Gleitbauweise. Im Zuge der Bauarbeiten wurden massive Korrosionsschäden an den Bordsteinsockeln festgestellt, mittels HDW wurde der Beton auf eine Tiefe von ca. 8 cm abgetragen (Bild 14), die korrodierte Bewehrung wurde entfernt und der Sockel mit dem Bordstein in Gleitbauweise erneuert(bild 15). 4. Erneuerung der Schlitzrinnen auf die gesamte Tunnellänge (Bild 11 und 12) in Gleitbauweise. 5. Erneuerung der Abdeckplatten auf den erhöhten Seitenstreifen. 6. Neubau von 7 zusätzlichen Feuerlöschnischen (Bild 6, 7, 8 und 10) und Erneuerung der Nischenausstattung bei den 19 bestehenden Feuerlöschnischen. Die Feuerlöschnischen wurden mit neuen Hydranten ausgestattet (Bild 19), die Nischen in den Abstellnischen zusätzlich mit einem Schlauchhaspelsystem (Bild 20). Seite 3
4 7. Abschnittsweise Erneuerung der Feurerlöschleitung, in den Portalbereichen wurde die Feuerlöschleitung mit der Oströhre zu einer Ringleitung verbunden. 8. Sanierung der Tunnelabdichtung im Bereich von undichten Stellen. 9. Ergänzung der Wände der Elektroräume und Abtrag der bestehenden Räume am Ostulm in den Abstellnischen. 10. Herstellen von 49 neuen Putznischen (Bild 9) die Ulmendrainagen waren mit T-Stücken an die Tunnelhauptentwässerung angeschlossen und daher nur bedingt wartbar. 11. Reinigung der bestehenden Ulmendrainagen, diese waren teilweise bis zu einem Drittel mit Betonablagerungen und Versinterungen verlegt. 12. Erneuerung der Schachtabdeckungen in der Fahrbahn. 13. Herstellung von 2 zusätzlichen Notrufnischen in den Eingangsbereichen des Tunnels. 14. Schaffung von ca. 570 m Schlitzen und ca m Leerrohrführungen für die technische Betriebsausstattung. 15. Anschluss der 3 begehbaren (Bild 16) und 2 befahrbaren Querschläge an die Weströhre. Der Ausbruch bzw. die Aufweitung der Querschläge wurde im Zuge der Oströhre hergestellt. 16. Beschichtung der Galeriebauwerke und der Ulmen der Tunnelinnenschale auf Epoxidharzbasis analog zur Oströhre. 17. Aufrauhen der Betonfahrbahn durch Kugelstrahlen. 18. Erneuerung der Abdichtung der Galeriebauwerke Nord und Süd. 19. Umbau- und Anpassungsarbeiten an den Lüftergebäuden. Die betriebstechnische Ausrüstung der Weströhre wurde zur Gänze erneuert und so dem neuesten Stand der Technik und der geltenden Vorschriften angepasst. Sicherheitseinrichtungen: 1. Energieversorgung Beidseitige Einspeisung und beidseitige USV Anlage 2. Luftgütemesseinrichtungen CO-, Trübsicht- und Längsgeschwindigkeit-Messstellen gemäß RVS 3. Verkehrslenkung Verkehrslichtsignalgeber 3 - begriffige Verkehrslichtsignalgeber beidseitig am Portal und bei den Abstellnischen. 1 begriffige Verkehrslichtsignalgeber bei den Notrufnischen. Fahrstreifensignale - im Abstand von ca. 200m im Tunnel (Bild 27) und im Vorportalbereich. Verkehrszeichen - alle Verkehrszeichen im Tunnel sind beidseitig als Wechselverkehrszeichen ausgeführt. LED Leiteinrichtung - beidseitig am erhöhten Seitenstreifen. Im Galeriebereich Ausführung als pflugsichere Unterflurleuchten. Seite 4
5 Verkehrszeichenbrücken im Vorportalbereich (Bild 28) - zusätzlich werden im Vorportalbereich Verkehrszeichenbrücken gemäß dem ASFINAG Standard hergestellt, welche später in die VBA Rheintal integriert werden. Ein Wechselverkehrszeichen ist zugleich als Infotafel ausgeführt. 4. Verkehrserfassung Verkehrserfassung mittels Schleifen bei den Abstellnischen und den Portalen. Zusätzliche Belegtmeldung für die Abstellnischen. 5. Videoanlage Videoüberwachung - durchgehende Videoüberwachung der gesamten Röhre einschließlich der Querschläge. Kameras jeweils 60m vor jeder Notrufnische. Bildübertragung über IP. Videobildauswertung mit integrierter Schwellbranderkennung. Videobildaufzeichnung - sämtliche Videobilder werden im Ereignisfall mit der Vorgeschichte digital abgespeichert. Diese Bilder sind auch für die Feuerwehren über die eigens vorgesehenen Feuerwehrstationen im Vorportalbereich abrufbar. 6. Höhenkontrolle Es ist eine Höhenkontrolle an den Verkehrszeichenbrücken im Vorportalbereich vorhanden. 7. Notrufeinrichtung Bei jeder Notrufnische und im Portalbereich entsprechend dem ASFINAG Standard über IP. 8. Beschallungsanlage Es ist eine durchgehende Beschallung des Tunnels möglich. 9. Funk Ausführung entsprechend Kategorie 3 zwei Betriebsfunkkanälen, einer davon wird bei Tunnelereignissen gemäß dem Funkkonzept des Landes Vorarlberg den Einsatzkräften zur Verfügung gestellt. Bündelfunk Gendarmeriefunk 3 UKW Sendestationen Einsprache in UKW bzw. Abruf von Sprachdosen über die Tunnelwarte möglich. 10. Gefahrenmeldeanlage Handgefahrenmelder - Brandmelder bei jeder Notrufeinrichtung und zusätzlich in den Querschlägen. SOS-Melder in jeder Notrufnische. Automatischer Brandmelder - Brandlinienmelder im Fahrraum und Galeriebereich. Brandmeldeanlagen in den Betriebsstationen. 11. Löscheinrichtung Feuerlöschnischen im Abstand von ca. 125m. Ausgerüstet mit Hydrant, Schlauchmaterial, Spritze und zwei Feuerlöschern (Bild 19). Schlauchhaspelsysteme bei den Feuerlöschnischen in den Abstellnischen (Bild 20). 12. Beleuchtung Ausführung der Durchfahrtsbeleuchtung für mind. 4 cd / m². Brandwiderstandsklasse der Leuchten und der Verkabelung gemäß RVS (Bild 17). Einfahrtsbeleuchtung gemäß RVS (Bild 18). Vorportalbeleuchtung mittels Mastleuchten an beiden Portalen. Querschlagsbeleuchtung für mind. 1 cd /m². Seite 5
6 13. Fluchtwegorientierung Schaltbare Fluchtwegorientierungsleuchten im Abstand von ca. 60m (Bild 23). Jeweils gegenüberliegend Fluchtwegorientierungstafeln und zusätzliche Fluchtweghinweisleuchten bei den Querschlägen. 14. Übertragungssysteme Die Anlage wurde als Einfachringsystem in getrennten Wegen ausgeführt. Für die wesentlichen Steuergeräte und Netzwerkteile gibt es eine Geräteredundanz. 15. Belüftung Längslüftung mit 10 Strahlventilatoren, Brandwiderstandsklasse gemäß RVS (Bild 25). 16. Notrufnischen Notrufnischen im Abstand alle 250m (Bild 21). Ausgerüstet mit Notruf, Feuermeldetaster, Notrufmeldetaster und zwei Feuerlöscher. 17. Abstellnischen Abstellnischen im Abstand von ca. 1000m. 18. Anpralldämpfer Anpralldämpfer am Einfahrtsportal beidseitig (Bild 26). 19. Portalkennzeichnung Spezielle Portalkennzeichnung des Einfahrtsportals mittel Signalfolie 20. Beschichtung Erneuerte Beschichtung der Galerien und Ulmenflächen auf eine Höhe von 4,60 m über Ok erhöhter Seitenstreifen. 21. Kabeltrog Erneuerte Abdeckplatten gemäß RVS im gesamten Tunnel 22. Markierung Erneuerte Markierung im gesamten Tunnel. 23. Überwachungszentrale Die Tunnelüberwachung erfolgt von der ca. 15 km entfernten Tunnelwarte Hohenems. Nur durch gut koordinierte Planung und optimale Zusammenarbeit aller Beteiligten auf der Baustelle war es möglich, die gesteckten Ziele zu erreichen und das Baulos in der geplanten, sehr kurzen Bauzeit von 8 Monaten zu verwirklichen. Dies erforderte einen sehr großen Personalaufwand, zwischen Mitte Mai und Mittel Juli waren im Schnitt zwischen 150 und 180 Arbeiter in der Weströhre im Einsatz. Nach der Fertigstellung der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in der Weströhre ist der Ambergtunnel ab dem 17. Dezember 2004 im Richtungsverkehr durch beide Röhren befahrbar. Den Verkehrsteilnehmern stehen ab diesem Zeitpunkt zwei Tunnelröhren zur Verfügung, die dem neuesten Stand der Technik und der geltenden Vorschriften entsprechen. Feldkirch, H. Marte Seite 6
7 Bild 1 - Nordportal vor Baubeginn Oströhre Bild 2 Südportal vor Baubeginn Oströhre Seite 7
8 Bild 3 Baustelleneinrichtung Oströhre am Nordportal Bild 4 Eröffnung Oströhre am Seite 8
9 Bild 5 Abtrag Zwischendecke Bild 6 Betonschnitt für Nischenausbruch Seite 9
10 Bild 7 Ausbruch für Nischen Bild 8 - Nischenschalung Seite 10
11 Bild 9 - Putznische Bild 10 - Feuerlöschnische Seite 11
12 Bild 11 Abtrag der Schlitzrinnen Bild 12 Herstellen der Schlitzrinnen in Gleitbauweise Seite 12
13 Bild 13 Abschneiden der Bordsteinaufkantungen Bild 14 HDW-Abtrag Bordstein Seite 13
14 Bild 15 Erneuerung Bordstein in Gleitbauweise Bild 16 Anschluss begehbarer Querschlag EQ Seite 14
15 Bild 17 Montage der neuen Beleuchtung Bild 18 - Einfahrtsbeleuchtung Seite 15
16 Bild 19 - Feuerlöschnische Bild 20 Feuerlöschnische mit Schlauchhaspelsystem Seite 16
17 Bild 21 - Notrufnische Bild 22 Begehbarer Querschlag EQ Seite 17
18 Bild 23 - Fluchtwegorientierungsleuchten Bild 24 Fluchtwegkennzeichnung in den Abstellnischen Seite 18
19 Bild 25 - Strahlventilatoren Bild 26 - Anpralldämpfer Seite 19
20 Bild 27 - Fahrstreifensignalisierung Bild 28 - Portalträger Seite 20
21 Bild 29 - Nordportal Bild 30 Südportal Seite 21
22 Seite 22
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