Erste Hilfe/Notfall-Konzept Geschrieben von Valeria Fiore

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1 Erste Hilfe/Notfall-Konzept Geschrieben von Valeria Fiore 1

2 Das Erste Hilfe/Notfall Konzept Telefon Ambulanz: 144 Telefon Rega: 1414 Telefon Aerztefon: Schritt: RUHE BEWAHREN!!!!! 2. Schritt: GENAU BEOBACHTEN: - was ist passiert? - Gibt das Kind Antwort? 1. Schritt: HANDELN - Atmet es? - Blutet es? - Ist der Puls spürbar? 2. Schritt: ELTERN BENACHRICHTIGEN UND WENN NÖTIG INS KINDERSPITAL MIT TAXI ODER AMBULANZ! Telefonliste von Eltern ist immer in der Apotheke! Notfallkonzept auch! Anwesende Erzieherin entscheidet über die Vorgehensweise! Bei Unsicherheit lieber einmal mehr zum Arzt als einmal weniger! Ärztefon kontaktieren gibt bei Unsicherheit Hilfestellung, ist Gratis und Unverbindlich! Nummer von Ärztefon im Handy speichern. Hautverletzungen: (Betreungsperson trägt Handschuhe, zwingend bei Kontakt mit Blut!!) Oberflächliche und kleine Schnitt- und Schürfwunden: - Wundumgebung reinigen - Verband, Pflaster oder sterile Kompresse auflegen und festmachen (nie Watte!) Klaffende und tiefe Verletzung: - Grobreinigung der Wundumgebung, resp. Blutstillung bei stark blutenden Wunden - Notverband resp. Druckverband bei starker Blutung Stichwunden: Diese sehen oft wie harmlose Schnittverletzung aus. Da die Eindringtiefe schwer feststellbar ist, sind Organverletzungen nicht auszuschliessen (Nerven, Blutgefässe, Sehnen und innere Organe). Grosse Infektionsgefahr! - Wundumgebung reinigen - Verband, Pflaster oder sterile Kompresse anlegen (nie Watte!) Bisswunden: Grosse Infektionsgefahr! Anzeichen: Fieber, Rötung, Schwellung Wundnässe, Schmerzen. - Wundumgebung reinigen - Verband, Pflaster oder sterile Kompresse anlegen (nie Watte!) - Tollwut / Tetanus Impfung überprüfen! 2

3 Stürze Verstauchung / Zerrung: Schmerzen, Schwellung, oft Blauverfärbung der Haut durch Bluterguss - Hochlagern, ruhigstellen - Kälte anwenden - Elastischen Verband anlegen Knochenbrüche: Schwellung, Schmerz ev. Fehlstellung des gebrochenen Gliedes, abnorme Beweglichkeit - Glied in nicht schmerzhafte Position bringen - Knochen nicht in Normalstellung schieben! - Bei offenem Bruch = sterilen Wundverband anlegen - Patient warm halten, betreuen (Transport nur wenn an Finger, Hand oder Arm), sonst Ambulanz Prellung / Quetschungen: Sofort auftretender Schmerz, Schwellung, Bluterguss - Ruhig stellen, hochlagern - Kälte anwenden (bei Bluterguss) - Nach Abschwellung Wärme anwenden - In schwereren Fällen an innere Verletzungen denken, Arzt alarmieren! Hirnerschütterung: Sofortige Bewusstlosigkeit von Sekunden bis Minuten, Erinnerungslücken, Folge: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel - Bei Bewusstlosen: Seitenlagerung - Wenn bei Bewusstsein: Möglichst bequem lagern - Eltern benachrichtigen und je nach schwere zum jeweiligen Kinderarzt oder ins Kinderspital Rückenverletzungen nach Sturz aus grosser Höhe oder Verkehrsunfall: Schmerzen im Bereich der Verletzung, bes. beim Versuch sich zu bewegen, Bewegungsunfähigkeit der Wirbelsäule, ev. Lähmungserscheinungen, Gefühllosigkeit, Harn- Stuhlabgang - Absolut ruhig liegen lassen!!! Keine Bewegungsversuche, kein Kopfnicken... - Bei Bewusstlosigkeit: Rückenlage und Beatmung - Alarmierung der Sanität - Patient vor Kälte schützen Verbrennungen: - Verbrannte Bereiche sofort mit kaltem Wasser während mind. 15 Minuten kühlen - Wunde, mit Ausnahme des Gesichts, mit sterilem Deckverband oder sauberen Tüchern bedecken (Infektionsgefahr!) - Bei ausgedehnter Verbrennung sowie Verbrennung im Gesichts- oder Genitalbereich = rascher Transport ins Spital! Fremdkörper Im Auge: - Locker sitzende Fremdkörper mit feuchtem Watte- oder Stoffbausch sorgfältig Nasenwärts auswischen 3

4 - Fest auf dem Augapfel sitzende Fremdkörper oder Metallsplitterverletzungen nicht selbst behandeln Im Ohr: - Durch den Arzt entfernen lassen Im Hals: - Beide Arme hochheben! - Zwischen die Schulterblätter klopfen oder Kind umdrehen - Wird der Fremdkörper nicht ausgehustet: Beatmen, Arzt alarmieren! In der Nase: - Nur sichtbare und erkennbare Fremdkörper entfernen, ohne Hilfsmittel - Sonst Arzt benachrichtigen Vergiftungen: Sofort Toxologisches Zentrum anrufen: Seitenlagerung bei Bewusstlosen - Sicherung von Giftspuren zwecks Identifizierung des Giftes! - Überwachung des Patienten! - Ev. Beatmen Diverse Stiche Sonnenstich: Hochroter, heisser Kopf, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, ev. Bewusstlosigkeit oder Nackensteife - Patient sofort in den Schatten bringen - Kleider öffnen - Oberkörper hochlagern / Bewusstlose seitenlagern - Abkühlen mit Wasser, feuchten Tüchern - Flüssigkeitszufuhr nur bei Bewusstsein - Arzt benachrichtigen Insektenstiche: - Stachel sorgfältig mit Fingernagel entfernen - Weleda Combudoron, oder kühlende Salbe auftragen Symptome bei allergischen Reaktionen: Schwellungen, Nesselfieber im Gesicht, Juckreiz, ev. Durchfall, Erbrechen, Bauchkrämpfe, ev. Atemnot, pfeifende Atmung, Blaufärbung, unregelmässiger rascher oder langsamer, kaum fühlbarer Puls, Verwirrtheit Bei Stichen in Mundhöhle oder Rachenbereich oder bei allergischen Reaktionen sofort Ambulanz alarmieren! Vorgehensweise bei Krankheiten der Kinder im Allgemeinen, ansteckenden Krankheiten und Kinderkrankheiten im Speziellen, sowie Kopfläusen: - Krankheiten im Allgemeinen: Grundsätzlich gilt, Kranke Kinder und Erwachsene gehören nicht in die Kita! Ausnahmen bestätigen die Regel und sind nur nach Absprache mit der Krippenleitung zu genehmigen. Die Eltern müssen während der Betreuungszeit ihres Kindes für das Personal der Kita telefonisch erreichbar sein. Kinder sind nicht erst dann krank, wenn sie hohes Fieber haben. Manchmal reicht auch schon ein starker Schnupfen mit Husten um ein Kind so zu erschöpfen dass es sich unwohl fühlt. In solchen Fällen werden die Eltern informiert, und zum Abholen des Kindes aufgefordert, nachgefragt, ob sie das Kind früher abholen 4

5 können, oder ihnen wird mitgeteilt wie es dem Kind geht, und dass man sich falls es schlimmer wird, wieder meldet. Sollte Abholen für die Eltern gar nicht möglich sein, und die zuständige Erzieherin entscheidet, dass es tragbar ist das Kind weiter dazubehalten, ist das in Ordnung. Entscheidet die zuständige Erzieherin jedoch, dass es dem Kind so schlecht geht, dass ein weiterer Aufenthalt in der Kita zu anstrengend und für alle Seiten nervenaufreibend ist, werden die Eltern noch mal kontaktiert und gebeten ihr Kind abzuholen. Dafür ist es nützlich, wenn die Eltern bereits informiert wurden. Diese haben währenddessen Zeit es sich einzurichten, oder jemanden zu organisieren. Wenn Kinder erhöhte Temperatur haben, und aber zufrieden sind werden die Eltern kontaktiert, über den Gesundheitszustand informiert und darauf hingewiesen, dass sie ihr Kind bei Verschlechterung des Zustandes abholen müssen. Wenn Kinder richtig krank (Ermessen der EZ) sind, sind die Eltern dazu verpflichtet sie so schnell wie möglich abzuholen. Wenn möglich sollten Kinder die krank waren noch einen Tag gesund zu Hause bleiben, damit sie danach wieder richtig fit sind und sich in der Kita nicht gleich mit dem nächsten Virus anstecken. Grundsätzlich sollen in jedem Fall zwei Dinge beachtet werden: 1. Die zuständige Erzieherin entscheidet von Fall zu Fall, bis wann der Zustand eines Kindes für den Alltagsbetrieb tragbar ist. Die Eltern haben sich nach dieser Entscheidung zu richten, und allenfalls eine Drittperson zu organisieren, welche das Kind abholt. 2. Für die Eltern ist es meist nicht einfach, ihren Arbeitsplatz zu einem beliebigen Zeitpunkt zu verlassen. Deshalb wägt die zuständige Erzieherin genau ab, ob der Zustand des Kindes wirklich der Abholung der Eltern bedarf. Sie kommuniziert den Eltern gegenüber klar, ob das Abholen des Kindes eine Notwendigkeit ist, oder der Grund des Anrufs eher der Information oder der Bitte um wenn Möglich früheres Abholen des Kindes entspricht. Dies soll daran erinnern, immer beide Seiten abzuwägen. - ansteckende Krankheiten und Kinderkrankheiten: Die Kinder dürfen die Kita erst wieder besuchen, wenn der Arzt sagt, dass sie nicht mehr ansteckend sind. Da die Eltern meist im Kontakt mit ihrem Kinderarzt stehen werden sie darüber informiert sein, ab wann ihr Kind nicht mehr ansteckend ist. Da die meisten Krankheiten vor Ausbruch schon ansteckend sind, kann eine Verbreitung in der Kita nicht verhindert werden. Trotzdem informieren wir die Eltern über die Pinwand, damit sie ihr Kind beobachten können. - Unfälle: Sollte ein Kind während des Aufenthalts in der Kita einen Unfall haben, entscheidet die zuständige Erzieherin ob ein Besuch des Arztes oder ein Aufenthalt im Kinderspital nötig ist. Der Transport zum Arzt wird mit dem Taxi bewältigt. Die Kosten für die Taxifahrt werden von der KITA am Wasser getragen. Der Transport in den Kinderspital erfolgt durch den Notarzt. Die Kinder müssen von ihren Eltern krankenversichert werden. Transporte dieser Art müssen in der Versicherung enthalten sein. Ansonsten werden sie von den Eltern getragen. Wenn ein Besuch beim Arzt oder im Kinderspital nötig ist, sind die Eltern dazu verpflichtet, sich sofort dorthin zu begeben. Eine Erzieherin, (Wenn nötig auch eine Lernende oder Praktikantin der Kita, da die Erzieherin wenn sie mit einer Lernenden oder Praktikantin alleine ist, diese nicht mit der restlichen Kindergruppe alleine lassen kann. Sollte dies der Fall sein, wird der Arzt oder das Rettungspersonal der Ambulanz von der Erzieherin mindestens telefonisch oder persönlich über den Unfallhergang informiert.) begleitet das Kind bis zum Arzt oder ins Spital und übergibt es dort den Eltern. - Läuse: Wenn Kinder Kopfläuse haben müssen die Eltern informiert werden und ihr Kind abholen und behandeln. Bis zur Ankunft der Eltern wird dem Kind ein Tuch um die Haare gebunden, damit sich die Läuse nicht verbreiten. Die Eltern müssen darüber informiert werden, dass ihre Kinder die Kita erst wieder besuchen dürfen wenn ihr Kind nur noch abgestorbene Nissen hat. Nissen sehen aus wie Schuppen, kleben jedoch am Kopfhaar fest wenn sie noch leben. Erst wenn sie bei Bewegung des Haares abfallen sind sie abgestorben. Das Personal kontrolliert über einen Zeitraum von 2 3 Wochen hinweg täglich alle Kinder und macht an der Pinwand einen Aushang. Alle Eltern werden um Mitarbeit gebeten, wegen Verbreitung der Läuse. Das Personal muss bei Lausbefall in der Kita, alle Matratzenbezüge, Kissenbezüge und Decken waschen und Möbel und Spielsachen reinigen. Dies ist mit einem Riesigen Aufwand verbunden, den das Personal nicht über einen Zeitraum von mehreren Wochen mehrmals pro Woche bewältigen kann, ohne dass die Betreuung der Kinder darunter leidet, oder Überstunden gemacht werden müssen. Deshalb bitten wir die Eltern dringend um Mithilfe. - Strassenverkehr: Wir achten darauf den Kindern ein vorbildliches Verhalten zu zeigen. Am Zebrastreifen, am Trottoir Rand: Warte, luegä, lose, laufä, wird jedes Mal mit den Kindern geübt. Die grösseren Kinder dürfen dabei auch die Führungsrolle übernehmen. Auf dem Spaziergang halten wir die kleinen Kinder an der Hand oder sie dürfen sich am Kinderwagen festhalten. Die grösseren Kinder dürfen auch alleine 5

6 zwischen 2 Betreuer/innen laufen. - Unfallverhütung: Die Steckdosen in der Kita sind mit Sicherheitssteckern ausgerüstet, die Fenster mit Fenstersicherungen, es wird darauf geachtet die Zimmer zu lüften wenn die Kinder am Schlafen/ in der Ruhepause sind oder immer jemand in den Zimmern anwesend ist. Reinigungsmittel sind in der Höhe versorgt. 6

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