Eierproduktion Salmonellen- Interventionsstrategien

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1 Eierproduktion Salmonellen- Interventionsstrategien 15. Juni 2012 Richard Hoop, Abt. Geflügel, Vetsuisse Zürich, 1

2 VetSuisse-Fakultät VetSuisse-Fakultät Universität Bern VetSuisse-Fakultät 5 Kliniken 11 Institute Institut für Veterinärbakteriologie 4 Tierärzte 3 Laborantinnen 0.5 Sekretärin 3-4 Doktorandinnen Abt. für Geflügelkrankheiten Diagnostik und Beratung Nationales Referenzlabor für Geflügel- und Kaninchenkrankheiten (

3 Sektionen 2005 & Hühner (1628) Truten (inkl. Küken) Papageien. Sittiche andere Ziervögel Zoovögel Wildvögel Ziergeflügel Tauben Kaninchen Total Untersuchungen

4 Blutproben 2005 & Wirtschafts- und Rassegeflügel Tauben 39 0 Ziergeflügel Papageien und Sittiche 13 4 Ziervögel 0 0 Zoo- und Wildvögel Kaninchen 0 0 Total Serologien

5 Produktionswert CH-Landwirtschaft 2008 Obst inkl. Weintrauben 5.1% Kartoffelbau 1.8% Gemüse- und Gartenbau 13.8% Wein 4.6% Eier 1.8% Geflügel 2.3% Rinder 12.4% 4,1 % Sonst. Tiere und tier. Erzeugn. 0.7% Schweine 11.4% Futterpflanzen + sonst. pfl. Erzeugn. 13.0% Handelsgewächse 3.1% Milch 25.6% Getreide (inkl. Saatgut) 4.4% Quelle: BfS; provisorisch

6

7 Wirtschaftsgeflügel Nutzung LEGEHENNEN MAST ca Dauer: Halter Tage Herdengrösse: Schlachtkörer: Spezialisierter Tierarzt g EIPRODUKTION Nutzung: rund 1.0 Jahre (Aufzucht 4.5 Monate) ø 330 Eier / Jahr

8 Entwicklung der CH- Eier- und Geflügelfleischproduktion Mio. Eier Salmonella Enteritidis Eier 185/Person/J Geflügel 11.5 kg/person/j Vogel- grippe Mio. kg Geflügelfleisch Quelle: Aviforum

9 CH-Eier-Gesamtverbrauch 2008 enthalten auch Veredelungsverkehr! CH-Eiprodukte 20 Mio. 1% Import-Eiprodukte 250 Mio. 17% CH-Schaleneier 665 Mio. 46% Import-Schaleneier, verarbeitet zu Eiprodukten 262 Mio. 18% Inlandanteil : Eier und Eiprodukte: 47,2 % Schaleneier: 72,3 % Anteil Eiprodukte am Gesamtverbrauch: 36,6 % Import-Schaleneier 254 Mio. 18% Quelle: Aviforum

10 Vergleich Produzenten/ Konsumentenpreise für Eier & Poulets 2005 Produzentenpreis Konsumentenpreis Land Eier Poulets Eier Poulets Rp./Stk. Fr./kg LG Rp./Stk. Fr./kg LG CH D A NL EU USA

11 Käfig Haltung angereichert

12 Haltebedingungen in der Schweiz Stall Wintergarten Aussenklimabereich oder Wintergarten Weide Tierschutzgesetz und - verordnung BTS: Besonders tierfreundliche Stallhaltung Teilnahme 2007: Legehennen: 82% Mastpoulets: 88% Teilnahme 2007: Legehennen: 67 % Mastpoulets: 7 % RAUS Regelmässiger Auslauf ins Freie Bild Aviforum

13 TSchV für Legehennen - Tageslicht - Tag/Nacht (max. 16 Std. Licht) - 5 Lux Licht - Platzangebot - Systemprüfung für komm. angebotene Stallsysteme Bilder: Aviforum

14 Besonderheiten Prophylaxe/Therapie Eiproduktion Lange Lebensdauer der Tiere Wenige TAM zugelassen Therapie während Eiproduktion oft wegen Absetzfristen kaum ökonomisch Hygiene wichtig Impfungen essentiell

15 Biosekurität (Hygiene) Waren Einrichtung Reinigung & Desinfektion Tiere Wasser Fahrzeuge Betreuer/ Besucher Betrieb Futter Einstreu Wildvögel Nager Insekten Umgebung Entsorgung

16 Stallhygiene: Umgebung Erregerreservoire Wildvögel: Abschätzung des Gefahrenpotentials Nager: regelmässige Bekämpfung, gezielt in Leerphase andere Hühnerherden in der Nachbarschaft: regelmässige Kontrolle auf wichtige aviäre Infektionserreger; Schulung; Bekämpfung

17 Vergleich Impfprogramm für Legehennen Zeitpunkt Krankheit Schweiz EU-Ausland 1. Tag 6. Tag Marek Salmonella Enteritidis Tag 2. Woche Kokzidiosen Newcastle + - +/ Woche 4. Woche Infektiöse Bursitis Pocken Woche Infektiöse Bronchitis Woche Newcastle Woche Reovirus Woche Infektiöse Bursitis Woche 9. Woche Inf. Laryngotracheitis Infektiöse Bronchitis Woche 15. Woche Aviäre Encephalomyelitis Infektiöse Bronchitis Woche Newcastle Wechsel auf Legebetrieb - +

18 Salmonellen-Infektionen Huhn SALMONELLA GALLINARUM- PULLORUM NICHT-WIRTS- SPEZIFISCHE SALMONELLEN- SEROVARE SALMONELLA ENTERITIDIS Tiergruppe Hobby- & Rassegeflügel Mastgeflügel Legehenne Erstes Auftreten & Umstände Kommerzielle Geflügelhaltung 1960 Intensivmast 1985 Konzentration Zucht Virulenz für Huhn /- +/- Übertragung Vertikal Horizontal Vertikal Verlauf der Infektion Persistierend (Eierstock) Transient (Darmtrakt) Persistierend (Eileiter) Zoonose Nein Ja (Fleisch) Ja (Ei) Prävalenz Schweiz % ca. 1 % 25 % < 1 % 5 % < 1 %

19 Salmonella Enteritidis Wichtigste Zoonose der letzten 15 Jahre vertikale Übertragung; lebenslanges Trägertum; Sektionsbild unauffällig Obligatorische Überwachung & Tötung infizierter Herden in der Schweiz Impfung im europäischen Ausland üblich

20 Amtliche Salmonellen-Überwachung (S. Enteritidis & S. Typhimurium*, S. Hadar, S. Infantis, S. Virchow) Nutzung Zeitpunkt 1 (unter amtliche Aufsicht) Material Zuchttier Tag Küken & 10 Windeln/1000 Küken Wo Wo Sammelkot Sammelkot alle 2 Wo oder Beprobung Brüterei frühestens 8 Wo vor Schlachtung 1 Stiefelüberzieher oder Schlepptupfer Stiefelüberzieher oder Schlepptupfer Brüterei jeder Schlupf Schiereier, Staub, Schalenresten etc. Legehenne* Mastgeflügel* (Huhn: ab 5000 Plätze, Trute: ab 1000 Plätze) Wo alle 15 Wo (ab Wo 22-26) 9 Wo vor Schlachtung 1 3 Wo vor Schlachtung Sammelkot Stiefelüberzieher oder Schlepptupfer oder Eier oder Blutproben von 0,5 % der Tiere (mind. 20 Proben) Stiefelüberzieher oder Schlepptupfer, 1 Staubprobe Stiefelüberzieher und/oder Schlepptupfer

21 Schlepptupfer Sockentupfer

22 Salmonellenfunde (Abt. Geflügel, Zürich) Jahr Anzahl Salmonella Andere Salmonella Proben Enteritidis Serotypen Total (0.28 %) 254 (0.78 %)

23 Salmonellennachweis Gründe für Abnahme in Eiproduktion Bekämpfungsprogramm seit 1994 Impfverbot Futtermittelbehandlung Verzicht auf tierische Eiweisse Generelle Verbesserung der Hygiene

24 Salmonella Enteritidis-Fälle bei Huhn und Mensch Jahr Legehennenherden Salmonella-Rate / Einwohner

25 Was wird im Ausland gemacht? Land staatliche Kontrolle für Legehennen Impfung Kontrolle Freiwillige Kontrollen Zuchttierkontrolle Serologische Kennzeichnung Eier CH D UK ( ) ( ) SWE, N, F ( ) NL ( ) USA

26 Häufigkeit von Salmonellen- Infektionen bei der Legehenne Land Häufigkeit Tschechien 62,5 % Spanien 51,6 % Deutschland 24,3 % Italien 8,1 % Niederlande 7,9 % Schweiz 1,3 % Finnland 0,4 % Schweden 0 %

27 Salmonellenträgertum Mastgeflügel Über Jahre Entwicklung zu salmonellenarmer Geflügelmast (Eigenverantwortung der Produktion) Tötung infizierter Zuchtherden & verbesserte Desinfektion auf kontaminierten Mastbetrieben Deutliche Abnahme der Fälle in den letzten Jahren (1990: 18 %; 2007: < 0,3 %) europäisches Ausland Befallsrate > 15 %

28 Vorkommen (%) von Salmonellen bei Mastpouletherden in den Mitgliedstaaten der EU und CH Portugal 39.3 Polen 32.4 Spanien Tschechien EU = 11% Lettland 5.1 Ungarn 5.1 Slowakei 3.3 Litauen 3.3 Griechenland 3.2 Italien 2.3 Belgien 2 Estland 1.7 Zypern 1.7 Slowenien 1.6 Deutschland 1.6 Österreich 1.3 Niederlande 1 Frankreich 0.5 Schweiz 0.3 Dänemark 0.3 Norwegen 0.2 Grossbritanien 0.2 Schweden 0 Irland 0 Finnland Prävalenz S. Enteritidis und/oder S. Typhimurium in %

29 Was tun bei Salmonellennachweis? Bessere Reinigung und Desinfektion (R&D) Kontrolle von Reinigung & Desinfektion Infektionsquelle ermitteln Nager, Wildvögel, Futter, Hoftiere Betriebsspezifisches Kontroll- konzept erarbeiten

30 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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