Z um dreizehnten Mal hieß es heuer

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2 Triathlon des Uffinger Sportvereins Vereine Z um dreizehnten Mal hieß es heuer am 10. Juli 2010 um Uhr im Gemeindebad:»Auf die Plätze - fertig los!«fünfundsechzig Sportler starteten zum Uffinger Sprinttriathlon. Davon nahmen dreiundzwanzig Teilnehmer alle drei Disziplinen, nämlich 650 m Schwimmen, 17,5 km Radfahren und 4,3 km Laufen als Einzelkämpfer auf sich. Vierzehn Teams mit jeweils drei Mitglieder traten in der Staffelwertung gegeneinander an. Mit einer fabelhaften Gesamtzeit von Stunden gewann Stefan Petersen souverän den Einzelwettbewerb vor Helmut Wörl und Rupert Stredele. Die schnellsten Damen dieses Wettkampftages waren Evelyn Fortunato mit einer Endzeit von Stunden, gefolgt von Dorothee Bachhofer und der Frau des Champions, Veronika Petersen. Die siegreiche Mannschaft des Teamwettbewerbs bestand aus Matthias, Schorsch und Georg Kutter, in Stunden schafften sie die Strecke. Mit großem Ehrgeiz nahmen heuer auch wieder zwanzig Nachwuchstriathleten des Sportvereins Uffing am Triathlon für»minis«teil, der in verkürzter Form um Uhr stattfand. Bei den jüngeren Kindern entschied Julia Schweiger die Mädchenwertung für sich, der schnellste Bub war Cedric Michael. Georg Kutter trat in die Fußstapfen seines Vaters und beendete den Wettkampf in der Klasse der älteren Kinder als erster. Bei den Mädchen siegte Vreni Wörl. Der mehrfache Sieger unseres Sprinttriathlons, Albert Dürr, pausierte dieses Jahr, um sich eine Woche später einer gewaltigen Herausforderung zu stellen. Er nahm an einem richtigen»ironman-wettbewerb«, dem Triathlon in Roth teil. Albert beendete nach 3,86 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem 42,195 km Marathonlauf den»ironman«mit einer Gesamtzeit von Stunden. Zwei Dutzend mitgereiste Freunde und Familienmitglieder gratulieren Albert anschließend zu dieser außergewöhnlichen sportlichen Leistung. Dem Glückwunsch wollen wir uns hier natürlich anschließen. Robert Resch Albert Dürr beim»ironman«foto Familie Dürr Basar»Rund ums Kind«E nde März fand auch in diesem Jahr wieder der Frühjahr-Sommer-Basar»Rund ums Kind statt«. Durch die ehrenamtliche Organisation einiger Uffinger Mütter sowie einem Vater können dort günstig Kindersachen, Spielzeug, Fahrräder und vieles mehr gekauft und verkauft werden. Der Basar ist mittlerweile über Uffing hinaus bekannt und wird auch von Interessierten aus den Nachbargemeinden besucht. Für das leibliche Wohl der Basarbesucher sorgte der Nachwuchs der Organisatoren. Es gab Kaffee und selbstgemachte Kuchen. Foto Anita Hirschvogel Vom erzielten Erlös bekommt 90% der Verkäufer, 10% werden einbehalten und gehen als Spende an ortsansässige Vereine. So konnte sich heuer der Kulturverein Uffing e.v. über eine Spende freuen. Der nächste Basar findet am Samstag, den 16. Oktober 2010, statt. Dort werden dann gut erhaltene Wintersachen angeboten. Ihr Basar-Team: von links Olaf Leppert, Anita Hirschvogel, Uta Kölbl, Verena Isele, Petra Seißinger, Antje Neumeier, Monika Leppert Anmeldung und Listenausgabe unter / Wir freuen uns wieder auf eine rege Teilnahme. Anita Hirschvogel 17

3 Anzeigen Anzeigen Musik - Studio Manfred Laber Musikunterricht in den Fächern: Keyboard Rhythmus-Gitarre Kirchbergstr. 10, Uffing Tel.: (08846) Innenausbau Küchen Einzelmöbel Edle Dielenböden Biologische Holzveredelung Schreinerei Meisterbetrieb Dirk Strätgen Schreinermeister Herzogstandstraße Uffing Tel Mobil

4 Gabriele Eidenschink Engagiert für die Natur Kultur G eboren in München am 16. Mai 1920 lebt Gabriele Eidenschink geborene Riese seit 1945 ständig in Uffing. Im Jahr 1927 hatten die Eltern am Furtzipfel ein Grundstück erworben und ein Häuschen errichtet. So ist Frau Eidenschink seit ihrer Kindheit Uffing und der Natur verbunden. Von München nach Uffing Nach dem Abschluss des Realgymnasiums studierte sie an der Münchner Kunstakademie Porträt, Graphik, Illustration und Schrift. Der Unfalltod des Vaters, ihre Dienstverpflichtung im Krieg und die Notwendigkeit Geld zu verdienen, brachten sie zum optischen Unternehmen Steinheil, wo sie 22-jährig - nach dem Vorbild von Prof. Rollwagen, Physik - zwölf Mitarbeiter führte. Im Jahr 1944 wurde die Familie ausgebombt, und Fräulein Riese durfte eine Woche vor der Kapitulation München verlassen und nach Uffing kommen. Herr Steinheil wünschte sich die junge Frau Riese in sein Labor zurück. Das Leben in der Natur am Staffelsee war ihr aber wichtiger. Im Winter fertigte sie Illustrationen für Verlage an, und im Sommer arbeitete sie in der Gärtnerei Huber (Gemüseladen bei Saal neben der Schule). In den Bergen, mit oder ohne Ski, begegnete sie ihrem späteren Ehemann, dem bekannten Bergführer Otto Eidenschink. Botanische Gesellschaft und Naturschutz Gabriele Eidenschink an ihrem 90. Geburtstag Die frühen Morgenstunden nutzte die junge Mutter, die auch eine Pension betrieb, sich ihren botanischen Interessen zu widmen. Um 1955 wurde Frau Eidenschink auf Vorschlag von Frau Dr. Ingeborg Haeckel in Murnau (Enkelin des für die Anerkennung von Darwins»Entwicklungsgeschichte des Lebens«bahnbrechenden Naturforschers Ernst Haeckel) Mitglied der Bayerischen Botanischen Gesellschaft. Diese hatte am Obersee ein Grundstück erworben. Ziel war ein Naturschutzgebiet»Murnauer Moos und Staffelsee West«einzurichten. Frau Dr. Haeckel, federführend für Naturschutz im damaligen Landkreis Weilheim,»verpflichtete«Frau Eidenschink auch dem Naturschutz. Örtlich noch kaum strukturiert, wurde sie die Uffinger Stimme und das Gewissen für den Erhalt von Naturraum. Im Namen der Botanischen Gesellschaft, vertreten durch Professor Peter Schönfelder von der Universität Regensburg, kartierte Frau Eidenschink über mehr als zwei Jahrzehnte die Vegetation. Ihre Arbeit floss ein in die Ausarbeitung eines Atlasses der Farn- und Blütenpflanzen Mitteleuropas. Dieser Atlas wurde Teil der Jubiläumsschrift»100 Jahre Bayerische Botanische Gesellschaft«. Schon um 1955 gehörte Gabriele Eidenschink zu einer Gruppe Naturliebhabern, aus der um 1970 die»arbeitsgemeinschaft heimische Orchideen«mit ihr als Gründungsmitglied hervorging. Sie dokumentierte laufend zeitliche Änderungen der Vegetation, mahnte Schutzmaßnahmen an, war in der Flurpflege mit der Sense aktiv. Als am Wengen (östlich der Ach, südlich des»bahlsenweges«) die Aushubdeponie beseitigt wurde (durch Drucklast verdichteter Moorgrund hinderte den vollständigen Rückbau) übernahm Frau Eidenschink die gezielte Regenerierung von Flora und Fauna. Die Rückführung von Iris forderte besondere Geduld. Amphibien liessen sich nicht dauerhaft zurückholen. Den Weg über die Ach hatte sie um eines zusammenhängenden Naturraumes willen in einer Petition näher dem Dorf gewünscht. Sie scheiterte aber an der Frage der Grundabtretung. Einen Steg, statt den Weg ständig aufzuschütten und damit das Bodenwasser zu stauen, keine Bäume, um die Eigenschaften des Bodens zu erhalten, hatte Gabriele Eidenschink aus ökologischen und optischen Gründen, gefordert. Wissensvermittlung Foto Matthias Eidenschink Gabriele Eidenschink sorgte für die naturkundliche Informationstafel, gestiftet von der Rut-und-Klaus-Bahlsen-Stiftung, am Ostende jenes Weges. Die Informationstafel bestückt sie bis heute mit eigenen Photographien jahreszeitlich aktueller Pflanzen und Tiere. Ihr Bildmaterial kam Schulen und Institutionen zu Gute. Sie betreute zahlreiche Facharbeiten von Schülern an Gymnasien zwischen Garmisch und München und führte die Jugend an den»naturschutz«heran. Seit ungefähr vierzig Jahren beobachtet sie für den Deutschen Wetterdienst Entwicklungsphasen der Vegetation als Klimaanzeiger durch Pflanzen (Phänologie) im Bereich der Gemeinde Uffing. 19

5 Kultur Skizze Gabriele Eidenschink In den 1970-er Jahren erarbeitete sie zusammen mit Herrn Dr. Herbert Braunhofer in einem Zeitraum von fünf Jahren die wesentlichen Grundlagen des jetzt ausgewiesenen Naturschutzgebietes. Diese Arbeiten erfolgten im Rahmen von Braunhofers Dissertation über die Pflanzengesellschaften im Westen des Staffelsees. Dr. Braunhofer war damals Doktorand bei Prof. Reeder an der Universität München und später an der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern tätig. Diese Zusammenarbeit machte Frau Eidenschink mit den Methoden der wissenschaftlichen Botanik einschließlich Grenzgebieten wie Mineralogie, Geologie und Mikrometeorologie vertraut. Anerkennung Der Bayerische Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen sprach Frau Gabriele Eidenschink im Jahr 2000 für»vorbildliche Leistungen«seine Anerkennung aus. Reinhard Mook Ökologie längs der Ach»Erich Schweiger in Australien«Interview von Fabian Diehr und Willi Schmid Auszüge aus dem Magazin des Verbandes deutscher Werkzeug- und Formenbauer; Ausgabe 3/09 Willi Schmid: Herr Schweiger, Sie gingen als 18-Jähriger nach Australien. Welches waren Ihre Antriebe? Ich war gesund, wollte arbeiten, und Australien reizte mich als Land. Am 10. Januar 1959 bin ich von Cuxhaven mit dem Schiff losgefahren. Ich wundere mich heute noch, wie ich den Mut gehabt habe, diesen Schritt zu machen. 1961, drei Tage vor dem Mauerbau in Berlin, bin ich dann wieder zurückgekehrt. Fabian Diehr: War es eine einfache Entscheidung, Ihre Heimat zu verlassen und nach Australien zu gehen? Nein, das war es nicht, aber ich steckte voller Tatendrang, und die Perspektiven in Uffing waren mehr als ungewiss. Per Zufall habe ich gelesen, dass in Australien Facharbeiter gesucht werden. Ich hatte unter anderem ein Angebot des schweizerischen Spritzgussmaschinenherstellers Bühler, aber die Schweiz schien mir dann zu nah an meiner Heimat. Zudem blieb mein Bruder ja in Deutschland und hat sich um das elterliche Fuhrunternehmen gekümmert. Gab es damals organisatorische Hürden bei Ihrer Emigration? Ja, das Arbeitsamt musste mich erst freigeben dies geschah aber erst, nachdem ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und auf dem Amt Radau gemacht habe. Ich arbeitete damals, nachdem ich zum allgemeinen Mechaniker ausgebildet war, als Vorarbeiter. Das war eine Stelle, die schwer zu besetzen war, und mein Antrag, ins Ausland zu gehen, wurde daher zunächst abgelehnt. Wie war es dann, als Sie in Australien ankamen? In Melbourne standen Vertreter verschiedener Firmen schon im Hafen und haben 20

6 Kultur die Facharbeiter direkt vom Schiff heruntergeholt. Und besonders waren deutsche Werkzeugmacher oder Formenbauer gesucht. Zu dieser Zeit waren ja gut 90% der Werkzeugmacher in Melbourne deutschsprachig, Österreicher, Schweizer oder eben Deutsche. Wo haben Sie dann einen Platz gefunden? Ich wollte mich nicht direkt anstellen lassen, sondern mich zunächst etwas umschauen. Nach fünf Wochen habe ich dann eine Annonce von Bosch gelesen, in der sie Werkzeugmacher gesucht haben. Dort habe ich dann meine erste Anstellung bekommen. Eigentlich wollte ich in den Werkzeugbau, bin bei Bosch aber in der Automatendreherei gelandet. Für meinen späteren Berufsweg war das aber unheimlich wichtig. Auf Leistung drehen konnte eben nicht jeder. Lange Zeit habe ich dann auf Sechsspindel-Schütte-Automaten gearbeitet. Dort haben wir Teile für Einspritzpumpen gedreht und auch jede Menge Zündkerzen. Sind Sie dann doch noch in einen Werkzeugbau gekommen? Ja, nach einem halben Jahr bin ich in einen anderen Betrieb gewechselt. Bei dem Einstellungsgespräch hatte ich geschwindelt und auf alle Fragen nach technischer Erfahrung stets gesagt, dass ich das schon gemacht habe. Eigentlich hätte meine deutsche Ausbildung für Australien aber noch gar nicht gereicht die Lehrzeit betrug dort damals fünf Jahre. Zum Glück waren Zeugnisse damals nicht so wichtig, sondern vielmehr war die vierwöchige Probezeit relevant. Die Arbeit war zu Beginn schon sehr hart. Ich musste dann ja auch im Zoll-System arbeiten und habe anfangs zur Sicherheit immer noch ins metrische System umgerechnet. Da habe ich fast Blut geschwitzt. Taschenrechner gab es damals noch nicht und so war ich ganz auf meine Volksschul-Rechenkenntnisse angewiesen. Was ist das Wichtigste, das Sie aus dieser Zeit mitgenommen haben? Das ist die Kunst, zu improvisieren. Wir hatten nicht viel»nur«die Hände und den Kopf. Für später war das unglaublich wertvoll. Es gab für mich nichts, was nicht geht. Der Mensch und der körperliche Einsatz waren damals für die Qualität eines Produkts noch maßgebend und wichtig. Wenn ich heute die damaligen Praktiken noch anwenden würde, würde man mich als Exoten bestaunen. Wie war es als Deutscher, so kurz nach dem Krieg, in Australien zu sein? Ich habe mich da immer gewundert: Ich bin ja nur fünfzehn Jahre nach Kriegsende in Australien eingereist. Wir Deutsche waren aber immer angesehen und anerkannt. Es hieß nur einmal»always the bloody Germans«, als die deutsche Chemie mit ihrer Kunstseide mit den australischen Produzenten von Naturwolle in Konkurrenz trat. Generell waren die Deutschen von ihrem Arbeitseinsatz und von ihrem Wissen her aber sehr geschätzt und auch gesucht. Wir haben uns allerdings nichts darauf eingebildet. Auf was ich aber stolz bin, ist, dass sich die Deutschen in Australien am besten integriert haben und durchweg gerne gesehen waren und noch sind. Sie arbeiteten ja auch in einem jüdischen Betrieb. Gab es da Ressentiments gegenüber Deutschen? Nein, das hat nie interessiert. Im Gegenteil, mein jüdischer Chef mit dem ich auch persönlich ein super Verhältnis hatte hat ja gerade uns Deutsche gesucht. Und wenn die Arbeit besonders gut erledigt wurde, gab es auch einen Lohn-Bonus. Wie war die Entlohnung in Australien? Wir haben gut verdient. Ich habe D-Mark wieder nach Uffing mitgebracht. Für dortige Verhältnisse war es ein Haufen Geld. In Australien war damals schon die 40-Stunden-Woche die Regel. Aber trotzdem haben wir bis zu 70 Stunden gearbeitet. Mein Chef meinte:»solange es genügend zu tun gibt, könnt ihr arbeiten, solange ihr wollt«. Die Überstunden wurden entsprechend gut bezahlt: Die ersten 8 Überstunden wurden mit 50 % und alle weiteren sogar mit 100% Zuschlag vergütet. Da haben wir uns dann richtig reingehängt. Wie stand es damals in Australien um die soziale Absicherung? Hatten Sie damals auch Anspruch auf Urlaub? Ja, Urlaub hat es gegeben. Bemerkenswert waren aber die sogenannten»sick Days «Erich Schweiger sechs Tage im Jahr, die man nehmen konnte, wenn man krank war. Wenn man sie aber nicht gebraucht hat, hat der Chef das am Ende ausbezahlt. Wenn man dort jedoch länger krank war, hat man nicht viel Geld bekommen. Es hätte entweder für die Miete oder für das Essen gereicht für beides aber nicht. Deshalb ist man da auch nie krank geworden. Oder man war krank, ist aber trotzdem zur Arbeit. Sie sind ein religiöser Mensch. Hat Ihnen die Kirche in Australien Rückhalt gegeben? Ja, ich war zwar kein regelmäßiger Kirchengänger, aber mein Glaube war immer schon ein Rückhalt für mich, an den ich mich gerade auch im Ausland klammern konnte ich war ja komplett auf mich allein gestellt und hatte schon auch Heimweh. Trotzdem war es für Sie auch nicht leicht, die Entscheidung zu treffen, in Deutschland zu bleiben? Als ich frisch aus Australien zurückgekommen bin, hat mein Vater zu mir gesagt:»überall auf der Welt geht es dir besser als daheim«. Das hat mir ganz schön zu 21

7 denken gegeben. Es war damals eine harte Zeit. Zu Beginn, als ich bei Unternehmen in der Umgebung um Arbeit angefragt habe, hatte ich schon auch Lampenfieber. Haben Sie Ihre Entscheidung jemals bereut, dass Sie hier in Deutschland geblieben sind? Da muss ich ehrlich sein. Ich denke immer noch darüber nach, ob ich alles ganz richtig gemacht habe. Ich bin heute noch nicht in der Lage, sagen zu können, ob meine Entscheidung richtig war. Auf der anderen Seite war es natürlich richtig, weil ich ja hier im Leben durchaus was erreicht habe. Wie oft waren Sie seit Ihrer Rückkehr nach Deutschland wieder in Australien? Elfmal, und es bestand dabei immer eine kleine Gefahr, dass der Australien-Virus wieder von mir Besitz ergreift war ich das erste Mal mit meiner Frau für vier Wochen drüben. Das war sehr seltsam für mich. Aber da hatten wir ja bereits unsere Kinder und die wollten wir nicht aus ihrer Umgebung reißen. Ich habe schon kämpfen müssen, hier in Deutschland weiterzumachen. Wenn bei der nächsten Fußball-WM Deutschland gegen Australien im Finale steht, mit wem fiebern Sie mit? Da würde ich sicher die australische Fahne raushängen. Bei der WM 2006 habe ich die australische neben die bayerische Fahne gehängt. Das sagt alles. Interview von Fabian Diehr und Willi Schmid S F STEFAN FASTL Raumausstatter Bodenbeläge & Dekorationen Gardinen Teppiche Laminat PVC Polsterarbeiten Fertig Parkett Sonnenschutz Murnauerstr Uffing am Staffelsee Telefon: / Telefax: / Handy: /

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