Kooperation: Möglichkeiten und Grenzen Eine strukturpolitische Expedition : Peter Dominkovits, Arbeitsmarktservice (AMS)

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1 Kooperation: Möglichkeiten und Grenzen Eine strukturpolitische Expedition : Peter Dominkovits, Arbeitsmarktservice (AMS) Im Juni 2009 waren beim Arbeitsmarktservice Wien Jugendliche über Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren vorgemerkt. Davon suchten ca eine Arbeitsstelle, 3400 eine Lehrstelle und 4900 besuchten zum Stichtag eine Schulungsmaßnahme. Gegliedert nach höchster abgeschlossener Ausbildung ergibt sich folgendes Bild: 2000 Jugendliche haben keinen positiven Pflichtschulabschluss 9000 Jugendliche haben die Pflichtschule positiv absolviert. 730 Jugendliche haben erfolgreich eine Lehre absolviert. Die restlichen knapp 400 Jugendlichen verfügen über den Abschluss einer mittleren Schule oder haben Maturaniveau. Etwa zwei Drittel der Jugendlichen haben Migrationshintergrund. Für nächstes Jahr rechnen wir derzeit mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren von etwa 15 Prozent, was im Jahresvergleich einem Vorgemerktenstand zwischen und entsprechen würde. Im Schnitt sehen unsere BeraterInnen die Jugendlichen einmal pro Monat für ca. 15 Minuten! In dieser Zeit überlegen wir uns gemeinsam eine Betreuungsstrategie, geben offene Stellen mit und vereinbaren passende Schulungsmaßnahmen. Die wirkliche Begleitung der Jugendlichen obliegt daher in erster Linie den Eltern und den TrainerInnen bzw. SozialpädagogInnen in den entsprechenden Kursen bzw. Jugendeinrichtungen. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Maßnahmen bzw. Jugendeinrichtungen und dem AMS funktioniert meiner Ansicht nach sehr gut. Welche Leistungen kann das AMS anbieten: Finanzielle Unterstützung wie Arbeitslosengeld und Notstandshilfe falls die gesetzlichen Voraussetzungen gegeben sind Deckung des Lebensunterhalts während der Teilnahme an Schulungsmaßnahmen ab 16 Wochenstunden Hilfestellung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen in den Berufsinfozentren

2 Förderung von Lehr- bzw. Beschäftigungsverhältnissen mittels Kombilohnbeihilfe, Eingliederungsbeihilfe und Lehrstellenförderung Informationen zum Arbeitsmarkt Veranstaltungen für Schulklassen in den Berufsinfozentren Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik: o Qualifizierungsmaßnahmen wie FIA, ECDL, Deutschkurs, o Aktivierungsmaßnahmen wie Jobcoaching, Arbeitsassistenz, o Orientierungsmaßnahmen o Ausbildungen nach 30 BAG und nach 8 BAG (integrative Berufsausbildung) o Arbeitstrainings Was kann das AMS nicht bieten: ein Beziehungsangebot Begleitung zu Vorstellungsgesprächen Flächendeckende Besuche und Informationsveranstaltungen an Schulen Die 14 bis 17jährigen, die zu uns kommen, sind in erster Linie auf der Suche nach einer geeigneten Lehrstelle. Der Großteil der Burschen tendiert in Richtung KFZ-Techniker bzw. Elektroinstallationstechniker, aber auch Büro und Einzelhandel. Die Mädchen wünschen sich in erster Linie eine Lehrstelle als Bürokauffrau, Friseurin oder im Einzelhandel. Im Bürobereich entscheiden sich die Firmen in erster Linie für SchulabbrecherInnen aus mittleren bzw. höheren Schulen. Diese Tendenz weitet sich immer mehr auch auf andere Branchen aus und erschwert zumindest in Wien massiv den Einstieg in den gewünschten Lehrberuf für HauptschülerInnen. Die Folge ist, dass der Wunschberuf in weite Ferne rückt und eine Alternative her muss. Eine wesentliche Aufgabe des AMS und der Jugendarbeit ist daher mit den Jugendlichen Alternativen auszuarbeiten, die der individuellen regionalen beruflichen Realität entsprechen und trotzdem Spaß machen. All jene, die keinen Betrieb finden haben durch die Ausbildungsgarantie einen Fixplatz in einer überbetrieblichen Einrichtung nach 30 Berufsausbildungsgesetz. Sie können dort die komplette Lehre inklusive Lehrabschlussprüfung absolvieren. Durch diese Ausbildungsplätze kann die Lehrstellenlücke derzeit gut abgedeckt werden. Leider sind immer mehr Jugendliche auf diese überbetriebliche Ausbildung angewiesen, was vor Augen führt, dass die Lehrstellenlücke

3 weiter wächst! In Wien kann man davon ausgehen, dass 20 % der Jugendlichen ohne die überbetriebliche Ausbildung keine Möglichkeit hätten eine Lehre zu absolvieren. Die Unternehmen argumentieren, dass die Jugendlichen Defizite bei den Softskills aufweisen und auch die Kulturtechniken wie sinnerfassendes Lesen und Schreiben bzw. einfache Schlussrechnungen weniger gut beherrscht werden als noch vor 10 Jahren. Die entsprechende Personalauswahl kostet viel Zeit, und stellt somit ebenfalls eine Hürde für das Einstellen von Lehrlingen dar. Dabei unterstützt das Service für Unternehmen (SfU) mit den so genannten Vorauswahlen. Die Jugendlichen bewerben sich beim AMS und die MitarbeiterInnen aus dem Service für Unternehmen treffen eine erste Auswahl. Die verbleibenden Jugendlichen stellen sich dann direkt beim zukünftigen Lehrbetrieb vor, der dann die endgültige Entscheidung trifft, wer die begehrte Lehrstelle erhält. Ein Schwerpunkt des SfU ist auch das Anpreisen der integrativen Lehre im Betrieb. Bei der verlängerten Lehre ( 8B1) sprechen wir von einer Verlängerung der Lehrzeit um bis zu 2 Jahre wobei der gesamte Umfang des Lehrberufs erlernt wird. Die Teillehre ( 8B2) die zwischen 1 und 3 Jahren dauert, gibt die Möglichkeit bestimmte vorher definierte Teile eines Lehrberufs zu erlernen und am Ende die Prüfung zur teilqualifizierten Fachkraft abzulegen. Die beiden Formen der integrativen Lehre bieten Jugendlichen, die sonst vielleicht keinen Lehrabschluss erlangen könnten, die Möglichkeit mit Unterstützung der Berufsausbildungsassistenz und unter Bedachtnahme auf das individuelle Lerntempo einen Beruf zu erlernen. Der überwiegende Teil der integrativen Berufsausbildung findet in Wien in überbetrieblichen Einrichtungen statt. Unser Ziel muss es sein, so viele Firmen wie möglich für die integrative Lehrausbildung zu gewinnen. Dies sehe ich durchaus als eine Herausforderung der sich Unternehmen mit sozialer Verantwortung in den nächsten Jahren verstärkt stellen sollten. Finanzielle Förderungen und sozialpädagogische Unterstützung stehen dafür ausreichend zur Verfügung. Eine zusätzliche Unterstützung würden wir uns auch für die Jugendlichen, die sich in einer regulären Lehre im Betrieb befinden wünschen. Vergleichbar mit den BerufsausbildungsassistentInnen könnten diese sowohl die Jugendlichen als auch die Betriebe während der Lehrzeit unterstützen und eventuell auftretende Probleme lösen helfen bevor es zu einer frühzeitigen Lösung des Lehrverhältnisses kommt. Die vorliegenden Zahlen unterstreichen diesen Wunsch sehr deutlich: Laut Synthesis Forschung 2008 beginnen jedes Jahr in etwa Jugendliche eine Lehre. Über dieser Lehrverhältnisse werden

4 innerhalb des ersten Jahres aufgelöst. Nun ist ein gewisser Prozentsatz dieser Abbrüche damit zu begründen, dass die begonnene Lehre sich doch nicht als der Traumberuf herausgestellt hat. Dazu kommt, dass viele Jugendliche aufgrund des Mangels an Ausbildungsplätzen froh sind überhaupt eine Lehrstelle zu ergattern und große Abstriche von dem machen müssen was sie eigentlich werden wollten (siehe auch Verhältnis von Berufswunsch und beruflicher Realität weiter oben). Sicherlich bleiben aber auch noch tausende Lösungen von Lehrverhältnissen, die vielleicht durch die richtige Unterstützung sowohl der Jugendlichen als auch der Betriebe zu verhindern gewesen wären. Das massivste Problem bei der beruflichen Integration haben junge Menschen ab 18, die als höchste abgeschlossene Ausbildung die Pflichtschule vorweisen können. Eine langfristige Integration ist hier äußerst schwierig, da Jobs ohne Ausbildung heute noch schwerer zu bekommen sind als noch vor einigen Jahren. Die Strategie seitens des Arbeitsmarktservice ist klar vorgegeben und heißt Qualifizierung. Facharbeiterintensivausbildungen ermöglichen das Nachholen des Lehrabschlusses. Die richtige Begleitung während dieser Maßnahmen entscheidet über Erfolg bzw. Misserfolg mindestens genauso sehr wie die kognitiven und handwerklichen Fähigkeiten der Jugendlichen. Wir gehen deshalb auch immer mehr den Weg in Richtung individuelle Betreuung mittels CasemanagerInnen. Die Anfänge haben sehr positive Ergebnisse gebracht und gezeigt, dass Maßnahmenabbrüche bzw. Nichtantritte nicht zwangsläufig mit dem Unwillen der Jugendlichen zu tun haben, sondern mit sozialen Hintergründen, die den AMS-BeraterInnen aufgrund der mangelnden Zeit der Betreuung oft verschlossen bleiben. Die CasemanagerInnen (CM) bieten den Jugendlichen ein echtes Beziehungsangebot. Die Begleitung wird über einen Zeitraum von mindestens 2 bis maximal 4 Jahren angeboten. Dabei wird darauf geachtet, dass es immer dieselbe Ansprechperson für die Jugendlichen gibt. Zu Beginn der Beratungsgespräche, die in etwa eine Stunde dauern sind zumindest 2 Termine pro Woche geplant. In weiterer Folge wird die Betreuungsintensität den Erfordernissen der Jugendlichen angepasst. Alle CM hospitieren einen Vormittag beim AMS-Jugendliche um die Möglichkeiten und Grenzen der AMS-BeraterInnen kennen zu lernen. Sie wissen sehr gut über die Maßnahmenangebote des AMS Bescheid und erarbeiten dann gemeinsam mit den Jugendlichen eine individuelle Lösungsstrategie des Beschäftigungsproblems. Dabei werden auch private Hintergründe wie eine möglicherweise belastende familiäre Situation, Schuldenproblematik, Wohnsituation und andere Dinge gemeinsam aufgearbeitet. Es werden

5 Vereinbarungen getroffen, die dann auch gemeinsam evaluiert und wenn notwendig nachjustiert werden. Ein weiteres zentrales Anliegen des AMS-Jugendliche für die Zukunft ist das Übergangsmanagement von der Schule zum Arbeitsmarkt. Laut nationalem Bildungsbericht (Specht 2009) liegt die Beschäftigungsquote ohne Bildungsabschluss bei 40 % wohingegen jene mit Bildungsabschluss (Lehre oder höher) bei 70 % liegt. Jugendliche sehen aber teilweise diesen Zusammenhang zwischen schulischen Entscheidungen und beruflichem Werdegang nicht. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass nach der 8ten Schulstufe in etwa 7 Prozent der HauptschülerInnen in keiner Schulform zu finden sind. Auch beim Arbeitsmarktservice sind sie nicht vorgemerkt. Ihr Verbleib ist somit ungewiss. Das Ziel muss also sein, diese ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen zu identifizieren und sie an den Arbeitsmarkt heranzuführen. Die Mindestanforderung sollte eine Kontaktaufnahme und Betreuung durch das Arbeitsmarktservice Jugendliche darstellen. Die Identifikation wird in erster Linie durch den Lehrkörper erfolgen. Folgende Kriterien können zu einer Ausgrenzungsgefährdung führen: längere Arbeitslosigkeit der Eltern Geburtsort nicht EU 15 niedriges Bildungsniveau der Eltern städtisches Umfeld häufige Fehlstunden häufiger Schulwechsel aus disziplinären Gründen geringe bzw. keine Unterstützung im familiären Umfeld unzureichende räumliche Lernmöglichkeiten Ausgrenzungsgefährdete Jugendliche sollten dann von entsprechenden JugendarbeiterInnen bzw. CasemanagerInnen in der Schule abgeholt werden bzw. sollte es gleich in der Schule mögliche Ansprechpersonen geben, an die sich Jugendliche wenden können. Selbstverständlich kann eine intensivere Betreuung nur nach Rücksprache mit den Eltern erfolgen.

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