Z um dreizehnten Mal hieß es heuer
|
|
- Mona Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anzeigen 16
2 Triathlon des Uffinger Sportvereins Vereine Z um dreizehnten Mal hieß es heuer am 10. Juli 2010 um Uhr im Gemeindebad:»Auf die Plätze - fertig los!«fünfundsechzig Sportler starteten zum Uffinger Sprinttriathlon. Davon nahmen dreiundzwanzig Teilnehmer alle drei Disziplinen, nämlich 650 m Schwimmen, 17,5 km Radfahren und 4,3 km Laufen als Einzelkämpfer auf sich. Vierzehn Teams mit jeweils drei Mitglieder traten in der Staffelwertung gegeneinander an. Mit einer fabelhaften Gesamtzeit von Stunden gewann Stefan Petersen souverän den Einzelwettbewerb vor Helmut Wörl und Rupert Stredele. Die schnellsten Damen dieses Wettkampftages waren Evelyn Fortunato mit einer Endzeit von Stunden, gefolgt von Dorothee Bachhofer und der Frau des Champions, Veronika Petersen. Die siegreiche Mannschaft des Teamwettbewerbs bestand aus Matthias, Schorsch und Georg Kutter, in Stunden schafften sie die Strecke. Mit großem Ehrgeiz nahmen heuer auch wieder zwanzig Nachwuchstriathleten des Sportvereins Uffing am Triathlon für»minis«teil, der in verkürzter Form um Uhr stattfand. Bei den jüngeren Kindern entschied Julia Schweiger die Mädchenwertung für sich, der schnellste Bub war Cedric Michael. Georg Kutter trat in die Fußstapfen seines Vaters und beendete den Wettkampf in der Klasse der älteren Kinder als erster. Bei den Mädchen siegte Vreni Wörl. Der mehrfache Sieger unseres Sprinttriathlons, Albert Dürr, pausierte dieses Jahr, um sich eine Woche später einer gewaltigen Herausforderung zu stellen. Er nahm an einem richtigen»ironman-wettbewerb«, dem Triathlon in Roth teil. Albert beendete nach 3,86 km Schwimmen, 180 km Radfahren und einem 42,195 km Marathonlauf den»ironman«mit einer Gesamtzeit von Stunden. Zwei Dutzend mitgereiste Freunde und Familienmitglieder gratulieren Albert anschließend zu dieser außergewöhnlichen sportlichen Leistung. Dem Glückwunsch wollen wir uns hier natürlich anschließen. Robert Resch Albert Dürr beim»ironman«foto Familie Dürr Basar»Rund ums Kind«E nde März fand auch in diesem Jahr wieder der Frühjahr-Sommer-Basar»Rund ums Kind statt«. Durch die ehrenamtliche Organisation einiger Uffinger Mütter sowie einem Vater können dort günstig Kindersachen, Spielzeug, Fahrräder und vieles mehr gekauft und verkauft werden. Der Basar ist mittlerweile über Uffing hinaus bekannt und wird auch von Interessierten aus den Nachbargemeinden besucht. Für das leibliche Wohl der Basarbesucher sorgte der Nachwuchs der Organisatoren. Es gab Kaffee und selbstgemachte Kuchen. Foto Anita Hirschvogel Vom erzielten Erlös bekommt 90% der Verkäufer, 10% werden einbehalten und gehen als Spende an ortsansässige Vereine. So konnte sich heuer der Kulturverein Uffing e.v. über eine Spende freuen. Der nächste Basar findet am Samstag, den 16. Oktober 2010, statt. Dort werden dann gut erhaltene Wintersachen angeboten. Ihr Basar-Team: von links Olaf Leppert, Anita Hirschvogel, Uta Kölbl, Verena Isele, Petra Seißinger, Antje Neumeier, Monika Leppert Anmeldung und Listenausgabe unter / Wir freuen uns wieder auf eine rege Teilnahme. Anita Hirschvogel 17
3 Anzeigen Anzeigen Musik - Studio Manfred Laber Musikunterricht in den Fächern: Keyboard Rhythmus-Gitarre Kirchbergstr. 10, Uffing Tel.: (08846) Innenausbau Küchen Einzelmöbel Edle Dielenböden Biologische Holzveredelung Schreinerei Meisterbetrieb Dirk Strätgen Schreinermeister Herzogstandstraße Uffing Tel Mobil
4 Gabriele Eidenschink Engagiert für die Natur Kultur G eboren in München am 16. Mai 1920 lebt Gabriele Eidenschink geborene Riese seit 1945 ständig in Uffing. Im Jahr 1927 hatten die Eltern am Furtzipfel ein Grundstück erworben und ein Häuschen errichtet. So ist Frau Eidenschink seit ihrer Kindheit Uffing und der Natur verbunden. Von München nach Uffing Nach dem Abschluss des Realgymnasiums studierte sie an der Münchner Kunstakademie Porträt, Graphik, Illustration und Schrift. Der Unfalltod des Vaters, ihre Dienstverpflichtung im Krieg und die Notwendigkeit Geld zu verdienen, brachten sie zum optischen Unternehmen Steinheil, wo sie 22-jährig - nach dem Vorbild von Prof. Rollwagen, Physik - zwölf Mitarbeiter führte. Im Jahr 1944 wurde die Familie ausgebombt, und Fräulein Riese durfte eine Woche vor der Kapitulation München verlassen und nach Uffing kommen. Herr Steinheil wünschte sich die junge Frau Riese in sein Labor zurück. Das Leben in der Natur am Staffelsee war ihr aber wichtiger. Im Winter fertigte sie Illustrationen für Verlage an, und im Sommer arbeitete sie in der Gärtnerei Huber (Gemüseladen bei Saal neben der Schule). In den Bergen, mit oder ohne Ski, begegnete sie ihrem späteren Ehemann, dem bekannten Bergführer Otto Eidenschink. Botanische Gesellschaft und Naturschutz Gabriele Eidenschink an ihrem 90. Geburtstag Die frühen Morgenstunden nutzte die junge Mutter, die auch eine Pension betrieb, sich ihren botanischen Interessen zu widmen. Um 1955 wurde Frau Eidenschink auf Vorschlag von Frau Dr. Ingeborg Haeckel in Murnau (Enkelin des für die Anerkennung von Darwins»Entwicklungsgeschichte des Lebens«bahnbrechenden Naturforschers Ernst Haeckel) Mitglied der Bayerischen Botanischen Gesellschaft. Diese hatte am Obersee ein Grundstück erworben. Ziel war ein Naturschutzgebiet»Murnauer Moos und Staffelsee West«einzurichten. Frau Dr. Haeckel, federführend für Naturschutz im damaligen Landkreis Weilheim,»verpflichtete«Frau Eidenschink auch dem Naturschutz. Örtlich noch kaum strukturiert, wurde sie die Uffinger Stimme und das Gewissen für den Erhalt von Naturraum. Im Namen der Botanischen Gesellschaft, vertreten durch Professor Peter Schönfelder von der Universität Regensburg, kartierte Frau Eidenschink über mehr als zwei Jahrzehnte die Vegetation. Ihre Arbeit floss ein in die Ausarbeitung eines Atlasses der Farn- und Blütenpflanzen Mitteleuropas. Dieser Atlas wurde Teil der Jubiläumsschrift»100 Jahre Bayerische Botanische Gesellschaft«. Schon um 1955 gehörte Gabriele Eidenschink zu einer Gruppe Naturliebhabern, aus der um 1970 die»arbeitsgemeinschaft heimische Orchideen«mit ihr als Gründungsmitglied hervorging. Sie dokumentierte laufend zeitliche Änderungen der Vegetation, mahnte Schutzmaßnahmen an, war in der Flurpflege mit der Sense aktiv. Als am Wengen (östlich der Ach, südlich des»bahlsenweges«) die Aushubdeponie beseitigt wurde (durch Drucklast verdichteter Moorgrund hinderte den vollständigen Rückbau) übernahm Frau Eidenschink die gezielte Regenerierung von Flora und Fauna. Die Rückführung von Iris forderte besondere Geduld. Amphibien liessen sich nicht dauerhaft zurückholen. Den Weg über die Ach hatte sie um eines zusammenhängenden Naturraumes willen in einer Petition näher dem Dorf gewünscht. Sie scheiterte aber an der Frage der Grundabtretung. Einen Steg, statt den Weg ständig aufzuschütten und damit das Bodenwasser zu stauen, keine Bäume, um die Eigenschaften des Bodens zu erhalten, hatte Gabriele Eidenschink aus ökologischen und optischen Gründen, gefordert. Wissensvermittlung Foto Matthias Eidenschink Gabriele Eidenschink sorgte für die naturkundliche Informationstafel, gestiftet von der Rut-und-Klaus-Bahlsen-Stiftung, am Ostende jenes Weges. Die Informationstafel bestückt sie bis heute mit eigenen Photographien jahreszeitlich aktueller Pflanzen und Tiere. Ihr Bildmaterial kam Schulen und Institutionen zu Gute. Sie betreute zahlreiche Facharbeiten von Schülern an Gymnasien zwischen Garmisch und München und führte die Jugend an den»naturschutz«heran. Seit ungefähr vierzig Jahren beobachtet sie für den Deutschen Wetterdienst Entwicklungsphasen der Vegetation als Klimaanzeiger durch Pflanzen (Phänologie) im Bereich der Gemeinde Uffing. 19
5 Kultur Skizze Gabriele Eidenschink In den 1970-er Jahren erarbeitete sie zusammen mit Herrn Dr. Herbert Braunhofer in einem Zeitraum von fünf Jahren die wesentlichen Grundlagen des jetzt ausgewiesenen Naturschutzgebietes. Diese Arbeiten erfolgten im Rahmen von Braunhofers Dissertation über die Pflanzengesellschaften im Westen des Staffelsees. Dr. Braunhofer war damals Doktorand bei Prof. Reeder an der Universität München und später an der Höheren Naturschutzbehörde bei der Regierung von Oberbayern tätig. Diese Zusammenarbeit machte Frau Eidenschink mit den Methoden der wissenschaftlichen Botanik einschließlich Grenzgebieten wie Mineralogie, Geologie und Mikrometeorologie vertraut. Anerkennung Der Bayerische Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen sprach Frau Gabriele Eidenschink im Jahr 2000 für»vorbildliche Leistungen«seine Anerkennung aus. Reinhard Mook Ökologie längs der Ach»Erich Schweiger in Australien«Interview von Fabian Diehr und Willi Schmid Auszüge aus dem Magazin des Verbandes deutscher Werkzeug- und Formenbauer; Ausgabe 3/09 Willi Schmid: Herr Schweiger, Sie gingen als 18-Jähriger nach Australien. Welches waren Ihre Antriebe? Ich war gesund, wollte arbeiten, und Australien reizte mich als Land. Am 10. Januar 1959 bin ich von Cuxhaven mit dem Schiff losgefahren. Ich wundere mich heute noch, wie ich den Mut gehabt habe, diesen Schritt zu machen. 1961, drei Tage vor dem Mauerbau in Berlin, bin ich dann wieder zurückgekehrt. Fabian Diehr: War es eine einfache Entscheidung, Ihre Heimat zu verlassen und nach Australien zu gehen? Nein, das war es nicht, aber ich steckte voller Tatendrang, und die Perspektiven in Uffing waren mehr als ungewiss. Per Zufall habe ich gelesen, dass in Australien Facharbeiter gesucht werden. Ich hatte unter anderem ein Angebot des schweizerischen Spritzgussmaschinenherstellers Bühler, aber die Schweiz schien mir dann zu nah an meiner Heimat. Zudem blieb mein Bruder ja in Deutschland und hat sich um das elterliche Fuhrunternehmen gekümmert. Gab es damals organisatorische Hürden bei Ihrer Emigration? Ja, das Arbeitsamt musste mich erst freigeben dies geschah aber erst, nachdem ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und auf dem Amt Radau gemacht habe. Ich arbeitete damals, nachdem ich zum allgemeinen Mechaniker ausgebildet war, als Vorarbeiter. Das war eine Stelle, die schwer zu besetzen war, und mein Antrag, ins Ausland zu gehen, wurde daher zunächst abgelehnt. Wie war es dann, als Sie in Australien ankamen? In Melbourne standen Vertreter verschiedener Firmen schon im Hafen und haben 20
6 Kultur die Facharbeiter direkt vom Schiff heruntergeholt. Und besonders waren deutsche Werkzeugmacher oder Formenbauer gesucht. Zu dieser Zeit waren ja gut 90% der Werkzeugmacher in Melbourne deutschsprachig, Österreicher, Schweizer oder eben Deutsche. Wo haben Sie dann einen Platz gefunden? Ich wollte mich nicht direkt anstellen lassen, sondern mich zunächst etwas umschauen. Nach fünf Wochen habe ich dann eine Annonce von Bosch gelesen, in der sie Werkzeugmacher gesucht haben. Dort habe ich dann meine erste Anstellung bekommen. Eigentlich wollte ich in den Werkzeugbau, bin bei Bosch aber in der Automatendreherei gelandet. Für meinen späteren Berufsweg war das aber unheimlich wichtig. Auf Leistung drehen konnte eben nicht jeder. Lange Zeit habe ich dann auf Sechsspindel-Schütte-Automaten gearbeitet. Dort haben wir Teile für Einspritzpumpen gedreht und auch jede Menge Zündkerzen. Sind Sie dann doch noch in einen Werkzeugbau gekommen? Ja, nach einem halben Jahr bin ich in einen anderen Betrieb gewechselt. Bei dem Einstellungsgespräch hatte ich geschwindelt und auf alle Fragen nach technischer Erfahrung stets gesagt, dass ich das schon gemacht habe. Eigentlich hätte meine deutsche Ausbildung für Australien aber noch gar nicht gereicht die Lehrzeit betrug dort damals fünf Jahre. Zum Glück waren Zeugnisse damals nicht so wichtig, sondern vielmehr war die vierwöchige Probezeit relevant. Die Arbeit war zu Beginn schon sehr hart. Ich musste dann ja auch im Zoll-System arbeiten und habe anfangs zur Sicherheit immer noch ins metrische System umgerechnet. Da habe ich fast Blut geschwitzt. Taschenrechner gab es damals noch nicht und so war ich ganz auf meine Volksschul-Rechenkenntnisse angewiesen. Was ist das Wichtigste, das Sie aus dieser Zeit mitgenommen haben? Das ist die Kunst, zu improvisieren. Wir hatten nicht viel»nur«die Hände und den Kopf. Für später war das unglaublich wertvoll. Es gab für mich nichts, was nicht geht. Der Mensch und der körperliche Einsatz waren damals für die Qualität eines Produkts noch maßgebend und wichtig. Wenn ich heute die damaligen Praktiken noch anwenden würde, würde man mich als Exoten bestaunen. Wie war es als Deutscher, so kurz nach dem Krieg, in Australien zu sein? Ich habe mich da immer gewundert: Ich bin ja nur fünfzehn Jahre nach Kriegsende in Australien eingereist. Wir Deutsche waren aber immer angesehen und anerkannt. Es hieß nur einmal»always the bloody Germans«, als die deutsche Chemie mit ihrer Kunstseide mit den australischen Produzenten von Naturwolle in Konkurrenz trat. Generell waren die Deutschen von ihrem Arbeitseinsatz und von ihrem Wissen her aber sehr geschätzt und auch gesucht. Wir haben uns allerdings nichts darauf eingebildet. Auf was ich aber stolz bin, ist, dass sich die Deutschen in Australien am besten integriert haben und durchweg gerne gesehen waren und noch sind. Sie arbeiteten ja auch in einem jüdischen Betrieb. Gab es da Ressentiments gegenüber Deutschen? Nein, das hat nie interessiert. Im Gegenteil, mein jüdischer Chef mit dem ich auch persönlich ein super Verhältnis hatte hat ja gerade uns Deutsche gesucht. Und wenn die Arbeit besonders gut erledigt wurde, gab es auch einen Lohn-Bonus. Wie war die Entlohnung in Australien? Wir haben gut verdient. Ich habe D-Mark wieder nach Uffing mitgebracht. Für dortige Verhältnisse war es ein Haufen Geld. In Australien war damals schon die 40-Stunden-Woche die Regel. Aber trotzdem haben wir bis zu 70 Stunden gearbeitet. Mein Chef meinte:»solange es genügend zu tun gibt, könnt ihr arbeiten, solange ihr wollt«. Die Überstunden wurden entsprechend gut bezahlt: Die ersten 8 Überstunden wurden mit 50 % und alle weiteren sogar mit 100% Zuschlag vergütet. Da haben wir uns dann richtig reingehängt. Wie stand es damals in Australien um die soziale Absicherung? Hatten Sie damals auch Anspruch auf Urlaub? Ja, Urlaub hat es gegeben. Bemerkenswert waren aber die sogenannten»sick Days «Erich Schweiger sechs Tage im Jahr, die man nehmen konnte, wenn man krank war. Wenn man sie aber nicht gebraucht hat, hat der Chef das am Ende ausbezahlt. Wenn man dort jedoch länger krank war, hat man nicht viel Geld bekommen. Es hätte entweder für die Miete oder für das Essen gereicht für beides aber nicht. Deshalb ist man da auch nie krank geworden. Oder man war krank, ist aber trotzdem zur Arbeit. Sie sind ein religiöser Mensch. Hat Ihnen die Kirche in Australien Rückhalt gegeben? Ja, ich war zwar kein regelmäßiger Kirchengänger, aber mein Glaube war immer schon ein Rückhalt für mich, an den ich mich gerade auch im Ausland klammern konnte ich war ja komplett auf mich allein gestellt und hatte schon auch Heimweh. Trotzdem war es für Sie auch nicht leicht, die Entscheidung zu treffen, in Deutschland zu bleiben? Als ich frisch aus Australien zurückgekommen bin, hat mein Vater zu mir gesagt:»überall auf der Welt geht es dir besser als daheim«. Das hat mir ganz schön zu 21
7 denken gegeben. Es war damals eine harte Zeit. Zu Beginn, als ich bei Unternehmen in der Umgebung um Arbeit angefragt habe, hatte ich schon auch Lampenfieber. Haben Sie Ihre Entscheidung jemals bereut, dass Sie hier in Deutschland geblieben sind? Da muss ich ehrlich sein. Ich denke immer noch darüber nach, ob ich alles ganz richtig gemacht habe. Ich bin heute noch nicht in der Lage, sagen zu können, ob meine Entscheidung richtig war. Auf der anderen Seite war es natürlich richtig, weil ich ja hier im Leben durchaus was erreicht habe. Wie oft waren Sie seit Ihrer Rückkehr nach Deutschland wieder in Australien? Elfmal, und es bestand dabei immer eine kleine Gefahr, dass der Australien-Virus wieder von mir Besitz ergreift war ich das erste Mal mit meiner Frau für vier Wochen drüben. Das war sehr seltsam für mich. Aber da hatten wir ja bereits unsere Kinder und die wollten wir nicht aus ihrer Umgebung reißen. Ich habe schon kämpfen müssen, hier in Deutschland weiterzumachen. Wenn bei der nächsten Fußball-WM Deutschland gegen Australien im Finale steht, mit wem fiebern Sie mit? Da würde ich sicher die australische Fahne raushängen. Bei der WM 2006 habe ich die australische neben die bayerische Fahne gehängt. Das sagt alles. Interview von Fabian Diehr und Willi Schmid S F STEFAN FASTL Raumausstatter Bodenbeläge & Dekorationen Gardinen Teppiche Laminat PVC Polsterarbeiten Fertig Parkett Sonnenschutz Murnauerstr Uffing am Staffelsee Telefon: / Telefax: / Handy: /
Serie Typen im Verband: Erich Schweiger ein Bayer mit dem Australien-Virus
Wissen und Wandel In Uffing regieren die Känguruhs: Ob als Aufkleber auf dem Auto, Steinskulptur oder Kinderzeichnung überall findet man bei der Familie Schweiger die Beuteltiere. Zuletzt holte Erich Schweiger
MehrGefeller Rosenfest steht in neuer Blüte
Gefeller Rosenfest steht in neuer Blüte 08.07.2014-07:20 Uhr Veranstalter in Gefell freuen sich über ein gelungenes Rosenfest-Wochenende und ziehen eine durchaus positive Bilanz. Umzug am Sonntag war einer
MehrPřepisy poslechových nahrávek v PS
2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?
MehrBernhard Langer. Modeling Strategie zum NLP Master. von Dr. Klaus Isert
Bernhard Langer Modeling Strategie zum NLP Master von Dr. Klaus Isert 1 Vita: Geboren am 27.8.1957 in Anhausen bei Augsburg. Vater: Maurer Mutter: Hausfrau Geschwister: Erwin und Maria Aufbesserung des
MehrMusik, Arbeit... und der Humor haben uns jung erhalten!
Musik, Arbeit... und der Humor haben uns jung erhalten! 1 Die Reinhausener Geigenweiber Rosa und Maria Gnad Ihr kleines Haus im Regensburger Stadtteil Reinhausen hat etwas von seinem ursprünglichen Charme
MehrSchritte 4. international. Diktat. Wünsche, Wünsche. 1 Ich wäre jetzt gern im Fitnessstudio. 2 Ich würde gern fernsehen.
8 Diktat Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter: Teilen Sie die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Diktieren Sie die Sätze. Die Teilnehmer/innen ordnen anschließend die Bilder den Sätzen
MehrEuropa literarisch. Europa in den Literaturen Mittel-, Ost und Südosteuropas.
Elmedin Kukić Elmedin Kukić wurde 1981 in Kakanj geboren. Zurzeit Germanistik in Tuzla. studiert er Elmedin Kukić ist als Autor an der Anthologie Ein Hund läuft durch die Republik beteiligt gewesen. Seine
MehrAber ich will der Reihe nach erzählen. Und ich will durch mein Erzählen vielleicht auch um Vergebung bitten.
1 Mein Großvater nannte mich eines Tages Helmut, aber ich hieß gar nicht Helmut. Ein anderes Mal wollte Großvater mich aus seinem Garten verjagen. Er hielt mich für einen Fremden. Aber ich war doch sein
MehrMaria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen
Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in
MehrIst Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?
Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland
MehrIhr Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Nathan Landesmann?-1919 Seine Mutter Anette Landesmann ca. 1870- ca. 1900 Ihr Vater David Weinstein?-1922 Ihre Mutter Josefine Weinstein Ca. 1890-? Vater des Interviewten
MehrMotivationsrede eines Abteilungsleiters
Rede 3 Motivationsrede eines Abteilungsleiters bei einem Meeting vor seinen Mitarbeitern Wir leben heute, meine Damen und Herren, in einer Welt der stetigen Herausforderung. Eine ganz spezifische Herausforderung,
MehrSportlerehrung Seite 1 von 13. C:\Users\A005207\AppData\Local\Temp\notes201FDC\Sportlerehrung 2014.doc
Rede Oberbürgermeister Anlässlich der Sportlerehrung am 12.03.2014, 18:00 Uhr, Business-Club, KönigPALAST - das gesprochene Wort gilt Seite 1 von 13 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Sportlerinnen und
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrSommertreffen 2015 des VFW 123 e.v. vom in Paterzell bei Weilheim in Oberbayern
Sommertreffen 2015 des VFW 123 e.v. vom 26.06.-28.06.2015 in Paterzell bei Weilheim in Oberbayern Sommertreffen 26.06. bis 28.06.2015 in Paterzell bei Weilheim in Oberbayern Das diesjährige Sommertreffen
MehrDie gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.
Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrSchweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit
Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander. Geschwiegen wird schon lange nicht mehr und die Münder sind schon
MehrInterview mit Claudia Roth
Interview mit Claudia Roth Claudia Roth hat uns im Büro für Leichte Sprache besucht. Frau Roth ist eine Politikerin. Das bedeutet: Sie will bei der Regierung von Deutschland mitmachen. Frau Roth ist eine
MehrTEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych
1. heißen Sie? a. Was b. Wo c. Wie d. Wer 2. Mein Name Anna Wodner a. hat b. heißt c. bin d. ist TEST Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZESTNIKÓW PROJEKTU Centrum Kompetencji Językowych 3. Woher Sie, Frau Albertini?
MehrPeter Günther - Radrennfahrer
Peter Lindlein Peter Günther - Radrennfahrer Ein "Weltmeister" aus Betzdorf Betzdorfer Digitale Bibliothek Peter Günther - Radrennfahrer Ein "Weltmeister" aus Betzdorf Am 29. August 1882 wird im Hellseifen
MehrIdee Kinder helfen Kindern
Idee Kinder helfen Kindern Inhalt Einleitung... 2 Vorwort... 3 Idee... 5 1 Einleitung Jedes Kind hat ein Recht auf eine Kindheit! Wir hatten immer ein zu Hause; Eine Mama, die sich um uns gekümmert hat,
MehrAs Ihr Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Benjamin Steinbach- Falsez- Goldschein Ruchel Steinbach- Falsez- Goldstein Keine Angaben Keine Angaben Vater des Interviewten Abraham
Mehrie im Leben hätte Circusdirektor Valentin Samani gedacht, dass ihn ein Brief so überraschen könnte. Und das wollte etwas heißen bei einem
ie im Leben hätte Circusdirektor Valentin Samani gedacht, dass ihn ein Brief so überraschen könnte. Und das wollte etwas heißen bei einem sechzigjährigen Mann, der in einem Wohnwagen in Australien zur
MehrÜBUNG: Verben mit Präpositionen
ÜBUNG: Verben mit Präpositionen 1. Wir haben d Essen schon angefangen. 2. Ich werde mich mein Chef beklagen, wenn meine Kollegin mich weiterhin so ärgert. 3. Warum hast du den Mann nicht d Weg zu unserem
MehrAUSSTELLUNGSRUNDGANG
AUSSTELLUNGSRUNDGANG für Schulklassen ab der 8. Schulstufe DIE AUSSTELLUNG Diese Ausstellung Für das Kind erinnert an die Ankunft von 10.000 jüdischen Kindern in Großbritannien, die vor der Verfolgung
MehrRenate Ahrens Marie - help me!
Leseprobe aus: Renate Ahrens Marie - help me! Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek I m So Glad You re Coming! Maries Herz klopfte, als sie die Flughafenhalle betrat. Heute flog sie nach Dublin,
MehrFrohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!
Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!
MehrDas Regierungs- Baden-Württemberg leben
Das Regierungs- Programm von der SPD Für das Land Baden-Württemberg In Leichter Sprache Baden-Württemberg leben 2 Das ist ein Heft in Leichter Sprache. Darin stehen die wichtigsten Inhalte aus dem Regierungs-Programm
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Lin findet das Internet praktisch, weil a) es dort viele Deutschübungen
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
Mehrüber das Maß der Pflicht hinaus die Kräfte dem Vaterland zu widmen.
Sperrfrist: 16. November 2014, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
Mehr1. Peters Familie ist in Wien geblieben.
Ministerium für Erziehung und Bildung Experimentalprüfung Klasse 12 I. Texterfasasung:Lies bitte den Text! Peters Familie macht jedes Jahr Urlaub.Letzten Sommer war die Familie in Wien. Die Zugfahrt von
MehrMotorrad-Leidenschaft liegt in den Genen
23.01.2012 Enkel treten in die Fußstapfen von Offroad-Legende Herbert Schek - Paris-Dakar-Fahrer spricht bei der Pressekonferenz der Motorradwelt Bodensee über Motorsport und Nachwuchs Motorrad-Leidenschaft
MehrGedichte (und Bilder) von Michael Tomasso
Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
Mehr1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?
Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrHPCA / SF Harteck Judoka für Deutschland in Klagenfurt
Do, 19.06.2014 G-Judoka in Österreich erfolgreich HPCA / SF Harteck Judoka für Deutschland in Klagenfurt Nach den nationalen Spielen. Ob Gold wirklich schmeckt? ist vor den nationalen Spielen, jedenfalls
MehrTEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!
TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrErklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung
Erklärung zum Formular: Antrag für einen Unterhalts-Vorschuss Erklärung Sie haben ein Kind. Sie erziehen das Kind allein. Sie bekommen vom anderen Eltern-Teil nicht genügend Geld für das Kind. Dann können
MehrDer Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr
Hallo, jetzt kommt mal was Nachdenkliches. Bitte so lesen, wie der Mann bei der "Sendung mit der Maus"! ( Zum Weiterlesen einfach mit der Maus klicken) Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller
Mehrhineingeströmt, um ihr zu gratulieren, und aus dem Nichts heraus hatte sie ihn wiedererkannt. Er war mittlerweile Ende vierzig, sein Gesicht war
hineingeströmt, um ihr zu gratulieren, und aus dem Nichts heraus hatte sie ihn wiedererkannt. Er war mittlerweile Ende vierzig, sein Gesicht war etwas fülliger geworden, doch es war ohne Zweifel der Mann,
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrTYSKA NIVÅTEST Grund Sid 1(4)
Grund Sid 1(4) Namn: Poäng: Nivå : Adress: Tel: Wählen Sie die Wörter, die in die Sätze passen! Benutzen Sie jeden Ausdruck nur einmal. Anmerkung: Für jede richtig gelöste Aufgabe gibt es einen Punkt.
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙ ΕΙΑΣ, ΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M a i 2 0 1 0 Hallo!
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
LEBEN IN DEN 50ERN In den 1950er Jahren begannen die Menschen in Deutschland, sich ein neues Leben nach dem Krieg aufzubauen. Noch hatten sie allerdings wenig Geld und wenig Freizeit. Einen Fernseher konnten
MehrALEMÁN. CÓDIGO 106 PRUEBAS DE ACCESO A LA UNIVERSIDAD PARA MAYORES DE 25 AÑOS. 2013
PRUEBAS DE ACCESO A LA UNIVERSIDAD PARA MAYORES DE 25 AÑOS. 2013 ALEMÁN. CÓDIGO 106 OPCIÓN A Arbeiten im ewigen Eis. Die 26-jährige Geophysikerin Tarija Korhonen hat einen ungewöhnlichen Arbeitsplatz:
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrBericht für die Initiative Esperanza. Juli Weitergabe von Nahrungsmitteln und Hausrat
Bericht für die Initiative Esperanza Juli 2016 Weitergabe von Nahrungsmitteln und Hausrat Auch im Juli erhalten die Familien Lebensmittel und Hausrat über Arco Iris unterstützt durch die Initiative Esperanza
MehrDas wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-)
Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, Verwandten und Freunde, liebe Lehrer, meine Damen und Herren, die zu keiner dieser Gruppen gehören ICH HABE FERTIG! Das hat Giovanni Trappatoni, der
MehrKAPITEL 11: Die Ermordung von Rosa Luxemburg
Lö sungen. Wörter Polen Nationalsozialismus Kindheit oppositionell Selbstmord Unterdrückte Arbeiterklasse Kriegsgegnerin Natur Fahrrad Rostock verhaftet Tochter Hotel tot. Handlung ordnen 7 8 6 Auch Rosa
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrGrußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum
MehrLAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC
NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013
MehrJa, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.
11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein
MehrBibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.
Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Deutsch Geschichte 36 von 60 www.m1914.org Bible
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrWissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt
Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt Wolfgang Wickler Wissenschaftliche Reisen mit Loki Schmidt Mit einem Vorwort von Helmut Schmidt Wolfgang Wickler MPI für Ornithologie Seewiesen Deutschland ISBN
MehrDa macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.
In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind
MehrHinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen
Hinweise zum Hessischen Perspektiv-Programm zur Verbesserung der Arbeits-Markt-Chancen schwer-behinderter Menschen Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichteren Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz.
MehrEin Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden
Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit
MehrDankbarkeit Lukasevangelium Kapitel 17, Verse Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche
Lukasevangelium Kapitel 17, Verse 11-19 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 6. September 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, 043 540 74 94, theresa.rieder@kirche-
MehrFazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass
Mehr- Bücherliste, Literatur-Datenbank & BUCH-Portal für Literatur aus der DDR, Kinderbücher, Jugendliteratur, Märchen,...
INHALTSVERZEICHNIS 5 Das Haus in Azabu-ku 16 Der Garten des Daimyo 26 Verborgene Gefühle 35 Der Maler mit dem Karren 44 Treffpunkt Ginza 55 Das dreifache Geheimnis 59 Zwei Häfen 70 Ein Minister schöpft
Mehrwar sie zunächst in einer Wohngemeinschaft mit fünf anderen Bewohnern, drei jungen Männern und zwei Frauen. Das waren weitere Erfahrungen mit
war sie zunächst in einer Wohngemeinschaft mit fünf anderen Bewohnern, drei jungen Männern und zwei Frauen. Das waren weitere Erfahrungen mit Männern, die ersten hatte sie bereits mit 15. Der arme Jimmy
MehrPredigt am , zu Markus 3,31-35
Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu
MehrΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 5 (B1+B2)
Track 3 AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie
MehrLESEN UND ÜBEN. Niveau Eins A1. Diebstahl in Hamburg. Sabine Werner CIDEB
Niveau Eins A1 LESEN UND ÜBEN Sabine Werner Diebstahl in Hamburg CD audio CIDEB Hafen Der Hansestadt Hamburg, Miniatur des 15. Jahrhunderts. Die Geschichte Hamburgs Die Hanse war eine mittelalterliche
MehrRede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert
MehrVerleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft
Verleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft Ist der Lehrer nicht klug, dann bleiben die Schüler dumm, sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Denn Lehren heißt zweimal lernen, einmal, um es
MehrTeure Tickets mit zweifelhafter Gültigkeit das undurchsichtige Geschäftsmodell von viagogo
Manuskript Notizbuch Titel: AutorIn: Redaktion: Teure Tickets mit zweifelhafter Gültigkeit das undurchsichtige Geschäftsmodell von viagogo Patrick Schmid Klaus Schneider Sendedatum: Freitag, 06.10.2017
MehrDies ist meine Geschichte, eine Geschichte, die
Wie ich zum Ohm wurde Dies ist meine Geschichte, eine Geschichte, die sich schon vor vielen, vielen Jahren zugetragen hat. Der Vollständigkeit halber muss ich anfügen, dass ich auch heute noch regen Kontakt
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
MehrZwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:
Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,
MehrProtokoll der 1. Jahreshauptversammlung des Vereins FÜRW*ORT am
Protokoll der 1. Jahreshauptversammlung des Vereins FÜRW*ORT am 27.08.2014 Tagesordnung: Begrüßung durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Berichte der vergangenen und geplanten Aktivitäten im W*ORT Wahl
Mehraus: Köhlmeier, Michael: Roman von Montag bis Freitag, Franz Deuticke Verlag 2004
QUELLE: Köhlmeier, Michael: Roman von Montag bis Freitag. Franz Deuticke Verlag, 2004. MICHAEL Als ich meinen Einkauf auf den Schlitten schichtete, sah ich einen Buben, der bei den Altglascontainern stand
MehrDamit haben Sie sich vielleicht sogar zum ersten mal aufgezwungen: Zum 1. Advent inmitten der Weihnachtsgefühlsduselei
Weihnachtsgeschichte 2017 Frau Madeleine Keßler ist tot Gerechtigkeit? Die Hoffnung stirbt vielleicht zuletzt, doch sie stirbt. Meine liebe Frau Keßler, Sie sind tot! Sie sind am Freitag, den 01.12.2017
Mehrin Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles
in Pforzheim bei einem Konzert vor lauter Zeitungsredakteuren. Er kam danach zu mir in die Garderobe und meinte:»hätt' ich nie gedacht, was du alles drauf hast. Deine Sprüche zwischendurch waren noch geiler
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrLektion a b c d. TANGRAM aktuell 2 (Lektion 1 4) TANGRAM aktuell 2 (Lektion 5 8) 59 a b c d. 91 a b c d. 82 a b c d. 88 a b c d.
Lektion 1 8 Antwortblatt Name Datum Punkte Einstufung Bemerkungen Bitte markieren Sie Ihre Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort! Beispiel: Ich bin 24 Jahre alt. Und wie alt du?
MehrGrenzenlos. ein interkulturelles Theaterprojekt mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Münchner Schülerinnen
Grenzenlos ein interkulturelles Theaterprojekt mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Münchner Schülerinnen Das Konzept von Grenzenlos Geflüchteten Jugendlichen, die neu in Deutschland angekommen
Mehr50 Jahre bis SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg
50 Jahre - 1967 bis 2017 - SV 67 Weinberg e.v. Ein Dorf. Ein Verein. Eine Liebe. Sport und Tradition in Weinberg Festabend Freitag 2. Juni 2017, 19:30 Uhr Grußwort erster Bürgermeister Manfred Merz Meine
MehrMöglich gemacht durch
Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen
MehrDer Apfel. Er war so schön, dass ich ihn kochen wollte. Ich brachte ihn in die Küche. Als ich zurückkam, war er weg. Ich fand ihn
Der Apfel Die Kinder haben zusammen den Anfang dieser Geschichte erfunden. Danach hat jedes für sich die Geschichte weiter entwickelt. Es war einmal ein Apfel im Herbst. Der sah so schön aus, dass ich
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
MehrMark Scheme (Results) Summer 2007
Mark Scheme (Results) Summer 2007 GCSE GCSE German (1231) Paper 1F Edexcel Limited. Registered in England and Wales No. 4496750 Registered Office: One90 High Holborn, London WC1V 7BH Paper 1F Mark Scheme
MehrDas Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache
Das Kurzwahl-Programm von der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache 1 Am 14. Mai 2017 ist Landtags-Wahl in NRW Zeigen Sie Stärke! Gehen Sie zur Wahl. Machen Sie sich stark für ein gerechtes NRW. Wählen
MehrGebraucht werden: ein Spielplan pro Tisch. je einen Präpositionskartensatz pro Spieler. je eine Spielfigur pro Spieler
Gebraucht werden: ein Spielplan pro Tisch je einen Präpositionskartensatz pro Spieler je eine Spielfigur pro Spieler mindestens 31 Sätze, die Verben mit Päpositionen enthalten. Man wird sicher mehr brauchen.
MehrMeians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen
Meians Geschichte: Eine anständige Tochter muss der Familie helfen Als ich dreizehn Jahre alt war, Anfang 1938, wurde mein Vater krank. Er litt unter großen Schmerzen und konnte seine Gelenke kaum mehr
MehrLeitartikel Weltnachrichten 3 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016 Lehrberufe: Möglichkeit für ein besseres Leben Allein in Afrika kommen jedes Jahr 10 Millionen Jugendliche auf den Arbeitsmarkt dazu. Das sind mehr Menschen als in
MehrDer Geburtstagslöwe von O.M. Bidjanbek
Der Geburtstagslöwe von O.M. Bidjanbek Mahmoud, Du hast einen Löwen modelliert zum 850. Geburtstag von München - wie kamst du auf die Idee? Jemand musste doch mal für München einen Löwen machen, in den
MehrWeltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg
Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg Aller guten Dinge sind leider nicht immer Drei Ich hätte mir zwar sehr gewünscht, an meiner nun dritten Teilnahme an einem
MehrErzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.
Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner
Mehr