FIW Research Reports 2009/10

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1 FIW Research Reports 2009/10 FIW Research Reports 2009/10 N 08 March 2010 Executive Summary Qualification Structure, Over- and Underqualification of the Foreign Born in Austria and the EU Peter Huber, Klaus Nowotny, Julia Bock-Schappelwein Abstract This project focuses on comparing the qualification structure of migrants residing in Austria as well as their over- and underqualification rates to other EU countries. The skill structure of foreign born residing in Austria has improved slightly in the last years. Austria is, however, characterised by a high share of medium skilled migrants and a low share of highly skilled migrants. In addition among the pool of migrants in the EU from a given country, Austria generally selects the less qualified. The location decisions of highly skilled migrants are mostly governed by income opportunities, labour market conditions, ethnic networks and a common official language. Over- and under-qualification rates among the foreign born in Austria largely accord with the European average, the largest part of the differences can be explained by differences in qualification and country structure between the foreign born in Austria and the EU. Native-foreign born differentials in employment rates are, however, significantly higher in Austria than in other EU countries. JEL Codes: F22, J61, J15 Keywords: Migration, Migration Policy, Migrant Skill Structure, Integration The FIW Research Reports 2009/10 present the results of four thematic work packages Microeconomic Analysis based on Firm-Level Data, Model Simulations for Trade Policy Analysis, Migration Issues, and Trade, Energy and Environment, that were commissioned by the Austrian Federal Ministry of Economics, Family and Youth (BMWFJ) within the framework of the Research Centre International Economics (FIW) in November FIW, a collaboration of WIFO ( wiiw ( and WSR (

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3 A-1103 WIEN, POSTFACH 91 TEL FAX ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Qualifikationsstruktur, Überund Unterqualifikation von Zugewanderten in Österreich und der EU Zusammenfassung Peter Huber, Klaus Nowotny, Julia Bock-Schappelwein Wissenschaftliche Assistenz: Andrea Grabmayer, Andrea Hartmann, Maria Thalhammer Jänner 2010

4 Qualifikationsstruktur, Über- und Unterqualifikation von Zugewanderten in Österreich und der EU Zusammenfassung Peter Huber, Klaus Nowotny, Julia Bock-Schappelwein Jänner 2010 Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend Wissenschaftliche Assistenz: Andrea Grabmayer, Andrea Hartmann, Maria Thalhammer Inhalt Die Qualifikationsstruktur der im Ausland geborenen Arbeitskräfte hat sich in Österreich in den letzten Jahren etwas verbessert. Allerdings ist sie nach wie vor durch einen hohen Anteil von Zugewanderten im mittleren Bildungssegment und einen geringen Anteil Hochqualifizierter geprägt. Zu den wichtigsten Motiven für die Ansiedlung hochqualifizierter Migrantinnen und Migranten gehören die Präsenz von Zugewanderten aus derselben Region, die Einkommensmöglichkeiten, eine niedrigere Arbeitslosenquote in der Region und eine gemeinsame Sprache. Das Ausmaß der Über- und Unterqualifizierung der ausländischen Arbeitskräfte entspricht in Österreich etwa dem EU-Durchschnitt. Der Großteil der Unterschiede zwischen Österreich und anderen EU-Ländern geht auf Abweichungen der Qualifikationsstruktur und der Länderstruktur der im Ausland Geborenen zurück. Die Beschäftigungsquote unterscheidet sich in Österreich aber zwischen inländischen und ausländischen Arbeitskräften signifikant stärker als im Durchschnitt der untersuchten EU-Länder. Rückfragen: 2010/021/A/WIFO-Projektnummer: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

5 Qualifikationsstruktur, Über- und Unterqualifikation von Zugewanderten in Österreich und der EU Zusammenfassung Einleitung Die Zahl der im Ausland geborenen Einwohner Österreichs ist in den letzten beiden Jahrzehnten deutlich gestiegen. Während sie Ende der 1980er Jahre noch um 5% der Bevölkerung lag, waren im Jahr 2008 bereits mehr als 16% der Einwohner Österreichs im Ausland geboren. Diese heftige Zuwanderung hat zu einer anhaltenden Diskussion über migrations- und integrationspolitische Ziele und Instrumente und auch über die Auswirkungen der Zuwanderung auf den heimischen Arbeitsmarkt geführt. Ein Aspekt, der in dieser Diskussion weniger intensiv diskutiert wurde, ist jener der Qualifikation der Zuwanderung nach Österreich. Ziel vorliegenden Projektes war es daher folgende Fragestellungen zu untersuchen: 1. Wie stellt sich die Qualifikationsstruktur und das Ausmaß der Über- und Unterqualifizierung der MigrantInnen in Österreich im europäischen Vergleich dar? 2. Welche Faktoren bestimmen die Entscheidung der MigrantInnen, sich in einer Region anzusiedeln und wie unterscheiden sich diese Einflussfaktoren zwischen MigrantInnen verschiedener Qualifikationsniveaus? 3. Wie wirken sich migrationspolitische Maßnahmen auf das Qualifikationsprofil der Zuwanderung aus? Ergebnisse zur Qualifikationsstruktur der im Ausland Geborenen Die Ergebnisse des Projektes deuten dabei im Vergleich zu früheren Untersuchungen auf eine leichte Verbesserung der Qualifikationsstruktur der im Ausland Geborenen in Österreich hin. Während nach übereinstimmenden Ergebnissen der OECD (2008) und von Biffl (2006) Österreich im Jahr 2001 noch das OECD-Land mit dem niedrigsten Anteil an hochqualifizierten ZuwanderInnen in der OECD war, zeigen neuere Daten der Europäischen Arbeitskräfteerhebung für 13 EU-Länder (EU 15-Länder exklusive Deutschland und Irland) für die Jahre 2006 und 2007, dass der Anteil der Hochqualifizierten mittlerweile in Griechenland und Italien geringer ist als in Österreich. Allerdings bleibt die Qualifikationsstruktur der im Ausland Geborenen in Österreich immer noch durch einen hohen Anteil an ZuwanderInnen im mittleren Bildungssegment und einen geringen Anteil Hochqualifizierter geprägt: 46,7% der in Österreich wohnhaften Bevölkerung hat einen mittleren Schulabschluss (und höchstens Maturaabschluss). Dies ist hinter Großbritannien der zweithöchste Anteil unter den 13 untersuchten EU-Mitgliedstaaten. Der Anteil der Hochqualifizierten (tertiär gebildeten) unter den im Ausland Geborenen beträgt hingegen nur 16,5% und ist der drittniedrigste unter den untersuchten EU-Ländern.

6 2 Ergebnisse zu den Motiven der Ansiedlungsentscheidung in der EU Innerhalb des Reservoirs an MigrantInnen einer Senderregion in die EU 13 erhält Österreich somit zumeist die weniger gut gebildeten ausländischen Arbeitskräfte. Nur bei den Hochgebildeten ist der Rückstand Österreichs in etwa zu gleichen Teilen auf eine nachteilige Sendelandstruktur und eine negative Selektion innerhalb der Sendeländer zurückzuführen. Zu den wichtigsten Motiven für die Ansiedlung von MigrantInnen gehören die Präsenz von Landsleuten in derselben Region, Einkommensmöglichkeiten, niedrigere Arbeitslosenquoten in der Region und eine gemeinsame Sprache. Die Ergebnisse einer ökonometrischen Untersuchung zeigen aber auch, dass die Möglichkeiten der Wirtschaftspolitik, die Qualifikationsstruktur der im Ausland Geborenen zu beeinflussen, deutlichen Beschränkungen unterliegen: Annähernd alle durch die Wirtschaftspolitik beeinflussbaren Variablen (wie zum Beispiel die Steuerpolitik, verschiedene Aspekte der Ausgestaltung des Transfersystems und der Einwanderungspolitik), die in einem europäischen Vergleich die Wahrscheinlichkeit der Ansiedlung von Hochqualifizierten erhöhen, erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit der Ansiedlung von Niedrig- und Mittelqualifizierten. Überdies zeigt sich, dass Netzwerke von niedrig qualifizierten ZuwanderInnen zumeist weitere Niedrigqualifizierte nach sich ziehen, und Netzwerke von hoch qualifizierten ZuwanderInnen vor allem weitere Hochqualifizierte anziehen. Dies deutet auf eine erhebliche Persistenz in der Qualifikationsstruktur hin, die sich nur mehr wenig ändert, wenn sich erst einmal bestimmte Netzwerke gebildet haben. Ergebnisse zur Über- und Unterqualifizierung Hinsichtlich der zweiten Fragestellung dieses Projektes nach dem Ausmaß der Über- und Unterqualifizierung der ausländischen Arbeitskräfte, zeigt sich, dass sich Österreich hinsichtlich der Unterschiede zwischen In- und AusländerInnen kaum vom Durchschnitt der 13 hier untersuchten EU-Länder unterscheidet. Wendet man die von der OECD (2008) vorgeschlagene Methode zur Messung von Über- und Unterqualifizierung an, so lag der Anteil der überqualifiziert Beschäftigten bei den im Ausland Geborenen im Durchschnitt der Jahre 2006 und 2007 in Österreich bei 15,8%, in den EU 13 aber bei 17,0% und die Unterschiede zwischen In- und AusländerInnen lagen in Österreich bei 7,1 Prozentpunkten, jene in der EU bei 8,1 Prozentpunkten. Ähnlich lag in Österreich der Anteil der unterqualifiziert Beschäftigten In- und AusländerInnen an der Gesamtbeschäftigung unter dem EU-Durchschnitt (35,6% zu 38,7% bei den InländerInnen und 27,8% zu 31,7% bei den AusländerInnen), sodass sich auch hier die Unterschiede zwischen In- und AusländerInnen in den beiden Regionen nicht signifikant unterscheiden, aber den vierthöchsten Wert in der EU annehmen. Überdies zeigen ökonometrische Untersuchungen, dass sich der Großteil der bestehenden Unterschiede zwischen Österreich und anderen untersuchten EU-Ländern zum überwiegenden Teil auf Unterschiede in der Qualifikations- und Länderstruktur der im Ausland Geborenen zurückführen lassen.

7 3 Hinsichtlich der Beschäftigungsquote der im Ausland Geborenen unterscheiden sich diese Ergebnisse allerdings etwas. Hier sind die Unterschiede zwischen In- und AusländerInnen in Österreich signifikant (um 5,7 Prozentpunkte) höher als im Durchschnitt der 13 untersuchten EU-Länder. Sie lassen sich hier auch nicht eindeutig auf Unterschiede in der Sendeland- und Bildungsstruktur zurückführen, sondern deuten auf ein unterschiedliches Verhalten der ausländischen Bevölkerung in Österreich hin. Ergebnisse zu den Wirkungen der Reformen der österreichischen Migrationspolitik Schlussendlich betrachtet die vorliegende Studie auch noch die Auswirkungen des Beitritts Österreichs zum europäischen Wirtschaftsraum und der Fremdengesetznovelle 2002 auf die Qualifikationsstruktur der Zuwanderung. Hier deutet sowohl die deskriptive wie auch die ökonometrische Evidenz, die sich allerdings nur auf die dauerhafte Migration bezieht, darauf hin, dass die mit dem Beitritt zum europäischen Wirtschaftsraum (EWR) im Jahr 1994 verbundene Freizügigkeit der ArbeitsnehmerInnen zu einem signifikanten Rückgang der niedrig qualifizierten dauerhaften Zuwanderung geführt hat. Die Effekte der gesetzlichen Änderungen des Jahres 2003 können mit ökonometrischen Methoden hingegen nur sehr ungenau gemessen werden und sind weniger eindeutig. Literature Biffl, G., Small-Scale Study III: Conditions of entry and residence of third country highly-skilled workers in Austria, Study for the International Organisation for Migration Vienna in its function as the National Contact Point Austria within EMN, Wien, OECD, A Profile of the Immigrant Populations in the 21 st Century: Data from the OECD Countries, OECD, Paris, 2008.

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